E-Business: Definition, Bedeutung, Typen und Komponenten

Veröffentlicht: 2023-08-27

Unter E-Business (kurz für Electronic Business) versteht man die Abwicklung von Geschäftsprozessen im Internet. Zu diesen E-Business-Prozessen gehören der Kauf und Verkauf von Produkten, die Betreuung von Kunden und die Zusammenarbeit mit Geschäftspartnern. Ein E-Business kann ein Unternehmen sein, das Produkte und Dienstleistungen online verkauft, oder es kann sich um ein traditionelleres stationäres Unternehmen handeln, das das Internet zur Erweiterung seiner Offline-Aktivitäten nutzt.

Beispielsweise könnte ein stationäres Unternehmen das Internet für E-Commerce (Online-Verkauf von Produkten), E-Marketing (Online-Werbung seiner Produkte und Dienstleistungen) oder für E-Service (Online-Bereitstellung von Kundendienst oder Support) nutzen.

Inhaltsverzeichnis

Was ist E-Business?

Definition: E-Business ist jede Form von kommerzieller oder geschäftlicher Aktivität, die über das Internet stattfindet. Es bezieht sich auf die Verwaltung jeglicher Art von Geschäft, die über das Internet, Web, Extranet oder Intranet abgewickelt wird.

Online-Handelstransaktionen wie der Kauf und Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen über Online-Handelstransaktionen sowie die Bereitstellung von Kunden- oder technischem Support über das Internet sind Beispiele für E-Commerce.

Bedeutung von E-Business

Unter E-Business (elektronisches Geschäft) versteht man die Abwicklung von Geschäftstransaktionen auf elektronischem Weg. Zu den E-Business-Aktivitäten gehören der Kauf und Verkauf von Waren und Dienstleistungen, die Durchführung von Geschäftsabläufen und die Verwaltung von Unternehmensressourcen. E-Business-Transaktionen werden über das Internet, per E-Mail, Online-Chat oder auf andere elektronische Weise abgewickelt.

Der Prozess des Supply Chain Managements ist ein wichtiger Bestandteil des E-Business. E-Business ermöglicht es Unternehmen, ihre Lieferketten effektiver und effizienter zu verwalten. E-Business ermöglicht es Unternehmen außerdem, Geschäftstransaktionen sicherer und transparenter abzuwickeln.

Enterprise-Resource-Planning-Systeme (ERP) sind ein weiterer wichtiger Bestandteil des E-Business. ERP-Systeme helfen Unternehmen, ihre Ressourcen effektiver zu verwalten und verschiedene Geschäftsprozesse zu automatisieren. E-Business ermöglicht es Unternehmen auch, ihre Dienstleistungen online zu verkaufen. Der Online-Verkauf verschafft Unternehmen eine größere Reichweite und einen größeren Kundenstamm.

Ursprünge und Entwicklung des E-Business-Modells

E-Business-Modell

Die Entwicklung des elektronischen Datenaustauschs (EDI) war einer der ersten Bausteine ​​in der Entwicklung des Online-Geschäfts. Diese Methode ersetzte die physische Zustellung von Dokumenten durch eine digitale Übertragung von Informationen von einem Computer auf einen anderen, die kein menschliches Eingreifen erforderte.

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Michael Aldrich gilt als Entwickler des Vorgängers des Online-Shoppings. 1979 schloss der Unternehmer einen Fernseher an einen Transaktionscomputer mit Telefonanschluss an und nannte es „Teleshopping“, also Einkaufen auf Distanz. Ab Mitte der 1990er-Jahre kam es zu großen Fortschritten in der kommerziellen Nutzung des Internets.

Das Konzept, Waren über das Internet zu kaufen, wurde zuerst von Michael Aldrich entwickelt, der als „Vater des Online-Shoppings“ bekannt ist. Im Jahr 1979 schloss Herr Aldrich einen Fernseher an einen Transaktionsverarbeitungscomputer mit Telefonleitung an und nannte es „Teleshopping“, was so viel bedeutet wie Einkaufen aus der Ferne. Ab Mitte der 1990er-Jahre kam es dann zu erheblichen Fortschritten bei der kommerziellen Internetnutzung.

Amazon wurde 1995 gegründet und ist heute der weltweit größte Online-Händler, der auf Lebensmittel, Spielzeug, Bekleidung, Elektronik und andere Artikel spezialisiert ist. Einige der anderen beliebten E-Commerce-Marktplätze waren eBay und Etsy.

Im Jahr 1994 startete IBM eine Werbekampagne, um sich mit dem Begriff „E-Business“ als führender Anbieter internetbasierter Unternehmen zu profilieren. Die Markteinführung dieser neuen Marke sollte 1 Milliarde US-Dollar kosten. Der damalige CEO Louis V. Gerstner Jr. war bereit, eine Milliarde US-Dollar für die Vermarktung dieser neuen Marke auszugeben.

Im Oktober 1997 begann IBM mit einem achtseitigen Aufsatz im Wall Street Journal, um die Idee des „E-Business“ zu fördern und die Kompetenz von IBM in diesem neuen Bereich anzupreisen.

Laut einer Quelle hat IBM beschlossen, den Begriff „E-Business“ nicht als Marke einzutragen, in der Hoffnung, dass andere Unternehmen ihn verwenden und eine neue Branche schaffen würden. Dies erwies sich jedoch als zu erfolgreich, und im Jahr 2000 startete IBM eine 300-Millionen-Dollar-Kampagne zur Förderung seiner „E-Business-Infrastruktur“, um sich von anderen abzuheben.

Seitdem werden die Wörter „E-Business“ und „E-Commerce“ im allgemeinen Sprachgebrauch synonym verwendet und sind Teil der Umgangssprache geworden. Das US-Handelsministerium gibt an, dass die prognostizierten E-Commerce-Einzelhandelsumsätze im ersten Quartal 2020 voraussichtlich fast 12 % der gesamten US-Einzelhandelsumsätze ausmachen werden, gegenüber 4 % im ersten Quartal 2010.

Marktteilnehmer im Electronic Business

Die wichtigsten Marktteilnehmer im E-Business lassen sich grob in die folgenden Kategorien einteilen:

  1. Onlinehändler
  2. Online-Dienstleister
  3. Anbieter von Online-Inhalten
  4. Online-Finanzdienstleister
  5. Andere

Zu den großen Online-Händlern gehören Amazon, Flipkart und Myntra. Wichtige Onlinedienstanbieter sind Google, Microsoft und Apple. Einige der Anbieter von Online-Inhalten sind Netflix, Hotstar und Amazon Prime Video. Schließlich sind einige der Online-Finanzdienstleister PayPal, ICICI Bank und HDFC Bank.

Verschiedene Arten von E-Business-Modellen

1. Business-to-Consumer-Modell (B2C).

Bei dieser Art von E-Business-Modell verkaufen Unternehmen ihre Produkte und Dienstleistungen direkt über einen Online-Kanal an Verbraucher. Einige Beispiele für Unternehmen, die dieses Modell nutzen, sind Amazon, Walmart und Target.

2. Business-to-Business (B2B)-Modell

Bei diesem E-Business-Modell verkaufen Unternehmen ihre Produkte und Dienstleistungen an andere Unternehmen. Einige Beispiele für Unternehmen in den USA, die dieses Modell nutzen, sind Alibaba, Global Sources und eWorldTrade.

3. Consumer-to-Business (C2B)-Modell

Bei diesem E-Business-Modell verkaufen Verbraucher ihre Produkte und Dienstleistungen an Unternehmen. Einige Beispiele für Unternehmen, die dieses Modell nutzen, sind eLance und oDesk.

4. Consumer-to-Consumer (C2C)-Modell

Bei diesem E-Business-Modell verkaufen Verbraucher ihre Produkte und Dienstleistungen an andere Verbraucher. Einige Beispiele für Unternehmen, die dieses Modell nutzen, sind eBay und Etsy.

Komponenten des E-Business

Komponenten des E-Business

1. E-Procurement

Unter E-Procurement versteht man die Nutzung elektronischer Mittel zum Einkauf von Waren und Dienstleistungen. Dabei handelt es sich im Allgemeinen um die Nutzung eines Online-Marktplatzes, auf dem Lieferanten Angebote für Verträge zur Lieferung von Waren oder Dienstleistungen abgeben können. Online-Beschaffungsplattformen wie SAP Ariba und Coupa werden von Unternehmen genutzt, um ihren Beschaffungsprozess zu optimieren.

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2. Online-Shops

Ein Online-Shop ist eine Website, die Waren und Dienstleistungen über das Internet an Verbraucher verkauft. Bei Online-Shops kann es sich entweder um stationäre Geschäfte handeln, die online präsent sind, oder um E-Commerce-Unternehmen, die ausschließlich online agieren. Einige Beispiele für Online-Shops in den USA sind Amazon, Walmart und Target.

3. Online-Marktplatz

Ein Online-Marktplatz ist eine Plattform, die es Käufern und Verkäufern ermöglicht, Waren und Dienstleistungen online zu handeln. Online-Marktplätze ähneln Online-Shops, bieten jedoch in der Regel eine größere Auswahl an Waren und Dienstleistungen an. Einige Beispiele für Online-Marktplätze in den USA sind eBay und Etsy.

4. Online-Communitys

Eine Online-Community ist eine Plattform, auf der Menschen mit gemeinsamen Interessen interagieren und Kontakte knüpfen können. Online-Communities können für verschiedene Zwecke genutzt werden, beispielsweise für Networking, Marketing und E-Learning. Einige Beispiele für Online-Communities in den USA sind Facebook und LinkedIn.

5. Online-Unternehmen

Ein Online-Unternehmen ist ein Unternehmen, das hauptsächlich oder ausschließlich online tätig ist. Bei Online-Unternehmen kann es sich um stationäre Unternehmen handeln, die über eine Online-Präsenz verfügen, aber auch um E-Commerce-Unternehmen, die ausschließlich online agieren. Einige Beispiele für Online-Unternehmen in den USA sind Amazon, Google und Microsoft.

Vorteile des E-Business

Es gibt mehrere Vorteile des E-Business, darunter:

1. Erhöhte Reichweite

E-Business ermöglicht es Unternehmen, ein breiteres Publikum einfacher und zu geringeren Kosten als mit herkömmlichen Marketingmethoden zu erreichen.

2. Verbesserter Kundenservice

E-Business bietet Kunden rund um die Uhr Zugang zu Informationen über Produkte und Dienstleistungen, was den Kundenservice verbessern kann.

3. Erhöhte Effizienz

E-Business kann Unternehmen dabei helfen, Prozesse zu automatisieren und den Bedarf an Papierdokumenten zu reduzieren. Dies kann zu Effizienzsteigerungen und Kosteneinsparungen führen.

4. Verbesserte Kommunikation

E-Business bietet eine Vielzahl von Kommunikationstools, die die Kommunikation zwischen Unternehmen und ihren Kunden verbessern können.

5. Erhöhter Umsatz

E-Business kann zu höheren Umsätzen führen, da Unternehmen leichter ein breiteres Publikum erreichen können.

Nachteile des E-Business

Trotz der vielen Vorteile des E-Business gibt es auch einige Nachteile, darunter:

1. Sicherheitsbedenken

Eines der Hauptanliegen beim E-Business ist die Sicherheit. Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre Website und ihr Zahlungssystem sicher sind, um Datenschutzverletzungen und Betrug zu vermeiden.

2. Abhängigkeit von der Technologie

E-Businesses können durch technische Probleme wie Stromausfälle, Internetausfälle und Serverprobleme beeinträchtigt werden. Dies kann zu Umsatzeinbußen und einer geringeren Kundenzufriedenheit führen.

3. Wettbewerbsdruck

E-Business kann Wettbewerbsdruck auf Unternehmen ausüben, die versuchen, mit den neuesten Technologietrends Schritt zu halten.

4. Hohe Eintrittskosten

Die hohen Kosten für die Einrichtung und Aufrechterhaltung eines E-Business können für kleine Unternehmen ein Hindernis darstellen.

5. Begrenzte Kundeninteraktion

E-Business kann die Kundeninteraktion einschränken, da Kunden Produkte möglicherweise nicht sehen oder berühren können, bevor sie sie kaufen. Dies kann zur Unzufriedenheit der Kunden führen.

Auftragsabwicklungsprozess

Ein Kunde sieht Ihre Anzeige und hat Fragen zu einem Produkt.

1. Verkaufsangebot

Das Vertriebsteam unterbreitet dem Kunden ein Angebot für das Produkt.

2. Bestellkonfiguration

Der Kunde konfiguriert seine Bestellung auf Ihrer Website oder im Geschäft.

3. Bestellen Sie die Buchung

Der Kunde gibt seine Bestellung auf und bezahlt das Produkt.

4. Auftragsbestätigung

Der Kunde erhält eine E-Mail oder eine andere Benachrichtigung zur Bestätigung seiner Bestellung.

5. Abrechnung

Die Kreditkarte des Kunden wird für das Produkt belastet.

6. Auftragsplanung

Der Auftrag wird geplant und die Produktion beginnt.

7. Auftragsabwicklung

Die Bestellung wird bearbeitet und ist versandbereit.

8. Versand

Das Produkt wird an den Kunden versendet.

9. Lieferung

Das Produkt wird an den Kunden geliefert.

10. Abrechnung

Die Bestellung wird abgewickelt und dem Kunden werden etwaige zusätzliche Gebühren in Rechnung gestellt.

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11. Rücksendungen

Der Kunde gibt das Produkt zurück, wenn er nicht zufrieden ist.

Erlösmodell

Erlösmodell

Ein Erlösmodell ist ein Plan zur Erzielung von Einnahmen. Dabei handelt es sich um eine Struktur, die ein Unternehmen nutzt, um durch den Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen Einnahmen zu erzielen. Es gibt verschiedene Arten von Erlösmodellen, darunter:

1. Werbung

Beim Werbemodell handelt es sich um den Verkauf von Werbeflächen auf einer Website oder einer anderen Online-Plattform. Dies kann durch Bannerwerbung, Textanzeigen oder Videoanzeigen erfolgen.

2. Abonnement

Beim Abonnementmodell wird den Kunden eine wiederkehrende Gebühr für den Zugriff auf Inhalte oder Dienste berechnet. Dies kann monatlich oder jährlich erfolgen.

3. Pay-per-Click

Beim Pay-per-Click-Modell wird den Unternehmen für jeden Klick auf ihre Anzeige eine Gebühr berechnet. Dies ist ein gängiges Modell, das von Suchmaschinen wie Google und Bing verwendet wird.

4. Pay-per-Sale

Beim Pay-per-Sale-Modell wird den Unternehmen eine Provision für jeden Verkauf berechnet, der über ihre Anzeige generiert wird. Dies ist ein gängiges Modell, das von Affiliate-Marketing-Programmen verwendet wird.

5. Freemium

Das Freemium-Modell bietet einen kostenlosen Basisservice, zusätzliche Funktionen sind gegen Gebühr erhältlich. Dieses Modell ist bei Online-Diensten wie E-Mail und Cloud-Speicher üblich.

Kundenbeziehungsmanagement im E-Business

Customer Relationship Management (CRM) ist ein Prozess, mit dem Unternehmen ihre Beziehungen zu Kunden verwalten. Es hilft Unternehmen, ihre Kunden besser zu verstehen und ihnen den bestmöglichen Service zu bieten. CRM kann im E-Business eingesetzt werden, um Unternehmen dabei zu helfen:

1. Bauen Sie Kundenbindung auf

CRM ermöglicht es Unternehmen, Kundenbindung aufzubauen, indem es ihnen die Möglichkeit gibt, das Verhalten und die Präferenzen der Kunden zu verfolgen. Mithilfe dieser Informationen können Dienstleistungen und Angebote individuell auf den Kunden zugeschnitten werden.

2. Umsatz steigern

CRM kann Unternehmen dabei helfen, ihren Umsatz zu steigern, indem es ihnen die Möglichkeit zum Up- und Cross-Selling von Produkten und Dienstleistungen bietet.

3. Verbessern Sie den Kundenservice

Mit CRM können Unternehmen den Kundenservice verbessern, indem sie Kundenprobleme effektiver verfolgen und lösen können.

4. Kosten senken

Mit CRM können Unternehmen Kosten senken, indem sie Aufgaben wie Marketing und Kundenservice automatisieren.

5. Effizienz steigern

Mit CRM können Unternehmen ihre Effizienz steigern, indem sie alle ihre Kundendaten an einem Ort verfolgen und verwalten können.

Kritische Faktoren der E-Business-Entwicklung

Bei der Entwicklung eines E-Business müssen mehrere kritische Faktoren berücksichtigt werden. Diese beinhalten

1. Website-Design

Die Website muss benutzerfreundlich und leicht zu navigieren sein. Damit potenzielle Kunden es leicht finden, sollte es auch für Suchmaschinen optimiert sein.

2. Zahlungsabwicklung

Das E-Business muss über ein sicheres Zahlungsabwicklungssystem verfügen, damit Kunden sicher und einfach Zahlungen tätigen können.

3. Versand und Erfüllung

Das E-Business muss über ein Versand- und Fulfillment-System verfügen, damit Produkte zeitnah und effizient an die Kunden geliefert werden können.

4. Kundenservice

Das E-Business muss über ein Kundendienstsystem verfügen, damit Kunden bei Bedarf problemlos Hilfe und Unterstützung erhalten können.

5. Marketing

Das E-Business muss über einen Marketingplan verfügen, damit potenzielle Kunden auf die angebotenen Produkte und Dienstleistungen aufmerksam gemacht werden können.

6. Geschäftsmodell

Das E-Business muss über ein nachhaltiges Geschäftsmodell verfügen, das Umsatz und Gewinn generiert.

7. Wettbewerbsanalyse

Das E-Business muss seine Konkurrenten und deren Angebote verstehen, um sich entsprechend am Markt positionieren zu können.

8. Einhaltung gesetzlicher Vorschriften

Das E-Business muss alle relevanten Gesetze und Vorschriften einhalten.

9. Skalierbarkeit

Das E-Business muss je nach Bedarf vergrößert oder verkleinert werden können, damit es auf Veränderungen in der Nachfrage reagieren kann.

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10. Sicherheit

Das E-Business muss über ein Sicherheitssystem zum Schutz der Kundendaten und -transaktionen verfügen.

Prozess zur Erfüllung von Produktanfragen

E-Commerce-Produktanfrageerfüllungsprozess Ein E-Commerce-Produkt umfasst die Interaktionen zwischen einem Kunden und einer Organisation, bei denen der Kunde eine Produktanfrage stellt. Dieser Prozess besteht aus vier Hauptschritten:

  1. Der Kunde initiiert eine Anfrage, indem er die Website der Organisation besucht oder sie über einen anderen Kanal wie Telefon oder E-Mail kontaktiert.
  2. Die Organisation erhält die Anfrage und sammelt die notwendigen Informationen, um der Anfrage nachzukommen.
  3. Die Organisation antwortet dem Kunden mit den angeforderten Informationen.
  4. Der Kunde erhält die Informationen und entscheidet, ob er das Produkt kauft oder nicht.

Dieser Prozess kann weiter in spezifische Aufgaben unterteilt werden, die in jeder Phase erledigt werden müssen. Diese Aufgaben sind

1. Der Kunde leitet eine Anfrage ein

Der Kunde besucht die Website der Organisation oder kontaktiert sie über einen anderen Kanal.

2. Die Organisation erhält eine Anfrage

Das CRM-System der Organisation erfasst die Anfrage und erstellt einen Fall dafür.

3. Die Organisation sammelt Informationen

Die zuständigen Mitarbeiter sammeln die notwendigen Informationen zur Bearbeitung der Anfrage.

4. Die Organisation antwortet einem Kunden

Die Organisation antwortet dem Kunden mit den angeforderten Informationen.

5. Der Kunde erhält Informationen

Der Kunde erhält die Informationen und entscheidet, ob er das Produkt kauft oder nicht.

6. Der Kunde kauft ein Produkt

Wenn sich der Kunde für den Kauf des Produkts entscheidet, schließt er den Kauf über das E-Commerce-System des Unternehmens ab.

7. Die Organisation versendet das Produkt

Die Organisation versendet das Produkt an den Kunden.

8. Der Kunde erhält das Produkt

Der Kunde erhält das Produkt und ist mit dem Kauf zufrieden.

Die E-Business-Lieferkette

Die E-Business-Lieferkette ist der Prozess, den E-Commerce-Unternehmen nutzen, um ihre Produkte und Dienstleistungen zu beschaffen, zu produzieren und an Kunden zu liefern. Dieser Prozess besteht aus vier Hauptschritten:

1. Planung

Es erstellt einen Plan für die Beschaffung, Produktion und Lieferung seiner Produkte und Dienstleistungen.

2. Beschaffung

Es beschafft die Materialien und Komponenten, die zur Herstellung seiner Produkte und Dienstleistungen erforderlich sind.

3. Produktion

Es produziert seine Produkte und Dienstleistungen.

4. Lieferung

Es liefert seine Produkte und Dienstleistungen an Kunden.

E-Business vs. E-Commerce

E-Business und elektronischer Handel werden oft synonym verwendet, es gibt jedoch einen Unterschied zwischen den beiden Konzepten. Unter E-Business versteht man den Einsatz von Technologie, um Unternehmen eine effizientere und effektivere Geschäftstätigkeit zu ermöglichen. E-Commerce hingegen bezeichnet den Einsatz von Technologie, um Unternehmen die Durchführung von Transaktionen mit Kunden zu ermöglichen.

E-Business umfasst alle Aspekte eines Unternehmens, wie Marketing, Vertrieb, Kundenservice und Betrieb. E-Commerce beschränkt sich auf die Transaktionen, die zwischen einem Unternehmen und seinen Kunden stattfinden.

E-Commerce-Unternehmen nutzen E-Commerce, um Transaktionen mit ihren Kunden abzuwickeln, nutzen aber auch E-Business-Technologien, um ihre Geschäfte effizienter zu führen. Beispielsweise könnte ein E-Business E-Commerce nutzen, um Produkte online zu verkaufen, es könnte aber auch E-Business-Technologien nutzen, um seinen Herstellungsprozess zu automatisieren.

Der Begriff „E-Business“ ist weiter gefasst als der Begriff „E-Commerce“ und umfasst alle Aspekte eines Geschäfts, die durch Technologie ermöglicht werden. E-Commerce ist ein Teilbereich des E-Business und bezieht sich speziell auf die Transaktionen, die zwischen einem Unternehmen und seinen Kunden stattfinden.

Abschluss!

E-Business hat die Art und Weise, wie Unternehmen arbeiten und ihre Verkaufsaktivitäten durchführen, verändert.

E-Business bietet Unternehmen eine Reihe von Vorteilen, wie etwa erhöhte Effizienz, Transparenz und Sicherheit. E-Business wird uns erhalten bleiben und in den kommenden Jahren weiter an Popularität gewinnen.

Was denken Sie über das Wachstum von E-Business-Prozessen im Vergleich zu traditionellen Geschäftsprozessen? Teilen Sie es uns in den Kommentaren unten mit.

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