Markenpartnerschaft: Definition, Typen, Schritte und Tipps
Veröffentlicht: 2023-08-05Inhaltsverzeichnis
Was ist eine Markenpartnerschaft?
Eine Markenpartnerschaft ist eine strategische Zusammenarbeit zwischen zwei oder mehr Unternehmen, die gegenseitig davon profitieren, indem sie die Stärken des anderen nutzen, um eine erfolgreiche Marketingstrategie zu entwickeln. Man spricht auch von einer Co-Branding-Partnerschaft oder Werbepartnerschaft. Durch den Einsatz von Co-Branding-Partnerschaften sprechen Marken neue Zielgruppen an, steigern die Bekanntheit und optimieren den ROI.
Eine Markenpartnerschaft ist eine Art Geschäftsbeziehung zwischen zwei oder mehreren Unternehmen. Dabei handelt es sich um die Zusammenarbeit zwischen diesen Unternehmen, um Markenbekanntheit zu schaffen, die Markensichtbarkeit zu erhöhen und den Markenruf jeder beteiligten Marke zu verbessern. Beispielsweise würde eine Markenpartnerschaft zwischen einer Bekleidungsmarke und einer Make-up-Marke es ihnen ermöglichen, gegenseitig für die Produkte zu werben und so die Bekanntheit beider Marken zu erhöhen.
Eine Markenpartnerschaft ist eine großartige Möglichkeit für Unternehmen, sich zusammenzuschließen und neue Produkte, Dienstleistungen oder Kampagnen zu entwickeln, von denen beide Seiten profitieren. Außerdem kann jede Marke die Stärken der Marke ihres Partners nutzen und ein größeres Publikum erreichen, als wenn sie es alleine angehen würde. Markenpartnerschaften sind oft für beide Seiten von Vorteil, da sie den Wiedererkennungswert und die Sichtbarkeit der Marke erhöhen und dazu beitragen, ein positives Markenimage zu schaffen.
Als strategisches Marketing können erfolgreiche Markenpartnerschaften Unternehmen dabei helfen, erfolgreiche Kooperationen aufzubauen, die die Wirksamkeit ihrer Marketingstrategien steigern. Markenkooperationen treten häufig bei Co-Branding-Bemühungen auf, beispielsweise wenn zwei Unternehmen zusammenarbeiten, um ein neues Produkt oder eine neue Dienstleistung zu entwickeln, oder wenn ein Unternehmen die bestehende Marke und den Kundenstamm eines anderen nutzt, um für seine Produkte zu werben.
Die erfolgreiche Zusammenarbeit kann eine Vielzahl von Aktivitäten umfassen, wie z. B. die Erstellung gemeinsamer Marketingkampagnen, die gemeinsame Ausrichtung von Veranstaltungen und Konferenzen, das Anbieten von Rabatten auf Produkte und Dienstleistungen für die Kunden des jeweils anderen und den Aufbau gegenseitiger Markentreue. Diese Aktivitäten schaffen Markensichtbarkeit, bauen Markenvertrauen auf und tragen dazu bei, Kunden effektiver einzubinden. Durch die Zusammenarbeit mit einer anderen Marke zeigen Sie Ihren Kunden, dass Ihre Marke zuverlässig und vertrauenswürdig ist und über das nötige Fachwissen verfügt, um qualitativ hochwertige Produkte und Dienstleistungen zu liefern.
Arten von Markenpartnerschaften
Es gibt viele verschiedene Arten von Markenpartnerschaften, von kleinen lokalen Kooperationen bis hin zu großen internationalen Vereinbarungen. Zu den gängigen Markenpartnerschaftsmodellen gehören:
1. Content-Marketing-Partnerschaften
Content-Marketing kann ein wirkungsvolles Instrument zur Markenbildung und Markenbekanntheit sein. Bei Content-Marketing-Partnerschaften arbeiten zwei oder mehr Unternehmen zusammen, um Inhalte auf mehreren Plattformen wie Websites, Blogs, Social-Media-Konten und anderen digitalen Kanälen zu erstellen und zu teilen.
2. Sponsoring-Marketing
Bei dieser Art von Partnerschaft sponsert eine Marke die Veranstaltung oder Kampagne einer anderen Marke. Sportmarketing kann das Sponsoring von Markenveranstaltungen, Produkteinführungen, Webinaren und anderen Aktivitäten umfassen. Sponsoring-Marketing ist ein wirksames Mittel, um die Markenbekanntheit zu steigern und die Sichtbarkeit der Marke zu erhöhen.
3. Affiliate-Marketing
Beim Affiliate-Marketing arbeiten Marken mit einzelnen Influencern oder Websites zusammen, um ihre Produkte und Dienstleistungen gegen eine Provision zu bewerben. Diese Art der Markenpartnerschaft erfreut sich immer größerer Beliebtheit, da sie es Marken ermöglicht, auf das Netzwerk ihrer Partner zuzugreifen und ein größeres Publikum zu erreichen.
4. Wohltätigkeitspartnerschaften
Wohltätigkeitspartnerschaften sind eine effektive Möglichkeit für zwei Marken, zusammenzukommen und eine Sache zu unterstützen. Durch die Zusammenarbeit können beide Marken ihre jeweiligen Plattformen und Netzwerke nutzen, um das Bewusstsein für das Anliegen zu schärfen und Spenden zu fördern.
5. Co-Branding-Partnerschaften
Beim Co-Branding schließen sich zwei oder mehr Unternehmen zusammen, um eine neue Marke zu schaffen. Diese Art der Markenpartnerschaft wird häufig verwendet, um ein Produkt zu schaffen, das die besten Eigenschaften beider Marken vereint, beispielsweise eine neue Geschmacksrichtung eines bestehenden Produkts oder eine Hybridversion zweier Produkte.
6. Co-Marketing
Beim Comarketing schließen sich zwei Unternehmen zusammen, um gleichzeitig für ihre Produkte und Dienstleistungen zu werben. Diese Art der Markenpartnerschaft kann genutzt werden, um die Stärken jeder Marke zu nutzen und die Markensichtbarkeit zu erhöhen.
7. Vertriebs-Marketing-Partnerschaften
Bei dieser Art von Markenpartnerschaft schließen sich zwei Marken zusammen, um die Produkte der jeweils anderen an die Kunden zu vertreiben. Dadurch können beide Marken ein breiteres Publikum erreichen und gleichzeitig Markentreue bei Kunden schaffen, die möglicherweise einer Marke treu sind, der anderen jedoch nicht.
8. Lizenzvereinbarungen
Bei einer Markenlizenzvereinbarung erteilt eine Marke der anderen Marke gegen eine Gebühr die Erlaubnis, ihren Namen, ihr Logo oder andere Elemente ihrer Markenidentität zu verwenden. Diese Art der Markenpartnerschaft wird häufig von großen Unternehmen genutzt, um ihre Reichweite auf neue Märkte auszudehnen.
9. Produktplatzierung
Bei der Produktplatzierung bezahlt eine Marke eine andere Marke, beispielsweise eine Fernsehsendung oder einen Film, dafür, ihr Produkt im Inhalt vorzustellen. Eine solche Markenpartnerschaft kann dazu beitragen, die Sichtbarkeit der Marke zu erhöhen und positive Assoziationen mit den Produkten der Marke zu schaffen.
10. Incentive- und Loyalty-Marketing-Partnerschaften
Bei dieser Art der Markenpartnerschaft schließen sich zwei Marken zusammen, um Kunden Anreize und Belohnungen für die Treue zu bieten. Dies kann dazu beitragen, die Markentreue und Markensichtbarkeit zu erhöhen, da die Wahrscheinlichkeit steigt, dass Kunden immer wieder zurückkommen, um die Prämien zu erhalten.
11. Empfehlungsvereinbarungen
In einer Markenempfehlungsvereinbarung ermutigt eine Marke ihre Kunden, andere potenzielle Kunden gegen eine Provision oder Belohnung an ihre Partnermarke weiterzuempfehlen. Diese Art der Markenpartnerschaft wird von Unternehmen häufig genutzt, um ihren Kundenstamm zu erweitern.
12. Joint Ventures
Bei Joint Ventures bündeln zwei Marken ihre Kräfte, um ein neues Produkt oder eine neue Dienstleistung zu entwickeln, die die Stärken beider Marken vereint. Diese Art von Partnerschaften kann für beide Parteien von Vorteil sein, da sie es ihnen ermöglichen, die Ressourcen des anderen zu nutzen und ein breiteres Publikum zu erreichen.
13. Andere strategische Partnerschaften
Diese Art der Markenpartnerschaft kann eine Vielzahl unterschiedlicher Strategien und Aktivitäten umfassen, die zwei Marken gemeinsam verfolgen können. Dazu können gemeinsame Werbekampagnen, Cross-Promotions, Werbeverträge und mehr gehören.
14. Gemeinsame Produktpartnerschaften
Bei dieser Art von Markenpartnerschaft kommen zwei Marken zusammen, um ein neues Produkt oder eine neue Dienstleistung zu schaffen, die die Stärken beider Marken nutzt. Diese Art der Markenpartnerschaft ermöglicht es beiden Marken, ein größeres Publikum zu erreichen und die Markensichtbarkeit zu erhöhen.
15. Outsourcing
Beim Outsourcing bezahlt eine Marke eine andere Marke für die Erbringung bestimmter Dienstleistungen wie Produktion, Design oder Marketing gegen eine Gebühr. Diese Art der Markenpartnerschaft kann für beide Seiten von Vorteil sein, da sie es jeder Marke ermöglicht, die Ressourcen und das Fachwissen der anderen Marke zu nutzen.
16. Shop-Sharing
Beim Shop-Sharing schließen sich zwei Marken zusammen, um sich die gleiche physische Verkaufsfläche zu teilen. Diese Art der Markenpartnerschaft kann für beide Seiten von Vorteil sein, da sie es jeder Marke ermöglicht, ein größeres Publikum zu erreichen und die Markensichtbarkeit zu erhöhen.
Komponenten effektiver Markenpartnerschaften
1. Qualität
Beim Eingehen von Markenpartnerschaften sollte Qualität ein Schlüsselelement sein, auf das man achten sollte. Beide Marken sollten ein qualitativ hochwertiges Angebot anstreben, das zu ihrer Marke passt und ihre Zielgruppen anspricht.
2. Vertrautheit
Beide Markenpartner sollten die Markenidentität, Zielgruppe und Mission des anderen verstehen, damit sie Inhalte oder Produkte erstellen können, die auf die Bedürfnisse beider Parteien zugeschnitten sind.
3. Innovation
Markenpartnerschaften bieten großartige Möglichkeiten für Innovationen und die Entwicklung kreativer neuer Ideen, die die Stärken beider Marken nutzen und neue Kunden erreichen.
4. Publikumsorientiert
Die Markenpartnerschaft sollte sich darauf konzentrieren, dem Kunden einen Mehrwert zu bieten und nicht nur die Produkte oder Dienstleistungen einer der Marken zu bewerben.
5. Problemlöser
Die Markenpartnerschaft sollte darauf ausgerichtet sein, ein Problem zu lösen oder eine Chance für beide Marken zu schaffen, die keine der beiden Marken alleine schaffen könnte.
Schritte zum Aufbau einer erfolgreichen Markenpartnerschaft
1. Definieren Sie die Werte und Bedürfnisse Ihres Unternehmens
Bevor Sie mit der Suche nach Markenpartnern beginnen, ist es wichtig, Ihre Markenwerte zu definieren und zu definieren, was Sie von einem Markenpartner erwarten. Dies wird Ihnen helfen, die potenziellen Partner einzugrenzen, die gut zu Ihrer Marke passen würden.
2. Brainstormen Sie ein paar erste Ideen
Nehmen Sie sich etwas Zeit und überlegen Sie, welche Arten von Markenpartnerschaften für beide Seiten von Vorteil sein könnten. Überlegen Sie, wie jede Marke ihre Stärken und Ressourcen nutzen kann, um etwas Einzigartiges zu schaffen.
3. Finden Sie potenzielle Mitarbeiter
Jetzt ist es an der Zeit, nach potenziellen Markenpartnern zu suchen, die eine ähnliche Zielgruppe, ähnliche Markenwerte und eine ähnliche Mission wie Ihre Marke haben. Stellen Sie sicher, dass Sie alle potenziellen Markenpartner gründlich recherchieren, bevor Sie sich an sie wenden.
4. Erstellen Sie eine Liste möglicher Optionen
Nachdem Sie einige potenzielle Markenpartner identifiziert haben, erstellen Sie eine Auswahlliste geeigneter Kandidaten, die die in Schritt 1 genannten Kriterien erfüllen.
5. Führen Sie Ihre Recherche durch
Es ist wichtig, alle potenziellen Markenpartner sorgfältig zu prüfen, bevor Sie eine Vereinbarung mit ihnen abschließen. Informieren Sie sich unbedingt über ihre Markenwerte und Mission sowie über alle früheren Markenpartnerschaften, die sie geschlossen haben.
6. Kontaktaufnahme
Sobald Sie einen potenziellen Markenpartner identifiziert haben, ist es an der Zeit, Kontakt aufzunehmen und mit ihm ins Gespräch zu kommen. Stellen Sie sicher, dass Ihre erste Nachricht professionell und dennoch freundlich ist und darlegt, worüber Sie weiter sprechen möchten.
7. Zusammensein
Wenn beide Parteien daran interessiert sind, eine Markenpartnerschaft weiter auszuloten, vereinbaren Sie ein persönliches Treffen oder rufen Sie an, um die Einzelheiten der Markenpartnerschaft weiter zu besprechen.
8. Wählen Sie das richtige Projekt aus, an dem Sie arbeiten möchten
Bei diesem Treffen oder Telefonat sollten beide Parteien Ideen entwickeln, wie die Markenpartnerschaft funktionieren könnte, und herausfinden, welches Projekt für beide Marken am besten geeignet wäre.
9. Es ist Zeit, Ihre Beziehung offiziell zu machen
Sobald sich beide Parteien auf ein Markenpartnerschaftsprojekt geeinigt haben, erstellen Sie eine offizielle Vereinbarung, in der die Geschäftsbedingungen der Markenpartner sowie alle einzuhaltenden Fristen und Meilensteine festgelegt sind.
10. Legen Sie die wichtigsten Termine fest
Besprechen Sie alle wichtigen Termine wie Starttermine oder Fertigstellungstermine, damit beiden Markenpartnern klar ist, wann das Projekt abgeschlossen sein wird.
11. Seien Sie auf den Start vorbereitet
Sobald die Vereinbarung abgeschlossen ist, ist es an der Zeit, mit den Vorbereitungen für den Start der Markenpartnerschaft zu beginnen! Erstellen Sie einen Plan zur Förderung der Markenpartnerschaft und stellen Sie sicher, dass alle Markenpartner ihre Werbematerialien bereithalten.
Tipps zur Sicherung einer erfolgreichen Markenpartnerschaft
1. Kennen Sie Ihr Produkt
Bevor Sie mit der Suche nach Markenpartnern beginnen, stellen Sie sicher, dass Sie die von Ihnen angebotenen Produkte oder Dienstleistungen sowie die Markenwerte, die Sie vertreten, gut verstehen. Dadurch erhalten Markenpartner ein besseres Verständnis dafür, wie ihre Marke von der Partnerschaft profitieren kann.
2. Möglichkeiten für Forschungspartnerschaften
Recherchieren Sie potenzielle Markenpartner, die gut zu Ihrer Marke passen könnten. Schauen Sie sich die Branche an, in der sie tätig sind, ihre Markenwerte und Mission sowie alle früheren Partnerschaften, die sie hatten.
3. Bauen Sie Beziehungen zu den von Ihnen ausgewählten Marken auf
Nachdem Sie die Markenpartner identifiziert haben, mit denen Sie zusammenarbeiten möchten, beginnen Sie mit dem Aufbau von Beziehungen, indem Sie sich mit deren Inhalten beschäftigen und sich über soziale Medien mit ihnen vernetzen. Dies wird dazu beitragen, ein Gefühl der Vertrautheit zu schaffen, das bei der Präsentation Ihrer Ideen für eine Markenpartnerschaft hilfreich sein kann.
4. Machen Sie Ihren Pitch klar
Wenn es an der Zeit ist, Ihre Markenpartnerschaft offiziell zu machen, stellen Sie sicher, dass Sie die Bedingungen der Vereinbarung und alle wichtigen Termine oder Meilensteine, die im Verlauf der Markenpartnerschaft eingehalten werden müssen, klar darlegen.
5. Pflegen Sie Beziehungen langfristig
Nach dem Start der Markenpartnerschaft bauen und pflegen Sie weiterhin Ihre Beziehungen zu Markenpartnern. Dies wird dazu beitragen, auch für zukünftige Markenpartnerschaften einen reibungslosen Zusammenarbeitsprozess sicherzustellen.
Beste Co-Branding-Beispiele
1. Nike und Apple
Im Jahr 2006 entwickelten Nike und Apple gemeinsam das Nike+iPod Sport Kit, das es Läufern ermöglichte, ihre Fortschritte und Erfolge über eine Reihe von Sensoren zu verfolgen, die an einen iPod nano angeschlossen waren.
2. Target & Disney
Im Jahr 2019 ging Target eine Partnerschaft mit Disney ein, um im Geschäft und online ein besonderes Einkaufserlebnis zum Thema „Die Eiskönigin“ zu bieten. Die Markenpartnerschaft umfasste Produkte in limitierter Auflage wie Bekleidung, Haushaltswaren, Spielzeug und mehr, die alle vom klassischen Animationsfilm inspiriert waren.
3. Spotify und Coca-Cola
Im Jahr 2012 schlossen sich Spotify und Coca-Cola zu einer globalen Markenkooperation zusammen, bei der Coke Playlists auf Spotify sowie exklusive Inhalte wie Künstlerinterviews und Videos hinter den Kulissen sponserte.
4. GoPro und Red Bull
Im Jahr 2016 schlossen sich GoPro und Red Bull zusammen, um eine Reihe von Extremsportvideos zu erstellen, die die Stärke ihrer Markenpartnerschaft demonstrierten. Die Videos wurden millionenfach angesehen und trugen dazu bei, die Markenbekanntheit beider Unternehmen zu steigern.
5. Amazon und American Express
Im Jahr 2018 führten Amazon und American Express gemeinsam die „Amazon Prime Rewards Visa Signature Card“ ein, die Amazon Prime-Mitgliedern exklusive Prämien und Rabatte bot.
Einige Beispiele für Markenpartnerschaften sind
- Ade Hassan – Nubian Skin X Adobe
- Julissa Prado – Rizos Curls X Microsoft
- Tonya Rapley – My Fab Finance X Headspace
- Rachel Comey, Victor Glemaud, Sandy Liang, Nili Lotan & Target
- Joybird & Sherwin-Williams
- Casper & West Elm
- Kanye & Adidas
- BMW und Louis Vuitton
- Starbucks und Spotify
- Apple & Mastercard
- Airbnb und Flipboard
- Uber und Spotify
- Levi's & Pinterest
- BuzzFeed & Best Friends Animal Society
- CoverGirl & Lucasfilm
- UNICEF & Target
- Bonne Belle & Dr. Pepper
- Burger King und McDonald's
- Warby Parker & Arby's
- Taco Bell & Doritos
- Tim und Eric & Purple
Vorteile von Markenpartnerschaften
- Erhöhte Markenbekanntheit: Eine Markenpartnerschaft kann dazu beitragen, die Sichtbarkeit der Marke zu erhöhen und neue Kunden zu gewinnen, indem sie Ihre Marke einem größeren Publikum zugänglich macht.
- Größere und breitere Zielgruppe : Durch die Zusammenarbeit können Markenpartner mehr potenzielle Kunden erreichen, als sie es alleine könnten.
- Größere Markenbekanntheit : Eine Markenpartnerschaft kann auch dazu beitragen, die Markenbekanntheit und Glaubwürdigkeit zu steigern, indem Ihre Marke mit einem vertrauenswürdigen Markenpartner in Verbindung gebracht wird.
- Effektivere Marketingkampagnen : Markenpartnerschaften können dazu beitragen, die Reichweite Ihrer Marketingkampagnen zu maximieren und gleichzeitig bessere Ergebnisse zu erzielen.
- Zugang zu innovativen Technologien und Ressourcen : Durch die Zusammenarbeit mit einem Markenpartner können Sie auf Ressourcen wie innovative Technologien, Marketing-Know-how und mehr zugreifen.
- Kosteneffizienz : Die Zusammenarbeit mit einem Markenpartner kann dazu beitragen, die mit Marketingkampagnen und Markeninitiativen verbundenen Kosten zu senken.
- Gegenseitiger Nutzen : Markenpartnerschaften können für beide Markenpartner gegenseitige Vorteile im Hinblick auf eine erhöhte Markenpräsenz, Kundenakquise, Umsatzwachstum usw. bieten.
Abschluss
Markenpartnerschaften können eine großartige Möglichkeit sein, Ihrem Unternehmen dabei zu helfen, sich von anderen abzuheben. Sie ermöglichen es Ihnen, ein neues Zielgruppensegment zu erschließen, die Anzahl der Social-Media-Follower zu erhöhen, an Networking-Events teilzunehmen und Ihre Werte mit denen einer anderen Organisation in Einklang zu bringen.
Markenpartnerschaften können Ihnen auch dabei helfen, effizienter zu werden, Ressourcen besser zu nutzen und Ihnen den Zugang zu neuen Märkten zu ermöglichen. Mit sorgfältiger Überlegung, Recherche und Due Diligence kann Ihr Unternehmen von einer erfolgreichen Markenpartnerschaft profitieren.
Letztendlich ist es wichtig zu bedenken, dass Ihre Markenpartnerschaft für beide Seiten von Vorteil sein sollte.
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