KI-Angst – Funktioniert die KI-Erkennung wirklich? - DigitalMarketer

Veröffentlicht: 2024-02-09

Haben Sie sich jemals gefragt, ob der Artikel, den Sie online lesen, von einem Menschen oder einer KI geschrieben wurde?

In der sich schnell entwickelnden digitalen Landschaft von heute wird die Unterscheidung zwischen von Menschen erstellten und von KI generierten Inhalten immer schwieriger.

Da die KI-Technologie rasant voranschreitet, verschwimmen die Grenzen und viele fragen sich: Können wir KI-Inhaltsdetektoren wirklich vertrauen, dass sie den Unterschied erkennen?

In diesem Artikel tauchen wir tief in die Welt der KI-Inhaltserkennung ein, erkunden ihre Fähigkeiten und Einschränkungen und diskutieren Googles Sicht auf die KI-Inhaltsgenerierung.

Was ist KI-Inhaltserkennung?

Unter KI-Inhaltserkennung versteht man den Prozess und die Tools, mit denen festgestellt wird, ob ein Text von einem KI-Programm oder von einem Menschen erstellt wurde.

Diese Tools verwenden spezifische Algorithmen und Techniken des maschinellen Lernens, um die Nuancen und Muster im Schreiben zu analysieren, die typischerweise mit KI-generierten Inhalten verbunden sind.

Warum wurde die KI-Schreiberkennung entwickelt?

KI-Inhaltsdetektoren wurden entwickelt, um durch künstliche Intelligenz generierte und von Menschen erstellte Inhalte zu identifizieren und zu unterscheiden. Dies trägt dazu bei, die Authentizität zu wahren und Bedenken im Zusammenhang mit Fehlinformationen, Plagiaten und der ethischen Verwendung von KI-generierten Inhalten in Journalismus, Wissenschaft und Literatur auszuräumen.

Es gibt mehrere Hauptgründe für die Entwicklung von KI-Schreibdetektoren:

Wahrung der Authentizität: In einer Welt, in der Authentizität einen hohen Stellenwert hat, insbesondere im Journalismus, in der Wissenschaft und in der Literatur, ist es für viele Menschen wichtig sicherzustellen, dass Inhalte tatsächlich von Menschen erstellt wurden.

Bekämpfung von Fehlinformationen: Mit der Verbreitung von KI-Tools besteht die Gefahr, dass sie zur Verbreitung von Fehlinformationen missbraucht werden. Um dem entgegenzuwirken, wurden KI-Inhaltsdetektoren entwickelt.

Einhaltung von Qualitätsstandards: Obwohl die KI bei der Generierung von Inhalten erhebliche Fortschritte gemacht hat, mangelt es ihr immer noch an einigen Nuancen, der Tiefe und der emotionalen Verbindung, die menschliches Schreiben bietet.

Bildungsintegrität: Im akademischen Umfeld spielen KI-Detektoren eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung der Integrität von Bildungsbewertungen, indem sie sicherstellen, dass die Beiträge der Studierenden ihre eigene Arbeit sind und nicht von KI-Tools generiert werden.

Wie funktioniert die KI-Erkennung?

Ratlosigkeit und Burstiness

Tools zur KI-Generierung und -Erkennung verwenden häufig Konzepte wie „Perplexität“ und „Burstiness“, um KI-generierten Text zu identifizieren.

Perplexität misst die Abweichung eines Satzes von den erwarteten „nächstes Wort“-Vorhersagen. Einfacher ausgedrückt prüft es, ob der Text vorhersehbaren Mustern folgt, die für das Schreiben mit KI typisch sind. Wenn ein Text häufig vorhergesagte „nächste Wörter“ verwendet, wird er wahrscheinlich von einem KI-Schreibtool generiert.

Burstiness bezieht sich auf die Variabilität der Satzlänge und -komplexität. Von KI geschriebene Texte weisen tendenziell eine geringere Variabilität auf als von Menschen geschriebene und weisen oft eine einheitlichere Struktur auf.

Beide Metriken helfen bei der Unterscheidung zwischen menschlichen und KI-Schreibstilen.

Klassifikatoren und Einbettungen

Klassifikatoren sind Algorithmen, die Text in verschiedene Gruppen kategorisieren.

Im Falle der KI-Erkennung klassifizieren sie Text entweder als KI-generiert oder als von Menschen geschrieben. Diese Klassifikatoren werden anhand großer Datensätze sowohl von menschlichen als auch von KI-generierten Texten trainiert.

Einbettungen sind Darstellungen von Text in einem numerischen Format, die es der KI ermöglichen, geschriebene Inhalte als Daten zu verstehen und zu verarbeiten. Durch die Analyse dieser Einbettungen können KI-Erkennungstools Muster und Nuancen erkennen, die für KI-generierte Texte typisch sind.

Temperatur

Temperatur ist ein Begriff, der der statistischen Mechanik entlehnt ist, aber im Kontext der KI bezieht er sich auf die Zufälligkeit im Textgenerierungsprozess.

Eine niedrigere Temperatur führt zu vorhersehbareren und konservativeren Texten, während eine höhere Temperatur zu abwechslungsreicheren und kreativeren Ergebnissen führt. KI-Erkennungstools können die Temperatur eines Textes analysieren und feststellen, ob er wahrscheinlich von einer KI geschrieben wurde, die bei einer bestimmten Temperatureinstellung arbeitet.

Dies ist besonders nützlich, um zwischen Texten zu unterscheiden, die von KI mit unterschiedlichem Kreativitätsgrad generiert wurden. Die Erkennungsgenauigkeit nimmt jedoch ab, je höher die Temperatur ist.

KI-Wasserzeichen

Ein neuerer Ansatz bei der KI-Erkennung ist die Verwendung von KI-Wasserzeichen. Einige KI-Schreibwerkzeuge betten subtile, kaum wahrnehmbare Muster oder Signale in den von ihnen generierten Text ein.

Dies können bestimmte Wortwahlen, Zeichensetzungsmuster oder Satzstrukturen sein. KI-Detektoren können nach diesen Wasserzeichen suchen, um festzustellen, ob der Inhalt KI-generiert ist.

Obwohl sich diese Methode noch in der Entwicklung befindet, stellt sie für KI-Systeme eine direkte Möglichkeit dar, ihre Ausgabe zu „markieren“, was die Erkennung erleichtert.

Die Genauigkeit der KI-Schreiberkennung

Bewertung der Zuverlässigkeit von KI-Detektoren

Diese Detektoren dienen zur Identifizierung von Text, der von KI-Tools wie ChatGPT generiert wurde, und werden von Pädagogen zur Prüfung auf Plagiate und von Moderatoren zur Entfernung von KI-Inhalten verwendet.

Sie sind jedoch noch experimentell und haben sich als etwas unzuverlässig erwiesen.

OpenAI, der Erfinder von ChatGPT, hat erklärt, dass KI-Inhaltsdetektoren nicht nachweislich zuverlässig zwischen KI-generierten und von Menschen generierten Inhalten unterscheiden können und dass sie dazu neigen, von Menschen geschriebenen Text fälschlicherweise als KI-generiert zu identifizieren.

Darüber hinaus haben Experimente mit beliebten KI-Tools zur Inhaltserkennung Fälle von falsch-negativen und falsch-positiven Ergebnissen ergeben, sodass diese Tools weniger als 100 % vertrauenswürdig sind.

Die Detektoren können leicht ausfallen, wenn die KI-Ausgabe weniger vorhersehbar war oder nach der Generierung bearbeitet oder umschrieben wurde. Aufgrund dieser Einschränkungen gelten KI-Inhaltsdetektoren daher nicht als narrensichere Lösung zur Erkennung von KI-generierten Inhalten.

Einschränkungen und Mängel von Tools zur KI-Inhaltserkennung

Keine Technologie ist ohne Einschränkungen, und KI-Detektoren bilden da keine Ausnahme.

Hier sind einige wesentliche Mängel:

  • Falsch positiv/negativ: Manchmal können diese Tools fälschlicherweise von Menschen geschriebene Inhalte als KI-generiert kennzeichnen und umgekehrt.
  • Abhängigkeit von Trainingsdaten: Die Tools haben möglicherweise Probleme mit Texten, die sich deutlich von ihren Trainingsdaten unterscheiden.
  • Anpassung an sich entwickelnde KI-Stile: Mit der Weiterentwicklung der KI-Schreibwerkzeuge müssen die Detektoren kontinuierlich aktualisiert werden, um Schritt zu halten, sonst geraten sie ins Hintertreffen.
  • Mangelndes Verständnis von Absicht und Kontext: KI-Detektoren können manchmal die Feinheiten der menschlichen Absicht oder den Kontext, in dem der Inhalt erstellt wurde, übersehen.

Echte Beispiele dafür, wie fehlerhaft die KI-Erkennung ist

KI-Detektoren werden zwar immer interessanter, sind aber nicht unfehlbar. Mehrere Beispiele verdeutlichen ihre Grenzen und die Herausforderungen bei der genauen Unterscheidung zwischen von Menschen und KI geschriebenen Inhalten.

Forschungsergebnisse zur KI-Erkennung der University of Maryland

Die Forscher der University of Maryland, Soheil Feizi und Furong Huang, haben Untersuchungen zur Erkennbarkeit von KI-generierten Inhalten durchgeführt.

Sie fanden heraus, dass „aktuelle KI-Detektoren in praktischen Szenarien nicht zuverlässig sind“, mit erheblichen Einschränkungen in ihrer Fähigkeit, zwischen von Menschen erstelltem und maschinengeneriertem Text zu unterscheiden.

Feizi erörtert auch die beiden Arten von Fehlern, die sich auf die Zuverlässigkeit von KI-Textdetektoren auswirken: Typ I, bei dem menschlicher Text fälschlicherweise als von KI generiert erkannt wird, und Typ II, bei dem von KI generierter Text überhaupt nicht erkannt wird.

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Er liefert ein Beispiel für einen kürzlich aufgetretenen Fehler vom Typ I, bei dem KI-Erkennungssoftware die US-Verfassung fälschlicherweise als KI-generiert gekennzeichnet hat, und verdeutlicht damit die möglichen Folgen, wenn man sich zu stark auf fehlerhafte KI-Detektoren verlässt.

Wenn Sie die Empfindlichkeit des Instruments erhöhen, um mehr von Al generierten Text zu erfassen, können Sie nicht vermeiden, dass die Anzahl der Fehlalarme auf ein seiner Meinung nach inakzeptables Niveau steigt.

Bisher sei es unmöglich, das eine ohne das andere zu bekommen, sagt er. Und je näher die statistische Verteilung von Wörtern in KI-generierten Texten der des Menschen kommt – das heißt, je überzeugender wird –, desto genauer werden die Detektoren seiner Meinung nach.

Er fand auch heraus, dass die Paraphrasierung Al-Detektoren verwirrt und ihre Urteile „fast zufällig“ macht. „Ich glaube nicht, dass die Zukunft dieser Detektoren rosig ist“, sagt Feizi.

UC Davis-Student fälschlicherweise beschuldigt

Eine Studentin der UC Davis, Louise Stivers, wurde Opfer der Bemühungen der Universität, von KI durchgeführte Aufgaben und Tests zu identifizieren und zu eliminieren.

Sie hatte Turnitin, ein Anti-Plagiats-Tool, für ihre Aufgaben verwendet, aber ein neues Turnitin-Erkennungstool markierte einen Teil ihrer Arbeit als KI-geschrieben, was zu einer Untersuchung akademischen Fehlverhaltens führte.

Stivers musste ein bürokratisches Verfahren durchlaufen, um ihre Unschuld zu beweisen, was mehr als zwei Wochen dauerte und sich negativ auf ihre Noten auswirkte.

KI-Detektoren vs. Plagiatsprüfer

Bei der Betrachtung der bei der Inhaltsüberprüfung verwendeten Tools ist es wichtig, zwischen KI-Detektoren und Plagiatsprüfern zu unterscheiden, da sie unterschiedlichen Zwecken dienen.

KI-Detektoren: KI-Detektoren sind Werkzeuge, mit denen festgestellt werden soll, ob ein Inhalt von einer KI oder einem Menschen generiert wurde. Sie verwenden verschiedene Algorithmen, um Schreibstil, Ton und Struktur zu analysieren. Diese Detektoren suchen häufig nach Mustern, die typischerweise mit KI-generiertem Text in Verbindung gebracht werden, wie etwa eine einheitliche Satzstruktur, das Fehlen persönlicher Anekdoten oder bestimmte sich wiederholende Phrasen.

Plagiatsprüfer: Andererseits werden Plagiatsprüfer hauptsächlich verwendet, um Fälle zu finden, in denen Inhalte aus vorhandenen Quellen kopiert oder eng umschrieben wurden. Diese Tools durchsuchen Datenbanken und das Internet, um den eingereichten Text mit bereits veröffentlichten Materialien zu vergleichen und so potenzielle Plagiate zu identifizieren.

Der wesentliche Unterschied liegt in ihrer Funktion: Während sich KI-Detektoren auf die Herkunft des Inhalts (KI vs. Mensch) konzentrieren, geht es bei Plagiatsprüfern um die Originalität und Authentizität des Inhalts gegenüber bestehenden Werken.

Häufige Fehler in KI-generiertem Text

KI-generierter Text hat sich erheblich verbessert, kann jedoch gelegentlich zu seltsamen Ergebnissen führen.

Hier sind einige häufige Fehler, die verraten werden können:

  • Mangelnde Tiefe des Themas: KI kann Schwierigkeiten haben, nuancierte oder komplexe Themen tiefgreifend zu verstehen, was dazu führt, dass Themen nur oberflächlich behandelt werden.
  • Wiederholung: KI bleibt manchmal in Schleifen stecken und wiederholt dieselben Ideen oder Phrasen, was dazu führen kann, dass der Inhalt überflüssig erscheint.
  • Inkonsistenzen in der Erzählung oder Argumentation: KI kann den Überblick über die gesamte Erzählung oder Argumentation verlieren, was zu Inkonsistenzen oder widersprüchlichen Aussagen führt.
  • Generische Formulierungen: KI tendiert dazu, allgemeinere Formulierungen zu verwenden und verfügt möglicherweise nicht über die einzigartige Stimme oder den einzigartigen Stil eines menschlichen Schriftstellers.
  • Schwierigkeiten mit kontextuellen Nuancen: KI kann bei kulturellen, kontextuellen oder idiomatischen Ausdrücken das Ziel verfehlen, was zu einer umständlichen oder falschen Verwendung führt.

KI-Erkennung in SEO

In der SEO-Welt war die Qualität der Inhalte schon immer einer der wichtigsten Ranking-Faktoren.

Mit dem Aufkommen von KI-generierten Inhalten gab es viele Spekulationen und Diskussionen darüber, wie diese in Googles Rahmen für das Ranking und die Bewertung von Inhalten passen.

Hier untersuchen wir Googles Haltung zu KI-Inhalten und was dies für SEOs bedeutet.

Googles Haltung zu KI-Inhalten

Das vorrangige Ziel von Google war schon immer, seinen Nutzern das bestmögliche Sucherlebnis zu bieten. Dazu gehört die Präsentation relevanter, wertvoller und qualitativ hochwertiger Inhalte in den Suchergebnissen.

Die Richtlinie von Google zu KI-generierten Inhalten ist ziemlich einfach: Es ist keine spezielle Kennzeichnung erforderlich, um anzugeben, dass es sich um KI-generierte Inhalte handelt. Stattdessen konzentriert sich Google auf die Qualität und Nützlichkeit der Inhalte, unabhängig davon, wie sie erstellt wurden.

Experte für Conversion-Rate-Optimierung

FAKT: Unternehmen BRAUCHEN Optimierungsexperten (die tatsächlich wissen, was sie tun). Alle Unternehmen benötigen eine Möglichkeit, den Traffic, den sie bereits erhalten, zu optimieren, um mehr Leads und mehr Verkäufe zu generieren.

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Sie raten Entwicklern, sich auf die Produktion origineller, qualitativ hochwertiger, menschenorientierter Inhalte zu konzentrieren, die Erfahrung, Fachwissen, Autorität und Vertrauenswürdigkeit (EEAT) demonstrieren.

Google hat deutlich gemacht, dass KI-generierte Inhalte nicht gegen seine Richtlinien verstoßen und in der Lage sind, hilfreiche Informationen bereitzustellen und das Benutzererlebnis zu verbessern. Sie lehnen jedoch offensichtlich den Einsatz von KI zur Generierung irreführender, böswilliger oder unangemessener Inhalte ab.

Implikationen für die SEO-Strategie

Angesichts der Position von Google kann der Einsatz von KI bei der Inhaltserstellung eher als Werkzeug denn als Abkürzung betrachtet werden. Der Schlüssel besteht darin, sicherzustellen, dass die KI-generierten Inhalte:

Adressiert die Absicht des Benutzers: Der Inhalt sollte direkt auf die Fragen und Bedürfnisse der Benutzer eingehen.

Sorgt für hohe Qualität: KI-Inhalte sollten gut recherchiert, sachlich korrekt und fehlerfrei sein.

Bietet einzigartige Einblicke: Auch wenn KI Inhalte generieren kann, kann das Hinzufügen einzigartiger Perspektiven oder Experteneinblicke den Inhalt von anderen abheben.

Breitere Anwendungen und Zukunftsaussichten

Wenn wir in die Zukunft des KI-Schreibens und der Inhaltserkennung eintauchen, wird klar, dass wir am Rande einer technologischen Revolution stehen.

KI ist nicht nur ein flüchtiger Trend; Es entwickelt sich schnell zu einem integralen Bestandteil der digitalen Landschaft. Da sich das KI-Schreiben jedoch weiterentwickelt, ist unklar, ob die KI-Erkennung mithalten kann oder nicht.

Die Zukunft des KI-Schreibens und der Inhaltserkennung

Die Zukunft des KI-Schreibens geht in Richtung anspruchsvollerer, differenzierterer und kontextbezogener Ergebnisse.

Da KI-Algorithmen immer fortschrittlicher werden, lernen sie, menschliche Schreibstile genauer nachzuahmen, was es schwierig macht, zwischen menschlichen und KI-generierten Inhalten zu unterscheiden.

Als Reaktion auf diese Fortschritte entwickeln sich auch KI-Erkennungstools weiter. Der Schwerpunkt verlagert sich hin zu komplexeren Algorithmen, die Schreibstile, Muster und Inkonsistenzen analysieren können, die normalerweise subtil und schwer zu erkennen sind.

Da KI-Schreibwerkzeuge jedoch immer besser in der Lage sind, menschliche Eigenheiten beim Schreiben nachzuahmen, wird die Aufgabe der Erkennung immer anspruchsvoller.