9 Content-Marketing-Kennzahlen zur Messung des ROI Ihrer Strategie
Veröffentlicht: 2023-11-17Der ROI von Content-Marketing ist bekanntermaßen schwer zu messen, da die Customer Journey meist sehr komplex ist.
Selbst wenn ein Kunde einen Blog-Beitrag besuchte, wie wichtig war diese Interaktion für die Conversion?
Doch eine grundlegende Content-Marketing-Fähigkeit, die gute von großartigen Content-Vermarktern unterscheidet, ist die Fähigkeit, die effektivsten Strategien zu identifizieren und zu verdoppeln.
Es gibt keine einzige beste Methode, um den Wert Ihrer Content-Bemühungen zu verfolgen. Abhängig von Ihrem Unternehmen und Ihren Zielen finden Sie hier jedoch einige wichtige Content-Marketing-Kennzahlen, die Sie verfolgen sollten.
Das wollen wir
Skalieren Sie Ihren Traffic?
Zum ersten Mal steht die Copyblogger-Methodik nun einigen ausgewählten Kunden zur Verfügung. Wir wissen, dass es funktioniert. Wir machen das seit 2006.
1. Konvertierungen/Demo-Anmeldungen
Content-Marketing soll letztendlich den Umsatz steigern, daher sind Conversions und Demo-Anmeldungen wohl die wichtigsten zu messenden Kennzahlen.
Um mit der Verfolgung von Conversions und Demo-Anmeldungen zu beginnen, richten Sie Google Analytics ein und sehen Sie sich dann dieses Tutorial zum Verfolgen von Conversions im Dashboard an. Es gibt noch einige andere Analysetools, Google Analytics ist jedoch kostenlos und scheint für die meisten Unternehmen immer noch das Standardtool zu sein.
Sobald Sie Ihre Analysen eingerichtet haben, können Sie sehen, welche Blogbeiträge und Seiten auf Ihrer Website zu Conversions und Demo-Anmeldungen beigetragen haben.
Idealerweise möchten Sie First-Touch-Conversions verfolgen, da diese Kennzahl Ihnen zeigt, welche Personen Ihre Marke ursprünglich über den Blog gefunden und später in Kunden umgewandelt haben.
Auch unterstützte Conversions sind hilfreich, da diese Kennzahl zeigt, welche Blog-Beiträge der Benutzer vor dem Kauf besucht hat.
2. E-Mail-Anmeldungen/Lead-Magnet-Downloads
Das Verfolgen von Demo-Leads und Produktanmeldungen ist ideal. Da die Customer Journey jedoch so komplex ist, ist sie nicht immer ganz genau – insbesondere, wenn Sie ein Unternehmensprodukt mit einer langen Customer Journey verkaufen.
Während es immer noch eine gute Idee ist, die gesamte Customer Journey von Anfang bis Ende zu verfolgen, können Sie auch E-Mail-Anmeldungen und Lead-Magnet-Downloads von jedem Inhalt aus verfolgen. Dies wird Ihnen helfen zu verstehen, ob Ihre Inhalte den Kunden effektiv zum nächsten Schritt in der Customer Journey führen.
Wenn Sie bemerken, dass Leute Ihre Inhalte besuchen, den Lead-Magneten aber nicht herunterladen oder sich nicht für Ihre E-Mail-Liste anmelden, bedeutet das, dass entweder der Inhalt irrelevanten Traffic bringt oder der Lead-Magnet nicht gut zu dieser Zielgruppe passt.
In jedem Fall werden die Lücken in Ihrem Verkaufstrichter aufgezeigt, sodass Sie diese beheben können.
3. Keyword-Rankings
Die meisten Content-Vermarkter verfolgen alle ihre Keywords (oder so viele wie möglich). Doch nicht alle Keywords haben die gleiche Wirkung auf Ihre Geschäftsziele. Insbesondere Keywords am unteren Ende des Trichters mit hoher Kaufabsicht führen in der Regel zu den meisten neuen Leads. Legen Sie daher Wert darauf, in den Suchergebnissen für diese Keywords auch nur ein paar Plätze weiter oben zu landen.
Quelle
Sie können diese Keywords entweder manuell in der Google Search Console verfolgen oder ein Tool wie Ahrefs oder SEMrush verwenden, um diese Rankings zu verfolgen.
In Ahrefs können Sie beispielsweise zum Rank-Tracker-Tool gehen und dann die Schlüsselwörter eingeben, die Sie verfolgen möchten:
Es stellt automatisch eine Verbindung zur Google Search Console her, sodass Sie sofort alle Ihre Keyword-Daten abrufen können.
4. On-Page-Engagement-Raten
Es gibt viele Kennzahlen zur Benutzerinteraktion, daher unterteilen wir sie in einige wichtige Kategorien.
Durchschnittliche Verweildauer auf der Seite
Die Verweildauer auf der Seite signalisiert die Qualität und Relevanz Ihrer Inhalte. Wenn Besucher Ihre Seite schnell verlassen, liegt das wahrscheinlich daran, dass der Inhalt nicht zufriedenstellend war. Wenn sie dagegen bleiben und sich durch den Rest Ihrer Website klicken, empfinden sie diese wahrscheinlich als hilfreiche Ressource.
Da das Endziel von Suchmaschinen darin besteht, dem Benutzer die bestmögliche Erfahrung zu bieten, überrascht es nicht, dass die durchschnittliche Verweildauer auf der Seite wahrscheinlich ein Faktor ist, den sie bei der Bestimmung des Rankings auf den Suchergebnisseiten (SERPs) von Suchmaschinen berücksichtigen.
Sie können Ihren durchschnittlichen Time-on-Page-Score in Google Analytics ermitteln. Klicken Sie im Dashboard auf Engagement > Benutzer und Bildschirme.
Klicken Sie dann auf „Filter hinzufügen“ und Sie können den Filter auf die folgenden Einstellungen festlegen:
Scrollen/Klicken
Wenn Benutzer durch Ihre Inhalte scrollen, darauf klicken und mit ihnen interagieren, ist das ein gutes Zeichen dafür, dass sie hilfreich und ansprechend sind.
Um Ihre Verweildauer auf der Seite zu verlängern, verwenden Sie ein Heatmap-Tool wie Hotjar, um zu verfolgen, welche Teile der Seite die Leute am meisten mit Lesen verbringen, und um zu ermitteln, wo auf der Seite die meisten Besucher landen, bevor sie sie verlassen.
Mit diesen Informationen können Sie diesen Abschnitt Ihres Inhalts optimieren, um die Absprungraten zu reduzieren und die Verweildauer auf der Seite zu verbessern.
Quelle
Sie können auch verfolgen, wie viele Personen auf Ihre Call-to-Action-Schaltflächen (CTA) klicken, und das allgemeine Benutzerverhalten auf Ihrer Website verfolgen.
Kommentare
Durch Kommentare erhalten Sie detailliertere Einblicke in die Besucher Ihres Blogs (sofern es sich um Ihre idealen Kunden handelt) und viele von ihnen geben direktes Feedback zur Qualität des Inhalts und geben zusätzliche Fragen, die sie noch haben.
Dieser Kommentar zeigt beispielsweise sowohl, wer den Blog besucht (ein Neuling, der gerade eine Website gestartet hat) als auch seine Meinung zu dem Beitrag:
Diese Informationen sind für das Content-Marketing-Team sehr nützlich, da Sie erkennen können, ob Sie Ihre ideale Zielgruppe ansprechen und ob diese Zielgruppe Ihr Angebot für nützlich hält.
Laut Marie Haynes können benutzergenerierte Inhalte dazu beitragen, das Ranking Ihrer Inhalte bei Google zu verbessern. Daher können hochwertige Diskussionen mit Benutzern im Kommentarbereich Ihres Blogs auch Ihre SEO-Präsenz verbessern.
Wenn die Website und der Blog im Allgemeinen niedrige Engagement-Raten aufweisen, sprechen Sie mit Ihren Vertriebs- und Kundenerfolgsteams, um die Schwachstellen Ihrer Kunden zu verstehen, bevor Sie Ihr Produkt und Ihre Dienstleistung kaufen, und überprüfen Sie dann Ihre Content-Strategie auf der Grundlage dieser Daten.
5. Organischer Verkehr
Der organische Suchverkehr ist normalerweise einer der ersten Key Performance Indicators (KPIs), den die meisten Content-Vermarkter priorisieren.
Allerdings kann es auch sehr trügerisch sein, da nicht jeder Website-Verkehr gleich wertvoll ist. Wenn Sie beispielsweise eine E-Mail-Marketing-Software verkaufen, ist der Besuch eines Marketing-Vizepräsidenten, der aktiv nach dem Kauf einer neuen E-Mail-Marketing-Software sucht, viel wertvoller als der Besuch eines Studenten, der verschiedene E-Mail-Marketing-Plattformen nach einem Projekt durchstöbert, an dem er gerade arbeitet für ihren Marketingkurs.
Wenn jedoch organischer Traffic die Schlüsselkennzahl ist, die Sie zur Messung der Inhaltsleistung verwenden, ist eine Website, die 1.000 Besuche von Studenten generiert, die die Software nie kaufen werden, wertvoller als eine Website, die 500 Besuche von Marketing-Vizepräsidenten generiert, die aktiv nach E-Mail-Marketing suchen Software.
Anstatt ausschließlich den organischen Traffic auf Ihrer Website zu messen, messen Sie den organischen Traffic nur für relevante Keywords, die qualitativ hochwertige Besucher anziehen.
Was sind relevante Schlüsselwörter?
Die wichtigsten Schlüsselwörter sind beide:
- Von Ihrer idealen Zielgruppe : Ein Student wird niemals Ihre Marketing-Software kaufen, aber ein Marketing-Vizepräsident könnte irgendwann in seiner Karriere einen Kauf tätigen.
- Am Ende der Käuferreise : Ein Marketing-Vizepräsident, der aktiv verschiedene E-Mail-Marketing-Software vergleicht, ist oft ein besserer Besucher für die Zielgruppe als ein Marketing-Vizepräsident am Anfang der Käuferreise, der möglicherweise einfach nach verschiedenen Möglichkeiten sucht, seine Benutzerbindung zu verbessern Metriken.
Sie werden auch feststellen, dass es am Ende der Buyer Journey weitaus weniger Menschen gibt als am Anfang der Buyer Journey. Dies ist normal, da sich Personen an der Spitze der Käuferreise letztendlich dazu entschließen, das Problem manuell zu lösen oder einen völlig anderen Ansatz zur Lösung des Problems zu verwenden.
Daher haben Keywords am oberen Ende des Trichters häufig ein höheres Suchvolumen und generieren mehr Traffic als Keywords am unteren Ende des Trichters.
Das bedeutet, dass das Suchvolumen für ein Keyword oft umgekehrt mit der Conversion-Rate korreliert.
Wie Sie in der Grafik unten sehen können, ist der kleinste Kreis in der Mitte tatsächlich die Zielgruppe mit dem höchsten Wert, weil sie bereit ist, ein Produkt wie das von Ihnen angebotene zu kaufen:
Dies ist einer der Hauptgründe, warum Traffic oft eine oberflächliche Kennzahl ist und die alleinige Berichterstattung über generischen Traffic keine gute Kennzahl ist, um den Erfolg Ihres Content-Marketing-Programms zu messen.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Messen Sie den organischen Traffic Ihrer wichtigsten Keywords, aber verwenden Sie den organischen Traffic nicht als eigenständige Kennzahl, um den ROI des Content-Marketings zu messen.
6. Backlinks und Shares
Backlinks sind eine gute Möglichkeit, Ihren Content-Marketing-Erfolg zu messen, da sie entscheidend für die Steigerung der allgemeinen Autorität Ihrer Website sind, was zu einem besseren Ranking auf den Suchergebnisseiten führen kann.
Achten Sie beim Messen von Backlinks auf diese drei Kennzahlen:
- Volumen: Wie viele Backlinks Ihr Inhalt anzieht.
- Qualität: Die Domain-Autorität und allgemeine Relevanz der verlinkten Website.
- Relevanz: Befinden sich die verlinkten Websites in derselben Branche oder Nische, auf die Sie abzielen?
Es ist auch ideal, Backlinks von verschiedenen Websites zu erhalten, anstatt mehrere Links von einer einzelnen Website, da Suchmaschinen sehen möchten, dass mehrere Websites Sie als glaubwürdige Quelle empfehlen.
Sie können Ihre Backlinks und das Backlink-Wachstum in einem Tool wie Ahrefs oder SEMrush überprüfen.
In Ahrefs können Sie Ihre Top-Inhalte nach Links verfolgen, und es gibt zahlreiche Filter, mit denen Sie nur nach Do-Follow-Links (die wesentlich leistungsfähiger sind als No-Follow-Links) und Aktualität sortieren können:
Dieser Bericht zeigt Ihnen auch den Ankertext des Links. Diese Informationen sind hilfreich, da sie zeigen, warum Personen auf Ihre Inhalte verlinkt haben (z. B. gibt es eine bestimmte Statistik oder ein bestimmtes Zitat, auf das sie verwiesen haben?). Sobald Sie herausgefunden haben, warum Personen auf Ihre Inhalte verlinkt haben, können Sie weitere ähnliche Inhalte erstellen, um mehr Backlinks zu erhalten.
Wenn Sie nicht weiterkommen und Ihnen keine tollen Content-Marketing-Ideen einfallen, haben wir einen Leitfaden zum Generieren besserer Content-Ideen sowie verschiedene Content-Marketing-Beispiele, mit denen Sie mehr Backlinks verdienen können.
Ein weiteres positives Zeichen dafür, dass Nutzer Ihre Inhalte mögen und sie aufschlussreich finden, ist, wenn sie sie regelmäßig in den sozialen Medien teilen. Sie können sich auch ansehen, wer Ihre Inhalte teilt, um zu beurteilen, ob Sie Zugriffe von Ihrer idealen Zielgruppe erhalten. Nehmen Sie sich auch etwas Zeit, um die Social Shares durchzulesen, da Sie dadurch qualitatives Feedback zu Ihren Inhalten erhalten können.
Hier ist ein tolles Beispiel dafür:
Sie können soziale Anteile verfolgen, indem Sie ein Social-Listening-Tool wie Awario oder Brand24 verwenden, mit dem Sie Ihre Marken-Keywords (und sogar die Marken-Keywords Ihrer Konkurrenten) verfolgen können.
Quelle
Tools zur Überwachung sozialer Medien erleichtern auch die Verfolgung der Markenbekanntheit, was eine weitere gute Möglichkeit ist, den Erfolg Ihrer Content-Marketing-Kampagnen zu messen.
7. Besucherbefragungen
Eine der besten Möglichkeiten, die Qualität von Inhalten zu messen und zu beurteilen, ob sie die Fragen des Suchenden effektiv beantworten, besteht darin, Ihre Leser einfach nach ihrer Meinung zu fragen.
Hotjar bietet einen Dienst an, mit dem Sie in der unteren Ecke Ihrer Website ein Popup-Symbol hinzufügen können, das Benutzer zur Effektivität Ihrer Inhalte befragt.
Hier ist ein Beispiel, wie es aussehen könnte:
Quelle
Beschränken Sie Ihre Umfrage auf nur eine oder zwei Fragen, um die Rücklaufquoten zu erhöhen. Auch das Anbieten einer Multiple-Choice-Umfrage erhöht die Rücklaufquoten, aber die qualitativen Daten, die Sie in den offenen Fragen sammeln, sind möglicherweise viel besser. Erwägen Sie daher, beide Formen zu testen und sowohl die Antwortqualität als auch die Lautstärke zu beurteilen.
8. Share of Voice
Idealerweise möchten Sie sicherstellen, dass Ihre Marke in den Suchmaschinenergebnissen für die für Ihr Unternehmen wichtigsten Schlüsselwörter im Allgemeinen immer mehr Platz einnimmt.
Wenn Sie beispielsweise E-Mail-Marketing-Software verkaufen, möchten Sie, dass Ihre Marke überall bei Schlüsselwörtern im Zusammenhang mit E-Mail-Marketing erscheint.
Sie können den Share of Voice in einem Drittanbieter-Tool wie Ahrefs oder SEMrush verfolgen.
Wenn Sie beispielsweise Ahrefs verwenden, können Sie auf „Rank Tracker“ und dann unter der Überschrift „Mitbewerber“ auf „Übersicht“ klicken.
Sie können eine Liste der URLs Ihrer Mitbewerber eingeben und das Tool gibt Ihnen einen Überblick darüber, wie viel Traffic jeder Mitbewerber für die von Ihnen verfolgten Keywords hat:
Dadurch lässt sich der Share of Voice Ihrer Marke im Laufe der Zeit leicht verfolgen.
9. Zielgruppen- und Verhaltensmetriken
Es gibt viele verschiedene Metriken, die Sie verfolgen können, aber die folgenden Metriken eignen sich hervorragend, um besser zu verstehen, wer Ihre Website besucht und wie sie mit Ihren Inhalten interagieren:
- Seitenaufrufe : Dies ist die Anzahl der Seiten, die jemand auf Ihrer Website besucht hat. Wenn sie mehrere Seiten besucht haben, ist das ein gutes Zeichen dafür, dass ihnen der Inhalt gefallen hat und sie den Käufertrichter durchlaufen haben.
- Klickraten (CTRs) : Obwohl es sich technisch gesehen nicht um eine On-Page-Metrik handelt, zeigt Ihre Klickrate, wie effektiv Ihre Titel-Tags und Meta-Beschreibungen Benutzer zum Besuch Ihrer Website ermutigen. Sie können die hochwertigsten Inhalte der Welt haben, aber es spielt keine Rolle, wenn die Leute nicht klicken, um Ihre Website zu besuchen.
- Absprungraten : Dies ist der Prozentsatz der Benutzer, die Ihre Website aufrufen und dann zu den Suchergebnissen zurückkehren, ohne weiter auf Ihre Website zu klicken. Eine hohe Absprungrate weist daher darauf hin, dass sich Benutzer nicht dazu inspiriert fühlten, weiter auf Ihrer Website zu surfen, und ist ein negatives Benutzersignal. Im Idealfall möchten Sie, dass Besucher auf Ihrer Website bleiben und mehr von ihr erkunden.
- Anzahl der besuchten Seiten : Diese Kennzahl ähnelt der Absprungrate. Verfolgen Sie im Idealfall bestimmte Seiten, die Benutzer auf Ihrer Website besuchen, damit Sie überwachen können, wie sie sich durch den Verkaufstrichter bewegen.
- Neue vs. wiederkehrende Besucher : Eine höhere Besucherrücklaufquote bedeutet, dass Sie effektiv Traffic generieren und erfassen, anstatt nur zufällig neue Besucher anzulocken. Eine hohe Quote an wiederkehrenden Besuchern ist also ein gutes Zeichen!
Alle diese Kennzahlen finden Sie in Google Analytics.
Verfolgen Sie jetzt kritische Content-Metriken
Den ROI Ihrer Content-Marketing-Bemühungen zu verfolgen, kann entmutigend sein, und die Optimierung für die falschen Kennzahlen (z. B. Traffic ohne Berücksichtigung der Besucher) kann zu schlechten Ergebnissen führen.
Wenn Sie weitere Hilfe bei der Verfolgung des Erfolgs Ihrer Content-Marketing-Bemühungen benötigen, können Sie der Copyblogger Academy beitreten. Es handelt sich um eine Community von Content-Vermarktern und Sie können mit Mitgliedern zusammenarbeiten oder Fragen direkt an das Team stellen, das Copyblogger betreibt.
Darüber hinaus haben Sie Zugang zu verschiedenen Marketingkursen.
Wenn Sie Ihr Content-Marketing lieber für sich erledigen lassen möchten, ziehen Sie alternativ eine Partnerschaft mit den Digital Commerce-Partnern in Betracht. Diese können dann die Content-Marketing-Strategie für Sie erstellen und verwalten.