13 Vorteile von Native Advertising zur Verstärkung Ihrer Kampagne

Veröffentlicht: 2023-08-02

Kennen Sie alle Vorteile von Native Advertising?

Bei all den Möglichkeiten der Online-Werbung entscheiden sich immer mehr Unternehmen dafür, in eine Native-Advertising-Strategie zu investieren. Es ist nicht nur eine wirksame Werbemethode, sondern wird auch zu einem notwendigen Mittel, um die Konkurrenz zu dominieren.

Warum funktioniert Native Advertising? Native Anzeigen bieten viele Vorteile, z. B. die Steigerung der Markenbekanntheit und den Aufbau von Vertrauen bei Ihrer Zielgruppe. Es gibt auch einige Nachteile von nativen Anzeigen, die Sie beachten sollten, bevor Sie in eine Kampagne investieren (auch diese werden wir behandeln).

Am Ende dieses Artikels sind Sie in der Lage, fundierte Entscheidungen zu treffen und eine native Werbekampagne umzusetzen, die Ihre Marketingziele unterstützt.

Kim Cooper
Marketingdirektor, Amazon Alexa

Mit Single Grain können wir unsere Wirkung steigern, ohne unsere Mitarbeiterzahl zu erhöhen

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Was ist Native Advertising?

Native Advertising ist eine kostenpflichtige Strategie, bei der Anzeigen nahtlos in organische Inhalte passen.

Benutzer sehen sie am häufigsten als Social-Media-Anzeigen in ihren Feeds, Stories oder auf Reels. Native Social-Media-Anzeigen erscheinen sowohl auf der Desktop- als auch auf der App-Version der Website und reagieren stets auf die Plattform, auf der sich die Benutzer befinden. Sie erscheinen auch auf Blogs und Nachrichten-Websites und sehen aus wie andere redaktionelle Beiträge:

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Unabhängig davon, wo Nutzer native Anzeigen sehen, sind sie beliebt, weil sie effektiv sind.

Native Anzeigen sind subtil und verwenden Inhalte, die die Nutzer besser ansprechen. Dies ist effektiver als andere Anzeigen, wie z. B. Pop-ups, die den Benutzer nur ablenken sollen. Da sie nicht so aufdringlich sind, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass Nutzer auf eine native Anzeige klicken und eine Pop-up- oder Display-Anzeige ignorieren.

13 Gründe, warum Native Advertising funktioniert

Native Ads sind eine leistungsstarke Strategie, die jedes Unternehmen und sie ist ideal für alle Branchen zu seiner bestehenden Kampagne hinzufügen kann, um einen besseren ROI zu erzielen. Werfen wir einen Blick auf alle Vorteile von Native Advertising.

1) Es ist vertrauenswürdig

Native Anzeigeninhalte sind minimalistisch und ähneln eher organischen Beiträgen als aufdringlichen Anzeigen. Das Erlebnis eines Benutzers auf einer Website oder einem Social-Media-Kanal wird dadurch nicht beeinträchtigt.

Die Botschaft ist vielseitig – Marken können zwar ein Produkt oder eine Dienstleistung bewerben, viele verstärken aber auch einen bestehenden Beitrag, um ihr Publikum anzusprechen.

75 % der Verbraucher vertrauen nativen Anzeigeninhalten.

Beim Aufbau von Vertrauen mit nativer Werbung ist es wichtig, nicht verkaufsorientiert zu wirken. Lifestyle-Inhalte sind ein großartiges Beispiel für Bilder oder Videos, die sich in den Feed eines Benutzers einfügen. Ihre Marke kann Lifestyle-Videos wie dieses von Giorgio Armani nutzen.

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2) Es baut Markenbekanntheit auf

Einer Studie zufolge steigerte Native Advertising die Markenbekanntheit stärker als andere Marketingmethoden, selbst im Vergleich zu Social-Media-Beiträgen. Das liegt daran, dass die Teilnehmer native Anzeigen positiver beurteilten als andere Arten von Inhalten.

Warum funktioniert es, Markenbekanntheit aufzubauen? Da der Inhalt so vielseitig ist, können Sie ein Publikum auf unterschiedliche Weise fesseln. Abhängig von Ihrer Botschaft können die Anzeigen beispielsweise emotional oder lehrreich sein. Da sie Bilder und Videos verwenden, nutzen sie das visuelle Engagement des Benutzers.

Dadurch reagieren Nutzer besser auf native Anzeigen, interagieren oft mit ihnen oder fühlen sich zum Kauf von Produkten einer Marke verleitet.

3) Es vermischt sich mit organischen Inhalten

Einer der Hauptgründe, warum Native Advertising die Sichtbarkeit steigert, ist die Kombination dieser Anzeigen mit organischen Inhalten:

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Bei richtiger Umsetzung fügt sich native Werbung in den Stil oder das Design der Webseite oder App ein. Da die Anzeigen in die Seite integriert werden, wirken sie authentischer als herkömmliche Werbung.

Herkömmliche Display-Anzeigen können als Banner oben oder unten auf der Seite oder sogar an der Seite erscheinen. Diese Werbebanner wirken verkaufsfördernd und Website-Besucher ignorieren sie normalerweise.

4) Es ist vielseitig

Da native Anzeigen wie organische Inhalte aussehen sollen, können Marken verschiedene Medien nutzen, um ihre Botschaft zu vermitteln.

Obwohl Video- und Image-Anzeigen beliebt sind, sind dies nicht die einzigen Medien, aus denen Sie wählen können. Outstream-Video-, Karussell-, mobile App-Installations- und Click-to-Watch-Videoanzeigen sind einige Beispiele für native Inhalte, die Sie erstellen können:

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Es gibt auch plattformspezifische Anzeigen. Beispielsweise sind Suchanzeigen bei Google Teil des nativen Contents, während gesponserte Listings bei Amazon zum Standard gehören.

Alle diese nativen Anzeigentypen sollen sich in organische Inhalte einfügen und die Interaktion und das Engagement der Benutzer erhöhen.

5) Es ist effektiver als andere Anzeigentypen

Es gibt viele Daten, die die Wirksamkeit des Native-Advertising-Spiels belegen. Zum Beispiel:

  • Native Anzeigen generieren höhere Klickraten als Display-Werbung.
  • Außerdem steigern sie die Kaufabsicht um 18 % effektiver als Bannerwerbung.

Einer der vielen Gründe, warum diese Anzeigen effektiver sind, besteht darin, dass Werbetreibende ihre Zielgruppe besser ansprechen können. Werbetreibende können beispielsweise attraktivere Inhalte erstellen, die den Interessen und demografischen Merkmalen der Kunden entsprechen.

Benutzer ignorieren nicht nur andere Anzeigentypen, sondern erleben möglicherweise auch eine sogenannte Anzeigenmüdigkeit. Dies ist der Fall, wenn ein Nutzer Ihre Anzeigen häufig sieht und sich von Ihrer Marke gelangweilt fühlt. Native Anzeigen sind immer noch sehr diskret und Nutzer müssen nicht mit der Anzeige interagieren.

6) Es bindet die jüngere Generation ein

Über 56 % der Befragten gaben in einer Umfrage an, dass sie native Anzeigen bevorzugen, da diese wertvolle Inhalte bieten und nicht nur dazu gedacht sind, Ihnen etwas zu verkaufen.

Diese Gruppe besteht aus:

  • Gen Zs
  • Millennials
  • Und sogar Gen X

Zielgruppen in diesen Altersgruppen empfinden diese Werbeform als aussagekräftiger als andere Werbeformen und steigern die Markenaffinität.

Darüber hinaus passen diese Anzeigen besser zu Marketingtaktiken, die bei der jüngeren Generation beliebt sind. Beispiele hierfür sind Influencer-Marketing und geboostete Beiträge.

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7) Es ist teilbar

Die Leute teilen gerne diese Anzeigen:

  • 32 % der Verbraucher gaben an, dass sie eine native Anzeige mit einem Familienmitglied oder einem Freund teilen würden.
  • Aber nur 19 % der Befragten gaben an, dass sie Bannerwerbung mit ihren Lieben teilen würden.

Diese Umfrage zeigt, dass diese Anzeigen besser geteilt werden können als andere Arten von Display-Werbung. Vor allem soziale Medien machen das Teilen einfach. Beispielsweise können Nutzer mit nur wenigen Klicks eine Anzeige auf Instagram mit anderen Nutzern teilen.

Diese Aktion bietet auch weitere Vorteile von Native Advertising. Die Familie und Freunde dieses Nutzers können Ihr Profil besuchen, Ihrer Seite folgen und dann werden Ihre nativen Anzeigen in seinem Feed erscheinen.

8) Es lässt sich mit organischem Marketing kombinieren

Viele Unternehmen investieren sowohl in bezahlte Werbung als auch in organische Marketingstrategien als Ansatz, der das Beste aus beiden Welten vereint. Es kann eine Herausforderung sein, eine Werbestrategie zu finden, die diese Marketingtaktiken ergänzt. Glücklicherweise sind native Kampagnen die Lösung für dieses Problem.

Viele Marken ziehen Interessenten mit einer nativen Anzeige an. Sie sehen zwar aus wie organische Beiträge, werden aber so gestaltet, dass sie ein breiteres Publikum erreichen:

Beispiel für native Werbung

Wenn die Anzeige ein Mitglied Ihrer Zielgruppe anspricht, konsumiert dieser organische Inhalte, um den Verkaufstrichter weiter nach unten zu führen, bis er zum Kauf bereit ist.

Native Anzeigen und organische Inhalte haben viele Gemeinsamkeiten. Bei richtiger Umsetzung können beide Inhaltstypen die Kunden-Marken-Beziehung verbessern, die Markenbekanntheit steigern, Leads informieren, die Interessen des Publikums wecken und den Umsatz steigern.

9) Es erhöht die CTRs

Native Anzeigen generieren höhere CTRs als andere digitale Werbearten. Das liegt daran, dass sie besser auf die Interessen der Nutzer eingehen.

Werbetreibende sollten weiterhin mit einer Strategie in die native Werbung einsteigen, um sicherzustellen, dass Ihre Werbeausgaben Ihre CTRs widerspiegeln. Selbst wenn Sie beispielsweise versuchen, Ihre Anzeige nicht verkaufsorientiert zu gestalten, benötigen Sie dennoch einen Anreiz, um Nutzer zum Handeln zu verleiten. Richten Sie diesen Hook mit einer Botschaft oder einem Bild aus, das Ihr Publikum fesselt.

Während einige Anzeigeninhalte immer aktuell sind, können Sie auch zeitspezifische Anzeigen erstellen, um die Klicks zu steigern. Nehmen Sie als Beispiel diese Anzeige der Kerzenfirma Frostbeard Studio. Sie fördern einen Ausverkauf und bieten saisonale Kerzen für den Sommer an, um Verbraucher dazu zu verleiten, bei begrenzten Raumdüften Geld zu sparen.

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10) Es zielt auf jede Phase des Verkaufstrichters ab

Da native digitale Werbung so vielseitig ist, können Marken jede Phase des Verkaufstrichters (TOFU, MOFU, BOFU) mit der richtigen Kampagne ansprechen:

Grafik, die TOFU oben in der Trichterinhaltsphase zeigt

Hier sind einige Ideen, die Sie in jede Phase des Verkaufstrichters integrieren können:

  • Bewusstsein : ein Problem lösen
  • Überlegung : Informieren Sie den Benutzer
  • Entscheidung : Benutzer konvertieren

Wie Sie sehen, sollten die Anzeigen mehr als nur Werbung für Ihre Produkte machen. Verwenden Sie die richtigen Bilder und Texte, um die folgenden Botschaften in jeder Phase des Verkaufstrichters zu übermitteln. Nutzen Sie die Inhalte der Überlegungs- und Entscheidungsphase für Ihre Remarketing-Anzeigen:

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Auch die Plattform, auf der Sie Anzeigen schalten, ist von entscheidender Bedeutung. Anzeigen auf Blogs und Nachrichtenseiten eignen sich beispielsweise besser, um Benutzer in der Bekanntheitsphase zu gewinnen, während native Werbeinhalte in sozialen Medien für die letzten beiden Phasen eine bessere Option sind.

Vergessen Sie nicht die Kundenbindung. Die Bindungsraten von Marken, die diese Werbeform nutzen, sind dreimal höher als bei anderen Anzeigentypen. Um native Anzeigen zur Kundenbindung zu erstellen, bewerben Sie neue Produkte mit nativen Inhalten wie einem Demonstrationsvideo, einem Sneak Peek und einem Werbegeschenk.

11) Es steigert das Engagement

Diese Anzeigen ziehen nicht nur die Aufmerksamkeit der Nutzer auf sich, sondern sichern auch den Lead.

Die Engagement-Raten sind bei nativer Werbung um 20–60 % höher als bei Banner-Anzeigen.

Dies gilt insbesondere für Videos. Wenn Sie verlockende native Videos posten, wird Ihr Nutzer die Anzeige während der gesamten Dauer ansehen.

12) Es werden mehr Conversions erzielt

Während Native Advertising die Conversions steigern kann, müssen Werbetreibende wissen, wie sie die richtigen Anzeigen für mehr CTRs erstellen. Beispielsweise können native Anzeigen mit Rich Media die Conversions um 60 % steigern.

Während Videoanzeigen eine klassische Wahl sind, verwenden Sie jede Art von Medium, das Benutzer zur Interaktion anregt. Umfragen, Quizze und Fragebögen sind perfekte Beispiele.

Können Sie die Conversions mit Bildern steigern? Ja, aber bestimmte Arten von Image-Anzeigen sind effektiver als andere.

Karussell-Videoanzeigen haben eine Engagement-Rate von 2,33 %; Dies ist effektiver als herkömmliche Anzeigen mit Bildern, die nur eine Engagement-Rate von 1,74 % aufweisen.

Im Gegensatz zu Image-Anzeigen erstellen Karussell-Videoanzeigen eine Rolle mit mehreren Bildern. Diese haben eine starke visuelle Anziehungskraft, was sie bei Unternehmen wie Modemarken beliebt macht, die mehrere Bilder verwenden, um Benutzer zum Kauf ihrer Kleidung zu verleiten.

13) Es verbessert die Beziehungen zu Verlegern

Native Ads kommen nicht nur Marken zugute, sondern haben auch Vorteile für die Unternehmen, die sie schalten.

Tatsache ist, dass schlechte Anzeigen negative Auswirkungen auf Publisher haben. Abhängig von der Art und Anzahl der Anzeigen, die eine Website hostet, kann es für den Publisher zu schlechteren SEO-Ergebnissen kommen.

Im Vergleich zu herkömmlichen Display-Anzeigen sind native Anzeigen nicht aufdringlich. Sie fügen sich in den redaktionellen Inhalt von Blogs und Nachrichten-Websites ein, sodass Benutzer nicht aus einem Pop-up oder einer anderen Art von wirkungsvoller Werbung herausklicken müssen. Auch wenn Nutzer nicht auf einen Blog oder eine Nachrichten-Website gehen, um Produkte zu kaufen, kann die richtige native Anzeige ihre Probleme lösen.

Hier ist die Platzierung von Anzeigen bei Publishern, die Ihrer Nische ähneln, von entscheidender Bedeutung. Schauen Sie sich dieses Beispiel an. Diese Anzeige für Noom erschien in einem Healthline-Artikel:

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Healthline ist eine Bildungswebsite, die Menschen dabei helfen soll, die besten Gesundheitsentscheidungen zu treffen, und Ärzte oder andere medizinische Experten überprüfen alle ihre Inhalte.

Wie Sie der Anzeige entnehmen können, ist Noom ein Unternehmen, das Ihnen dabei hilft, gesunde Gewohnheiten anzunehmen und Gewicht zu verlieren. Die Noom-Anzeige passt zum Inhalt von GesundLinie und bietet eine Lösung für das Problem des Lesers. Da in diesem Artikel Lebensmittel empfohlen werden, die das HDL-Cholesterin (gutes Cholesterin) erhöhen, fungiert die Anzeige als CTA für die Leser, damit sie gesündere Ernährungsentscheidungen treffen können.

Nachteile einer Native-Advertising-Kampagne

Native Advertising bietet zwar viele Vorteile, bringt aber auch Herausforderungen mit sich. Machen Sie sich mit diesen häufigen Nachteilen nativer Anzeigen vertraut, bevor Sie mit Ihrer Kampagne beginnen.

Es ist schwierig zu wissen, welches Medium verwendet werden soll

Für viele Werbetreibende ist die Vielseitigkeit nativer Anzeigen ein großer Vorteil. Werbetreibende können bei ihren Werbemaßnahmen kreativ und innovativ sein und sich besser an ihr Branding und ihre Botschaften anpassen.

Für andere Werbetreibende ist die Vielseitigkeit jedoch ein Nachteil. Es kann schwierig sein, zu wissen, welches Medium man verwenden sollte, um Benutzer besser zu konvertieren – insbesondere, wenn Sie nicht sicher sind, welches Format besser zu redaktionellen Inhalten passt. Dies gilt insbesondere für Marken, die zum ersten Mal native Anzeigen erstellen, und riskieren möglicherweise, Werbegelder zu verlieren.

Eine Herausforderung, die Leistung zu messen

Ohne die richtigen Tools kann es schwierig sein, die Leistung nativer Anzeigen zu messen. Sie müssen auch die besten Kennzahlen kennen, die zu einer erfolgreichen Kampagne führen. Für neue Werbetreibende und Unternehmen, die diese Anzeigen zum ersten Mal erstellen, kann dies zu komplex sein.

Glücklicherweise ist die Navigation im Berichtsprozess einfacher, als Sie vielleicht denken. Viele Werbeplattformen bieten integrierte Reporting-Tools. Wenn Sie Ihre Anzeigen auf Facebook oder Instagram veröffentlichen, können Sie Ihren Erfolg mithilfe der Meta Business Suite verfolgen.

Zu den Kennzahlen, die die meisten Werbetreibenden verfolgen, gehören:

  • Eindrücke
  • Klicks
  • Klickrate (CTR)
  • Für die Anzeige aufgewendete Zeit
  • Ansichten
  • Engagement-Raten
  • Kosten pro Aktion
  • Konvertierungen
  • ROI

Vorschriften

Einerseits sind native Anzeigen von Vorteil, da sie sich nahtlos in organische Inhalte einfügen. Gleichzeitig kann diese Strategie trügerisch wirken. Das Letzte, was Sie wollen, ist, den Nutzer dazu zu verleiten, auf Ihre Anzeige zu klicken, weil er denkt, dass damit kein Produkt oder eine Dienstleistung beworben wird.

Auch für diese Werbeform gelten strenge Vorschriften. Die FTC hat Standards für native Werbetreibende festgelegt, um die Vorschriften einzuhalten, z. B. die Anpassung von Bildern und Inhalten, um anzugeben, dass es sich um bezahlte Anzeigen handelt. Publisher kennzeichnen diese Inhalte auch als Anzeigen.

Andere Möglichkeiten, die Vorschriften einzuhalten, umfassen das Anbieten von Haftungsausschlüssen in Ihren Beiträgen (z. B. die Verwendung des Hashtags #ad) oder sogar die Verwendung anderer Tags, z. B. „bezahlter Beitrag“ oder „gesponsert“.

Native Advertising-Erfolg: Sorgen Sie dafür, dass es für Ihre Marke funktioniert

Native Advertising ist eine der effektivsten Optionen für Unternehmen. Diese Anzeigen fügen sich nahtlos in organische Inhalte ein. Wenn Sie eine effektive Native-Advertising-Strategie entwickeln, können diese Anzeigen hilfreich und ansprechend sein und die Interessen Ihrer Zielgruppe wecken.

Diese Form der Werbung hat viele Vorteile, wie zum Beispiel die Stärkung des Markenvertrauens und die Steigerung der Konversionsraten. Fügen Sie native Anzeigen zu einer neuen oder bestehenden Kampagne hinzu, um die Markenbekanntheit und CTRs zu steigern.

Wenn Sie bereit sind, Ihre Werbekampagnen zu verbessern, können Ihnen die Experten für native Anzeigen von Single Grain helfen!

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