8 Komponenten einer effektiven E-Mail

Veröffentlicht: 2014-06-30

Jede E-Mail, die Ihr Unternehmen sendet, hat das Potenzial, Beziehungen aufzubauen und den Umsatz zu steigern. VerticalResponse ist hier, um sicherzustellen, dass jede von Ihnen gesendete E-Mail effektiv ist. Deshalb haben wir einen Leitfaden erstellt, der acht Komponenten einer E-Mail aufschlüsselt. Mit diesen praktischen Informationen sind Sie auf dem besten Weg, im Handumdrehen erfolgreiche E-Mail-Kampagnen zu erstellen.

1. Vom Etikett

Wir beginnen mit dem „von“-Label. Jeder achtet darauf, woher eine E-Mail kommt, es ist das erste, was eine Person sieht, wenn sie ihren Posteingang scannt. Da dies ein so wichtiger Teil des Posteingangs ist, möchten Sie sicherstellen, dass die Von-Bezeichnung mit Ihrem Firmennamen übereinstimmt oder mit wem auch immer sich Ihr Empfänger angemeldet hat, um zu hören, wann er Ihre Liste abonniert hat. Dies hilft, die Quelle einer E-Mail leicht zu identifizieren.

2. Betreffzeile

Wenn eine E-Mail in Ihrem Posteingang landet, entscheiden Sie innerhalb von Sekunden, ob Sie sie öffnen oder nicht, richtig? Eines der Dinge, auf die Sie Ihre Entscheidung stützen, ist die Betreffzeile. Ihre Abonnenten tun dasselbe. Deshalb sind Betreffzeilen so wichtig. Sie könnten Ihren Kunden das beste Angebot oder die besten Informationen der Welt anbieten, aber wenn Sie eine schlecht geschriebene Betreffzeile haben, werden Ihre Kunden nicht weit genug kommen, um von diesem tollen Angebot zu profitieren.

Beth Nagengast, die VerticalResponse verwendet, um für Cinquain Cellars, ein Weingut in Paso Robles, Kalifornien, zu werben, sagt, dass die Betreffzeilen einfach sein sollten. „Sagen Sie Ihren Kunden, was sie davon haben“, sagt sie. Es ist ein guter Rat. Sehen Sie sich die Beispiele für Betreffzeilen unten an.

Die E-Mail von VerticalResponse informiert Kunden über die Informationen, die sie erwarten können. Die E-Mail des Elektronikriesen bietet einen Deal an. Beide Betreffzeilen sagen den Lesern, warum sie die E-Mail öffnen sollten.

Tipps zum Erstellen von Betreffzeilen:

  • Halte es kurz. Halten Sie sich an 40-50 Zeichen.
  • Überbeanspruchen Sie Satzzeichen (dh !!!) oder Symbole nicht.
  • Verwenden Sie nicht alle Großbuchstaben.
  • Wiederholen Sie das From-Label nicht.

Weitere Tipps finden Sie in unserem Savvy Subject Line Guide.

3. Vorkopf

Der Pre-Header ist wie der Sidekick einer Betreffzeile. Dies ist die erste Textzeile in Ihrer E-Mail. Einige E-Mail-Programme, wie Google Mail oder Mobiltelefone, fügen den Pre-Header nach der Betreffzeile ein, damit der Leser vor dem Öffnen der E-Mail ein wenig mehr Informationen erhält. Sehen Sie den grauen Text nach der Betreffzeile? Das ist der Pre-Header.

Es ist eine andere Möglichkeit, Aufmerksamkeit zu erregen. Unabhängig davon, ob er neben der Betreffzeile angezeigt wird oder nicht, dieser erste Satz in Ihrer E-Mail ist von entscheidender Bedeutung. Sie möchten, dass Kunden weiterlesen. Versuchen Sie, etwas zu schreiben, das auf der Betreffzeile aufbaut und den Lesern genau sagt, worum es in der E-Mail geht.

4. Inhalt

Jetzt ist es an der Zeit, sich dem Kern Ihres E-Mail-Marketings zuzuwenden: dem Inhalt. Die von Ihnen erstellte Nachricht sollte Ihrem Kunden einen Mehrwert bieten. Informieren Sie sie über Ihr Unternehmen, bieten Sie ein Sonderangebot an oder halten Sie sie über neue Produkte oder Dienstleistungen auf dem Laufenden. Was auch immer Ihr Ziel ist, stellen Sie sicher, dass der Inhalt prägnant und informativ ist.

Um Ihre E-Mails von den anderen abzuheben, verpflichten Sie sich zur Qualität. Erstellen Sie Inhalte, die Ihre Kunden lesen möchten, und halten Sie sie dann bereit. Ihre Kunden sollen sich auf Ihre E-Mails freuen. Wichtig ist, dass jede E-Mail fehlerfrei sein sollte. Sie möchten Ihre Glaubwürdigkeit nicht mit einer E-Mail untergraben, die voller Rechtschreib- und Grammatikfehler ist.

Sie sollten auch die Art der Inhalte, die Sie senden, variieren. Sie können den Posteingang Ihrer Kunden nicht mit Dutzenden von Werbe-E-Mails füllen. Wenn Sie versuchen, zu stark zu verkaufen, werden Sie Kunden vertreiben. Bieten Sie eine Reihe von Inhalten an. Ein Unternehmens-Newsletter ist das E-Mail-Marketing der Wahl für Cinquain Cellars. Es hilft dem Unternehmen, eine Beziehung zu den Kunden aufzubauen. Von Produkttipps bis hin zu einem Firmennewsletter, der Name des Inhaltsspiels lautet Vielfalt.

5. Aufruf zum Handeln

Der Sinn jeder E-Mail besteht darin, die Abonnenten zu einer Aktion zu bewegen. Ob Sie möchten, dass sie einen Kauf tätigen oder an einer Online-Umfrage teilnehmen, ein klarer Call-to-Action erleichtert dem Empfänger die Umsetzung.

Wenn Sie eine E-Mail erstellen, fragen Sie sich: „Was soll der Empfänger tun?“ Wenn die Antwort darin besteht, einen Kauf zu tätigen, könnten Sie einen „Jetzt einkaufen“-Button in die E-Mail einfügen. Wenn Sie möchten, dass Kunden an einer Umfrage teilnehmen, würden Sie einen Link einfügen, der den Empfänger direkt zum Fragebogen führt.

Das Wichtigste, woran Sie beim Erstellen des Call-to-Action denken sollten, ist, dass er klar sein sollte. Wir reden offensichtlich offensichtlich. Sehen Sie sich diese E-Mail an.

Der Call-to-Action ist leicht zu erkennen. Die Empfänger klicken auf die Schaltfläche „Jetzt einkaufen“, die sie in Sekundenschnelle direkt zum Mekka des Online-Einzelhandels führt.

Eine der besten Möglichkeiten, einen klaren Aufruf zum Handeln zu erstellen, ist die Verwendung einer anklickbaren Schaltfläche. Schauen Sie sich unseren Button-Ersteller an, um einen Killer-Call-to-Action-Button für Ihre nächste E-Mail zu erhalten.

Tipps zum Erstellen eines starken Call-to-Action:

  • Fassen Sie sich kurz: Ein Call-to-Action sollte nicht mehr als fünf Wörter umfassen; Die meisten sind nur zwei Wörter. Sie wollen etwas, das einfach und effektiv ist. Hier braucht es keine blumige Sprache.
  • Verwenden Sie eine aktive Sprache: Sie möchten, dass Kunden jetzt handeln, nicht erst in zwei Tagen. Verwenden Sie aktive Worte, um Ihre Kunden in Bewegung zu bringen. Sätze wie „Jetzt kaufen“ oder „Probieren Sie noch heute unseren neuen Service aus“ sind gute Beispiele.
  • Schaffen Sie ein Gefühl der Dringlichkeit: Geben Sie Ihren Kunden einen Grund, jetzt zu handeln. Legen Sie beispielsweise einen begrenzten Zeitrahmen für Angebote fest, damit Kunden nicht warten müssen.

6. Bilder

Es gibt ein altes Sprichwort, dass ein Bild mehr als tausend Worte sagt, und es gilt besonders im E-Mail-Marketing. Die Verwendung eines Bildes in einer E-Mail ist eine großartige Möglichkeit, die visuelle Natur Ihres Kunden anzusprechen. Eine der einfachsten Möglichkeiten, Bilder einzubinden, besteht darin, Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung hervorzuheben. Schauen Sie sich das Beispiel unten an.

Diese E-Mail wäre ohne die Produktbilder nicht annähernd so effektiv. Die Bilder geben den Kunden eine Vorstellung davon, wie das neue Produkt aussieht. Es sind unschätzbare Informationen für Kunden und geben ihnen einen Grund zum Einkaufen.

Wenn Sie versuchen, etwas zu vermarkten, das nicht produktbezogen ist, wie z. B. eine Dienstleistung, müssen Sie über den Tellerrand hinausschauen. Denken Sie zum Beispiel darüber nach, wem Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung hilft, und versuchen Sie, ein entsprechendes Bild zu verwenden. Schauen Sie sich das Beispiel unten an.

Diese Online-Universität verwendet in ihrer E-Mail ein Bild einer Mutter und eines Kindes, um Erwachsene zu ermutigen, wieder zur Schule zu gehen. Beachten Sie, wie das Bild den Text ergänzt. Das sollte dein Ziel sein.

7. Schaltflächen für soziale Medien

Vergessen Sie nicht, Social-Media-Buttons in Ihre E-Mail einzufügen. Sie möchten, dass Ihre Kunden so viel wie möglich mit Ihrer Marke interagieren, also machen Sie es ihnen leicht, sich Ihre Feeds anzusehen. Sehen Sie sich die E-Mail unten an. Beachten Sie die Facebook-, Twitter- und YouTube-Optionen unten.

8. Abmeldeoption

Sie sind sich dessen vielleicht nicht bewusst, aber es gibt Gesetze zum E-Mail-Marketing. Der CAN-SPAM Act besagt, dass Ihre E-Mail eine Möglichkeit für Kunden enthalten muss, sich abzumelden. Sie können dies auf verschiedene Arten tun. Sie können das Wort „Abmelden“ am Ende der E-Mail einfügen, die mit einer Abmeldeoption verknüpft ist, damit Kunden darauf klicken und ihre Namen aus Ihrer Liste entfernen können. Oder Ihre Leser können auf „Antworten“ klicken und „Abbestellen“ in die Betreffzeile einfügen. Bei VerticalResponse verwalten wir alle Ihre Abmeldungen.

Dieser Leitfaden ist nur die Spitze des E-Mail-Eisbergs. Wir haben Tonnen von Ressourcen für Sie. Von unserem digitalen Marketing-Blog bis hin zu unserem wöchentlichen Newsletter voller Tipps und Trends – wir haben alles für Sie. VerticalResponse hilft Ihnen dabei, das Beste aus jeder von Ihnen gesendeten E-Mail zu machen.

Beginnen Sie noch heute. Es ist kostenlos!