B2B-Content-Marketing: Ultimativer Strategieleitfaden für 2024
Veröffentlicht: 2024-01-10Wenn Sie an andere Unternehmen vermarkten, sind längere Conversion-Pfade die Norm. B2B-Konsumenten brauchen tendenziell länger, um eine Kaufentscheidung zu treffen, und benötigen dabei umfangreiche Recherche. Die Verwendung von Content-Marketing zur Unterstützung jedes Teils des Verkaufstrichters hilft Ihnen, Ihr Geschäft einfacher abzuschließen. Aber wo fangen Sie an und welche Art von Inhalten sollten Sie für das B2B-Content-Marketing erstellen?
Wir begleiten Sie durch den Prozess.
- Was ist B2B-Content-Marketing?
- Warum ist Content-Marketing für B2B wichtig?
- Best Practices für eine B2B-Content-Marketing-Strategie
- Arten von B2B-Inhalten
- 4 Beispiele für B2B-Content-Marketing, die Sie inspirieren werden
- Nächste Schritte für B2B-Content-Marketing
Was ist B2B-Content-Marketing?
Unter B2B-Content-Marketing versteht man die Nutzung von Inhalten, um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung einem Geschäftspublikum vorzustellen. Dabei geht es darum, qualitativ hochwertige Inhalte zu produzieren, die die Hauptprobleme von B2B-Konsumenten ansprechen und/oder ansprechen. Dies kann unter anderem in Form von Blogbeiträgen, Infografiken, Fallstudien, Whitepapers, Tutorials und Lehrvideos erfolgen.
Darüber hinaus erfordert B2B-Content-Marketing die strategische Verteilung von Inhalten, um Ihre Zielgruppe zu erreichen. Es geht Hand in Hand mit Ihrer Social-Media-Content-Strategie, bei der Sie Links und Bilder teilen, um die richtigen Leute anzulocken. E-Mail, organische Suche und bezahlte Anzeigen sind weitere beliebte Vertriebskanäle, die in einer B2B-Content-Marketing-Strategie enthalten sind.
Warum ist Content-Marketing für B2B wichtig?
Content-Marketing hilft B2B-Unternehmen, ihre Zielgruppen aufzuklären und zu informieren. Es ermöglicht Ihnen, detaillierte Informationen auszutauschen, auch ohne dass eine persönliche Kommunikation erforderlich ist. Daher ist es äußerst effektiv, Ihr Fachwissen zu präsentieren und Autorität auf diesem Gebiet zu etablieren. Dies hat mehrere Vorteile, die wichtigsten sind:
Hoher ROI für einen kostengünstigen Kanal
Content-Marketing ist ein relativ kostengünstiger Kanal. Sie geben Geld für Arbeitskräfte und Tools für die Erstellung und Veröffentlichung von Inhalten aus. Diese Kosten sind jedoch im Vergleich zu den potenziellen Erträgen relativ gering. Sofern Sie nicht in bezahlte Anzeigen investieren, fallen für die meisten Veröffentlichungs- und Vertriebskanäle keine zusätzlichen Kosten an. Die Rendite ist also im Vergleich zu den Investitionen beträchtlich.
Inhalte haben eine lange Lebensdauer
Abgesehen davon, dass sich Content-Marketing auch langfristig auszahlt, lohnt sich die Anfangsinvestition. Sie können noch Monate oder Jahre nach der Veröffentlichung von Inhalten von den Vorteilen profitieren. Dies gilt insbesondere für immer aktuelle Themen, die im Laufe der Zeit ein anhaltendes Interesse erwecken.
Best Practices für eine B2B-Content-Marketing-Strategie
Wenn Sie einen Content-Marketing-Plan für Ihr B2B-Unternehmen erstellen, können die folgenden Best Practices Ihre Erfolgschancen verbessern. Nachfolgend finden Sie sechs Best Practices, die wir für eine erfolgreiche Content-Marketing-Strategie identifiziert haben
1. Identifizieren Sie Ihre B2B-Content-Ziele
Beginnen Sie mit einem klaren Verständnis darüber, wie Inhalte zu größeren Geschäftszielen beitragen sollen. Möchten Sie damit das Bewusstsein schärfen? Möchten Sie Leads generieren? Wie werden Sie diese Ziele messen?
Die Identifizierung und Definition dieser Ziele wird Ihnen bei der Gestaltung Ihrer restlichen Content-Marketing-Strategie helfen. Wenn Ihr Ziel beispielsweise die Lead-Generierung ist, sollten Sie sich auf Lead-Magnete wie Whitepapers und Branchenberichte konzentrieren.
Wenn Sie Ihre Content-Ziele kennen, ist es einfacher, die KPIs zu identifizieren, die zur Messung der Wirksamkeit Ihrer Strategie erforderlich sind. Im obigen Beispiel können Sie KPIs wie die Anzahl der generierten Leads und die Anzahl der E-Mail-Anmeldungen verwenden, um den Content-Marketing-Erfolg zu messen.
2. Recherchieren Sie Ihre Zielgruppe und ermitteln Sie deren Bedürfnisse
Der Zweck des Content-Marketings besteht darin, Inhalte zu erstellen, die Ihre Zielgruppe ansprechen und deren Schwachstellen ansprechen. Ein entscheidender Schritt besteht also darin, besser zu verstehen, was Ihr Publikum antreibt. Was sind ihre Bedürfnisse und Herausforderungen? Wie können Ihre Inhalte diese ansprechen? Und wie können Sie Lösungen für ihre Bedürfnisse bereitstellen?
Der Bericht „State of Content Marketing 2023“ von Semrush ergab sogar, dass die Zielgruppenforschung ein Hauptfaktor für den Erfolg des Content-Marketings ist. 47 Prozent der Befragten führten ihren Erfolg auf die Recherche ihrer Zielgruppe zurück.
Quelle: Semrush
Bedenken Sie, dass Sie möglicherweise mehrere Zielgruppen für Ihr Produkt haben und nicht alle die gleichen Bedürfnisse haben. Beispielsweise dient dasselbe Designtool für verschiedene Benutzergruppen unterschiedlichen Zwecken. Während der eine damit originelle Social-Media-Visuals erstellt, kann ein anderer damit fesselnde Newsletter erstellen. Natürlich haben diese beiden Benutzer möglicherweise ähnliche, aber nicht genau die gleichen Bedürfnisse.
Erstellen Sie unterschiedliche Buyer Personas entsprechend gemeinsamer Merkmale. Dies wird Ihnen dabei helfen, verschiedene Arten von Inhalten zu entwickeln, um die einzigartigen Schwachstellen verschiedener Zielgruppen effektiv anzugehen. Laden Sie unsere Buyer-Persona-Vorlage herunter, um mit diesem Schritt zu beginnen.
3. Führen Sie eine Wettbewerbsanalyse durch
Eine Wettbewerbsanalyse gibt Ihnen eine bessere Vorstellung davon, was funktioniert und was nicht. Was schaffen Ihre Konkurrenten und was entgeht ihnen? Schauen Sie sich ihre leistungsstärksten Inhalte an und vergleichen Sie sie mit Ihren. Wenn etwas für Ihre Konkurrenten funktioniert, Sie es aber besser machen können, sollten Sie es auf jeden Fall in Angriff nehmen. Schauen Sie sich auch ihre Stücke mit schlechter Leistung an, um herauszufinden, wie Sie sie verbessern können.
Nutzen Sie ein Konkurrenzanalysetool, um tiefer in die Content-Strategie Ihrer Konkurrenten einzutauchen. Der Ahrefs Site Explorer hilft Ihnen beispielsweise dabei, das Backlink-Profil Ihrer Konkurrenten zu erkunden, sodass Sie die Arten von Inhalten identifizieren können, die Links von seriösen Websites erhalten.
Quelle: Ahrefs
4. Erstellen Sie Inhalte für alle Phasen des Marketing-Trichters
Da der B2B-Kaufprozess viel länger dauert, benötigen Sie Inhalte, um Käufer in jeder Phase des Marketing-Trichters anzusprechen. Menschen haben unterschiedliche Bedürfnisse und Anliegen, je nachdem, wo sie sich im Trichter befinden.
- Top of Funnel (Bewusstsein) – Hier beginnen Menschen, mehr über Ihr Unternehmen und seine Produkte oder Serviceangebote zu erfahren. Social-Media-Beiträge, Blogbeiträge, Gastblogbeiträge, Infografiken und Podcasts sind einige Beispiele für ToFu-Inhalte.
- Mitte des Trichters (Überlegung) – In dieser Phase beginnen die Leute, Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung als Option in Betracht zu ziehen. E-Books, Webinare, Produktfeatureseiten, Produktvergleiche und Live-Videos sind einige Beispiele für MoFu-Inhalte.
- Bottom of Funnel (Entscheidung) – Hier entscheiden sie sich schließlich für eine Lösung und werden zu Käufern. Kundenfallstudien, Pitch Decks, Angebote und Website-Preisseiten sind einige Beispiele für BoFu-Inhalte.
5. Entdecken Sie die Verbreitung und Werbung von Inhalten
Eine B2B-Content-Marketing-Strategie ist nur so effektiv wie ihre Vertriebsstrategie. Es reicht nicht aus, nur großartige Inhalte zu erstellen. Entscheidend ist, wie Sie es über die richtigen Kanäle an die richtigen Leute verteilen.
Wie bereits kurz erwähnt, sind soziale Medien einer der beliebtesten Vertriebskanäle. Viele erfolgreiche B2B-Vermarkter gehen sogar über organische soziale Netzwerke hinaus und investieren in bezahlte soziale Netzwerke, um ihre Inhalte zu bewerben. In der früheren SEMrush-Umfrage nutzten 49 % der sehr erfolgreichen Content-Vermarkter bezahlte soziale Netzwerke, um Inhalte zu bewerben.
Quelle: Semrush
Bezahlkanäle erfreuen sich im Allgemeinen bei den erfolgreichsten Content-Vermarktern großer Beliebtheit. Darüber hinaus sind Influencer-Marketing und E-Mail-Marketing weitere beliebte Möglichkeiten, Inhalte zu bewerben.
6. Messen Sie Leistung und Ergebnisse
Behalten Sie abschließend den Überblick über Ihre Content-Marketing-Bemühungen, um zu sehen, wie sie sich auszahlen. Experimentieren Sie mit verschiedenen Inhaltstypen und Werbestrategien, um zu verstehen, was funktioniert. Sehen Sie, welche Vertriebskanäle hochwertige Leads liefern, und richten Sie Ihren Fokus auf diese. Nutzen Sie diese Leistungseinblicke, um Ihre Strategie auszurichten und kontinuierlich zu optimieren.
Arten von B2B-Inhalten
Werfen wir einen Blick auf die verschiedenen Inhaltstypen, die Sie für Ihre B2B-Content-Marketing-Strategien verwenden können.
Blogeinträge
Ein Blog-Beitrag ist ein schriftlicher Artikel, der im Blog-Bereich der Website Ihres Unternehmens veröffentlicht wird. Blog-Beiträge können in der Bekanntheitsphase (oder am oberen Ende des Trichters) verbleiben, aber da Inhalte zu allem erstellt werden können, können Blog-Beiträge auch in andere Phasen fallen. Wenn Sie es in der Sensibilisierungsphase verwenden, sollte der Beitrag einen lehrreichen Ton haben und nur sehr wenig bis gar keinen Aufruf zum Handeln enthalten.
Je komplexer oder detaillierter die Blog-Themen werden, desto direkter wird der Call-to-Action mit dem Marketing-Funnel in Verbindung gebracht, beispielsweise dem Herunterladen eines Leitfadens oder dem Zugriff auf eine Testversion.
Fallstudien
Fallstudien werden am häufigsten in der Entscheidungsphase eingesetzt und werfen einen detaillierten Blick auf einen Ihrer Kunden. Sie verfolgen ein gemeinsames Format, bei dem sie ein aktuelles Problem präsentieren und anschließend detailliert darlegen, wie Ihr Unternehmen ihnen bei der Lösung des Problems geholfen hat. Heutzutage sind Fallstudien leicht auf der Website des Unternehmens verfügbar. Die vorgestellten Unternehmen repräsentieren Ihre verschiedenen Zielgruppen, und der Leser kann sich in mindestens einer der Fallstudien leicht wiedererkennen.
Die Software von Sprout Social deckt viele Branchen und Unternehmen unterschiedlicher Größe ab. Es gibt auch Funktionen, von denen einige Unternehmen möglicherweise nicht wissen, dass sie für sie nützlich sind. Auf unserer Seite mit Fallstudien werden verschiedene Unternehmen hervorgehoben und auf die Funktionen von Sprout verwiesen, um den Anwendungsfall zu untersuchen. Darüber hinaus beziehen wir reale Zahlen ein, um den ROI der Software zu demonstrieren.
Quelle: Sprout Social
Whitepapers oder Branchenberichte
Ein Whitepaper ist ein herunterladbarer Inhalt, der Wissen vermittelt, auf das sich Ihr Unternehmen spezialisiert hat. Ein Branchenbericht fasst eine von Ihrem Unternehmen durchgeführte Umfrage oder Studie zusammen und stellt sie in Zusammenhang mit der Branche, in der Sie tätig sind.
Diese fallen in dieselbe Gruppe, weil sie dazu beitragen, die Fachkompetenz eines Unternehmens zu einem Thema zu vermitteln. Sie erfordern Recherche und Analyse, bevor Informationen sinnvoll an die Benutzer weitergegeben werden können. Sie sind in der Überlegungsphase am beliebtesten, weil sie strategische Erkenntnisse liefern oder zeigen, wie ein Unternehmen Marken dabei hilft, in diesen Bereichen erfolgreich zu sein.
Sprout erstellt regelmäßig Datenberichte, um unserem Publikum zu helfen, die Branche besser zu verstehen.
Quelle: Sprout Social
Infografik
Infografiken sind nützlich, um dichte Informationen in einfachen, grafischen Layouts bereitzustellen. Dadurch sind sie ideal für den Einsatz in der Aufklärungsphase geeignet.
Infografiken nutzen häufig vorhandene Daten in Ihrem Unternehmen, um sie in einem visuellen Format verständlich zu machen, das sich für die Weitergabe in sozialen Medien, an potenzielle Kunden oder an Branchenverleger eignet. Wenn Sie Infografiken in der Bekanntheitsphase verwenden, möchten Sie allgemeine Informationen bereitstellen, die Ihr Publikum wissen möchte. Bei Infografiken handelt es sich nicht unbedingt immer um Flussdiagramme, es kann sich dabei um beliebige Daten handeln, die als visuelle Sammlung geteilt werden.
Podcasts
Podcasts sind digitale Audioinhalte, die typischerweise in einer Reihe von Episoden präsentiert werden. Sie können sie über Kanäle wie Spotify und Apple Podcasts verbreiten oder sogar auf Ihrer Website hosten. Sie können einen einzelnen Redner, eine Gruppe von Rednern oder sogar ein Interviewformat umfassen. Dadurch eignen sie sich perfekt für die Präsentation tiefgreifender Informationen in einem gesprächigen Ton.
Bei Sprout haben wir den Social Creatures-Podcast mit Episoden erstellt, die sich auf unsere Lieblings-Social-Media-Konten konzentrieren. In jeder Folge werden die Erfolgsgeheimnisse des Kontos durch ein Gespräch mit dem Social-Media- oder Marketingmanager oder der Führungskraft des Unternehmens erkundet.
Quelle: Sprout Social
Lehrvideos
Durch ihren audiovisuellen Charakter sind Videos eine ansprechende Möglichkeit, große Informationsmengen zu präsentieren. Tatsächlich stimmen 45 % der Vermarkter in der SEMrush-Umfrage zu, dass Videos das leistungsstärkste Inhaltsformat sind. Erstellen Sie Lehrvideos, die wichtige Brancheneinblicke und Tipps hervorheben, die für Ihr Publikum von Nutzen sind. Diese können sich für das Publikum in der Bewusstseins- und Überlegungsphase als wertvoll erweisen.
Der YouTube-Kanal von Sprout enthält Videos zu Themen, die für unser Publikum relevant sind. Von Instagram-Marketing-Hacks bis hin zu Jahresprognosen – aus diesen Videos können unsere Zuschauer viel lernen. Testen Sie wie bei statischen Social-Media-Inhalten auch bei Videos, was funktioniert: lange, kurze oder mundgerechte Inhalte.
Quelle: YouTube
Referenzen
Testimonials sind Kundenaussagen, die beschreiben, wie Ihr Unternehmen eine große Herausforderung gemeistert hat. Es dient als sozialer Beweis, um den Leser davon zu überzeugen, eine Entscheidung zu treffen. Abhängig von den Details können Testimonials in jeder Phase des Funnels wirksam sein.
Erfahrungsberichte können entweder im Video- oder Textformat vorliegen. Video-Testimonials sind eine effektive Möglichkeit, den Kunden menschlicher zu machen und der Geschichte Authentizität zu verleihen. Mit textbasierten Erfahrungsberichten, einschließlich des Fotos der Person für jeden Erfahrungsbericht, um die Geschichte zu vermenschlichen.
So hebt Ninja Promo Erfahrungsberichte auf der Homepage hervor.
Quelle: Ninja Promo
Tutorials
Sobald Sie das Interesse eines Unternehmens geweckt oder es sogar an Bord geholt haben, hört der Prozess hier nicht auf. Sie müssen den Benutzern helfen, alle Vorteile, die Sie zu bieten haben, voll auszuschöpfen. Tutorials sind in der Bindungsphase von entscheidender Bedeutung und helfen dem Kunden bei der Einrichtung und darüber hinaus.
4 Beispiele für B2B-Content-Marketing, die Sie inspirieren werden
Benötigen Sie weitere Ideen zur Inspiration Ihrer Content-Strategie? Schauen Sie sich diese Beispiele für B2B-Content-Marketing an, um Ihnen den Einstieg zu erleichtern.
Sprout Social
Natürlich sind wir vielleicht ein wenig voreingenommen, aber unsere Content-Marketing-Strategie ist erstklassig. Von ausführlichen Blog-Beiträgen zu Trendthemen bis hin zu Bildungs-Webinaren – wir teilen eine Fülle von Informationen für unsere Zielgruppen. Unsere Fallstudien zeigen den Unterschied, den Sprout für die sozialen Strategien und das Geschäftsergebnis von Unternehmen bewirken kann. Und wir veranstalten regelmäßig Podcast-Episoden, in denen wir die Geheimnisse des Social-Media-Erfolgs für verschiedene Branchen teilen.
Darüber hinaus gehören unsere Datenberichte zu den bemerkenswertesten und am häufigsten zitierten in der Branche. Diese Berichte liefern umsetzbare Daten, die Geschäftsentscheidungen leiten und Ansprüche untermauern.
Darüber hinaus erstellen wir herunterladbare Vorlagen, damit Sie sofort mit unseren Tipps und Ratschlägen beginnen können. Schauen Sie sich zum Beispiel dieses kostenlose Arbeitsblatt für den B2B-Inhaltsplan an.
Canva
Canva ist nicht nur ein großartiges Werkzeug; Es verfügt außerdem über eine solide B2B-Content-Marketing-Strategie zur Unterstützung seiner Geschäftsanwender. Die Marke teilt regelmäßig umsetzbare, mundgerechte Tipps in einem visuellen Format, um ihre Social-Media-Follower anzusprechen. Darüber hinaus stellt das Team hervorragende Ressourcen zur Verfügung, um die Designbemühungen Ihrer Marke voranzutreiben.
Dazu gehören Blog-Beiträge und Online-Kurse sowie eine Design Circle-Community, um mit Gleichgesinnten in Kontakt zu treten. Sie können sogar Marketing-Toolkits und Vorlagen für Ihre Branding- und Designstrategie herunterladen.
Quelle: Canva
Roots-Marketing-Agentur
Roots ist eine von Frauen geführte Agentur für digitales Marketing mit einer außergewöhnlichen Instagram-Content-Strategie. Das Team beweist sein Gespür für soziale Medien, indem es visuell ansprechende Reels und Bildbeiträge erstellt. Sie teilen eine Mischung aus Brancheneinblicken, Ideen, Tipps und Kundenstimmen, um ihr Fachwissen zu präsentieren.
Quelle: Instagram
Die Ziegenagentur
In einem anderen Agenturbeispiel bringt The Goat Agency seine LinkedIn-Content-Strategie auf den Punkt. Das Team teilt regelmäßig Einblicke in die aktuellsten Themen und Neuigkeiten der Branche.
Beispielsweise teilte das Team kurz nach seiner Veröffentlichung einen Beitrag über den Instagram Trend Talk 2024. Sie stellten die Erkenntnisse als Infografik-Slideshow auf LinkedIn zur Verfügung. Ebenso lieferte die Agentur nach der Ankündigung schnell Einblicke in den Ausstieg von Twitch aus Südkorea.
Diese Art von nachrichtenwürdigen Inhalten hilft dem Team zu beweisen, dass es die Branche in- und auswendig kennt, und schafft so Vertrauen beim Publikum.
Quelle: LinkedIn
Nächste Schritte für B2B-Content-Marketing
Die oben genannten Best Practices sollen Sie auf ein erfolgreiches B2B-Content-Marketing vorbereiten. Nachdem Sie entschieden haben, welche Inhaltstypen zu Ihrer Strategie und Ihren Zielen passen, bestehen die nächsten Schritte darin, die Inhalte umzusetzen und zu bewerben. Natürlich möchten Sie wissen, wie Ihre neuen Inhalte ankommen. Deshalb sollten Sie sich als Grundlage für Ihre Analyse Ihre Social-Media-Daten ansehen.
Schauen Sie sich vorher unseren Content-Benchmarks-Bericht 2023 an, um Branchentrends und Herausforderungen zu verstehen.