Hauptunterschiede zwischen B2B- und B2C-eCommerce-Marktplatz

Veröffentlicht: 2020-04-21

In den letzten zwei Jahrzehnten haben sich die digitalen Technologien massiv verändert und insbesondere die Entwicklung der Internetnutzung. Es hat die Art und Weise verändert, wie wir Kontakte knüpfen, interagieren und die E-Commerce-Explosion hat die Art und Weise verändert, wie wir Dinge kaufen. In den letzten zwei Jahrzehnten haben sich E-Commerce-Marktplätze zu den beliebtesten Plattformen für Anbieter zum Verkauf ihrer Produkte, Verbraucher zum Einkaufen und Unternehmen für Werbung oder Präsentation entwickelt. Viele E-Commerce-Einzelhandelsmarktplätze bieten Online-Shopping an, aber Spieler wie Amazon, eBay und andere sind stark vertreten. E-Commerce-Marktplätze bieten Verbrauchern und kleinen mittelständischen Unternehmen eine breite Palette von Lagerbeständen und Produkten, um ihre Bedürfnisse zu erfüllen. Als Verbraucher können Sie Preise, Marken, Bewertungen und Bewertungen vergleichen und sogar zu viel niedrigeren Preisen einkaufen.

Was ist ein E-Commerce-Marktplatz?

Ein E-Commerce-Marktplatz ist eine Webanwendung, über die Drittunternehmen ihre Produkte oder Dienstleistungen an Kunden verkaufen können. Alle Prozesse und Transaktionen werden über die Website-Administration abgewickelt. Auf diesen Plattformen nimmt ein Verkäufer alle seine Inventar- und Lagerinformationen und lädt sie auf den Marktplatz hoch. Diese Marktplätze sind sowohl für Verbraucher als auch für kleine Unternehmen gedacht, um Produkte von großen Händlern zu kaufen. Es kann aus einem kleinen, lokalen Unternehmen ein Unternehmen mit großer internationaler Reichweite machen.

Diese Marktplätze verbinden nicht nur Käufer und Verkäufer, sondern auch die Prozesse von Zahlung, Lieferung und Versand und bieten eine zusätzliche Sicherheitsebene für Verbraucher und Unterstützung für Verkäufer. E-Commerce-Marktplätze sind in zwei große Kategorien unterteilt:

  • B2B-E-Commerce-Marktplatz
  • B2C-E-Commerce-Marktplatz

In diesem Artikel werden wir die grundlegenden Unterschiede zwischen diesen beiden Marktplätzen im Detail kennenlernen…

Was ist der B2B-E-Commerce-Marktplatz?

„Business to Business“ oder „Company to Company“, B2B ist eine E-Commerce-Marktplatz-Website, auf der ein Unternehmen Waren oder Dienstleistungen an andere Unternehmen verkauft. Die Unternehmen, die Waren in diesem Modell verkaufen, sind große unterstützende Unternehmen, die die Ausrüstung anbieten, die andere Unternehmen für den Betrieb und das Wachstum benötigen. Dazu gehören meist Unternehmen wie Industriezulieferer oder Lohnverarbeiter. B2B-Unternehmen haben ganz andere Zielgruppen: Sie liefern Rohstoffe, Dienstleistungen, Beratung, Fertigteile, die andere kleine Unternehmen verkaufen, betreiben, wachsen und Gewinne erzielen können.

Beim B2B-Multivendor-Marktplatz hat der Kunde einen Vertrag mit dem Verkäufer, in dem dem Verkäufer Bedingungen wie Preisgestaltung, Rabatte, Menge, Lieferzeit, Zahlungsabgrenzung, Ratenzahlung usw. zugesichert werden. Diese Dinge hängen vollständig von der Glaubwürdigkeit des Kunden ab. seine bisherigen Einkäufe, das Einkaufsvolumen, die Zahlungsregelmäßigkeit, die jahrelange Zusammenarbeit und das Vertrauen. B2B-Anbieter können auch Großhändler und Distributoren sein.

Wesentliche Merkmale der B2B-Marktplätze:

Auf einer B2B-Handelsplattform oder einem Marktplatz verkaufen große Unternehmen Produkte an andere kleine Unternehmen. Daher sind auf einem B2B-Marktplatz einige wesentliche Funktionen für das reibungslose Funktionieren von Unternehmen erforderlich. Diese sind:

  • Maßgeschneiderte Preise, Zahlungsintegration und Bestelloptionen
  • Funktionalität zur Personalisierung der Online-Shopfront (z. B. Suchseite, Navigation, Branding)
  • Nachbestellfunktion, damit der Kunde die gleiche Bestellung der gleichen Menge problemlos bestellen kann
  • Rabattfunktion für Großbestellungen
  • Funktion zum Einrichten der Mindestbestellmenge
  • Funktionalität zum Einschränken des Zugriffs auf nicht registrierte Benutzer und andere.
  • Erstellen von Kundengruppen
  • Integration der CRM- oder ERP-Software des Benutzers
  • Zahlungsmöglichkeiten, Schneller und hochsicherer Checkout

Was ist der B2C-E-Commerce-Marktplatz?

„Business to Customer“, B2C-E-Commerce-Marktplatz, ist ein Geschäftsmodell, bei dem der Verkäufer Produkte und Dienstleistungen direkt an die Verbraucher verkauft, die in diesem Modell die Endbenutzer sind. B2C wurde in den letzten Jahrzehnten sehr populär, als die Endbenutzer begannen, in den E-Commerce-Shops der Einzelhändler zu kaufen. Das B2C-Modell hat eine globale Reichweite für die Endbenutzer, sodass selbst kleine Unternehmen, die von zu Hause aus operieren, an Kunden an einem anderen Ende der Welt verkaufen können. Die traditionellen Geschäfte, die keinen Gewinn erzielen, können ihr stationäres Geschäft schließen und einen Bruchteil der Kosten für Marketing und E-Commerce ausgeben, um enorme Gewinne zu erzielen.

B2C ist wie ein Einkaufen in einem Einkaufszentrum, Essen in Restaurants, Pay-per-View-Filmen oder Infomercials, in denen Sie alle Details zu den Produkten erhalten, nach Hause geliefert werden und sogar eine Rückerstattungsfunktion erhalten, wenn ein Produkt nicht verfügbar ist nicht nach Ihren Erwartungen. Der B2C-E-Commerce-Marktplatz dominiert weiterhin die stationären Geschäfte seiner traditionellen Pendants.

Wesentliche Funktionen der B2C-Marktplätze

Wenn Sie sich auf ein Geschäft konzentrieren, in dem die Endbenutzer Verbraucher sind, müssen Sie alle wesentlichen Verbraucher sicherstellen. Hier sind die wichtigsten Funktionen, die Ihr B2C-Marktplatz haben muss:

  • Eingebaute Online-Shop-Themen oder -Vorlagen
  • Die Möglichkeit, Produktlisten anzupassen und mehrere Produktvarianten zu haben
  • Wiederherstellungsfunktionen für aufgegebene Warenkörbe
  • Rabatte, Angebote und Werbefunktionen
  • Eingebaute SEO-Tools
  • Content-Management-System und Blog-Funktionen
  • Hochsicherer und schneller Checkout mit vielen Zahlungsmöglichkeiten

Wichtige Branchen des B2B- und B2C-E-Commerce-Marktplatzes

Der globale B2B-B2C-Marktplatz ist in den letzten Jahren schnell gewachsen. Hier sind einige der B2C- und B2B-Handelsmarktplätze, die nach Produkten und Dienstleistungen kategorisiert sind, die sie zum Verkauf anbieten.

  • ImmobilienB2B B2C Marktplatz
  • Buchungs- und Reservierungs-Marktplatz
  • Automobil B2B B2C Marktplatz
  • Elektronikmarkt
  • Marktplatz für Lebensmittellieferungen
  • Marktplatz für Home Services
  • Möbelmarkt
  • B2B-B2C-Marktplatz im Gesundheitswesen
  • Textil-Marktplatz

Die gefragtesten CMS-basierten B2B- und B2C-Marktplatzentwicklungsdienste

CMS-basierte B2B- und B2C-Marktplatzentwicklungsdienste

  • Salesforce Commerce Cloud
  • SAP Commerce Cloud
  • Magento B2B-B2C-Marktplatzentwicklung
  • PrestaShop Marketplace-Lösung
  • Shopify B2B-B2C-Marktplatz
  • BigCommerce B2B-B2C-Marktplatz
  • WooCommerce B2B-B2C-Marktplatzlösungen

Einige der beliebtesten B2B- und B2C-E-Commerce-Marktplatzunternehmen

beliebte B2B- und B2C-E-Commerce-Marktplatz-Unternehmen

  • Alibaba
  • EWorldTrade
  • Amazonas
  • Ebay
  • Rakuten
  • Grouponc

Hauptunterschiede zwischen B2B- und B2C-E-Commerce-Marktplätzen

Nachdem wir nun das Konzept der B2B- und B2C-E-Commerce-Marktplätze klar verstanden haben, konzentrieren wir uns auf die Unterschiede. Auch wenn sich beide Modelle in Bezug auf das Online-Shopping sehr ähnlich sind, gibt es doch wesentliche Unterschiede. Während sich B2B nur auf mittlere und kleine Unternehmen konzentriert, ist B2C ein rein kundenorientiertes Segment. Die folgenden Punkte konzentrieren sich auf die wichtigsten B2B- und B2C-Unterschiede:

Bestellmengen

Der wichtigste und größte Unterschied zwischen den beiden E-Commerce-Modellen ist die Größe oder das Volumen der Bestellungen und der Geldfluss. Es ist klar zu verstehen, dass bei der B2B-Geschäftslieferung an Unternehmen die Ware daher immer in großen Mengen vorliegt, während der Endverbraucher im B2C-Bereich das Produkt nach seinem Bedarf erhält, der natürlich relativ klein ist - gegenüber B2B. Laut den aktuellen Statistiken ist der Geldfluss des B2B-E-Commerce fast doppelt so hoch wie der B2C-Kapitalfluss. Laut dem Bericht von Forbes wird die Bewertung des B2B-E-Commerce-Marktes bis 2020 6,7 Billionen US-Dollar erreichen.

Produktkategorien

Auf dem B2B-Marktplatz handeln Unternehmen mit spezifischen Produkten für KKMU und haben in ihrem Kundensegment eine Nische zur Erfüllung ihrer Bedürfnisse. Ein Automobil-Hardware-Unternehmen beispielsweise bereitet alle Arten von Schrauben und Muttern vor, um die Anforderungen seiner Elektro-, Automobil- und Industriekunden zu erfüllen. Die Bestellungen sind auch in großen Mengen.

Auf der anderen Seite beschäftigen sich Unternehmen auf dem B2C-Marktplatz mit einem breiten Markt von Konsumgütern. Sie haben eine breite Palette von Produkten, die ein Verbraucher benötigen kann. Das beste Beispiel für diese Kategorie ist der E-Commerce-Riese Amazon, der seinen Nutzern Zahnbürsten, Computer, Handys, Möbel usw. anbietet. Im B2C-Bereich erfolgen die Bestellungen in kleinen Mengen.

Preisgestaltung

Es gibt viele Unterschiede in der Preisgestaltung dieser beiden Marktplätze. Auf dem B2B-Marktplatz sind die Preise für verschiedene Kunden recht unterschiedlich. Der angebotene Preis variierte mit der Größe der Bestellung, der Lieferzeit und der vorherigen Beziehung zum Kunden oder Treueprogrammen. Die B2B-Preisgestaltung basiert auf einer gegenseitigen Vereinbarung zwischen Lieferant und Käufer.

Im B2C-Umfeld werden Preise für jeden Kunden festgelegt. Jeder Kunde bekommt den gleichen Preis mit dem gleichen Katalog. Sie können Treuepunkte erhalten, aber der Preis würde Ihren vorherigen Einkauf nicht beeinflussen.

Zahlungen & Bestellzyklus

Im B2B-Geschäft werden die Bestellungen in großen Mengen getätigt, sodass die Kunden es vorziehen, auf Kredit zu zahlen. Außerdem muss der Lieferant die Möglichkeit zur Rechnungserstellung bieten, da Geschäftskunden oft innerhalb kurzer Zeit mehrere Käufe tätigen. Der Lieferant muss den Käufern verschiedene Zahlungslösungen zusammen mit Kreditlimits, Zahlungshistorie usw. anbieten. Im B2B ist die Zahlung nach der Lieferung für Unternehmen eine Norm. Im B2C sind E-Commerce-Zahlungen recht unkompliziert. Kunden bezahlen die Zahlung direkt, entweder über Online-Zahlungsmethoden oder per Nachnahme.

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Lieferzeit

Im B2C spielt die Liefergeschwindigkeit eine sehr wichtige Rolle für die Reputation. Je schneller die Geschwindigkeit, desto mehr wird der Ruf sein. Auf dem B2B-Marktplatz gibt es jedoch ein ganz anderes Szenario. Die Lieferungen erfolgen bedarfs- und produktionsgerecht. Was wichtiger ist, ist die pünktliche Ausführung der Lieferung und nicht die Geschwindigkeit. Dies ist wahrscheinlich der Hauptgrund, warum B2B-Unternehmen nach langfristigen, regelkonformeren Geschäftsbeziehungen suchen. Verspätete Lieferungen können das Produkt und die Lieferkette stören und zu Betriebsverlusten führen.

Kundenbeziehungen

Wenn wir in der Kundenbeziehung von B2C sprechen, ist dies eher auf Akquise angewiesen, dh immer mehr Kunden zu gewinnen und so viel wie möglich zu verkaufen. Der Verkäufer hat ein Inventar, das er an so viele potenzielle Käufer wie möglich vermarkten kann. Im Gegensatz dazu stehen im B2B-Segment der Aufbau langfristiger Kundenbeziehungen im Vordergrund. Im B2B-Bereich verkauft das Unternehmen größere Warenmengen an denselben Käufer; daher ist die Hauptpriorität, den Käufer zu behalten. Der Käufer wird nachbestellen, wenn er mit den Dienstleistungen des Verkäufers zufrieden ist.

Check-out-Prozess

Bei einer B2B-Transaktion ist der Checkout-Prozess aufgrund der Vielzahl von Bestellungen, bestimmten Zahlungsmethoden und Liefermethoden ziemlich kompliziert. Der Geschäftsinhaber kann sich nicht auf eine Chatbot-Live-Kommunikation zwischen dem Verkaufsteam verlassen, und der Händler wird für alle Details benötigt. Geschäftskunden bevorzugen langfristige Beziehungen und können ihre Bestellungen wiederholen. Ein einzigartiges Konto mit gespeicherten Daten wird daher wahrscheinlich die Benutzererfahrung verbessern und Nachbestellungen schnell und einfach machen.

Im B2C bevorzugen die Käufer einen einfachen Checkout-Prozess, um ihren Kunden ein problemloses Erlebnis zu bieten. Sie erfassen die Basisinformationen mit den Adressdaten und der Lieferzeit.

Lesen Sie auch: Wie entwickelt man einen B2B-B2C-eCommerce-Marktplatz?

Website-Design und Marketingstrategie

B2C-Webanwendungen zielen darauf ab, immer mehr Kunden anzuziehen, um Gewinne zu erzielen. Daher müssen sie sich auf die ansprechende Benutzeroberfläche und das Design der Website für ansprechende Benutzer konzentrieren. Auch der Wettbewerb auf dem Konsumgütermarkt ist enorm. B2B-Webanwendungen müssen sich jedoch nicht auf das Design konzentrieren, sondern auf die nützlichen Informationen, die ihre Kunden benötigen.

Entscheidungsprozess

Im B2B hat die Entscheidung, ein Produkt oder eine Dienstleistung zu kaufen, kommerzielle Zwecke, daher erfordert der Verkauf eine rationale Analyse, eine längere Bedenkzeit und eine kontinuierliche Unterstützung durch den Verkäufer. Die Entscheidung betrifft viele Bereiche des Unternehmens. Im B2C ist der Verkauf in der Regel weniger rational und eher impulsbasiert. Der Prozess ist zeitlich kürzer und individueller in der Entscheidungsfindung.

Käuferlebenszyklus

Beim B2B-Einkauf werden Profis für den Einkaufsprozess benötigt. Die Kaufentscheidung wird nicht spontan, sondern geplant. B2B-Einkaufspläne werden oft mit den Anforderungen der Abteilungen synchronisiert. In B2C-Stores ist das Kundenerlebnis ganz anders. Sie werden kaufen, weil Ihr Produkt ein emotionales Bedürfnis erfüllt. B2C-Käufe werden von Lust und Motivation getrieben. Erfüllen Sie einen dringenden Bedarf und die Leute werden Ihr Produkt kaufen.

Kundenbeziehungsmanagement

Die CRMs im B2B zielen darauf ab, Vertriebsmitarbeitern dabei zu helfen, lange, relativ vorhersehbare Verkaufszyklen und eine persönliche Kommunikation zu verwalten, und sie werden oft mit Marketingtools kombiniert, um Leads über einen langen Verkaufstrichter hinweg zu pflegen. Ein B2C-CRM hilft Vermarktern, basierend auf granularen Verhaltensdaten zu verfolgen, wo sich ihre Kontakte in der Customer Journey befinden – etwas, das B2B-CRMs nicht effektiv leisten können. B2C-CRMs wurden entwickelt, um Einzelpersonen zu messen, nicht Konten.

Vertriebsleiter & Repräsentant

In der heutigen Zeit wäre es richtig zu sagen, dass die Endverbraucher oder Verbraucher lieber direkt online bestellen, als zuerst mit einem Vertriebsmitarbeiter zu sprechen. Daher gibt es im B2C-E-Commerce-Marktplatzmodell keinen solchen Bedarf an Direktvertriebsprofis oder -Führungskräften. Im B2B-Bereich sind jedoch hochprofessionelle Vertriebsmitarbeiter erforderlich, um Geschäftsbeziehungen aufzubauen und zu pflegen. Bei komplexen Transaktionen oder größeren Bestellungen möchten B2B-Käufer immer noch mit einem Verkäufer sprechen.

Einpacken

B2B- und B2C-E-Commerce-Marktplätze scheinen beide im grundlegenden Kontext gleich zu sein. Es gibt jedoch nicht nur einen Unterschied zwischen B2B und B2C. Es gibt mehrere Faktoren, die diese Geschäftsmodelle unterscheiden. Aber es gibt immer einen Kernpunkt jedes erfolgreichen Unternehmens, dh, die Kundenanforderungen zu erfüllen und immer zu versuchen, ihm besser zu dienen.

Wir bei Emizentech verfügen über umfassendes Know-how in der Entwicklung und Pflege dieser Marktplätze und der E-Commerce-Entwicklung, um jedem großen Einzelhändler dabei zu helfen, sein Geschäft auszubauen. Unser E-Commerce-Marktplatz-Team verfügt über Kenntnisse in führenden E-Commerce-Plattformen, um Ihre Anforderungen zu erfüllen.

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