4 effektive E-Commerce-Marketing-Tipps zur Steigerung der Conversions

Veröffentlicht: 2023-08-22

Hatten Sie schon einmal das Gefühl, dass Ihre E-Commerce-Kampagne auf der Strecke bleibt und sich kaum über die Konkurrenz behaupten kann? Es ist entmutigend, wenn Ihr Verkaufsplateau oder der Anstieg der Conversions immer außer Reichweite zu sein scheint.

Aus diesem Grund haben wir eine Liste mit einfachen E-Commerce-Marketing-Tipps zusammengestellt, die Sie mit Ihren eigenen Produktlisten ausprobieren können, um Ihre Conversions zu steigern.

Bereit? Dann legen wir los!

Jacqueline Foster
Nachfragegenerierungsmarketing, Lever.co

Wir können uns darauf verlassen, dass sie immer wieder neue Ideen einbringen

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4 E-Commerce-Marketing-Tipps

Diese vier einfachen und effektiven E-Commerce-Marketing-Tipps können Ihnen dabei helfen, Ihre Conversions zu steigern.

1) Der Preis-pro-Einheit-Test

Dieser Tipp ist vielleicht etwas fokussiert, aber er ist wirklich eine Überlegung wert, wenn Sie Verbrauchsgüter jeglicher Art verkaufen, wie etwa Seife, Nahrungsergänzungsmittel oder Lebensmittel jeglicher Art.

Die meisten E-Commerce-Händler präsentieren auf ihren Produktseiten lediglich ein Preisschild und eine grundlegende Beschreibung. Aber was wäre, wenn Sie tiefer eintauchen, die einzelnen Schichten aufdecken und zeigen würden, was dieser Preis dem Käufer wirklich bietet?

Hier kann die Angabe der Kosten pro Flüssigunze (raten Sie mal, wer macht das schon?), pro Pfund oder je nach Maßeinheit einen großen Einfluss darauf haben, Käufern dabei zu helfen, sich für Ihr Produkt gegenüber anderen Alternativen zu entscheiden:

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Nehmen wir an, Sie verkaufen ein Proteinpulver und verkaufen es für einen Pauschalbetrag. Was den meisten Verkäufern nicht bewusst ist, ist, dass es vielen Leuten wichtig ist, zu wissen, wie viele Portionen es sie kostet, und dass sie normalerweise nicht so bereit sind, die Rechnung selbst anzustellen. Es kann eine wirklich große Hilfe sein, wenn Sie den Leuten, die Ihre E-Commerce-Anzeige sehen, eine Kostenaufschlüsselung pro Pfund oder pro Portion bereitstellen.

Wenn Sie diese Taktik ausprobieren, bieten Sie effektiv eine Lösung an, die bei anspruchsvollen Verbrauchern Anklang findet. Sie zeichnen ein Bild von Erschwinglichkeit und Praktikabilität und machen Ihre Angebote nicht nur attraktiv, sondern unbestreitbar zugänglich.

Kleine Änderungen wie diese können einen großen Unterschied bei der Steigerung Ihrer Konversionsraten in E-Commerce-Kanälen bedeuten.

2) Nutzen Sie Ihre eigenen internen Suchfunktionen

Wenn es um die Überprüfung von E-Commerce-Daten geht, ist die interne Suchfunktion Ihrer Website die am häufigsten übersehene Quelle, die Sie direkt vor Ihrer Nase haben, weil:

  • 30 % der Kunden nutzen die interne Suche auf E-Commerce-Websites.
  • Die Conversion-Raten sind 1,8-mal höher, wenn Käufer die interne Suchfunktion nutzen.

Darüber hinaus ist diese Datenquelle ein wichtiger Informant, der einen Einblick in die Vorlieben, Interessen und Verhaltenstendenzen Ihrer Website-Besucher bietet.

Hier können Sie durch die Analyse früherer Daten darüber, wie Ihre Benutzer navigieren und Ihre Suchfunktion nutzen, zahlreiche Erkenntnisse darüber gewinnen, wie Sie Ihre Navigation optimieren können. Es kann darauf hinweisen, was Sie möglicherweise vereinfachen oder sogar ganz entfernen müssen.

Die von Ihren Besuchern eingegebenen Suchanfragen sind wie eine Abkürzung für ihre Absicht:

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Diese Kombination aus internen Suchdaten und Conversion-Analysen ist enorm wichtig. Es bereichert Ihren strategischen Standpunkt, indem es Absicht und Tat vereint.

Im Grunde ist das alles nur eine Übung empirischer Analyse. Es entstehen datengesteuerte Korrelationen, die Muster aufdecken, die Ihr Verständnis der am meisten nachgefragten Produkte oder Lösungen beeinflussen.

3) Optimierung von Einträgen und Seiten für mobile Benutzer

In der heutigen E-Commerce-Landschaft ist die Optimierung des mobilen Einkaufserlebnisses kein Luxus mehr, sondern eine grundlegende Notwendigkeit. Der Paradigmenwechsel hin zu Transaktionen von unterwegs erfordert eine sorgfältige Prüfung Ihrer mobilen Zahlungsmöglichkeiten.

Mobile Zahlungsmethoden wie Apple Pay verkörpern die Verbindung von Komfort und Sicherheit. Etwa 60 % der E-Commerce-Verkäufe werden über ein mobiles Gerät getätigt, was bedeutet, dass Verbraucher sich nach für Mobilgeräte optimierten Einkaufserlebnissen sehnen:

Infografik: Globaler mobiler E-Commerce im Jahr 2023 2,2 Billionen US-Dollar wert | Statista

Durch die Integration dieser Zahlungsmethoden in Ihre E-Commerce-Plattform stellen Sie sicher, dass Ihre Kunden unabhängig von ihrem Standort oder Gerät nahtlos von der Produkterkundung zum endgültigen Kauf übergehen können.

Darüber hinaus sollte die Wirksamkeit mobiler Textbenachrichtigungen nicht ignoriert werden. Diese Art der Erinnerung kann zu sehr hohen Öffnungsraten führen, was sie zu einer der besten Verkaufstaktiken für mobile E-Commerce-Strategien macht:

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Durch die Nutzung dieser direkten Kommunikationslinie können Sie zeitnahe Updates, personalisierte Angebote und sanfte Anstöße bereitstellen, die alle zur Förderung der Kundenbindung und Stärkung der Markentreue beitragen.

Es ist wichtig zu betonen, dass die Integration dieser auf Mobilgeräte ausgerichteten Funktionen über bloße technologische Raffinesse hinausgeht. Es vermittelt ein Verständnis für das Verhalten und die Vorlieben Ihrer Zielgruppe und erfüllt deren Wunsch nach einem reibungslosen und effizienten Einkaufserlebnis.

4) Bieten Sie PayPal als Zahlungsoption an

Während PayPal bei Händlern möglicherweise unterschiedliche Stimmungen hervorruft, ist sein Einfluss auf die Konversionsraten unbestreitbar.

Durch die Bereitstellung von PayPal als Zahlungsmethode kann eine beeindruckende Umsatzsteigerung erzielt werden – oft bis zu 28 %.

Unabhängig von persönlichen Vorlieben unterstreichen diese Zahlen die konkreten Vorteile einer Diversifizierung Ihrer Zahlungslandschaft. Die Beteiligung von PayPal zeigt ein Engagement für Benutzerfreundlichkeit und Zugänglichkeit. Es berücksichtigt die Vielfalt der Präferenzen innerhalb Ihrer Kundenbasis und die Tatsache, dass der Komfort und das Vertrauen der Menschen in verschiedene Zahlungssysteme sehr unterschiedlich sein können.

PayPal bietet sogar einige Optionen für eine spätere Zahlung, wie die Möglichkeit, Einkäufe zwischen 30 und 1.500 US-Dollar in vier zinslose, zweiwöchentliche Zahlungen ohne Verzugszinsen aufzuteilen:

PayPal-Option „Später bezahlen“.

Darüber hinaus passt die Einbeziehung von PayPal zu einem größeren Trend im E-Commerce – der Verbesserung des Kundenerlebnisses.

PayPal wurde 1998 gegründet und hat im Laufe seines Bestehens ein hohes Maß an Vertrauen bei seinen Nutzern aufgebaut. Die Verfügbarkeit von PayPal als Zahlungsoption hilft Kunden, bei Ihrem Online-Geschäft einzukaufen, mit der Gewissheit, dass ihre Transaktion durch PayPal abgesichert ist.

Es richtet sich an ein Segment von Käufern, die PayPal als vertrauenswürdigen Vermittler betrachten und so ihre Gesamtwahrnehmung Ihrer Marke verbessern.

Abschließende Gedanken zu E-Commerce-Marketing-Tipps

Auch wenn möglicherweise nicht jeder von uns dargelegte Punkt auf Ihre Marke zutrifft, empfehlen wir Ihnen dringend, mit den Ausführungstaktiken Ihrer E-Commerce-Kampagnen zu experimentieren.

Ein bisschen herumbasteln hier und da könnte die Tür zu einer Flut von Konvertierungen öffnen, von denen Sie nicht einmal wussten, dass es sie gibt. Manchmal genügt es, die richtigen Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe anzusprechen, damit sich Ihre Produkte wie warme Semmeln verkaufen.

Denken Sie daran, Ihre Ergebnisse zwischen den Änderungen ständig zu messen, damit Sie die Auswirkungen Ihrer Anpassungen richtig verstehen können. Viel Glück!

Wenn Sie bereit sind, Ihren Gewinn zu steigern, können Ihnen die E-Commerce-Marketing-Experten von Single Grain helfen!

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