7 eCommerce SEO Best Practices, um stark konvertierenden Traffic in Ihren eStore zu bringen
Veröffentlicht: 2020-10-29
In unserem vorherigen Artikel haben wir die Grundlagen von eCommerce SEO behandelt: Was es ist, wie Sie eine SEO-Strategie entwickeln und wie Sie Ihren eStore auf Conversion-Raten optimieren.
In diesem Artikel geben wir Ihnen ausführliche Tipps, wie Sie die richtige Zielgruppe mit Kaufabsicht für Ihren Online-Shop gewinnen.
Die Befolgung dieser sieben Best Practices für E-Commerce-SEO kann dazu beitragen, eine umfassende Suchmaschinenoptimierung Ihres Online-Shops sowie die damit verbundenen Traffic- und Umsatzvorteile sicherzustellen.
Inhaltsverzeichnis
- Best Practice #1: E-Commerce-Keyword-Recherche
- Best Practice #2: E-Commerce-Website-Architektur
- Best Practice #3: On-Page-E-Commerce-SEO
- Best Practice #4: Technisches E-Commerce-SEO
- Best Practice #5: E-Commerce-Content-Marketing
- Best Practice #6: Linkbuilding für eStore-Websites
- Best Practice #7: Lokales SEO für E-Commerce-Websites
- Erkenntnisse zu bewährten SEO-Praktiken im E-Commerce
Best Practice #1: E-Commerce-Keyword-Recherche
Der erste Schritt der E-Commerce-Suchmaschinenoptimierung besteht darin, die genauen Suchbegriffe zu identifizieren, die potenzielle Kunden verwenden.
Dafür steht die Keyword-Recherche.
Die E-Commerce-Keyword-Recherche unterscheidet sich von anderen Arten der Keyword-Recherche dadurch, dass sie nach kommerziellen Keywords sucht, die Kaufabsichten und Produktsuchen aufzeigen, anstatt nach informativen Keywords.
Die Keyword-Recherche informiert über jede nachfolgende SEO-Aufgabe von der Optimierung von Produkt- und Kategorieseiten bis hin zur Benennung von Produktbildern.
Es wirkt sich auch auf die technische SEO aus, da Keywords Teil der Site-Architektur und der Site-URLs sind.
Werfen wir einen Blick auf die effektivsten Methoden, um die besten Keywords für Ihre E-Commerce-Site zu finden.
Google und Amazon
Die Autovervollständigungsfunktion der Google-Suche schlägt relevante Suchanfragen vor, die Nutzer verwenden, wenn Sie mit der Eingabe Ihrer Suchanfrage beginnen.

Unten auf der Google-Suchergebnisseite können Suchanfragen im Zusammenhang mit der Suchanfrage auch eine potenzielle Quelle für Keyword-Ideen sein, die Sie neben dem Haupt- oder Haupt-Keyword verwenden können.

Google SERP-Seiten enthalten eine weitere potenzielle Keyword-Goldmine – einen Abschnitt „Menschen fragen auch“, in dem Sie Long-Tail-Keywords in Form von Fragen finden.
Das fragen Nutzer auch häufig bei Suchmaschinen.

Dann gibt es den Google Keyword Planner (GKP), der nahe Variationen eines Begriffs wie „Herrenlederschuhe“ anbieten kann, aber auch in der Lage ist, Keywords zu finden, die nicht nur Variationen eines Begriffs sind. GKP ist auch nützlich, um das Suchvolumen und die kommerzielle Absicht zu überprüfen.
Amazon funktioniert ähnlich wie Google, indem es Keyword- und Suchvorschläge bereitstellt, außer dass diese ausschließlich produktorientiert sind.
Suchen Sie nach einem Keyword, das für eines Ihrer Produkte relevant ist.

Dadurch erhalten Sie einen Einblick in einige potenzielle Produktkategorienamen und andere potenzielle Schlüsselwörter, die Sie verwenden können.
Long-Tail-Keywords, bestehend aus drei bis fünf Wörtern, sind sehr spezifisch, haben in der Regel deutlich weniger Konkurrenz und in der Folge auch höhere Konversionsraten.
Schauen Sie bei Amazon in den Unterkategorien „relevante Produkte“ nach E-Commerce-Schlüsselwörtern und Kategorieideen und beachten Sie das vollständige Store-Verzeichnis in der unteren linken Ecke.
Dort finden Sie die Kategorie für Ihre Produkte und die relevanteste Unterkategorie, um zu sehen, wie Amazon bestimmte Produkte sortiert. Das Durchsuchen von Unter-Unterkategorien kann Ihnen sogar noch mehr Keyword-Ideen zum Erkunden geben.
Laut Ahrefs waren im Jahr 2020 einige der Top-Suchanfragen auf der Plattform:
- Nintendo-Schalter
- Kabellose Ohrhörer
- Bluetooth-Kopfhörer
- Externe Festplatte
- Kabellose Maus
Kein Wunder also, dass Elektronik (mit 44 %) die von Amazon-Nutzern am häufigsten gekaufte Kategorie ist.
SEMRush
Das Keyword-Recherche-Tool SEMRush kann neue Keyword-Ideen generieren, aber seine Hauptstärke besteht darin, Keywords anzuzeigen, für die Ihre Konkurrenten ranken.
Mit diesem Tool können Sie in wenigen einfachen Schritten E-Commerce-Keywords für Ihr Unternehmen finden. Erstens, indem Sie einen Konkurrenten in die Suchmaschine von SEMRush eingeben.

Klicken Sie in der Seitenleiste auf „Organische Forschung“. Dadurch werden alle Keywords angezeigt, für die Ihre Konkurrenten ranken.


Sie können sich dann die Berichte Ihrer Mitbewerber ansehen und die Websites anzeigen, die der von Ihnen angezeigten ähnlich sind, damit Sie den Vorgang mit den neu gefundenen Mitbewerbern wiederholen können.
So wählen Sie Schlüsselwörter für E-Commerce-Produkt- und Kategorieseiten aus
Wir haben die effizientesten Wege gesehen, um nach E-Commerce-Keywords für Ihre Website zu suchen – aber welche sollten Sie wählen und wie können Sie sicher sein, dass Sie die richtige Wahl getroffen haben?
Hier ist, was Sie beachten sollten, um die besten Keywords für Ihre E-Commerce-Website zu finden:
- Suchvolumen : Dies ist die wichtigste Kennzahl für Keywords/Suchbegriffe, da sie den Prozentsatz der Nutzer anzeigt, die monatlich danach suchen. Suchvolumenspalten finden Sie in Google Keyword Planner, SEMRush und aHrefs. Das Suchvolumen von Keywords kann in verschiedenen Jahreszeiten schwanken. Beachten Sie diese Schwankungen und verfolgen Sie die Informationen zum Suchvolumen von Monat zu Monat, da sie sich auf Ihre SEO-Leistung auswirken können. Sie erhalten einen Eindruck davon, was das hohe Volumen im Laufe der Zeit für Ihre spezielle Nische bedeutet, während Sie Keywords erkunden.
- Kommerzielle Absicht : Der Google Keyword-Planer kann Ihnen helfen, zwischen Benutzern zu unterscheiden, die nach einem Keyword mit hohem Volumen suchen, nach dem Sie ranken möchten. Es kann Ihnen sagen, ob es sich um hochwertige Interessenten handelt oder ob sie die falsche Zielgruppe ansprechen. GKP zeigt die Wettbewerbsbewertung des Keywords an, die widerspiegelt, wie viele Nutzer in Google Ads auf das Keyword bieten. Wenn viele Leute bieten, ist es ein Keyword mit hohem kommerziellem Potenzial. Sie können sich auch den kommerziellen Wert des Keywords in der CPC-Spalte von SEMRush ansehen.
- Wettbewerb : Die Keyword Difficulty von SEMRush ist eine Kennzahl, die Ihnen einen Einblick in die Schwierigkeit gibt, für ein bestimmtes Keyword zu ranken. Geben Sie einfach Ihr Stichwort in das Suchfeld ein, klicken Sie in der Seitenleiste auf „Stichwort-Schwierigkeit“ und schauen Sie sich die Spalte „Schwierigkeit %“ an. Je höher die Zahl ist, desto schwieriger ist es, für das Keyword zu ranken.
Best Practice #2: E-Commerce-Website-Architektur
Die Art und Weise, wie Sie die Navigation, Kategorieseiten und Produktseiten Ihres Online-Shops einrichten, macht die Architektur der eCommerce-Website aus – wie die Seiten auf Ihrer Website angeordnet und organisiert sind.
Eine gute Website-Architektur trägt dazu bei, den Benutzern die relevantesten Inhalte zu präsentieren und reduziert die Anzahl der Klicks, die erforderlich sind, um eine gesuchte Seite zu finden.
Die Website-Architektur ist eine wichtige SEO-Überlegung für eStores, da sie mehr Seiten und eine komplexere Struktur haben als Ihre durchschnittliche Website.
Die zwei wichtigsten Regeln der eCommerce-Website-Architektur, um sicherzustellen, dass Benutzer und Suchmaschinen alle Seiten finden können, sind:
- Halten Sie die Website skalierbar und einfach
- Halten Sie jede Seite mindestens drei Klicks von der Startseite entfernt
- Schauen wir uns ein Beispiel für eine schlechte E-Commerce-Website-Architektur an.
- Können unsere Designer das für uns machen?
Das obige Diagramm zeigt eine Website, die vier Klicks benötigt, um zu einer Kategorieseite zu gelangen, und das Hinzufügen einer neuen Kategorie oder einer Seite würde sie tief in einer Website verbergen, sodass es für einen Besucher zu schwierig wird, sie zu finden.
Eine solche Architektur bietet eine schlechte Benutzererfahrung und Navigation, ist aber auch schlecht für SEO. Eine Homepage ist die maßgeblichste Seite einer Website. Interne Links von dieser Seite auf Ihrer Website zu einer anderen Seite, delegieren Sie diese Befugnis.
Diese Art von Site-Struktur ist zu tief und nicht skalierbar. Es ist auch nicht einfach, da es für Benutzer schwierig ist, die Logik der Website zu verstehen.
Hier ein Beispiel für eine gut optimierte eCommerce-Website-Architektur: Die Linkautorität auf dieser Website konzentriert sich, wie die Sitemap zeigt, auf die Kategorie- und Produktseiten.
Diese Autorität verbessert das Google-Ranking dieser Seiten und macht es Google leicht, jede Seite zu finden und zu indizieren. Eine einfache und flache Architektur hilft Käufern, die gesuchten Produkte leicht zu finden.
Best Practice #3: On-Page-E-Commerce-SEO
Beim On-Page-E-Commerce-SEO geht es darum, Kategorie- und Produktseiten zu optimieren, sobald die Website-Architektur fertig ist.
Kategorie- und Produktseiten generieren den größten Teil des Verkehrs, der Verkäufe und der Einnahmen der eCommerce-Website. Es ist wichtig, diese nach Suchintention und spezifischen Suchanfragen nach Produkten zu optimieren.
Denn wer ein bestimmtes Produkt wie „altan bottier loafer blue patina size 11“ sucht, ist viel näher am Kauf dran, als jemand, der einen allgemeinen Begriff wie „Lederschuhe online kaufen“ eintippt.
Sehen wir uns die wesentlichen Schritte zur Optimierung von Kategorie- und Keyword-Seitentitel-Tags für bestimmte Keywords an.
Titel-Tag-Optimierung
Hier ist ein Beispiel für ein gut optimiertes Title-Tag von einer E-Commerce-Website:

Wenn wir dies in verschiedene Elemente unterteilen, sehen wir einen zusätzlichen Modifikator und einen Klickmagneten „60 % Rabatt auf den Verkauf“ zusammen mit dem Ziel-Keyword „Herrenschuhe und Sandalen“ im Titel-Tag.
Modifikatoren helfen Ihrer Seite, bei Long-Tail-Suchen zu ranken. Beispielsweise können Nutzer Begriffe wie "am besten", "günstig" oder "kostenloser Versand" hinzufügen, wenn sie nach "Herrenlederschuhe" suchen.
Aus diesem Grund ist es ratsam, einige dieser gebräuchlichen Begriffe zu Ihrem Title-Tag hinzuzufügen. Eine weitere Strategie, mit der Sie Ihre Klickrate steigern können, besteht darin, Magnetwörter wie „niedrigster Preis“ oder „X% Rabatt“ zu verwenden. Eine höhere Klickrate bedeutet mehr Besucher und Käufer für Ihren eStore.
Google verwendet auch die organische CTR als Ranking-Signal. Es ist also eine gute SEO-Praxis, die Ihre Marke in den Suchergebnissen höher platzieren kann.
Das Einfügen von Klick-Magnet-Wörtern in Ihre Title-Tags und Meta-Beschreibungen führt zu mehr Klicks und mehr Interessenten für Ihren eStore. Einige Beispiele für Klick-Magnetwörter, die Suchende dazu verleiten, auf einen Link auf Suchergebnisseiten zu klicken, sind:
- X % Rabatt
- Verkauf
- Geringster Preis
- Letzte Artikel auf Lager
- Kostenloser Versand
- Garantie
Optimierung der Metabeschreibung
Das Einfügen weiterer Klickmagnet-Begriffe wie „kostenloser Versand“, „alle Artikel im Angebot“ und „große Auswahl“ in die Meta-Beschreibung Ihrer Produktseite hilft auch bei der Maximierung Ihrer Klickrate.
Das Wichtigste bei Meta-Beschreibungen ist natürlich, sie mit dem abzustimmen, was tatsächlich auf der Seite steht.
Verwenden Sie solche Begriffe nur, wenn Sie dies tatsächlich auf Ihrer Produktseite anbieten.
Ein Frontloading von Primär-Keywords in Ihrer Meta-Beschreibung – also möglichst nah am Anfang zu platzieren – ist ratsam, da Google Frontloading-Keywords schneller und einfacher crawlt und findet.
Statt zum Beispiel:
"In unserem Webshop erhalten Sie kostenlosen Versand und beste Preise für eine Vielzahl von Herren-Lederschuhen - jetzt zu 60 % des Originalpreises."
Schreiben Sie eine Meta-Beschreibung, die den Schlüsselsuchbegriff priorisiert, wie zum Beispiel:
„Kaufen Sie Herren-Lederschuhe zu 60 % des Originalpreises für die Dauer des Aktionszeitraums! Kostenloser Versand inklusive.“
In Meta-Beschreibungen können Sie im Gegensatz zu Title-Tags längere Klick-Magnetwörter und -phrasen einfügen. Die maximale Länge der Meta-Beschreibung von 150-160 Zeichen ermöglicht diesen zusätzlichen Platz.
Einige der Beispiele für Klickmagnet-Begriffe, die Sie in den Meta-Beschreibungen Ihrer Produktseite verwenden können, sind:
- Holen Sie sich jetzt die besten Preise für ____!
- Erhalten Sie noch heute kostenlosen Versand für alle _____!
- Klicken Sie hier, um alle unsere exklusiven Angebote zu _____ zu sehen.
- Große Auswahl an _____ zum garantiert niedrigsten Preis.

Inhalt der Produkt- und Kategorieseite
Bei der Erstellung und Optimierung von Inhalten für Ihre Produkt- und Kategorieseiten, für Suchmaschinen und höhere Konversionsraten sind zwei wesentliche Regeln zu beachten:
- Fügen Sie mehr als 1000 Wörter Inhalt hinzu
- Verwenden Sie Ihre primären Keywords 3 bis 5 Mal
Längere Inhalte rangieren in den Google-Suchergebnissen am besten, da Google den Inhalt und den Kontext Ihrer Seite verstehen muss, um den Suchenden die am besten geeigneten Seiten anbieten zu können.
Je mehr Inhalte Sie bereitstellen, desto besser versteht Google Ihre Seiten.
Auch aus Sicht der User Experience ist die Verwendung von Langform-Content sinnvoll: Detaillierte Produkt- und Kategorieseiten bieten den Besuchern einen Mehrwert, da sie ihnen helfen zu verstehen, worum es bei dem Produkt geht.
Wenn Sie Tausende von Produkten anbieten, sollten Sie lange, ausführliche Produktbeschreibungen für Ihre 50-200 meistverkauften Produkte schreiben.
Die drei- bis fünfmalige Verwendung von Ziel-Keywords im Inhalt ist ein weiterer wichtiger Schritt beim Schreiben Ihrer über 1.000 Wörter umfassenden Produktbeschreibung.
Das drei- bis fünfmalige Einschließen Ihres primären Produkt- oder Kategorieseiten-Keywords reicht gerade aus, um Google zu helfen, zu verstehen, worum es auf Ihrer Seite geht, und sie entsprechend zu ranken, ohne Keyword-Stuffing.
Fügen Sie genau wie bei Meta-Beschreibungen eines Ihrer Keywords ganz oben oder am Anfang der Beschreibung ein, da Google diese Front-Loaded-Keywords bevorzugt, die in den ersten hundert Wörtern auf einer Seite erscheinen.
URL-Länge und Inhalt
E-Commerce-Websites haben normalerweise lange URLs, die Kategorien und Unterkategorien enthalten, wie z
https://example.com/category/subcategory/product.html
Hier ist ein Beispiel für eine gute URL für E-Commerce-SEO:

Halten Sie Ihre URL unter 50+ Zeichen, um die Auswirkungen des Keywords in der URL nicht zu verringern. URLs für Kategorie- und Unterkategorieseiten sollten eine aus ein bis zwei Wörtern bestehende Beschreibung in ihrer URL enthalten.
Produktseiten-URLs sollten nur das Ziel-Keyword für das jeweilige Produkt enthalten und Sie können die Begriffe durch Bindestriche trennen.
Einige E-Commerce-Sites verwenden keine Kategorien und Unterkategorien in ihren URLs. Zum Beispiel:

Dadurch werden Ihre URLs kürzer und dichter an Keywords, und das Ranking Ihrer Seite wird dadurch nicht beeinträchtigt.
Interne Verlinkung
Verlinken Sie intern von den maßgeblichen Seiten Ihres eStores zu Produkt- und Kategorieseiten mit hoher Priorität.
Wenn Sie beispielsweise einen langen, hochwertigen Blog-Artikel zu Damenlederschuhen veröffentlicht haben, der viele Backlinks generiert hat und Sie eine Produktseite zu hochwertigen Damenlederschuhen haben, sollten Sie einen stichwortreichen Ankertextlink aus dem Blogartikel zur Produktseite.

Rich Snippets von Google
Wenn Sie auf der ersten Seite der Google-Ergebnisse auf die auffälligste Weise hervorstechen möchten, suchen Sie nicht weiter als Rich Snippets.
E-Commerce-Websites haben die Möglichkeit, eines der auffälligsten Rich Snippets zu erhalten: Bewertungen und Produktdefinitionen.
Hier ist ein Beispiel:

Sie können diese Snippets erhalten, indem Sie Schema-Markup auf Ihren E-Commerce-Produktseiten implementieren, bei dem es sich um einen speziellen Code handelt, der Suchmaschinen (wie Google und Bing) ein tieferes Verständnis des Inhalts Ihrer Seite ermöglicht.
In den Rich Snippets von Google aufzutauchen ist nicht einfach und erfordert Hingabe und strategisches Denken.
Im Fall einer E-Commerce-Website empfiehlt es sich, eine kurze 40-60-Wörter-Definition eines Produkts zu schreiben, die auch seine Vorteile erklärt und es auf die Suchabsicht und die Suchanfragen des Benutzers ausrichtet.
Wenn Nutzer also nach einem bestimmten Begriff wie „Herrenlederschuhe“ suchen, hat eine Produktseite, die auf informative Herrenlederschuhe optimiert ist, gute Chancen, als Rich Snippet angezeigt zu werden.
Sie können das Schema-Markup manuell so einrichten, dass es in diesen Snippets angezeigt wird, indem Sie den hervorragenden Markup-Helper für strukturierte Daten von Google verwenden.
Best Practice #4: Technisches E-Commerce-SEO
Für Online-Shops ist Technical eCommerce SEO besonders wichtig – auch hier, weil sie meist viele Seiten und eine komplexe Struktur haben.
Viele Seiten erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass auf einigen Seiten ein technisches SEO-Problem auftritt. Außerdem haben die meisten E-Commerce-Seiten keine Backlinks, die auf sie verweisen.
Technisches SEO ist normalerweise der Faktor, der bestimmt, welche Seiten auf der ersten Seite der Suchmaschinenergebnisse von Google erscheinen.
Wenn zwei E-Commerce-Konkurrenten-Websites ausgeglichen sind, hängt der Unterschied, wer höher platziert wird, auf das technische SEO zurück. Regelmäßige technische SEO-Audits sind entscheidend.
Es gibt viele SEO-Tools, die Sie für technische SEO-Audits verwenden können, wie zum Beispiel:
- Rabe Werkzeuge
- DeepCrawl
- Standort Kondor
- SEMRush
- Ahrefs
- SchreienderFrosch
Raven Tools ermöglicht Ihnen die Auswahl der Site Auditor-Option auf der linken Seite, die die Website auf potenzielle technische SEO-Probleme analysiert.
Diese Tools weisen auf Probleme mit den Titel- und Meta-Beschreibungs-Tags Ihrer E-Commerce-Website, doppelten und dünnen Inhalten und defekten Links hin.
Technische SEO-Probleme treten in vielen Formen auf und jedes erfordert eine bestimmte Reihe von Lösungen:
Zu viele Seiten
Die Anzahl der Produkte und Produkttypen oder Kategorien bestimmen, wie viele Seiten eine E-Commerce-Website haben wird.
Jedes Produkt erfordert eine eigene Seite mit einer eindeutigen URL, die schließlich zu einer Menge Seiten führen kann.
Sie können dieses Problem beheben, indem Sie Seiten identifizieren, die Sie löschen können, oder noindex. Dies können Produkte sein, die nicht mehr auf Lager sind oder auch solche mit schlechter Leistung.
Vertrauenswürdige Untersuchungen zeigen, dass 80 % der E-Commerce-Umsätze aus 20 % der Produkte stammen.
Das Löschen von Seiten mit schlechter Leistung, die keine Einnahmen generieren, sie nicht zu indexieren oder sie in eine allumfassende „Super“-Seite zu verwandeln, hilft dabei, die Anzahl der Seiten zu reduzieren und doppelten Inhalt zu beseitigen.
Doppelter Inhalt
"Google bemüht sich sehr, Seiten mit eindeutigen Informationen zu indizieren und anzuzeigen."
Aus diesem Grund können sich doppelte Inhalte negativ auf das Google-Ranking Ihres eStores auswirken.
Die Verpflichtung, für jede Seite Ihrer E-Commerce-Website eindeutige Inhalte zu erstellen, hilft bei der Behebung dieses Problems.
Zu den häufigsten Ursachen für Duplicate Content auf E-Commerce-Websites gehören:
- Erstellung von URLs für jedes Produkt oder jede Kategorie : URLs, die beispielsweise denselben Schuh in unterschiedlichen Größen oder Farben beschreiben, werden von Google indiziert, was viele indexierte doppelte Inhalte erzeugt, da diese Seiten wahrscheinlich den gleichen Text mit nur leichte Abweichungen.
- Boilerplate-Inhalt : Dies ist der gleiche Textausschnitt, der auf zahlreichen Seiten erscheint. Google betrachtet dies als Duplicate Content, wenn es mehr als 100 Wörter umfasst.
- Kopierte Beschreibungen : Diese erscheinen auf verschiedenen Produkt- oder Kategorieseiten mit gleichem oder sehr ähnlichem Inhalt.
Sie können doppelten Inhalt beheben, indem Sie Seiten, die keinen Suchmaschinenverkehr bringen und Probleme mit doppeltem Inhalt verursachen, nicht indizieren.
Wenn Kategoriefilter eindeutige URLs generieren, werden diese nicht indexiert. Es ist auch eine gute Idee, das Canonical-Tag – „rel=canonical“ – zu verwenden, das Suchmaschinen mitteilt, dass einige Seiten Kopien oder Variationen derselben Seite sind.
Wenn sie das kanonische Tag auf der Seite identifizieren, wissen Suchmaschinen, dass es sich um eine einzigartige Seite handelt. Schließlich besteht die effektivste Lösung für dieses Problem darin, eindeutige Inhalte für alle Seiten zu erstellen, die nicht nicht indiziert sind oder keine kanonischen URLs verwenden.
Um diesen Vorgang zu vereinfachen und zu beschleunigen, versuchen Sie, Gliederungen und Vorlagen für Produkt- und Kategorieseiten zu erstellen, denen Sie einzigartige Inhalte hinzufügen.
Dünner Inhalt
Nachdem Sie Probleme mit doppelten Inhalten gelöst haben, ist es an der Zeit, das Problem dünner Inhalte anzugehen, die SEO-Kampagnen von E-Commerce-Websites beeinträchtigen können.
Es passierte dem E-Commerce-Riesen eBay, als das Unternehmen 33% seines organischen Traffics aufgrund einer geringen inhaltsbezogenen Strafe verlor. Längerer Inhalt tendiert dazu, über dünnen Inhalten zu rangieren. Inhalte gelten als dünn, wenn sie Ihren Kunden keinen einzigartigen Wert bieten.
Es kann eine Herausforderung sein, viele einzigartige Inhalte für Seiten mit ähnlichen Produkten zu schreiben, aber Sie sollten sich bemühen, für alle wichtigen Produktseiten mindestens 500 Wörter oder idealerweise 1.000 Wörter zu schreiben.
Identifizieren Sie die Seiten mit dünnem Inhalt auf Ihrer eStore-Site mit Raven Tools – es durchsucht Ihre Produktseiten und erkennt Inhalte mit geringer Wortzahl.
Nachdem Sie all die Seiten mit dünnem Inhalt gefunden haben, erweitern Sie sie mit einzigartigen, längeren Inhalten, die Ihren Kunden Qualität und Mehrwert bieten, indem Sie sie über die Vorteile und Funktionen des Produkts informieren.
Um den Vorgang zu vereinfachen, erstellen Sie eine Vorlage für den Inhalt der Produktseite wie:
- Produktbeschreibung: 50-100-Wörter-Intro
- Aufzählung der Produktmerkmale
- Detaillierte Produktbeschreibung mit Anwendungsfällen, Vorteilen, FAQs, Auszeichnungen usw.
- Fazit: eine 50-Wörter-Zusammenfassung mit einem Call-to-Action
Website-Geschwindigkeit
Google hat öffentlich erklärt, dass sie die Ladegeschwindigkeit der Website als eines der Ranking-Signale verwenden.
Langsame Ladegeschwindigkeiten erhöhen die Abbruchrate von Einkaufswagen um 29,8 % E-Commerce-Websites werden möglicherweise langsam geladen, weil sie:
- Arbeiten Sie auf Plattformen mit übermäßiger Codierung
- Verwenden Sie große Dateigrößen von Produktbildern
- Haben Sie einen langsamen Hosting-Plan und langsame Server
Diese Probleme können behoben werden durch:
- Upgrade auf einen besseren Hosting-Plan, den Ihre E-Commerce-Website nicht mit mehreren anderen Websites teilt. Ein eStore sollte einen eigenständigen, dedizierten Server für sich allein haben.
- Komprimieren von Bilddateigrößen und Optimieren für das Web.
- Die Investition in ein CDN ist eine der kostengünstigsten Möglichkeiten, die Ladegeschwindigkeit Ihrer Website zu verbessern.
Best Practice #5: E-Commerce-Content-Marketing
Content-Marketing kann E-Commerce-Websites dabei helfen, viel hochwertigen Traffic zu erhalten. Verwenden Sie die folgende Schritt-für-Schritt-Technik, um Inhalte für höhere Rankings und mehr Traffic zu erstellen:
1. Finden Sie heraus, wo Ihre Kunden sind
Finden Sie heraus, wo Ihre Kunden ihre Zeit online verbringen, um Einblicke in ihre Wünsche und Schwachstellen zu erhalten.
Ein großartiger Ort, um mit Ihrer Kundensuche zu beginnen, ist Reddit. Andere großartige Orte zum Suchen sind Foren zu bestimmten Themen sowie in sozialen Medien.
An all diesen Orten finden Sie nicht nur Ihre Interessenten, sondern auch jede Menge Inspiration für Ihre zukünftigen Inhalte. Achten Sie darauf, worüber die Leute sprechen? Welche Themen interessieren sie? Was würden sie gerne wissen?
Stellen Sie sich diese Fragen, um eine Vorstellung davon zu bekommen, welche Art von Inhalten Sie produzieren könnten, die Ihrem Publikum den größten Nutzen bringen würden.
2. Lernen Sie die Sprache Ihrer Kunden
Halten Sie Ausschau nach Wörtern, Phrasen und allgemeiner Terminologie, die Ihr Publikum verwendet, um seine Probleme und Wünsche zu beschreiben.
Diese Phrasen können eine großartige Ressource für Sie sein, auf der Sie Ihre Inhalte aufbauen und sie entweder als Thema, Schlüsselwörter oder beides verwenden können. Versuchen Sie zu recherchieren, welche dieser Phrasen das höchste Keyword-Potenzial in Bezug auf Schwierigkeit, Nutzungsvolumen und Konkurrenz haben.
Optimieren Sie Ihre Inhalte, indem Sie diese in Artikeltiteln und -texten, Title-Tags, Meta-Beschreibungen und sogar Bildern verwenden.
3. Erstellen Sie hochwertige Inhalte
Der beste und wohl einzige kugelsichere Weg, um Inhalte zu erstellen, die Ihre Konkurrenz übertreffen und Ihren Kunden einen Mehrwert bieten, ist die Verwendung der Skyscraper-Technik.
Diese Methode besteht aus den folgenden Schritten: Finden Sie den Inhalt Ihrer Mitbewerber mit der besten Leistung, der gut rankt, viel Traffic erhält, in Ihre Nische passt und zu Ihrer Zielgruppe passt.
Erstellen Sie Ihre eigene Version des gleichen Artikels, aber besser. Fügen Sie weitere Infografiken, nützliche Videos, Diagramme, Anwendungsfälle, soziale Beweise, Inhalte usw. hinzu. Dies ist der Kern der Skyscraping-Technik.
Wiederholen Sie diesen Vorgang jedes Mal, wenn Sie neue Inhalte erstellen und veröffentlichen, und tun Sie dies regelmäßig und konsequent.
Die ständige Veröffentlichung von hochwertigen Inhalten auf Ihrer E-Commerce-Website führt dank Links, Social Shares und der schieren Qualität der Inhalte, die Google mit einem besseren Ranking belohnt, zu einem besseren Seitenranking und einem höheren Verkehrsaufkommen.
Best Practice #6: Linkbuilding für eStore-Websites
Bei den Ranking-Faktoren legt Google viel Wert auf Inhalte und Links.
Idealerweise sollten Websites mit hoher Domain-Autorität Backlinks zu Ihrer Website bereitstellen, um Ihr Ranking deutlich zu verbessern.
Linkbuilding ist eine Off-Page-SEO-Technik, die zeitaufwändig ist, aber einen großen Einfluss auf die SEO von E-Commerce-Websites und die Steigerung des organischen Traffics hat.
In diesem Abschnitt werden wir vier verschiedene Linkbuilding-Methoden behandeln:
- Linkaufbau der Ressourcenseite
- Zusammenarbeit mit Influencern
- Defektes Linkbuilding
- Beanspruchen von Links von Mitbewerbern
Linkaufbau der Ressourcenseite
Ressourcenseiten sind Websites, die viel Material enthalten, das sich um bestimmte Branchen dreht, die Ihre E-Commerce-Website abdecken kann.
Dies können Blog-Posts wie „Top X-Ressourcen für Social-Media-Marketing- und eCommerce-Manager“ oder Verzeichnisseiten sein, die Websites auflisten, die eine großartige Lernressource zu einem bestimmten Thema darstellen.
Letzteres ist einfacher zu bekommen, hat aber aufgrund des im Allgemeinen nicht informativen Charakters der Seite nicht viel Seitenautorität.
Eine einfache Möglichkeit, Ressourcenseiten zu finden, ist Google „inurl:resources + your topic or industry“.

Sobald Sie eine Ressourcenseite mit Potenzial gefunden haben, sollten Sie die URL und die Kontaktinformationen der Site in eine Tabelle einfügen.
Wenn Sie nach einer Weile eine Liste mit Ressourcenseiten zusammengestellt haben, senden Sie jeder von ihnen eine E-Mail. Verwenden Sie am besten eine Vorlage wie die untenstehende und passen Sie sie an jeden Empfänger an.
„Hallo, [Name]!
Ich habe nach Informationen zu [topic] gesucht und deine Ressourcenseite gefunden: [URL der Ressourcenseite]
Dies ist eine großartige Liste von Ressourcen! Ich möchte eines meiner eigenen hinzufügen, von dem ich denke, dass Ihre Leser es lieben würden.
Es geht um [Thema]. Stört es Sie, wenn ich Ihnen den Link schicke, um es zu überprüfen?
So oder so, mach weiter so mit der tollen Arbeit!
Prost, [Name]“
Dieser Prozess kann mühsam und zeitaufwändig sein, liefert aber auf lange Sicht großartige Ergebnisse.
Partnerschaft mit Influencern
Personen in Ihrer Branche, die eine große Online-Follower haben, zusammen mit Websites mit einer großen Domain-Autorität, die nicht mit Ihnen konkurrieren, sind potenziell großartige Quellen für Backlinks, die Ihr Publikum organisch aufbauen können.
Wenn Sie mit Influencern für SEO zusammenarbeiten, müssen Sie sie dazu bringen, von ihrer Website oder ihren Social-Media-Kanälen zurück auf Ihre Website zu verlinken.
Dieser Link kann eine Ihrer Produktseiten oder ein Blog-Beitrag mit einem Ihrer Produkte sein. Sie können auf eine der folgenden Arten Beziehungen zu Influencern aufbauen:
- Teile ihren Inhalt und kommentiere ihn
- Wenden Sie sich mit Fragen zu ihrer Expertise an sie
- Schlagen Sie sie Ihren Kunden vor
- Geben Sie ihnen kostenlose Produkte oder Geschenke
- Suchen Sie nach Influencern in Ihrer Nische, indem Sie Google-Suchen wie „(Ihr Thema oder Ihre Branche) Blogs/Influencer“ durchführen.
Defekter Linkaufbau
Dies ist eine der einfachsten und effektivsten Linkbuilding-Taktiken, bei der Sie defekte Links zu Themen finden, die Ihre Website abdeckt.
Verwenden Sie zunächst die Erweiterung Check My Links, um Websites in Ihrer Branche und Blog-Posts zu Ihrem Thema mit defekten Links zu durchsuchen.
Die Erweiterung zeigt die defekten Links rot hervorgehoben an, damit Sie die Website finden können, auf der sie sich befinden.
Wenn Sie die Website mit einem defekten Link besuchen, wenden Sie sich mit einer E-Mail-Vorlage ähnlich dieser an den Website-Inhaber/-Administrator:
„Hallo, [Name]!
Ich habe heute Ihre Website durchsucht und einen defekten Link auf dieser Seite festgestellt: [Seiten-URL]
Der defekte Link weist darauf hin: [defekte URL] Ich dachte nur, Sie möchten es wissen!
Übrigens habe ich eine großartige Ressource zu [Thema], von der ich denke, dass Ihre Leser sich freuen würden!
Es könnte eine großartige Ergänzung zu Ihrer Seite sein: [Ihre URL]"
Um Ergebnisse zu erhalten, müssen Sie wahrscheinlich Hunderte solcher E-Mails senden, daher kann dies ein sehr zeitaufwändiger und mühsamer Prozess sein.
Beanspruchen von Links von Mitbewerbern
Diese Technik verbessert nicht nur das Ranking Ihrer eCommerce-Website, sondern verdrängt gleichzeitig Ihre Konkurrenz.
Mit Ahrefs können Sie die Keywords Ihrer Konkurrenten „ausspionieren“, aber es sagt Ihnen auch, woher ihre Links kommen.
Gehen Sie dazu wie folgt vor: Geben Sie ihre URL im Site Explorer ein Klicken Sie links auf den Reiter „Backlinks“ Filtern Sie nach „Ein Link pro Domain“ und geben Sie den Link „dofollow“ ein.
Dies führt zu einer Liste der Links und Seiten Ihrer Konkurrenten, von denen sie diese beziehen.
Die Art und Weise, wie Sie daraus Kapital schlagen, hängt von der Seite ab, auf die sie verlinkt sind.
Wenn es sich beispielsweise um einen Blog-Artikel wie „X Beste Geschenke für Musikliebhaber“ handelt, können Sie dem Seitenbesitzer eine E-Mail senden, in der er darum gebeten wird, in seinen Artikel aufgenommen zu werden.
Sie können Ihre Chancen dafür erhöhen, indem Sie eine Gegenleistung anbieten, z. B. ein kostenloses Geschenk.
Best Practice #7: Lokales SEO für E-Commerce-Websites
Besitzer von E-Commerce-Websites, die physische Geschäfte haben oder nur lokal in einer bestimmten Region tätig sind, können SEO-Techniken verwenden, um den lokalen Verkehr zu steigern. Die effektivsten Techniken hierfür sind:
- Google My Business-Profil : Sie können die Daten Ihres Unternehmens über die Google My Business-Funktion in die Google-Datenbank eingeben. Es ermöglicht Ihrem E-Commerce-Unternehmen, in lokalen Suchergebnissen zu erscheinen, indem es seine Website-Informationen, Arbeitszeiten, Adresse, Fotos und Bewertungen anzeigt.
- Lokale Zitate : Dies sind Backlinks von anderen lokalen Websites wie Pressemitteilungen, Zeitschriften, Gelben Seiten und Nachrichtenmedien. Dies wirkt sich auf die lokale SEO aus, indem es Google zeigt, dass Ihr Unternehmen beliebt und lokal bekannt ist.
- Links auf sozialen Websites : Hervorragend geeignet, um eine allgemeine Domainautorität und lokale Bewertungen aufzubauen. Dazu können lokale Links zu regionalen Nachrichtenagenturen, lokal ansässigen Blog-Websites und Verbänden gehören.
Erkenntnisse zu den bewährten SEO-Praktiken im E-Commerce
Diese Best Practices für E-Commerce-SEO sorgen für ein gutes Ranking und eine gute Sichtbarkeit in Suchmaschinen, hohe Klickraten und einen konstanten Zustrom hochwertiger Interessenten. Zusammenfassend umfassen die sieben Schritte zur Optimierung Ihres eStores:
- Stichwortforschung
- Website-Architektur
- Onpage-SEO
- Technisches SEO
- Inhaltsvermarktung
- Linkaufbau
- Lokale SEO