8 Social-Media-Design-Fehler, die Sie machen könnten
Veröffentlicht: 2021-05-04Social-Media-Netzwerke wie Instagram, Pinterest und Facebook sind zu einem wichtigen Bestandteil des Werkzeugkastens jedes Vermarkters geworden. Diese Plattformen sind hart umkämpft, da jede Marke, jedes Unternehmen und jeder Influencer versucht, seine Inhalte zu mögen, zu lieben und zu teilen.
Möglicherweise investieren Sie viel Zeit, aber trotz Ihrer besten Absichten erreichen Ihre Posts möglicherweise nicht so viele Menschen wie möglich.
Es geht nicht nur um Quantität, sondern auch um Qualität. Sie könnten häufige Designfehler machen, ohne es zu merken!
Mit ein paar einfachen Änderungen an der Art und Weise, wie Sie posten, könnten Sie Ihren Feed verjüngen und besser teilbare Grafiken erstellen.
Werfen Sie einen Blick auf die 8 häufigsten Designfehler, die Vermarkter in sozialen Medien machen, und erhalten Sie Tipps, um Ihre Inhalte zu korrigieren!
1. Ihre Bilder sind verschwommen
Wenn Ihre sorgfältig komponierten Bilder verschwommen sind, sobald Sie sie auf Ihre bevorzugte Social-Media-Plattform hochladen, sind Sie nicht allein. Obwohl dies ein häufiges Problem ist, das Inhaber von Social-Media-Konten haben, kann es vermieden werden.
Wenn Ihre Bilddatei zu klein ist und gestreckt werden muss, kann dies zu schlechter Bildqualität und Pixelbildung führen. Und leider neigen verpixelte Bilder dazu, Ihre Marke unprofessionell aussehen zu lassen und werden viel seltener geteilt.
Es ist immer besser, ein größeres, hochauflösendes Bild hochzuladen als ein kleines. Denn schrumpfen ist besser als dehnen!
Achten Sie auch auf die Ausrichtung, Abmessungen und den Dateityp. Jede Social-Media-Plattform hat unterschiedliche Bildanforderungen, daher ist es eine gute Idee, zuerst zu recherchieren.
Und wichtiger Hinweis: PNG- oder JPEG-Dateiformate werden normalerweise GIFs vorgezogen.
Benötigen Sie Hilfe bei Ihren Bildgrößen? Sehen Sie sich unseren Instagram-Bildgrößenleitfaden, den Facebook-Bildgrößenleitfaden und den Pinterest-Bildgrößenleitfaden an, um sicherzustellen, dass alle Ihre Beiträge genau die richtige Größe haben!
2. Ihre Schriftarten sind schwer zu lesen
Es kann verlockend sein, die schönste Schriftart in Ihrer Sammlung auszuwählen. Aber hübsch ist nicht immer die beste Wahl für soziale Medien. Ihre Follower surfen schnell und möchten eine klare und leicht lesbare Typografie. Sie haben nur begrenzt Zeit, um Ihre Botschaft zu vermitteln, also nutzen Sie sie!
Sans-Serif-Schriftarten sind eine Gruppe moderner, schlicht aussehender Schriftarten, die sich ideal für digitale Bildschirme eignen.
Sans-Serif-Schriftarten funktionieren oft gut in Fettdruck für Überschriften und können in Social-Media-Beiträgen, Bannern, Logos und Geschichten verwendet werden. Sie sind sich nicht sicher, wo Sie anfangen sollen? Versuchen Sie Arial, Verdana oder Helvetica.
Rückenwind-Tipp : Uns wird oft gesagt, dass Times New Roman eine sichere Wahl ist, da es standardmäßig in MS Word enthalten ist. Allerdings ist sie eigentlich eine Serifenschrift und sollte in digitalen Medien sparsam eingesetzt werden.
3. Sie wählen die falschen Farben
Farbe kann unsere Emotionen beeinflussen. Dies ist in Studien zur Farbpsychologie gut dokumentiert!
Zum Beispiel kann Rot stark und kraftvoll sein, Grün kann friedlich sein und Gelb kann freundlich sein.
Die Farben, die Sie in Ihren Social-Media-Designs auswählen, sollten den Stil Ihres Unternehmens widerspiegeln.
Während Ihre Grundfarben für Ihr Branding die richtigen Gefühle hervorrufen sollten, sollten Sie sich auch bewusst sein, wie sie auf dem Bildschirm erscheinen.
Zum Beispiel könnte eine Person, die ein Café am Strand besitzt, gerne sommerliche Farben wie Blau und Gelb verwenden.
Dies könnte jedoch zu Konstruktionsfehlern führen. Wenn das Gelb zu hell ist, ist es auf einem weißen Hintergrund schwer zu erkennen. Wenn das Blau im Text verwendet wird, könnte es mit einem Hyperlink verwechselt werden.
Farben sollten nie aufdringlich sein. Wenn Sie sich nicht sicher sind, fragen Sie vor dem Posten nach Feedback.
Stellen Sie sich diese Fragen:
- Sind die Farben angenehm für die Augen?
- Passen die Farben gut zusammen?
- Stimmen die Farben mit Ihrer Marke überein?
Rückenwind-Tipp : Die Verwendung eines farbigen oder schwarzen Hintergrunds mit weißem Text kann die Augen ermüden. Wenn Sie diesen Stil dennoch verwenden möchten, halten Sie Ihre Nachricht kurz.
4. Sie schränken Ihre Anzeigeoptionen ein
Wenn Sie in sozialen Medien posten, müssen Sie Ihr Publikum kennen. Wie sehen sie Ihre Inhalte? Ihr Bild mag auf einem Desktop-Computer gut aussehen, aber wie sieht es auf einem Mobiltelefon aus?
4,08 Milliarden Menschen greifen mit ihrem Handy auf soziale Medien zu, daher ist es sinnvoll, eine Vorschau Ihrer Designs auf einer Reihe von Geräten anzuzeigen.
Denken Sie daran, dass Ihr Beitrag möglicherweise keine Einheitsgröße ist, die auf allen Social-Media-Plattformen funktioniert. Ihr Publikum kann variieren und der Stil des Inhalts sollte angepasst werden.
Verwenden Sie zum Beispiel kreative Aufnahmen auf Instagram, wählen Sie inspirierende Fotos für Pinterest, konzentrieren Sie sich auf Ihre Worte für Facebook und seien Sie kurz und bündig für Twitter. Mit der Tailwind-App können Sie planen, dass Ihre Inhalte zu einem Zeitpunkt erscheinen, der für Ihre Follower geeignet ist.
Rückenwind-Tipp: Das Hinzufügen von Untertiteln zu Ihren Videos kann sich lohnen. Möglicherweise haben Sie Follower, die hörgeschädigt sind oder deren Telefone stummgeschaltet sind. Indem Sie Ihren Videos Text hinzufügen, können Sie Ihr Publikum erweitern.
5. Sie verwenden Stockfotos
Stockfotos haben ihren festen Platz im Internet. Das Hinzufügen eines lizenzfreien Bildes zu einem Blogbeitrag oder Artikel ist bequem und kann das ergänzen, was Sie zu sagen versuchen.
Authentische und unverfälschte Inhalte sind in den sozialen Medien jedoch der Schlüssel zum Erfolg. Ihre Follower möchten die Stimme hinter Ihrer Marke sehen, und Sie können dies tun, indem Sie Ihre eigenen Fotos machen.
Je nach Größe und Umfang Ihres Unternehmens können Sie auch einen professionellen Fotografen hinzuziehen.
Oder wenn Sie ein Influencer oder ein kleines Unternehmen sind, können die Funktionen Ihres Smartphones ausreichen, um die perfekte Aufnahme zu machen.
Das soll nicht heißen, dass Sie keine Stock-Fotos verwenden können – und die Stock-Foto-Fotografie hat sich weit von den übermäßig gestellten Versionen entfernt, die Ihnen in den Sinn kommen – stellen Sie einfach sicher, dass Sie auffällige Bilder mit Persönlichkeit einfügen, die zu Ihrer Marke passen!
Rückenwind Tipp: Nicht alle Stock-Fotos können kostenlos für Marketingzwecke verwendet werden. Sie sollten immer die Lizenz überprüfen, bevor Sie ein Stockfoto auf Ihrem Social-Media-Konto veröffentlichen.
6. Sie passen Ihre Designs nicht an
Zeigen Sie Ihre Kreativität, indem Sie Ihre digitalen Kunstwerke anpassen? Wenn die Antwort „nein“ ist, sagen wir: „warum nicht?“
Wenn Sie sich für Tailwind Create anmelden, müssen Sie kein erfahrener Designer sein, um das Aussehen zu bekommen.
Ob Facebook, Pinterest oder Instagram, Sie können Ihre sozialen Beiträge im Handumdrehen personalisieren. Mischen Sie die Farben und fügen Sie Ihr Logo hinzu. Mit minimalem Aufwand sehen Ihre Posts professionell und markengerecht aus.
Rückenwind-Tipp: Das Hinzufügen Ihres Handles oder Ihrer Website zu Ihren Bildern kann Ihnen helfen, Aufmerksamkeit zu erregen. Wenn Ihre Follower Ihre Beiträge erneut teilen, werden Sie als ursprünglicher Ersteller anerkannt.
7. Sie nutzen jeden Zentimeter Platz
Grafikdesigner wissen, dass weniger mehr sein kann. Negativraum ist der Bereich, der die Objekte und den Text in Ihren Bildern umgibt. Der Hintergrund ist genauso wichtig wie Ihre Worte und Bilder!
Ein häufiger Fehler besteht darin, die gesamte Grafik mit Buchstaben und Formen zu füllen. Dies kann unübersichtlich aussehen und Ihre Follower verwirren. Egal, ob es sich um ein Logo, eine Überschrift oder einen Beitrag handelt, versuchen Sie, Platz einzunehmen.
Es gibt Marken, mit denen Sie vielleicht vertraut sind und die verstehen, welche Wirkung ein einfacher Hintergrund haben kann. Dazu gehören FedEx, Google, eBay und J Crew. Gehen Sie strategisch vor und versuchen Sie, Chaos in Ihren Bildern zu vermeiden.
Rückenwind-Tipp: Leerraum kann die Augen Ihres Publikums auf wichtige Punkte Ihres Inhalts lenken. Lesen Sie unseren Leitfaden zur visuellen Hierarchie im Grafikdesign, um mehr zu erfahren!
8. Sie verwenden keine Raster
Wenn wir uns das Schreiben ansehen, erwarten wir unterbewusst, dass es auf eine bestimmte Weise fließt. Ein weiterer häufiger Fehler beim Design von Social Media ist die zufällige Positionierung von Text. Wenn Sie den Abstand und die Ausrichtung nicht richtig hinbekommen, kann dies den Leser ablenken und Ihre Profilseite gehetzt und chaotisch aussehen lassen.
Selbst wenn Sie Ihre Worte absichtlich verstreuen, um einen einzigartigen Effekt zu erzielen, müssen sie dennoch aufeinander abgestimmt sein. Verwenden Sie beim Entwerfen Ihrer Grafiken die Rasterfunktion, um Ihre Positionierung genau richtig zu machen.
Achte auch auf die Hierarchie deiner Wörter. Der wichtigste Teil der Nachricht sollte der größte und kühnste sein, und der unwichtigste sollte der kleinste sein.
Rückenwind Tipp: Links- und Mittelausrichtung werden von Designern bevorzugt. Verwenden Sie niemals Blocksatz, es sei denn, Sie drucken eine Zeitung.
Machen Sie diese Social-Media-Fehler nicht
Wenn Sie es mit Social Media ernst meinen, ist es an der Zeit, einen Blick auf die Art und Weise zu werfen, wie Sie Ihre Inhalte gestalten. Es gibt eine Reihe von Fehlern, die Sie machen könnten, aber die gute Nachricht ist, dass sie leicht zu beheben sind!
Wir haben uns acht verschiedene Designprobleme in sozialen Medien angesehen, darunter verschwommene Bilder, schwer lesbare Schriftarten, falsche Farben, eingeschränkte Anzeigeoptionen, Stock-Fotos, generische Grafiken, nicht genügend negativer Raum und falsch ausgerichteter Text. Und wir haben Ihnen ein paar Top-Tipps gegeben, wie Sie Ihre Designs genau hinbekommen.
Wenn Sie sich Zeit nehmen und Ihre Grafiken planen und an Ihre bevorzugte Social-Media-Plattform anpassen, werden sich die Ergebnisse lohnen. Sobald Sie einen Stil und ein Farbschema gefunden haben, das zu Ihrer Marke passt, bleiben Sie dabei.
Denken Sie daran, dass Sie dies nicht alleine tun müssen, da Tailwind den Vorgang vereinfacht. Mit dieser cleveren App können Sie gebrandete Social-Media-Beiträge entwerfen (keine Designerfahrung erforderlich), Ihre Inhalte planen und relevante Hashtags finden!
Holen Sie sich mit einer kostenlosen Testversion von Tailwind die Unterstützung, die Sie zum Verwalten und Erstellen umwerfender Posts für Ihre Social-Media-Konten benötigen!
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