Wie B2B-Influencer-Marketing Ihre Marke wachsen lässt

Veröffentlicht: 2023-12-06

Jedes Mitglied eines Beschaffungsteams ist mehr als nur ein Profi – es sind Menschen. Eltern, Pickleball-Spieler, Podcast-Enthusiasten – und das sind nur die Ps. Wie alle anderen recherchieren sie rund um die Uhr über potenzielle Einkäufe. Darin liegt die Magie des B2B-Influencer-Marketings.

Influencer-Marketing ist seit langem ein fester Bestandteil für Business-to-Consumer-Marken (B2C), die eine authentischere Verbindung zu ihrem Publikum aufbauen möchten. Es ist nicht nur ein Trend – es ist eine bewährte Strategie. Es ist an der Zeit, dass B2B-Marken die Macht der Influencer nutzen.

In diesem Leitfaden befassen wir uns mit den Grundlagen des B2B-Influencer-Marketings. Wir erkunden die wichtigsten Vorteile, lassen uns von Beispielen aus der Praxis inspirieren und geben Tipps für die Gestaltung Ihrer Strategie.

  • Was ist B2B-Influencer-Marketing?
  • Vorteile des B2B-Influencer-Marketings
  • 3 Beispiele für B2B-Influencer-Marketing, von denen Sie lernen können
  • So fügen Sie B2B-Influencer-Marketing zu Ihrer Social-Media-Strategie hinzu

Was ist B2B-Influencer-Marketing?

B2B-Influencer-Marketing ist ein strategischer Ansatz, bei dem Unternehmen ihre Produkte oder Dienstleistungen durch Kooperationspartnerschaften mit Fachexperten in einer bestimmten Branche bewerben. Durch diese Beziehungen können Unternehmen die Glaubwürdigkeit eines Influencers nutzen, um neue Zielgruppen zu erreichen.

Ein Screenshot eines LinkedIn-Beitrags der Social-Media-Beraterin Rachel Karten. Der Beitrag ist Teil einer Influencer-Marketingkampagne, die in Zusammenarbeit mit Sprout Social durchgeführt wurde. Der Beitrag trägt die Bezeichnungen #SproutSocialPartner und #Ad.

Wenn sich Menschen typischerweise Influencer-Marketing vorstellen, denken sie oft an die Interaktion zwischen Unternehmen und Verbrauchern. B2C-Influencer-Marketing erhält aufgrund seines Potenzials für Direktverkäufe oft mehr Aufmerksamkeit. Die Auswirkungen des B2B-Influencer-Marketings hingegen sind schwieriger zu quantifizieren, da es in erster Linie die Markenbekanntheit und -affinität steigert.

Allerdings ist Influencer-Marketing nicht nur für B2B-Marken sinnvoll; Es kann eine entscheidende Rolle in B2B-Social-Media-Strategien spielen.

Welche Plattformen eignen sich am besten für B2B-Influencer-Marketing?

Wenn Sie an B2B-Influencer-Marketing denken, denken Sie wahrscheinlich an LinkedIn. LinkedIn ist ein Kraftpaket für Unternehmen, die ihre Markenbekanntheit bei mehreren Zielgruppen – Interessenten, Investoren, potenziellen Neueinstellungen – steigern möchten, aber es ist nicht die einzige Möglichkeit, die B2B-Vermarktern zur Verfügung steht.

Die meisten sozialen Plattformen haben ihre eigenen professionellen Communities, sowohl formelle als auch informelle. Es könnte wie eine Facebook-Gruppe aussehen, die sich auf die Karriereentwicklung in einer bestimmten Branche konzentriert, oder wie eine Hashtag-Community auf X (früher bekannt als Twitter). Es gibt sogar die WorkTok-Community auf TikTok, wenn Sie mit Kurzvideos experimentieren möchten.

Wenn Sie den idealen Influencer-Partner finden möchten, ohne endlos durch Ihre Social-Media-Feeds scrollen zu müssen, versuchen Sie es mit einem Influencer-Management-Tool, um die Identifizierung des Erstellers zu unterstützen. Tagger von Sprout Social bietet Benutzern beispielsweise intelligente Filter, mit denen sie problemlos Tausende von geprüften Erstellern und Influencern durchsuchen können. Es findet die Konten mit relevanten Zielgruppen auf Plattformen, die für Ihre Marke geeignet sind, sodass Sie dies nicht tun müssen.

Ein Screenshot des Menübildschirms von Tagger by Sprout Social. Die drei verfügbaren Optionen sind „Strategie erstellen“, „Ersteller finden“ und „Kampagnen ausführen“.

Angesichts der inhärenten Herausforderungen, mit denen B2B-Marken bei der Quantifizierung der Auswirkungen ihrer Strategien konfrontiert sind, ist es für die effektive Skalierung eines Programms von entscheidender Bedeutung, über ein Tool zu verfügen, das auch den ROI von Influencer-Marketingkampagnen über Netzwerke hinweg genau misst und darüber berichtet.

Vorteile des B2B-Influencer-Marketings

Lass uns ehrlich sein; Der B2B-Beschaffungsprozess ist normalerweise nicht das, was man als aufregend bezeichnen würde. Wir behaupten nicht, dass eine gut durchgeführte B2B-Influencer-Marketingkampagne potenzielle Kunden dazu bringt, sich über Ihre Angebotsanfrage (RFP) lustig zu machen. Es ist jedoch unbestreitbar, dass es die Macht hat, ein empfänglicheres und engagierteres Publikum während des gesamten Kaufprozesses zu gewinnen.

Für B2B-Marken humanisiert Influencer-Marketing die Attraktivität Ihres Tools oder Ihrer Lösung. Es bietet Ihren Interessenten einen Einblick, wie sich ihr Arbeitsalltag verbessern könnte, wenn sie Ihr Unternehmen als Anbieter auswählen. Hier ist wie.

Es erweitert die Markenreichweite

Laut einer aktuellen Studie von Gartner legen B2B-Käufer Interaktionen mit Dritten 1,4-mal höher als solche mit digitalen Anbietern. Das kann darin bestehen, Bewertungen zu lesen, mit Kunden zu sprechen und natürlich Influencer zu beraten.

In Ihrer Branche gibt es Influencer, die die Aufmerksamkeit eines großen Publikums auf sich ziehen, das mit Ihrem Produkt, Ihrer Marke oder Ihrer Mission möglicherweise nicht vertraut ist. Die Zusammenarbeit mit diesen Personen bietet eine einzigartige Gelegenheit, die Reichweite Ihrer Marke auf neue und unerschlossene Zielgruppen auszudehnen.

Dies ist besonders wirkungsvoll für B2B-Marken, die Thought-Leadership-Inhalte erstellen. Durch die Zusammenarbeit mit einem etablierten Influencer in Ihrer Branche können Sie die Reichweite Ihrer Inhalte erheblich steigern und Ihr Fachwissen über die Grenzen Ihrer organischen Kanäle hinaus erweitern.

Es steigert das Engagement

Unsere Sprout Social Pulse-Umfrage im dritten Quartal 2023 bringt eine aufschlussreiche Erkenntnis: Die Hälfte aller Vermarkter (50 %) betrachtet erhöhte Engagement-Raten auf sozialen Plattformen als die wertvollste Chance durch Influencer-Marketing.

Dies ist keine Überraschung, wenn man bedenkt, welche Rolle das Engagement des Benutzers bei der Signalisierung der Relevanz eines Inhalts für einen Social-Media-Algorithmus spielt. Je mehr Engagement ein Beitrag erhält, desto wahrscheinlicher ist es, dass er von einem Algorithmus priorisiert wird, um anderen Benutzern angezeigt zu werden.

Das macht Influencer für Unternehmen aller Art, auch B2B-Unternehmen, so wertvoll. Markeninhalte mögen ihren Weg in die Feeds der Nutzer finden, aber seien wir ehrlich: Nur wenige halten den Atem an. Influencer hingegen haben eine engagierte Fangemeinde, die sie aufsucht, um sich aktiv mit ihren Inhalten zu beschäftigen.

Wenn Ihre Influencer-Marketinginhalte an Bedeutung gewinnen, profitiert Ihre Marke von mehr Engagement, das zu mehr Bekanntheit führt.

Es stärkt die Markentreue und das Vertrauen

Wenn B2B-Marken mit Influencern zusammenarbeiten, nutzen sie die Kraft ihrer echten Zielgruppenverbindungen.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, wie das aussieht, denken Sie einfach an Ihre Beziehung zu Ihren Lieblings-Influencern. Sie verlassen sich auf sie, weil ihre Meinungen Anklang finden und durch die konsequente Darstellung von Fachwissen oder eine interessante Perspektive gewonnen werden. Wie Sie wahrscheinlich wissen, stellt sich dieses Maß an Vertrauen nicht über Nacht ein.

Das Publikum vertraut darauf, dass seine bevorzugten Influencer dieses hart erarbeitete Vertrauen nicht für jede einzelne Möglichkeit gesponserter Inhalte aufs Spiel setzen würden. Ihre Glaubwürdigkeit ist schließlich ihre Währung. Das macht die richtige B2B-Influencer-Marketingpartnerschaft so wertvoll. Es ist ein entscheidender Hebel für den Aufbau von Vertrauen.

3 Beispiele für B2B-Influencer-Marketing, von denen Sie lernen können

Nachdem wir nun den Grundstein gelegt haben, werfen wir einen Blick auf reale Beispiele für B2B-Influencer-Marketing. Jedes dieser Beispiele enthält eine wertvolle Erkenntnis, die den Ansatz Ihres Unternehmens leiten kann.

1. Flockfracht

Dieses Beispiel von Flock Freight ist bisher eines unserer beliebtesten Beispiele für Influencer-Marketing, und wir sind nicht allein. Diese Kampagne gewann im Juni 2023 einen Cannes Lion für B2B Creative in der Kategorie Challenger Brand.

Für ihre „Define Your Load“-Kampagne arbeitete die Marke mit Steve Burns von Blue's Clues zusammen, um eine Reihe von Videoclips zu erstellen, in denen die TV-Ikone nach Definitionen für einige „gängige“ Ausdrücke in der Lieferkettenbranche sucht. Die daraus resultierenden Videoclips sind sowohl unglaublich lustig als auch lehrreich.

Ein Screenshot eines Instagram-Reels-Beitrags von Flock Freight (@Flock) mit Steve Burns von Blues Clues.

Fazit : Influencer müssen nicht branchenspezifisch sein, wenn Sie eine sinnvolle Möglichkeit finden, sie mit Ihrer Marke zu verknüpfen. Denken Sie über den Tellerrand hinaus und überlegen Sie, wie Influencer aus anderen Bereichen die Attraktivität Ihrer Marke steigern können.

2. Monday.com

Monday.com ist ein vielseitiges Arbeitsbetriebssystem, das auf die unterschiedlichen Anforderungen von Unternehmen aller Branchen und Größen eingeht – auch von solchen, die gerade erst anfangen.

In dieser Influencer-Marketing-Kooperation leistet Janell Robers (@janell.roberts) hervorragende Arbeit und zeigt, was Monday.com für angehende Unternehmer tun kann. Während des gesamten Videos navigiert sie als junge CEO nahtlos durch ihre To-Do-Liste und kreuzt mit der Monday.com-App mühelos jeden Punkt auf ihrer Liste an.

@janell.roberts

Anzeige | CEO zu sein ist nichts für schwache Nerven. Die Verwendung von @mondaydotcom hilft mir, ausgeglichen zu bleiben, da ich der Erste in meiner Familie bin, der dies tut #mondaypartner #femaleentrepreneur #femalebusinessowner #dayinmylife

♬ Originalton – Jay

Fazit : B2B-Influencer-Marketingpartnerschaften können produktorientiert sein, wenn Sie einen Advertorial-Ansatz verfolgen. Konzentrieren Sie sich darauf, zu zeigen, wie Ihr Tool oder Ihre Dienstleistung im Leben Ihres Influencer-Partners einen Mehrwert schafft, und nicht auf den Verkauf von Standardlösungen.

3. Shopify

Die Studie von Gartner über B2B-Käuferbeeinflusser ergab, dass YouTube 65 % der jüngsten B2B-Kaufentscheidungen beeinflusste und damit die beliebteste Plattform für Recherchen ist.

Shopify nutzt dieses Verbraucherverhalten in seiner jüngsten Partnerschaft mit Ali Abdaal, einem beliebten Produktivitäts-YouTuber, der von einer medizinischen Karriere zu einem florierenden Unternehmen als Content-Ersteller wechselte. In dem Video identifiziert Abdaal Shopify eindeutig als Sponsor des Videos, bevor er über die Vorteile der Plattform berichtet und ihnen für ihre Partnerschaft dankt.

Fazit : Das Publikum hat ein allgemeines Verständnis für das Geschäftsmodell des YouTubers. Obwohl sie anerkennen, dass Partnerschaften ein normaler Bestandteil des Spiels sind, schmälert dieses Bewusstsein nicht den wahrgenommenen Wert des Partners. Wenn Sie sicherstellen, dass Influencer-Inhalte Markenpartnerschaften klar kennzeichnen, bleiben Sie nicht nur im Einklang mit den FTC-Richtlinien, sondern stärken auch eine positive Verbindung zu Ihrer Marke.

So fügen Sie B2B-Influencer-Marketing zu Ihrer Social-Media-Strategie hinzu

Das Pilotieren einer Influencer-Marketingstrategie kann zunächst entmutigend erscheinen, aber es geht nur darum, überschaubare Tests durchzuführen und dabei zu lernen. Nutzen Sie diese Tipps, um sich bei Ihrem ersten Versuch zu informieren.

1. Verbinden Sie die Marketingziele von B2B-Influencern mit Geschäftszielen

Marketinginitiativen sollten nicht nur erfolgen, um ein Kästchen anzukreuzen. Wenn Sie sich für ein zusätzliches Budget zur Unterstützung Ihres Influencer-Marketingprogramms einsetzen, sollten Sie eine klare Vorstellung davon haben, welche Geschäftsziele von der Partnerschaft profitieren.

Der erste Schritt besteht darin, zu verstehen, wie Ihre B2B-Influencer-Marketingstrategie Ihren Geschäftsplan unterstützt. Was wollen Sie erreichen? Versuchen Sie, in neue Märkte zu expandieren? Oder eine neue Produkteinführung unterstützen? Schließen Sie eine Wettbewerbslücke? Ihre Fähigkeit, dies klar zu artikulieren, wird eine wichtige Rolle bei der Sicherstellung der Zustimmung spielen.

Wenn Sie direkt mit Ihrem CFO zusammenarbeiten, um die Budgetgenehmigung sicherzustellen, sprechen Sie von Umsatz und Cashflow. Wenn es richtig gemacht wird, kann Influencer-Marketing eine relativ kostengünstige Möglichkeit sein, neue Zielgruppen zu erschließen. Erklären Sie, wie dadurch die Betriebskosten im Vergleich zu herkömmlichen Werbeausgaben minimiert werden können und Sie auf Erfolgskurs sind.

2. Suchen Sie nach Beispielen für B2B-Influencer-Inhalte in Ihrer Branche

Bevor Sie sich mit der Strategieentwicklung befassen, nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um zu recherchieren, wie andere Marken in Ihrer Branche mit Influencern zusammenarbeiten. Dies dient als wertvoller Ausgangspunkt für die Ausarbeitung Ihres Ansatzes. Die Analyse ihrer Strategien liefert inhaltliche Inspiration und aussagekräftige Hinweise darauf, was beim B2B-Publikum Anklang findet. Es bietet auch Einblicke in die Art von Influencer-Inhalten, die funktionieren und welche nicht.

Anstatt endlos nach Beiträgen mit der verräterischen #Anzeige zu scrollen, optimieren Sie den Prozess mit einem Social-Listening-Tool. Ein Tool mit der richtigen Funktionalität hilft Ihnen dabei, Beiträge aus verschiedenen Netzwerken an einem zentralen Ort anzuzeigen.

Der Social-Listening-Abfrage-Builder von Sprout zeigt Optionen zum Ein- oder Ausschließen von Schlüsselwörtern.

Verwenden Sie Suchparameter, um eine Abfrage zu erstellen, die als Anzeigen gekennzeichnete Beiträge identifiziert. Dieser Ansatz hilft Ihnen, aktuelle Trends zu verstehen und kann auch einflussreiche Persönlichkeiten aufdecken, die Einfluss auf Ihre Branche haben.

3. Konzentrieren Sie sich auf die Themen, die bei Ihrem Publikum am besten ankommen

Der beste Weg, um herauszufinden, was bei Ihrem individuellen Publikum ankommt, ist ein Rückblick auf Ihre historischen Daten. Die in Ihrem Leistungsbericht enthaltenen Erkenntnisse dienen als Karte, die Sie zu den Themen, Netzwerken und Formaten führt, die die Interaktion mit Ihrem Publikum kontinuierlich fördern.

Screenshot des Analytics for Cross-Channel Post Performance Reports von Sprout, der die Leistung von Instagram-, Facebook- und Twitter-Posts zeigt.

In Sprout enthüllt der Post Performance Report Trends darüber, was Ihre Follower gerne in ihren Feeds sehen. Nutzen Sie diese Erkenntnisse, um Ihre kreativen Briefings zu gestalten und sicherzustellen, dass alle Influencer-Inhalte nahtlos mit dem übereinstimmen, was Ihr Publikum am meisten schätzt.

4. Schreiben Sie ein klares kreatives Briefing

Nachdem Sie Ihre Recherchephase abgeschlossen haben, ist es an der Zeit, den Stift zu Papier zu bringen. Ihr Kreativauftrag richtet sich nicht nur an Ihren Influencer-Partner. Auch andere interne Teams können damit sicherstellen, dass sie bereit sind, die Kampagne zu unterstützen.

Sie sollten es mit Ihrem organischen Social-Media-Team teilen, um sicherzustellen, dass alle bereit sind, am Tag der Veröffentlichung mit dem Beitrag zu interagieren und ihn zu verstärken. Wenn Sie mit einem Influencer zusammenarbeiten, um die Einführung eines neuen Produkts zu unterstützen, sollten Sie das kreative Briefing auch mit Ihren Kundendienst- und Produktmarketing-Teams teilen, um eine funktionsübergreifende Abstimmung sicherzustellen.

Versuchen Sie in Ihrem Briefing, Orientierung zu geben – keine Anweisungen. Sie möchten sicherstellen, dass ein Influencer es versteht, Ihre Botschaft zu vermitteln, ohne seine Kreativität und Einzigartigkeit zu beeinträchtigen. Wenn Sie sich jedoch nicht klar genug ausdrücken, müssen Sie möglicherweise eine Runde nach der anderen kreative Überprüfungen durchführen.

5. Legen Sie ein Budget und eine Managementstrategie fest

Zu den häufigsten Herausforderungen im Influencer-Marketing gehören die Verwaltung der Beziehungen zu Influencern und Budgetbeschränkungen. Leider sind Hürden im Zusammenhang mit diesen beiden Themen unvermeidlich. Schließlich haben Sie es mit einem anderen Menschen zu tun, der seine eigenen Verantwortlichkeiten, finanziellen Bedürfnisse und Geschäftsziele hat.

Allerdings müssen diese Herausforderungen Ihrer Kampagne nicht im Wege stehen. Sie müssen nur darauf vorbereitet sein.

Sie müssen keine Übersicht oder ein langes Dokument erstellen, in dem genau beschrieben wird, wie Sie mit allen Fallstricken umgehen. Beantworten Sie stattdessen einfach die folgenden Fragen und stellen Sie sicher, dass die Stakeholder mit Ihren Antworten einverstanden sind.

  • Welches Budget können Sie für Ihre Influencer-Marketingstrategie bereitstellen? Welche Arten von Influencern können Sie sich mit diesem Budget leisten?
  • Wer verwaltet Ihre Influencer-Marketingkampagne? Wer muss in Vertragsverhandlungen einbezogen werden? Wer kümmert sich um die laufende Beziehung zu Ihren Influencer-Partnern?
  • Wie sieht der vorgeschlagene Zeitplan für Ihre Kampagne aus? Könnte ein Influencer innerhalb dieses Zeitrahmens realistischerweise großartige Inhalte umsetzen?

Während Sie Ihr Programm entwickeln und aus Ihren Bemühungen lernen, kann es sein, dass die Verwaltung all dieser Beziehungen, Verträge und Inhaltsgenehmigungen ein umständlicher Prozess ist. Wenn das der Fall ist, schauen Sie sich ein Influencer-Marketing-Tool wie Tagger an.

Mit Tagger verwalten Sie komplette Kampagnen mit mehreren Influencer-Partnern auf derselben Plattform und erhalten so einen ganzheitlichen Überblick über Ihren Erfolg in Echtzeit.

Fügen Sie Influencer-Marketing zu Ihrer B2B-Content-Strategie hinzu

Denken Sie daran: Unternehmen kaufen keine Produkte, sondern Menschen. B2B-Marken, die sich die Macht des Influencer-Marketings zunutze machen, sind in der Lage, die Markentreue aufzubauen, die nötig ist, um in einem wettbewerbsintensiven Markt zu gewinnen. Wenn Sie nach kreativen Möglichkeiten suchen, Ihre Konkurrenten zu übertreffen, dann ist dies genau das Richtige.

Nehmen Sie sich etwas Zeit, um über Ihre Strategie nachzudenken. Wenn Sie einen Rahmen zum Erstellen einer Struktur benötigen, verwenden Sie unser Arbeitsblatt für den B2B-Content-Plan, um intelligenter und nicht härter zu arbeiten und sicherzustellen, dass Sie aus all Ihren Content-Ideen den größtmöglichen Nutzen ziehen.