eCommerce Marketplace-Website mit B2C- und B2B-Modell – Ein vollständiger Leitfaden
Veröffentlicht: 2020-04-25Was ist der E-Commerce-Marktplatz?
Eine E-Commerce-Marktplatz-Website ist eine Webplattform, auf der der Lieferant Produkte verkaufen und Käufer oder Endbenutzer diese kaufen können. Als Benutzer können Sie Produkte verschiedener Marken finden, die Sie von mehreren Anbietern und Einzelhändlern kaufen können, die auf einer einzigen Webplattform präsentiert werden. Auf einer E-Commerce-Marktplatz-Website ist die Marktplatz-Administration für alle Prozesse der Bestellung, des Bezahlvorgangs, der Zahlung und der Lieferung verantwortlich.
In traditionellen E-Commerce-Shops waren nur zwei Einheiten beteiligt, die Shop-Inhaber und die Kunden. Im E-Commerce sind jedoch einige andere Einheiten beteiligt, wie zum Beispiel:
- Inhaber des Marktplatzes
- Anbieter oder Lieferanten
- Kunden
- Logistik und Lagerleiter
- Versanddienstleister
Die Einheiten können je nach Größe des Marktplatzes zunehmen. Die Giganten von Marktplatz-E-Commerce-Websites wie Amazon, eBay und Flipkart in Indien haben eine immense Popularität erlangt, auch bei Unternehmen und Verbrauchern jeder Größenordnung.
Die E-Commerce-Umsätze des Einzelhandels erreichten 2019 eine Bewertung von 4.135 Milliarden US-Dollar und werden bis 2021 voraussichtlich fast 5.000 Milliarden US-Dollar erreichen. Laut einer Studie von Internet Retailer wurden zwischen 2010 und 2015 35 der derzeit wichtigsten 75 Online-Marktplätze, einschließlich physischer Geschäfte, eingeführt das ging online. Betrachtet man nur Indien, so wird erwartet, dass der indische E-Commerce-Markt bis 2026 von 38,5 Milliarden US-Dollar im Jahr 2017 auf 200 Milliarden US-Dollar anwachsen wird. In den USA gaben die Endbenutzer 2019 601,75 Milliarden US-Dollar für E-Commerce-Käufe aus, ein Anstieg von 14,9% gegenüber 523,64 Milliarden US-Dollar das Vorjahr. Das Wachstum des E-Commerce-Marktplatzes in den USA ist von 6,4 % im Jahr 2010 auf 16 % im Jahr 2019 allmählich gestiegen.
E-Commerce-Umsätze im Einzelhandel weltweit von 2014 bis 2023
Arten von E-Commerce-Marktplätzen:
Die E-Commerce-Marktplätze werden grob in zwei Kategorien eingeteilt, Business-to-Business (B2B) und Business-to-Customer (B2C). Diese beiden Marktplatzkategorien haben die gleichen grundlegenden Merkmale und Funktionen, weisen jedoch noch viele Unterschiede in ihren Betriebsmechanismen auf. Wir erklären sie kurz:
- Im B2B sind die Auftrags- oder Produktvolumina im Vergleich zum B2C-Marktplatz recht hoch
- Die Preisgestaltung der Produkte ist im B2B nicht festgelegt und wird im gegenseitigen Einvernehmen von Käufer und Verkäufer festgelegt, während im B2C die Preise für alle gleich sind.
- Im B2B erfolgt die Zahlung in der Regel per Kredit oder Nachlieferung, da im B2B der Käufer innerhalb kurzer Zeit mehrere Bestellungen tätigt, im B2C hingegen meist per Online oder Nachnahme.
- Die Lieferzeit ist im B2B-Geschäft fest und hoch geplant, während im B2C-Geschäft die Lieferung so schnell wie möglich ausgeführt wird.
- Im B2C will das Unternehmen möglichst viele Kunden für mehr Umsatz gewinnen, im B2B hingegen das Vertrauen des Kunden für lange Geschäftsbeziehungen gewinnen.
Erfahren Sie mehr – Hauptunterschiede zwischen B2B- und B2C-E-Commerce-Marktplätzen.
Vorteile der eCommerce Marketplace-Website:
Es gibt mehrere Vorteile des Marktplatzes, die Sie für Ihr Unternehmen nutzen können. Aus den oben genannten Fakten können Sie das Wachstum der E-Commerce-Marktplätze vermuten. In diesem Artikel haben wir auch die wichtigsten Vorteile des Betriebes Ihres E-Commerce-Marktplatzes erwähnt:
1. Skalierbarkeit:
Ein richtig strukturierter und ausgestatteter E-Commerce-Marktplatz wird Ihrem Unternehmen helfen, zu wachsen und zu skalieren, um die Marktanforderungen und die Bedürfnisse der Kunden zu erfüllen, indem neue Vertriebskanäle erschlossen und neue Marktsegmente erreicht werden.
2. Bessere Effizienz:
Sie können Enterprise Resource Planning (ERP)-Software und andere Lösungen integrieren, um die Effizienz Ihres E-Commerce-Marktplatzes zu verbessern. Diese helfen dabei, ein besseres Benutzererlebnis zu bieten, wie z. B. ein bequemes Kauferlebnis für Kunden, die Konzentration auf die tatsächlichen Kundenservicefunktionen und das Eliminieren von erneuten Schlüsseldaten in unabhängigen Systemen. Dies erhöht den Auftragsdurchsatz und eliminiert die Fehlerwahrscheinlichkeit.
3. Erreichen Sie mehr Kunden:
Meistens wird ein Marktplatz im Vergleich zu eigenständigen E-Commerce-Shops häufiger von einer größeren Anzahl von Kunden besucht. Viele Leute surfen durch diese Marktplätze, obwohl sie nicht nach Produkten suchen, auf die Sie spezialisiert sind, aber es besteht immer noch die Möglichkeit, dass sie auf Ihr Produkt stoßen und es kaufen. Dies könnte zu Impulskäufen führen und Ihre Marke für neue Kunden sichtbar machen.
4. Automatisierung:
Die Einnahmen eines Marktplatzes sind hauptsächlich die Provisionen, die er aus dem Verkauf erhält. Daher ist ein hoher Automatisierungsgrad erforderlich. Es ist also kein großer Papierkram erforderlich, da alle Aktivitäten automatisch auf der Plattform durchgeführt werden können.
5. Diverse Kunden:
Ihre treue Kundschaft kennt Ihre Marke und wird sie weiter empfehlen, aber es ist ein Profil, das Sie sich vorher eingehend studiert haben. Was wäre, wenn Sie Käufer erreichen könnten, denen Sie noch nie zuvor begegnet sind, oder neue demografische Nischen ausprobieren und neue Absatzmöglichkeiten entdecken könnten?
6. SEO-Verstärkung:
Sie können Ihre SEO-Aktivitäten jederzeit verwalten. Es ist auch nicht ratsam, das Design Ihrer Website und des Inhalts zu oft zu ändern. Stattdessen sollten Sie die Keywords und die Anzeigenkampagne zusammen mit den Produktlisten testen und herausfinden, was einen Kunden am meisten anzieht.
7. Zugriff auf Marketingdaten, die Ihren Umsatz auf einen neuen Höchststand bringen:
Der E-Commerce-Marktplatz erhöht nicht nur die Bekanntheit eines neuen Kunden, sondern liefert den Marken auch Daten über ihre Verkäufe. Marken können Informationen wie Klickdaten, Bewertungen usw. nutzen, um ihre Produkte oder Dienstleistungen zu verbessern.
8. Analytik:
Der E-Commerce-Marktplatz ist eine perfekte Plattform für den Start einer umfassenden Analysekampagne. Die Unternehmen können Marketingkampagnen, Verkaufseffektivität, Produktmix, Lagerumschlag, Kundenverkaufseffektivität und Kundenbindung leicht bewerten. Durch die Integration von Analysen wie Google Analytics erhalten Sie viel wertvollere Daten mit umsetzbaren Erkenntnissen.
9. Kundenorientierte Erfahrung:
Der Riese des E-Commerce-Marktplatzes Amazon.com hat einen außergewöhnlichen immersiven Standard für das Kundenerlebnis gesetzt. Heute erwarten Kunden ein ähnliches Erlebnis bei anderen E-Commerce-Webanwendungen, egal ob sie geschäftlich oder zum Vergnügen einkaufen. B2B-Käufer können unterschiedliche Erfahrungen machen, immer noch ein besseres intuitives Design, reichhaltige Inhalte und interaktive Funktionen auf ihren Websites.
10. Außergewöhnlicher Service für Kunden:
Der E-Commerce-Marktplatz bietet dem Einzelhändler die Möglichkeit, seinen Kundenservice zu verbessern. Diese Plattformen können Zugang zu Self-Service-Portalen mit Konto-, Bestell-, Verlaufs- und Tracking-Informationen bieten. Durch die Integration in das ERP-System (Enterprise Resource Planning) eines Unternehmens kann eine robuste E-Commerce-Site kundenspezifische Produkte, Dienstleistungen und Preise basierend auf den Anmeldeinformationen des Kunden anzeigen.
Wichtige Funktionen, die bei der Entwicklung der B2B-B2C-Marktplatz-Website enthalten sein sollten:
Startseite:
Die Homepage der Site sollte eine klare Vorstellung von Ihrem einzigartigen Wertversprechen und Ihrem Wettbewerbsvorteil geben. Das Design sollte den Benutzer sehr fesseln, aber stellen Sie sicher, dass das Design Ihrer Website die Anwendung nicht verlangsamt. Fügen Sie ein Suchfeld mit einer Autovervollständigungsfunktion hinzu. Nach dem Erkunden der Homepage verwenden potenzielle Kunden am ehesten das Suchfeld, um zu suchen, was sie brauchen. Die Bilder auf der Homepage sollten mindestens 30 Prozent der Hauptkategorien der Seite ausmachen. Die Auswahl der Produktempfehlungen sollte vielfältig sein und die Startseite darf weniger als 12 Kategorien haben. Wenn es auf Ihrer Website Sonderangebote gibt, markieren Sie diese auf der Startseite. Feature, die beliebten Artikel, Neuzugänge und Saisonartikel. Versuchen Sie, wenn möglich, dynamische Rahmen oder Karussells zu erstellen, die mehr Informationen anzeigen und auch die Kunden einbeziehen. Stellen Sie sicher, dass das Theme durch keine Anfrage langsam wird. Die komplette Homepage muss auf allen Geräten und Browsern sehr reaktionsschnell sein und sicherstellen, dass jedes anklickbare Element funktioniert. Wenn Ihre Website eine andere Sprache hat, können wir Sie bitten, auch ein Sprach-Plugin zu verwenden.
Seite mit Produktinformationen:
Auf der Produktlisting-Seite sollten die Produkte so ausgerichtet sein, dass der Kunde in kürzester Zeit das maximale Sortiment durchgehen kann. Die Bilder sollten qualitativ hochwertig und produktbezogen sein. Es sollte die Möglichkeit bestehen, relevante Filter (basierend auf den den Produkten zugeordneten Attributen) zu sortieren und anzuwenden.
Produktdetailseite:
Selbstverständlich sollten auf der Produktdetailseite vollständige Produktdetails mit allen anwendbaren Attributen wie Größe, Farbmuster, Menge, Variante usw. stehen. Unter den Produktdetails sollten Bewertungen von früheren Kunden und Bewertungen des Produkts. Sie können auch einen Abschnitt der Verwandten Produkte am Ende der Produktdetailseite aufrufen.
Warenkorbseite:
Auf der Warenkorbseite muss eine Liste aller Produkte, die in den Warenkorb gelegt werden, mit ihren Details wie Produktname, Verkäufername, Produktbild, Menge und Preis angezeigt werden. Es muss eine Funktion zum Entfernen des Artikels, zum Aktualisieren der Menge oder zum Bearbeiten des Warenkorbs geben. Der Gesamtbetrag sollte ebenfalls angezeigt werden. Wenn Sie hier einen Gutscheincode oder einen Rabatt eingefügt haben, sollte der Benutzer diesen hier anwenden können. Darüber hinaus werden die Buttons „Weiter einkaufen“ und „Zur Kasse gehen“ benötigt.
Login & Registrieren Seite:
Auf der Anmelde- und Registrierungsseite gibt es einfache Felder wie Name, E-Mail-ID, Kontaktnummer und andere Themenfunktionen sowie Auswahlmöglichkeiten zur Auswahl der interessierenden Kategorien während der Registrierung. Es müssen Möglichkeiten zum Anmelden und Registrieren über Social-Media-Login wie Facebook, G-Mail oder LinkedIn vorhanden sein.
Checkout-Seite:
Der Checkout sollte möglichst wenig Zeit in Anspruch nehmen. Meistens wird eine zweistufige Checkout-Erweiterung verwendet, in der Sie zunächst die Versandmethode auswählen, eine Lieferadresse hinzufügen und dann die Zahlung vornehmen können. Nach der Zahlungsbestätigung werden die Kontaktdaten des Verkäufers und das voraussichtliche Lieferdatum angezeigt.
Ersatz und Rückgabe:
Der Kunde kann den Artikel durch die Aufforderung zur Rücksendung oder den Ersatz der Bestellung, eine Rückerstattungsanforderung, einen Chat oder eine Rücksende-Hotline ersetzen oder zurücksenden.
Mein Konto (Kundenprofilseite):
Sie können der Kundenprofilseite grundlegende Funktionen hinzufügen, wie das Konto-Dashboard, das die Statistiken des Kontos zusammen mit Angebotsanfragen, Newsletter-Abmeldeoptionen und Abschnitten von Meine Wunschliste und Meine Bewertungen anzeigt.
Alle angeforderten Angebote:
Für einen B2B-E-Commerce-Marktplatz ist es eine wesentliche Funktion, dem Benutzer den Zugriff auf die Auflistung aller angeforderten Angebote mit Status zu ermöglichen.
Verkäuferpanel:
Registrierungsseite für Verkäufer:
Die Registrierung von Anbietern wird im Vergleich zu den Endbenutzern etwas kompliziert sein. Sie sind verpflichtet, die Dokumentation im PDF-Dateiformat einzureichen, Details Formulareinreichung. Darüber hinaus müssen sie Bankdaten, Steuerinformationen und Steuerbescheinigungen bereitstellen. Der Verkäufer/Verkäufer wird diese Daten eingeben, um sich auf der Website „Für den Newsletter anmelden“, „Avatar-Symbol, um Verkäufer zu werden“ und natürlich zur Anmeldung/Registrierung in sozialen Medien zu registrieren.
Unterstützungsarmaturenbrett:
In das Support-Dashboard für den Verkäufer können Sie Funktionen wie Live-Chat, Formular, Rückrufanforderungsformular, E-Mail/Message-Center aufnehmen.
Anbieter-Dashboard:
Auf dem Lieferanten-Dashboard können Sie Bestellstatistiken zur Verarbeitung, ausstehenden und abgeschlossenen Bestellstatistiken einschließen. Sie müssen auch Kundenstatistiken, Produktstatistiken und neueste Bestellungen, alte Bestellungen und die gesamte Bestellverwaltung in Widgets hinzufügen. Sie können auch Verkaufszusammenfassungen und Verkaufsberichte in Widgets und eine Chat-Funktion mit dem Kunden einbinden.
Fügen Sie Ansichten und Bewertungen von Kunden, Nachrichten-Widgets, Hilfebereich und Versandeinstellungen hinzu. In den Kontoinformationen. umfassen Bankwesen, Steuern, Dokumentationen, Geschäftsinformationen. und Profil. Fügen Sie Analysen und Trends für Verkäuferprodukte und -dienstleistungen hinzu.
Bestandsverwaltung:
In der Bestandsführung, einschließlich aller Funktionen zusammen mit dem Lagerbestandsbestandsfeld.
Kunden verwalten:
Der Verkäufer muss die Kundenliste mit Details wie Name, E-Mail, Kontaktnummer, Geschlecht, Adresse, Gesamtsumme, Anzahl der Bestellungen usw. einsehen können.
Bestellungen verwalten:
Im Abschnitt Bestellungen verwalten können Sie Bestellraster verwalten hinzufügen, eine Rechnung erstellen, eine Sendung erstellen, eine Rechnung herunterladen und drucken, eine Bestellung stornieren, einen Käufer kontaktieren, den Bestellverlauf anzeigen.
Transaktionen verwalten:
Der Verkäufer sollte in der Lage sein, die Transaktion zwischen Administrator und Verkäufer mit Kontoauszügen, Zahlungsberichten, Servicerechnungen, Auszahlungen und Transaktionslisten zu verwalten.
RMA verwalten:
Die RMA-Verwaltung umfasst das Anzeigen der RMA-Liste, das Antworten durch Konversation und das Generieren einer Gutschrift durch den Verkäufer.
Verkäuferprofilseite verwalten:
Die Verkäuferprofilseite enthält Bankdaten, Verwaltungsprofilseite, Anzeigen/Bearbeiten der Kontaktnr. und andere grundlegende Informationen.
Angebotsanfrage:
Es ermöglicht dem Verkäufer, die vom Administrator gesendete Anfrage zu verwalten.
Multi-Vendor-Bericht und -Analyse:
Es ermöglicht dem Verkäufer, auf die Berichte im Verkäuferbereich zuzugreifen.
Table Rate Shipping Marketplace Add-on:
Es ermöglicht dem Verkäufer, Tabellenpreise für Versandkosten zu konfigurieren
Vollständige Site-SSL:
Vollständiges Site-SSL, dh die Integration eines SSL-Zertifikats in den Store, bietet Ihrer Site Sicherheit vor potenziellen Bedrohungen.
Erfahren Sie mehr – Wie entwickelt man B2B, B2C Marketplace auf verschiedenen E-Commerce-Plattformen?
Administrationsmenü:
In das Admin-Panel müssen Sie die folgenden Kernfunktionen und -funktionen aufnehmen:
Lieferanten verwalten:
Es umfasst Anbieter-/Verkäuferinformationen, Anbieterprodukte und die Verwaltung des Verkäufers.
Produkte verwalten:
Dabei kann der Administrator die Produkte genehmigen/ablehnen, die Produkte hinzufügen/aktualisieren oder löschen, die vollständige Produktliste einsehen, Produkte aktivieren/deaktivieren und Produkte Verkäufern zuweisen.
Auszahlung generieren:
Diese Funktion generiert den abzurechnenden Auszahlungsbetrag.
Verwalten von Attributen:
Es verwaltet die Auflistung der Produktattribute und Funktionen wie das Hinzufügen, Aktualisieren und Löschen von Produktattributen.
Kundenmanagement:
Es umfasst Funktionalitäten wie das Genehmigen/Ablehnen von Kunden, Anzeigen der Kundenliste, Aktivieren oder Deaktivieren von Kunden, Belohnen von Kunden, Sperren von Kunden, Treueprogramme.
Kundengruppe nach Interesse:
Der Administrator könnte Kundengruppen verwalten, bestimmte Benutzer in Gruppen aufteilen, Sonderangebote anbieten und Werbeaktionen für das Produkt für eine bestimmte Gruppe festlegen.
Bewertungs- und Bewertungsmanagement:
Der Administrator könnte Rezensionen und Bewertungen anzeigen und verwalten.
Rechnung verwalten:
Bei der Verwaltung von Rechnungen umfasst es das Erstellen einer Rechnung, das Anzeigen von Rechnungsdetails und das Herunterladen der Rechnung.
Inventar verwalten:
Der Administrator wäre in der Lage, die Bestände im Inventar der Produkte zu verwalten.
Auftragsverwaltung:
Der Administrator könnte eine Bestellung hinzufügen/löschen, eine Liste ausstehender und stornierter Bestellungen anzeigen, eine Bestellung suchen, eine Kundenbenachrichtigung und eine rote Warnung für eine verspätete Lieferung oder ausstehende nicht ausgeführte Bestellungen anzeigen.
Kommissionsverwaltung:
Der Administrator wäre in der Lage, die Provision verkäufer- und produktbezogen zu verwalten.
Verwaltung von RMA-Anfragen:
Eine Warenrücksendegenehmigung (RMA) ist ein Prozess der Rücksendung eines Produkts, um eine Rückerstattung, einen Ersatz oder eine Reparatur während der Garantiezeit des Produkts zu erhalten.
CMS-Seiten:
CMS-Seiten, dh die Anzahl der Seiten auf dem gesamten b2b-b2c-Marktplatz, der Admin sollte das verwalten können.
Nominierungssystem für Versanddienstleister:
Der Verkäufer sollte je nach Anforderung sowohl den nationalen als auch den internationalen Versand und das Versandunternehmen wählen können.
Umfragesystem:
Umfragesystem oder das Annehmen von Feedback von Kunden und Verkäufern. Das Widget sollte auf dem Verkäufer-Dashboard angezeigt werden können.
Partnerprogramm:
Bei Partnerprogrammen zahlt der b2b b2c-Marktplatz den Partner-Websites eine Provision von 12% oder was auch immer Sie entscheiden, um ihnen Traffic zu senden.
Influencer-Management:
Es kann auch ein Portal für Influencer geben, die sich mit ihrem Profil registrieren können, zusammen mit ihren Interessengebieten, demografischen Merkmalen, die sie bedienen, einer Verlinkung ihrer Social-Media-Kanäle und schließlich ihren Bewertungen und Bewertungen.
Giveaway-Center:
Ein Werbegeschenk ist ein Werbemittel, das von Unternehmen verwendet wird, um die Bekanntheit der Marke zu steigern, ihr Image zu verbessern oder den Umsatz zu steigern. Giveaways können in Größe und Wert sehr unterschiedlich sein. Es kann ein Dashboard mit Werbegeschenken für einen Verkäufer geben, mit Anmelde-Werbegeschenk, Pre-Launch-Werbegeschenk, Teilen von Inhalten und Sofort-Werbegeschenken.
Lesen Sie auch: Wie entwickelt man eine mobile E-Commerce-Anwendung?
Geschenkkarten:
Sie können sowohl physische als auch E-Mail-Geschenkkarten als Produkte oder auch Quicklinks in verschiedenen Stückelungen und Währungen erstellen, die Benutzer an ihre Lieben verschenken können.
Tägliche Angebote:
Es kann eine Funktion geben, Kunden über die täglichen Angebote auf dem b2b-b2c-Marktplatz über ein Autoresponder-Newslettersystem zu informieren.
Verkäuferprofilseite:
Es ermöglicht dem Administrator, die Einstellungen der Verkäuferprofilseite zu verwalten.
Verkäufer Universität:
Der Verkäufer kann auch weitere Informationen hinzufügen. Artikel, Verkäuferleitfäden und Videos. Bei Bedarf kann eine Umfrage zu Kontakten, Quicklinks und ein Live-Chat mit dem Verkäufer-Support-Link hinzugefügt werden.
Testen:
Die Tests werden durchgeführt, um potenzielle Fehler, Bugs, Integrationen, Zahlungen, Funktionalität, Geschwindigkeit oder den Arbeitsstatus der Plugins usw. zu finden.
Top 10 der E-Commerce-Marktplätze:
Während Kunden es immer noch vorziehen, in Geschäften einzukaufen, verzeichnet ihre Nutzung von E-Commerce-Sites und Marktplätzen jedes Jahr ein zweistelliges Wachstum. Einzelhändler, Großhändler und Hersteller können die Tatsache nicht länger ignorieren, dass das Internet als Einnahmequelle für ihre Geschäfte betrachtet werden muss. Im Jahr 2020 sind hier die Top 10 Marktplätze, die ein Teil der E-Commerce-Entscheidungen jedes Groß- oder Einzelhändlers sein sollten.
1. Amazonas:
Amazon hat sich zur weltweit größten E-Commerce-Plattform entwickelt. Allein in den USA besuchen jeden Monat 5 Millionen Marktplatz-Verkäufer und 20 Millionen Käufer die Website. Amazon ist einer der beliebtesten Online-Marktplätze. Es eignet sich am besten für mittlere bis große Verkäufer, die Millionen von Kunden erreichen möchten und die für die Bewältigung des Verkehrsaufkommens gerüstet sind.
2. Walmart:
Walmart hat sich zum größten Einzelhändler der Welt entwickelt. Im Jahr 2000 entwickeln sie den E-Commerce-Marktplatz für sich. Walmart akzeptiert nicht nur Verkäufer, die FBA verwenden, sondern bedient auch Direktversender. Denken Sie jedoch daran, dass ein Verkäufer entweder ein Direktversandverkäufer oder ein Verkäufer sein kann, aber nicht beides.
3. eBay:
eBay wurde 1995 ins Leben gerufen und hat sich von einem Marktplatz für Gebrauchtwaren zu einem der größten E-Commerce-Marktplätze der Welt entwickelt. Dieser Marktplatz eignet sich für Verkäufer, die neue und gebrauchte Artikel verkaufen und ihre Produkte zu einem höheren Preis versteigern möchten.
4. Alibaba:
Alibaba wurde 1999 als B2B-Portal gegründet, um chinesische Hersteller mit ausländischen Käufern zu verbinden. Heutzutage ist es als chinesisches Amazon bekannt und die Plattform bietet C2C-, B2C- und B2B-Vertriebskanäle und bietet viele der Dienstleistungen an, die Amazon anbietet. Alibaba hat mehr als 674 Millionen Nutzer, etwa 775 Millionen monatliche mobile Nutzer und einen Anteil von 60 Prozent am chinesischen E-Commerce-Markt.
5. Überbestand:
Überbestände beginnen mit dem Verkauf von Überschüssen, Restposten und zurückgegebenen Waren. Heute verkauft Overstock auch Neuware und hat sein Partnerprogramm grundlegend überarbeitet. Die Website hat derzeit jeden Monat über 30 Millionen einzelne Besucher. Das Unternehmen verfolgt seit der Überarbeitung seiner Strategie im Jahr 2011 einen stärker Community-basierten Ansatz für die Menschen, die es auf der Plattform zulässt.
6. Etsy:
Etsy ist die beste E-Commerce-Plattform für Käufer, die nach einzigartigen Produkten suchen. Dies macht die Plattform ideal für kleine und mittlere Verkäufer, die sich auf handgefertigte oder Vintage-Produkte spezialisieren.
7. Strahl:
Jet ist neu in der Liste der Marktplätze. Es wurde 2015 auf den Markt gebracht und kurz nach der Markteinführung von Walmart übernommen. Jet ist der ideale Online-Marktplatz für Verkäufer, die ein bestimmtes Kundensegment bedienen – preisbewusste, tausendjährige Stadtbewohner. Es gibt ungefähr 400.000 aktive monatliche Benutzer auf der Website und ungefähr 2.400 Verkäufer. Dieser Marktplatz ist noch klein, bietet aber mehr Präsenz und eine höhere Wiederkäuferquote als Amazon und eBay.
8. Neuei:
Was Newegg von anderen Online-Marktplätzen unterscheidet, ist die Spezialisierung auf eine Produktkategorie. Das bedeutet, dass Newegg der richtige Ort für Sie ist, wenn Ihre Nische Technologieprodukte verkauft. Da technische Produkte in der Regel an großen Feiertagen wie Weihnachten und besonderen Anlässen wie Geburtstagen gefragt sind, ist Newegg auch eine gute Wahl für saisonale Verkäufer.
9. Rakuten:
Rakuten, ein globaler Marktplatz mit Sitz in Japan, ist der viertgrößte E-Commerce-Marktplatz der Welt. Rakuten eignet sich gut für mittlere bis große Verkäufer, die die Möglichkeit haben, über Nordamerika hinaus zu liefern und ihr Geschäft international auszubauen.
10. Kistenfreude:
Der Cratejoy-Marktplatz hat eine Nische für die Abo-Box-Branche. Mit Tausenden von Boxen, die unzählige Nischen bedienen und jeden Monat mehr Boxen auf den Markt kommen, gibt es eine Menge Konkurrenz da draußen. Wenn Sie eine Abo-Box besitzen, können Sie sich von der Masse abheben, indem Sie den Cratejoy-Marktplatz nutzen.
Einpacken
Unabhängig davon, ob Sie einen E-Commerce-Marktplatz B2B oder B2C entwickeln, ist es wichtig, dass Sie ein Team von E-Commerce-Entwicklerspezialisten in dem Segment einstellen und alle Ihre Anforderungen innerhalb kürzester Zeit erfüllen können. Suchen Sie nach einem B2B-E-Commerce-Marktplatz- Website-Design-Unternehmen , um einen E-Commerce-Marktplatz zu erstellen? Bei Emizentech, den besten Website- Designern für B2B- E-Commerce-Marktplätze , verfügen wir über ein engagiertes Team von E-Commerce-Entwicklern mit Erfahrung in allen wichtigen Plattformen von Marktplätzen, um Ihnen eine außergewöhnliche Anwendung zur Skalierung Ihres Unternehmens bereitzustellen.
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