Ein grundlegender Leitfaden für E-Mail- und Social-Media-Marketing für gemeinnützige Organisationen
Veröffentlicht: 2014-08-18Als gemeinnützige Organisation arbeiten Sie hart daran, unübertroffene Dienste anzubieten, eine Sache zu fördern und Ihre Community zu verbessern. Wie die meisten gemeinnützigen Organisationen tun Sie all dies wahrscheinlich mit begrenztem Personal und einem knappen Budget. Glücklicherweise sind E-Mail- und Social-Media-Marketing großartige Möglichkeiten, um Ihr Unternehmen bekannt zu machen.
„E-Mail- und Social-Media-Marketing ist einfach und kostengünstig“, sagt Jill Bastian, unsere Community Education and Training Managerin. „Es kann einer gemeinnützigen Organisation die dringend benötigte Aufmerksamkeit verschaffen. Je mehr Aufmerksamkeit Sie bekommen, desto mehr Spenden, Freiwillige oder Unterstützer können Sie einbringen.“
Um Ihrer gemeinnützigen Organisation zum Erfolg zu verhelfen, haben wir den ultimativen Leitfaden für E-Mail- und Social-Media-Marketing zusammengestellt. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese beiden Marketinginstrumente nutzen, um Ihre Reichweite zu maximieren, Spenden zu steigern, Freiwillige zu rekrutieren und die Bekanntheit zu steigern.
Lassen Sie uns zunächst über die fünf größten Vorteile von E-Mail- und Social-Media-Marketing sprechen.
1. Solide Kapitalrendite
Um es noch einmal zu wiederholen, E-Mail- und Social-Media-Marketing ist eine erschwingliche Marketingoption, die besonders attraktiv für gemeinnützige Organisationen ist, die mit Spenden und begrenzten Fördergeldern arbeiten. Wussten Sie, dass wir einen großzügigen Rabatt für gemeinnützige Organisationen haben?
Wenn es um E-Mail-Marketing geht, erhalten Sie für jeden ausgegebenen US-Dollar eine Rendite von etwa 40 US-Dollar, sagt Bastian. Social-Media-Marketing ist kostenlos. Natürlich gibt es eine zeitliche Verpflichtung und Sie können sich dafür entscheiden, für einige soziale Werbung zu bezahlen; ansonsten entstehen keine Kosten.
2. Sensibilisierung der Öffentlichkeit
Es ist nicht immer einfach, die Öffentlichkeit wissen zu lassen, was Sie vorhaben, aber E-Mail und soziale Medien können helfen. Wenn Sie daran arbeiten, Ihre E-Mail-Liste und Ihre Social-Media-Follower zu erweitern, können Sie Ihr Publikum in Echtzeit erreichen. Bekanntheit ist ein großer Teil jedes Marketing-Puzzles, und E-Mail- und Social-Media-Marketing sind einfache Tools, die Sie bequem von Ihrem Büro aus nutzen können.
3. Erhöhen Sie die Beteiligung
Irgendwann braucht jede gemeinnützige Organisation eine helfende Hand. Mit E-Mail- und Social-Media-Marketing kann Ihre gemeinnützige Organisation sofort mit einem Publikum potenzieller Helfer in Kontakt treten. Ob Sie Freiwillige rekrutieren oder Spenden sammeln möchten, eine E-Mail und ein Tweet können viel dazu beitragen, das Engagement in Ihrer Organisation zu steigern.
4. Bleiben Sie vor Unterstützern
Indem Sie E-Mails senden und sozial agieren, können Sie Ihren Unterstützern gegenüberstehen. Sie konkurrieren um Unterstützung, daher ist es wichtig, den Namen und die Mission Ihrer gemeinnützigen Organisation für die Öffentlichkeit sichtbar und hörbar zu machen. Bei kontinuierlicher Kommunikation ist es wahrscheinlicher, dass Unterstützer das ganze Jahr über teilnehmen.
5. Sparen Sie Zeit
Ihre Zeit ist wertvoll. Wenn Sie VerticalResponse verwenden, fällt es Ihnen daher leicht, E-Mails zu erstellen und auf Ihren Social-Media-Konten zu posten. Sie können eine E-Mail erstellen und denselben Inhalt auf Ihren sozialen Websites teilen. Außerdem können Sie Ihre Social-Media-Konten mit jeder E-Mail verknüpfen, die Sie über VerticalResponse senden.
Lassen Sie uns nun über die Arten von E-Mails und Social-Media-Nachrichten sprechen, die Sie senden sollten. Wir beginnen mit den fünf wichtigsten E-Mails, die Ihre gemeinnützige Organisation versenden sollte, und geben Ihnen Tipps, wie Sie jede E-Mail effektiv gestalten können. Denken Sie daran, dass alle von Ihnen gesendeten E-Mail-Inhalte auch in sozialen Medien geteilt werden können.
1. Newsletter
Sie können einen Newsletter im Handumdrehen erstellen. Ein Newsletter hält Ihre Unterstützer auf dem Laufenden. Sprechen Sie über anstehende Veranstaltungen, zeigen Sie Bilder von kürzlich durchgeführten Projekten, teilen Sie die Geschichte von jemandem, dem Ihre Organisation geholfen hat, oder heben Sie einen Freiwilligen des Monats hervor. Die Möglichkeiten sind endlos. Hier ist ein Beispiel:
Tipps:
- Wie im obigen Beispiel sollte Ihr Newsletter eine Vielzahl von Informationen bieten.
- Ihr Newsletter sollte Bilder mit Bildunterschriften enthalten, um den Inhalt aufzulockern.
2. Einladungen
Es könnte nicht einfacher sein, Personen per E-Mail zu Ihrer bevorstehenden Veranstaltung einzuladen. Sie können eine unterhaltsame und raffinierte Einladung erstellen, um die Teilnahme an Ihrer nächsten Spendenaktion zu steigern. Sehen Sie sich das Beispiel unten an.
Tipps:
- Geben Sie alle notwendigen Details wie Datum, Ort und angebotene Veranstaltungen an. Und bitten Sie jemand anderen, einen schnellen Nachweis zu erbringen. Wenn Sie das falsche Datum für Ihre Veranstaltung senden, wird dies viele Kopfschmerzen verursachen.
- Sie sollten der Einladung auch Links zu Ihren Social-Media-Konten hinzufügen.
3. Incentive-E-Mail
Viele Unternehmen versenden Rabattcodes als Kaufanreiz, aber Sie können ein wenig kreativ werden und den ersten 15 Freiwilligen, die sich für eine Veranstaltung anmelden, Anreize wie kostenlose T-Shirts anbieten. Denken Sie an erschwingliche und einfache Anreize, um Menschen zur Teilnahme zu bewegen, wie es das Tierheim im Beispiel unten getan hat.
Tipps:
- Fügen Sie den Anreiz in Ihre Betreffzeile ein.
- Komm zum Punkt. Teilen Sie den Empfängern genau mit, was der Anreiz ist und wie er funktioniert.
4. Dankes-E-Mail
Sie können eine professionelle Dankeskarte erstellen und diese an Ihre Unterstützer, Freiwilligen und Spender senden. Es ist wichtig, Ihre Wertschätzung zu zeigen, und eine E-Mail ist ein schneller und effizienter Weg, dies zu tun. Als ein Spender mit einer großen Spende für ein Tierheim vorbeikam, schickte die gemeinnützige Organisation die unten stehende E-Mail.
Tipps:
- Heben Sie den Grund für Ihre Dankbarkeit hervor.
- Fügen Sie Links zur Website des Spenders oder zu Social-Media-Konten hinzu, um für ihn zu werben; es kann ihren Website-Traffic steigern.
- Fügen Sie einen Aufruf zum Handeln hinzu, damit auch andere spenden können.
5. Willkommens-E-Mail
Wenn jemand neu hinzukommt, heißen Sie ihn oder sie mit einer netten E-Mail in der Gruppe willkommen. Diese E-Mail macht einen guten ersten Eindruck und zeigt Ihren Unterstützern, dass Sie sich freuen, sie in der Familie willkommen zu heißen. Hier ist ein Beispiel:
Tipps:
- Schreiben Sie einen freundlichen Brief im Plauderton.
- Fügen Sie Links zu wichtigen Seiten Ihrer Website wie im obigen Beispiel hinzu.
- Geben Sie Unterstützern eine Anlaufstelle, damit sie sie erreichen können, wann immer sie wollen.
Lassen Sie uns jetzt über die Social-Media-Beiträge sprechen, die Ihre gemeinnützige Organisation verwenden kann. Das Erstellen täglicher Tweets und Statusaktualisierungen kann schwierig sein, deshalb haben wir eine Liste mit Themen erstellt, um Ihre Social-Media-Engine am Laufen zu halten. Wir werden jedes Thema mit einem konkreten Beispiel hervorheben und Ihnen Tipps zum Mitnehmen geben. Sie werden auch Tipps bemerken, die E-Mail- und Social-Media-Marketing kombinieren.
Hier sind sechs Social-Media-Themen zum Posten .
1. Bitten Sie um Hilfe
Als gemeinnützige Organisation verlassen Sie sich auf die Großzügigkeit Ihrer Mitmenschen. Soziale Medien sind eine unaufdringliche Möglichkeit, um Hilfe zu bitten. Indem Sie eine oder zwei Nachrichten über eine bevorstehende Spendenaktion, Veranstaltung oder Sammlung veröffentlichen, können Sie Ihre Zielgruppe informieren. Werfen Sie einen Blick auf diesen Facebook-Beitrag einer in Minnesota ansässigen gemeinnützigen Organisation, die mehrere unterstützende Programme anbietet.
Tipps:
- Wähle deine Worte mit Bedacht. Erklären Sie die Details, ohne aufdringlich zu klingen.
- Wenn weitere Informationen benötigt werden, fügen Sie einen Link hinzu. Im obigen Beispiel ist ein Link zu einer Liste der benötigten Verbrauchsmaterialien enthalten.
- Geben Sie den Menschen viel Zeit zum Spenden. Beachten Sie, dass dieser Beitrag am 15. Juli gesendet wurde und die Sammlung einen Monat später endet.
E-Mail + sozialer Tipp
- Sie können auch eine Facebook-Veranstaltung für eine bevorstehende Spendenaktion erstellen und eine E-Mail mit der Einladung zu der Veranstaltung senden.
2. Freiwillige in Aktion zeigen
Eines der großartigen Dinge an Social Media ist, dass Sie Ereignisse in Echtzeit präsentieren können. Wenn eine Veranstaltung stattfindet, machen Sie ein paar Fotos oder Videos mit Ihrem Smartphone und posten Sie sie auf Ihren Social-Media-Konten.
„Im Allgemeinen würde ich sagen, dass Menschen Bilder und Videos lieben, also stellen Sie so viele Multimedia-Inhalte wie möglich auf Ihre sozialen Kanäle“, sagt Sam Hartman vom Ecology Center of San Francisco, einer gemeinnützigen Organisation, die VerticalResponse zur Aufklärung der Anwohner einsetzt über ökologisches Bewusstsein.
Das Ökologiezentrum hat ein kurzes Video über einen handgefertigten Ofen erstellt, das es für ein Gemeindefest hergestellt hat, und es auf seinem YouTube-Kanal geteilt.
Es geht darum, der Öffentlichkeit zu zeigen, was Ihre Organisation tut. Egal, ob Ihre Freiwilligen Kisten mit Lebensmitteln für Bedürftige packen, an einer örtlichen Parade teilnehmen oder an einer Spendengala wie der im folgenden Facebook-Beitrag teilnehmen, zeigen Sie allen, was Ihre Mitarbeiter, Freiwilligen und Spender tun .
Tipps:
- Menschen zeigen. Ein Bild einer Kiste mit gespendeten Lebensmitteln ist möglicherweise nicht so fesselnd oder ermutigend wie ein Bild mit einem Spender darin. Stellen Sie sicher, dass Ihre Bilder Gesichter haben, mit denen sich Menschen verbinden können.
- Präsentieren Sie mehrere Bilder mit Apps wie Fotorahmen für Facebook
- Fügen Sie Ihrem Beitrag einen Ort hinzu.
- Sie können auch andere auf dem Bild markieren.
E-Mail + sozialer Tipp
- Wenn die Veranstaltung vorbei ist, senden Sie eine Gruppen-E-Mail, um die Bilder zu teilen.
3. Zeigen Sie Ihre Empfänger
In einigen Fällen möchten die Empfänger Ihrer Organisation möglicherweise nicht fotografiert oder gar namentlich erwähnt werden. Das ist okay. Wenn jedoch jemand bereit ist, seine Geschichte zu erzählen oder sich fotografieren zu lassen, sind soziale Medien eine hervorragende Plattform, um sie zu teilen.
Die Leute wollen ihre Beiträge bei der Arbeit sehen und Social Media ist ein öffentlicher Weg, genau das zu tun. Nehmen Sie zum Beispiel den folgenden Instagram-Post. Diese gemeinnützige Organisation, Feed My Starving Children, schickt nahrhafte Mahlzeiten in von Armut betroffene Gebiete.
Tipps:
- Bilder sind mächtig. Heben Sie nach Möglichkeit diejenigen hervor, die häufig von Ihrem Programm profitieren.
- Bieten Sie eine Beschreibung oder Erklärung des Bildes zusammen mit dem Beitrag an.
- Bleiben Sie engagiert. Überwachen Sie Ihre Beiträge und stellen Sie sicher, dass Sie alle Fragen beantworten, die Ihre Fangemeinde haben könnte.
E-Mail + sozialer Tipp
- Sie können denselben Beitrag auch in einen ausführlichen Blog-Artikel umwandeln und einen Link zu diesem Artikel per E-Mail senden.
4. Teilen Sie Statistiken über Ihr Anliegen
Bilder und Videos können eine Geschichte erzählen, aber auch Statistiken können aussagekräftig sein. Manchmal kennen Menschen das Ausmaß einer Situation nicht. Der folgende Tweet klärt die Menschen über die Verbreitung von Hunger auf. Statistiken regen Ihr Publikum zum Nachdenken an. Hoffentlich ermutigt es sie, etwas zu tun, um zu helfen.
Tipps:
- Eine Statistik ist ein einfacher Beitrag, besonders wenn Sie wenig Zeit haben oder keine Bilder oder Videos zum Teilen haben.
- Füge einen Call-to-Action hinzu. Geben Sie den Leuten wie im obigen Beispiel die Möglichkeit, mehr über diese Statistik zu erfahren, oder sagen Sie ihnen, wie sie helfen können.
E-Mail + Social-Tipp:
- Fügen Sie diese Statistik einer größeren Gruppe wichtiger Zahlen hinzu und erstellen Sie daraus einen Blogbeitrag. Teilen Sie den Link zu diesen unverzichtbaren Statistiken in einer E-Mail.
5. Danke sagen
Ihre Organisation wäre ohne die Hilfe großartiger Spender und Freiwilliger nicht dort, wo sie ist, richtig? Soziale Medien bieten Ihnen die Möglichkeit, sich öffentlich bei Ihren Unterstützern für ihre Großzügigkeit zu bedanken.
Schauen Sie sich den Tweet unten an. Als eine große Spende einging, nahm sich die gemeinnützige Organisation eine Sekunde Zeit, um ihre Wertschätzung auf Twitter zu zeigen.
Tipps:
- Fügen Sie den Twitter-Namen des Spenders oder Freiwilligen in den Beitrag ein, damit er sowohl auf Ihrer als auch auf deren Website angezeigt wird.
- Verwenden Sie Hashtags. Wenn Sie eine große Veranstaltung haben, geben Sie ihr einen eigenen Hashtag oder versuchen Sie, den Namen Ihrer Organisation konsequent als Hashtag zu verwenden. Die Öffentlichkeit kann anhand von Hashtags nach Ihnen suchen, daher ist deren Verwendung von Vorteil.
E-Mail + Social-Tipp:
- Wenn Sie zuerst eine Dankes-E-Mail erstellen, können Sie das praktische Teilen-Tool auf VerticalResponse verwenden, um diese E-Mail auf Ihren Social-Media-Kanälen zu teilen.
6. Werben Sie für andere Kanäle
Wenn Sie eine Vielzahl von Social-Media-Kanälen nutzen, können Sie Ihre gemeinnützige Organisation übergreifend bewerben. Bitten Sie zum Beispiel Ihre Facebook-Fans, Ihnen auf Twitter zu folgen. Bringen Sie Ihre Follower auf Instagram dazu, Ihren Pinterest-Feed zu überprüfen. Die Animal Humane Society nutzte ein cleveres Bild einer Katze in einem Beitrag, um für ihren Instagram-Feed zu werben. Schauen Sie es sich unten an.
Tipps:
- Cross-Promotion kann von Zeit zu Zeit durchgeführt werden, um Ihre Gefolgschaft auf zusätzlichen Websites zu steigern.
- Sei witzig. Der Beitrag oben bringt Sie zum Schmunzeln. Es gibt keinen besseren Weg, Menschen zu ermutigen, Ihnen zu folgen, als ein wenig Humor zu verwenden.
- Fügen Sie den Link zu dem Konto hinzu, das Sie bewerben.
Beratung zu E-Mail- und Social-Media-Beiträgen
Um sicherzustellen, dass Ihre gemeinnützige Organisation das Beste aus ihrem E-Mail- und Social-Media-Marketing herausholt, finden Sie hier einige Ratschläge.
- Häufig posten und mailen
- Verwenden Sie Ihre E-Mail- und Social-Media-Kanäle, um regelmäßig mit Ihrem Publikum zu kommunizieren, sagt Bastian. Wenn Sie zwei Wochen lang einmal pro Woche etwas auf Ihren sozialen Websites posten und dann für einen Monat verschwinden, sind Ihre Follower möglicherweise weniger engagiert und weniger bereit zu helfen, wenn Sie es brauchen. Die gleiche Regel gilt für E-Mail.
- Bitten Sie nicht einfach um Hilfe
- Sie sollten Ihre E-Mails und Beiträge variieren, indem Sie eine gute Mischung aus Inhalten aus der obigen Liste anbieten. Eine der größten Abneigungen für ein gemeinnütziges Publikum ist, zu oft um Beiträge gebeten zu werden, sagt Bastian.
- „Wenn man nur um Geld bittet, verlieren die Leute das Interesse“, sagt sie. „Dasselbe gilt für Unternehmen. Man kann die Leute nicht dazu drängen, ständig etwas zu kaufen oder Geld zu spenden. Stellen Sie nur sicher, dass Sie Ihre Inhalte variieren.“
- Beobachten Sie andere, um sich inspirieren zu lassen
- Wenn Sie sich mit Social- oder E-Mail-Marketing etwas unwohl fühlen, folgen Sie einigen Ihrer gemeinnützigen Kollegen in den sozialen Medien und melden Sie sich für deren E-Mails an. Sie erhalten eine Vorstellung davon, wie sie diese Marketinginstrumente verwenden, und können auf diese Informationen zurückgreifen, um Ihre eigenen Kampagnen voranzutreiben, sagt Bastian.
- Teilen Sie andere Beiträge
- Du musst nicht jeden Tweet oder Status-Update schreiben, du kannst auch andere Posts von anderen Seiten teilen. Angenommen, Ihre Schwesterorganisation hat einen großartigen Blogbeitrag über die zunehmende Nutzung von Lebensmittelregalen in den Vorstädten. Es ist in Ordnung, diese Informationen zu teilen. Tatsächlich ist es eine gute Angewohnheit, sich darauf einzulassen. Wenn Sie ihren Beitrag teilen, wird dies wahrscheinlich später die Liebe zu den sozialen Medien erwidern.
- Fügen Sie soziale Websites zu Ihrer E-Mail-Signatur hinzu
- Sie können Ihre Social-Media-Websites zu E-Mails hinzufügen, die Sie über VerticalResponse senden, aber Sie sollten diese Links auch in Ihre E-Mail-Signatur aufnehmen. Wenn es in jeder E-Mail enthalten ist, die Sie senden, ist es für diejenigen, die es sich ansehen möchten, leicht zugänglich.
- Fügen Sie Ihrer Facebook-Seite ein Opt-in-Formular hinzu
- Kombinieren Sie Ihre E-Mail- und Social-Media-Kräfte, indem Sie ein Opt-in-Formular auf Ihrer Facebook-Seite platzieren. Auf diese Weise hat auch Ihr Social-Media-Publikum eine schnelle und einfache Möglichkeit, sich für Ihre E-Mails anzumelden.
- Nehmen Sie es nicht mit zu vielen sozialen Websites auf
- Wenn Sie wenig Zeit haben, haben Sie nicht das Gefühl, dass Sie auf jedem Social-Media-Kanal präsent sein müssen. Wählen Sie ein oder zwei aus und posten Sie konsequent an sie. Es ist besser, Ihre Kanäle einzuschränken, als von einem Dutzend sozialer Websites überwältigt zu werden und sporadisch zu posten.
Indem Sie Ihr E-Mail- und Social-Media-Marketing kombinieren, werden Sie viel aus Ihren Bemühungen herausholen. E-Mail und soziale Medien sind ein so großer Teil des Lebens der Menschen, dass es sinnvoll ist, sie als Marketinginstrumente einzusetzen. Teilen Sie uns im Kommentarbereich unten mit, welche Arten von E-Mails und Posts Sie bei Ihrer gemeinnützigen Organisation erstellen.
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