7 E-Mail-Newsletter-Designfehler, von denen Sie nicht wissen, dass Sie sie machen
Veröffentlicht: 2016-01-19Eines der besten Dinge bei der Verwendung eines E-Mail-Marketing-Dienstes für Ihr E-Mail-Marketing ist, dass Sie fantastisch aussehende E-Mails erstellen können, selbst wenn Sie sich nicht als erfahrenen Designer betrachten.
Mit anpassbaren Newsletter-Vorlagen und Drag-and-Drop-Bearbeitung können Sie E-Mails erstellen, die den Best Practices für das E-Mail-Design folgen, zu Ihrer Marke passen und Ihr Unternehmen in jedem Posteingang professionell aussehen lassen.
Sehen Sie sich dieses E-Mail-Designbeispiel des Burger-Restaurants Tasty Burger aus Massachusetts an:
Oder dieses von der Wisconsiner Kaffeefirma Door County Coffee:
Oder eine dieser großartig aussehenden E-Mails von Constant Contact-Kunden.
Aber auch wenn E-Mail-Marketing-Dienste wie Constant Contact es super einfach machen, E-Mails zu erstellen, die gut aussehen, gibt es dennoch einige wichtige Best Practices für das Design, die Sie beachten sollten. Selbst kleine Designfehler, die leicht zu beheben sind, können einen großen Einfluss darauf haben, ob jemand auf Ihre E-Mails achtet oder nicht.
Um mögliche Rückschläge zu vermeiden, sind hier 7 Designfehler, auf die Sie achten sollten:
1. Handy ignorieren
Mehr als die Hälfte aller E-Mails werden mittlerweile auf einem mobilen Endgerät gelesen. Das bedeutet, dass Ihre Botschaft auf jedem Gerät gut aussehen muss, unabhängig von der Größe des Bildschirms, den Ihr Publikum verwendet.
Der einfachste Weg, um im mobilen Posteingang gut auszusehen, ist der Wechsel zu einer responsiven Vorlage für Mobilgeräte. Diese Vorlagen verfügen über eine integrierte Technologie, die es Ihrer E-Mail ermöglicht, sich an die Größe des Bildschirms anzupassen, den ein Leser verwendet, und den Inhalt neu zu organisieren, damit er effektiv angezeigt wird.
Aber auch wenn Sie keine responsive Vorlage verwenden, denken Sie daran, dass die Leute Ihre E-Mails auf einem kleineren Bildschirm anders lesen und mit ihnen interagieren. Stellen Sie sicher, dass Ihre Botschaft klar und prägnant ist, und befolgen Sie diese fünf Schritte, damit Ihre E-Mails auf Mobilgeräten gut aussehen.
2. Branding vergessen
Die Leute sollten Ihr Unternehmen sofort erkennen können, wenn Ihre E-Mail im Posteingang eintrifft. Dies wird Ihnen helfen, sich besser mit Ihren E-Mail-Lesern zu verbinden und Ihr Unternehmen im Posteingang professionell aussehen zu lassen.
Hier sind drei einfache Möglichkeiten, Ihre E-Mails mit einem Branding zu versehen:
- Seien Sie konsistent mit Logo- und Markenfarben: Ihr Logo sollte oben in Ihrer E-Mail positioniert sein und die von Ihnen verwendeten Farben sollten zu Ihrer Marke passen.
- Verwenden Sie Bilder Ihres Unternehmens, Ihrer Produkte und Personen: Verwenden Sie echte Bilder, die Ihre tägliche Arbeit zeigen.
- Verwenden Sie eine konsistente Sprache: Verwenden Sie einen konsistenten Ton in den von Ihnen geschriebenen Inhalten.
3. Schwer lesbare Schriftarten verwenden
Wenn Sie zu viele verschiedene Schriftarten hinzufügen, sehen Ihre E-Mails chaotisch aus und lenken die Leser von der Botschaft ab, die Sie vermitteln möchten. Vermeiden Sie die Verwendung von mehr als zwei verschiedenen Schriftarten in den E-Mails, die Sie versenden.
Bei der Auswahl der Schriftarten haben Sie die Wahl zwischen Serifen- und Sans Serif-Schriftarten. Serifenschriften gelten als traditioneller und sind an den kleinen Locken am Ende jedes Buchstabens zu erkennen.
Verwenden Sie beim Erstellen von Inhalten, die online gesehen werden, Sans Serif-Schriftarten, da sie einfacher zu lesen sind als Serifenschriften. Versuchen Sie, gängige Schriftarten wie Arial, Helvetica oder Verdana zu verwenden. Diese Schriftarten sind gut lesbar und mit vielen anderen weniger standardmäßigen Schriftarten kompatibel.
Weitere Überlegungen zu Schriftarten:
- Schriftgröße: Verwenden Sie 22–24 pt für den Kopftext und 12–16 pt für den Fließtext.
- Textmenge: Constant Contact hat kürzlich festgestellt, dass 20 Textzeilen zu den höchsten Klickraten führen.
4. Hinzufügen der falschen Farben
Die Verwendung zu vieler Farben kann ablenken und Ihre E-Mails unprofessionell aussehen lassen.
Farben, die von der Marke abweichen und für Personen, die Ihr Unternehmen kennen, nicht erkennbar sind, können Verwirrung stiften und dazu führen, dass Personen Ihre Nachrichten ignorieren oder löschen.
Versuchen Sie stattdessen, sich an 2-3 Farben zu halten, die zu Ihrer Marke passen.
Sie kennen Ihre genauen Markenfarben nicht? Mit Tools wie Color Cop für PC-Benutzer oder Digital Color Meter für Mac können Sie den RGB- oder Hex-Wert der Farben auf Ihrer Website oder in Ihrem Logo abrufen. Sie können diese Werte dann in Ihr Constant Contact-Konto eingeben und wir liefern die passenden Farben.
5. Vergessen zu organisieren
Menschen scannen E-Mails und treffen schnelle Entscheidungen darüber, ob die Nachricht für sie relevant ist. Wenn Sie möchten, dass Ihre E-Mails mit Ihrem Publikum in Verbindung treten, müssen Sie sicherstellen, dass Ihre Inhalte gut organisiert und so gestaltet sind, dass sie leicht zu lesen sind.
Idealerweise haben Sie eine primäre Information, die Sie Ihrem Publikum vermitteln möchten, und nicht mehr als 2-3 sekundäre Botschaften. Ihre primäre Nachricht sollte das erste sein, was die Leute sehen, wenn sie Ihre E-Mail öffnen.
Beginnen Sie mit einer kurzen Header-Nachricht, die den Inhalt festlegt, den die Leute lesen werden. Der folgende Text sollte klar und prägnant sein. Ersetzen Sie lange Absätze durch kurze Sätze, die die Leute wissen lassen, was Sie tun, warum es für sie wichtig ist und welche Maßnahmen sie ergreifen sollen.
6. Bilder nicht verwenden (oder missbrauchen).
Ihre E-Mail sollte ein auffälliges Bild haben, das den Leser anzieht und ihn dazu bringt, aufmerksam zu sein.
Sie können Ihre eigenen Fotos hochladen – von Ihren Mitarbeitern, Produkten oder Ihrem Geschäftssitz. Oder wählen Sie ein Stockfoto, das Ihre Botschaft unterstützt und zu Ihrer Marke passt.
Achten Sie darauf, Ihre E-Mail nicht mit zu vielen Bildern zu überladen. Eine aktuelle Analyse von mehr als 2 Millionen Kunden-E-Mails von Constant Contact ergab, dass E-Mails mit 3 oder weniger Bildern die höchste Klickrate erzielen.
7. Keine relevanten Links und Schaltflächen hinzufügen
Ihre E-Mail sollte mindestens einen relevanten Link enthalten, um Menschen zurück zu Ihren Online-Eigenschaften zu führen – wie Ihrer Website, Ihrem Blog oder Ihren Social-Media-Profilen.
Achten Sie darauf, Ihre E-Mails nicht mit zu vielen Links zu überladen. Eine kürzlich durchgeführte Analyse von Kunden-E-Mails von Constant Contact ergab, dass zusätzliche Links nach 5-7 Links zu minimalen zusätzlichen Klicks führen.
Wenn Sie einen Link zu Ihrer Website einfügen, achten Sie darauf, die Leute auf die relevanteste Seite für die gewünschte Aktion zu führen. Wenn Sie beispielsweise möchten, dass jemand ein Produkt kauft, leiten Sie ihn auf diese Produktseite und nicht auf die Startseite Ihrer Website weiter.
Machen Sie einen dieser Fehler?
Keine Panik. Alles, was Sie brauchen, sind ein paar einfache Anpassungen, um Ihr Design zu aktualisieren und Ihre E-Mails großartig aussehen zu lassen. Indem Sie kleine Änderungen am Design Ihrer E-Mails vornehmen, werden mehr Menschen Ihre E-Mails lesen und mit ihnen interagieren und eine bessere Rendite aus Ihrer E-Mail-Marketing-Investition erzielen.
Melden Sie sich bei Ihrem Constant Contact-Konto an, um diese Tipps umzusetzen.