50 Mitarbeiter-Newsletter-Ideen, die Spaß machen und ansprechend sind

Veröffentlicht: 2021-08-27

Unternehmens-Newsletter müssen nicht altbacken, langweilig und sich wiederholend sein.

Sie sollen eine Gelegenheit sein, das Team zusammenzubringen, Neuigkeiten über das Unternehmen zu verbreiten und allgemein dafür zu sorgen, dass alle in der Organisation besser informiert – und/oder unterhalten werden.

Nun, ich habe nicht die magischen Bohnen, die all Ihre wildesten Mitarbeiter-Newsletter-Träume wahr werden lassen können.

Aber ich habe 50 Ideen für Mitarbeiter-Newsletter, die Sie verwenden können, um Ihren Firmen-Newsletter unterhaltsamer und ansprechender zu gestalten.

Bereit? Lassen Sie uns gleich einsteigen.

Inhaltsverzeichnis

  • Ideen für unternehmensorientierte Mitarbeiter-Newsletter
    • 1. Meilensteine ​​des Unternehmens.
    • 2. Diagramme und Grafiken.
    • 3. Geschäftliche Änderungen.
    • 4. „In den Nachrichten.“
    • 5. Wettbewerbsentwicklungen.
    • 6. Individuelle Leistungen.
    • 7. Besprechungsrückblicke.
    • 8. Jahrestage.
    • 9. Stellenangebote.
    • 10. Top-10-Listen.
    • 11. Meme.
    • 12. Witze.
    • 13. Referenzen zur Popkultur.
    • 14. Mitarbeiter im Rampenlicht.
    • 15. Neueinstellungen.
    • 16. Highlights der Fernarbeit.
    • 17. Benutzereingaben.
    • 18. Team-Spotlights.
    • 19. Abteilungs-Spotlights.
    • 20. Lokale Empfehlungen.
    • 21. Bücher, Filme und Fernsehsendungen.
    • 22. Blogs.
    • 23. Podcasts.
    • 24. Interaktionen mit sozialen Medien.
    • 25. Motivierende Zitate.
    • 26. Umfragen.
    • 27. Wettbewerbe.
    • 28. Vorstellungsgespräche.
    • 29. Lernmöglichkeiten.
    • 30. Vom Unternehmen gesponserte Ressourcen.
    • 31. Kommende Veranstaltungen.
    • 32. Betreuung oder Beratung.
    • 33. „Frag mich alles.“
    • 34. Eine Nachricht vom CEO.
    • 35. Andere Führungsentwicklungen.
    • 36. Eine Zusammenfassung.
    • 37. Verschiedene Kleinigkeiten.
    • 38. „Dieser Tag in der Geschichte.“
    • 39. Einblicke in die Firmengeschichte.
    • 40. Kundenprofile.
    • 41. Bewertungen und Erfahrungsberichte.
    • 42. Neue Technologien und neue Tools.
    • 43. Erinnerungen.
    • 44. Häufig gestellte Fragen.
    • 45. Links zu weiterführender Literatur.
    • 46. ​​Möglichkeiten für anonymes Feedback.
  • Wie man einen veralteten Mitarbeiter-Newsletter aufrüttelt
    • 47. Lade Gastredakteure ein.
    • 48. Probieren Sie verschiedene Medien aus.
    • 49. Optimieren Sie das Format.
    • 50. Fragen Sie nach Empfehlungen.
  • Warum einen Mitarbeiter-Newsletter erstellen?
    • Zusammenhängende Posts:

Ideen für unternehmensorientierte Mitarbeiter-Newsletter

Wie können Sie also Ihren Mitarbeiter-Newsletter aufpeppen? Probieren Sie diese lustigen und ansprechenden Ideen für Mitarbeiter-Newsletter aus.

1. Meilensteine ​​des Unternehmens.

Sprechen Sie über die Meilensteine, die Ihr Unternehmen erreicht hat, oder über die Meilensteine, die Sie in Zukunft zu erreichen hoffen. Es kann den Mitarbeitern helfen, sich sicherer zu fühlen, wie das Geschäft läuft – und ihnen helfen, eine Vision für die Zukunft des Unternehmens zu entwickeln.

2. Diagramme und Grafiken.

Möchten Sie zeigen, wie die Verkäufe gestiegen sind? Oder wie das Unternehmen expandiert? Zeigen Sie es mit visuellen Daten wie Diagrammen und Grafiken.

3. Geschäftliche Änderungen.

Welche Veränderungen kommen in naher Zukunft auf das Geschäft zu? Suchen Sie nach neuen Arten von Produkten? Werden Sie in eine neue Stadt expandieren? Das alles ist interessant für Ihre Mitarbeiter.

4. „In den Nachrichten.“

Zeigen Sie, wie das Unternehmen in letzter Zeit in den Nachrichten vorgestellt wurde. Gibt es aktuelle Pressemitteilungen über Ihre neuesten Errungenschaften? Wird einer Ihrer Führungskräfte für eine wichtige Publikation interviewt?

5. Wettbewerbsentwicklungen.

Es geht nicht nur um Ihr Unternehmen. Sie sollten sich auch die Zeit nehmen, Ihre Konkurrenten anzusprechen. Sprechen Sie über neue Unternehmen, die in der Branche entstehen – oder die langjährigen Konkurrenten, die Ihnen weiterhin ein Dorn im Auge sind.

6. Individuelle Leistungen.

Besser noch, sprechen Sie über die Leistungen von Einzelpersonen in Ihrem Unternehmen. Hat einer Ihrer Vertriebsmitarbeiter einen großen Deal gelandet? Hatte jemand aus dem Marketingteam eine brillante neue Idee? Zeigen Sie sie.

7. Besprechungsrückblicke.

Obwohl etwas banaler, sind Mitarbeiter-Newsletter eine gute Gelegenheit, die Leute über die neuesten Meetings auf dem Laufenden zu halten. Sie können die Highlights und wichtigsten Erkenntnisse auflisten oder einfach einen organisierten Satz Notizen verteilen.

8. Jahrestage.

Haben Sie Mitarbeiter, die ein Betriebsjubiläum feiern? Dies ist der perfekte Zeitpunkt, um es zu zeigen.

9. Stellenangebote.

Heutzutage werden die meisten Stellen dank Empfehlungen besetzt – so sehr, dass 80 Prozent der Stellen gar nicht erst öffentlich ausgeschrieben werden. Wenn Sie neue Stellenangebote haben, sollten Sie diese in Ihrem Mitarbeiter-Newsletter erwähnen – und Mitarbeiter einladen, ihnen bekannte Personen für die Stelle zu empfehlen.

10. Top-10-Listen.

Es funktioniert hervorragend für Clickbait. Warum nicht für Ihren Mitarbeiter-Newsletter? Seien Sie ernst mit Dingen wie „Top 10 Produktivitätsstrategien“ oder werden Sie alberner mit „Top 10 unordentliche Schreibtische im Büro“.

11. Meme.

Menschen lieben Meme. Erwägen Sie, eine beliebte Meme-Vorlage zu nehmen und sie auf Ihre Bürodynamik oder Ihre Branche anzuwenden. Pass nur auf, dass du nicht wie eine alte, abgehobene Person wirkst, die sich bemüht, sich in die Jugendkultur einzufügen.

12. Witze.

Wer liebt keinen Witz? Es ist der perfekte Weg, um die Stimmung aufzuhellen und ein anfängliches Interesse an Ihrer Arbeit zu wecken.

13. Referenzen zur Popkultur.

Es schadet auch nicht, ein oder zwei Referenzen zur Popkultur hinzuzufügen – besonders wenn ein großer Film herauskommt.

14. Mitarbeiter im Rampenlicht.

Ich liebe es, wenn Mitarbeiter-Newsletter Mitarbeiter-Spotlights haben. Heben Sie einen Mitarbeiter hervor und sprechen Sie über seine Position, seine Geschichte und sogar seine persönlichen Interessen; es wird diesem Mitarbeiter das Gefühl geben, etwas Besonderes zu sein, und das Team näher zusammenbringen.

15. Neueinstellungen.

Ebenso lohnt es sich, neue Mitarbeiter bei der Einarbeitung vorzuführen. Sie sind noch kein bekanntes Gesicht, also stelle sie dem Rest der Organisation vor!

16. Highlights der Fernarbeit.

Wenn Ihr Team remote arbeitet, sollten Sie Mitarbeiter-Newsletter verwenden, damit sich Ihre Mitarbeiter näher beieinander fühlen. So können Sie zum Beispiel verschiedene Arbeitsplätze zeigen – oder alle Fotos von ihren Haustieren einsenden lassen.

17. Benutzereingaben.

Tatsächlich kann fast jede Art von Benutzerübermittlung funktionieren. Fragen Sie Mitarbeiter nach Fotos, kurzen Texten und Videos, die sich auf ihre Arbeit oder das Unternehmen beziehen. Sie werden vielleicht überrascht sein, was Sie bekommen.

18. Team-Spotlights.

Hat ein Team kürzlich einen großen Erfolg gefeiert? Markieren Sie hier die einzelnen Teammitglieder.

19. Abteilungs-Spotlights.

Nur wenige Mitarbeiter wissen, wie alle Abteilungen zusammenarbeiten – oder was genau sie drüben in der Buchhaltung tun. Das Präsentieren einer ganzen Abteilung könnte zu einem insgesamt besseren organisatorischen Wissen führen und dazu beitragen, Unternehmenssilos aufzubrechen, die ansonsten bestehen könnten.

20. Lokale Empfehlungen.

Was ist los in der Stadt? Wenn alle von zu Hause aus arbeiten, ist dies möglicherweise nicht ideal; Andernfalls empfehlen Sie Restaurants, neue Shows und andere Highlights in der Umgebung.

21. Bücher, Filme und Fernsehsendungen.

Sie können auch neue Bücher, Filme oder Fernsehsendungen empfehlen, von denen Sie glauben, dass sie das Leben der Mitarbeiter in irgendeiner Weise bereichern könnten.

22. Blogs.

Verbinden Sie Ihre Mitarbeiter mit Blogs, die ihnen helfen können, mehr über sich selbst oder über die Branche zu erfahren – oder mit unterhaltsamen Blogs, die interessante Diskussionen anregen können.

23. Podcasts.

Sie können dasselbe tun, indem Sie Podcasts empfehlen.

24. Interaktionen mit sozialen Medien.

Wurde Ihr Unternehmen in letzter Zeit häufig in den sozialen Medien erwähnt? Hatte Ihr Firmenkonto interessante Interaktionen? Dies ist eine großartige Gelegenheit, es Ihren Mitarbeitern zu zeigen.

25. Motivierende Zitate.

Wer liebt nicht das gelegentliche Motivationszitat? Wir haben hier jede Menge davon, die du stehlen kannst!

26. Umfragen.

Führen Sie kurze Mitarbeiterbefragungen im Textkörper des E-Mail-Newsletters durch. Es ist super praktisch und kann Ihnen helfen, den Puls Ihrer Organisation zu fühlen.

27. Wettbewerbe.

Eine der besten Möglichkeiten, Mitarbeiter zu motivieren, besteht darin, eine Art Wettbewerb oder Wettbewerb zu veranstalten. Beispielsweise können Sie Ihren Mitarbeitern die Chance geben, einen brandneuen Fernseher zu gewinnen, wenn sie auf Ihre Umfrage antworten.

28. Vorstellungsgespräche.

Lernen Sie jemanden in Ihrer Organisation (oder jemanden, der für Ihre Branche außerhalb davon relevant ist) bei einem Vorstellungsgespräch kennen. Zeigen Sie das Video, streamen Sie das Audio oder posten Sie einfach das Transkript.

29. Lernmöglichkeiten.

Verbinden Sie Ihre Mitarbeiter mit externen (oder internen) Ressourcen, wo sie neue Fähigkeiten erlernen und sich weiterentwickeln können. Die meisten ehrgeizigen Profis suchen ständig nach Wegen, sich selbst zu verbessern.

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30. Vom Unternehmen gesponserte Ressourcen.

Bieten Sie vergünstigte Fitnessstudio-Mitgliedschaften an? Oder gibt es andere „weniger bekannte“ Vorteile, die das Unternehmen anbietet? Erinnern Sie Ihre Mitarbeiter daran, dass es sie gibt, oder unterrichten Sie sie zum ersten Mal über die Möglichkeiten.

31. Kommende Veranstaltungen.

Steht in Ihrem Unternehmen ein wichtiges Seminar an? Oder bereiten Sie sich auf die Firmenweihnachtsfeier vor? Dies ist eine großartige Zeit, um Mitarbeiter zu schulen und sie auf Ihre bevorstehenden Veranstaltungen vorzubereiten.

32. Betreuung oder Beratung.

Sie können Ihren Mitarbeiter-Newsletter auch als Plattform für Mentoring oder Beratung nutzen. Ihre erfahreneren Mitarbeiter und Führungskräfte können Ihren neueren Mitgliedern Perspektiven, Tipps und Strategien bieten.

33. „Frag mich alles.“

Sie können sich auch darauf konzentrieren, diese Beziehung in die entgegengesetzte Richtung aufzubauen; Laden Sie Ihre untergeordneten Mitarbeiter ein, Ihren höherrangigen Teammitgliedern Fragen zu stellen, und lassen Sie sie diese Fragen beantworten.

34. Eine Nachricht vom CEO.

Bitten Sie Ihren CEO (oder eine andere Führungskraft in Ihrer Organisation), eine kurze Erklärung vorzubereiten – selbst ein paar Sätze können funktionieren. Der genaue Inhalt liegt ganz bei ihnen; es kann informativ, motivierend oder einfach nur unterhaltsam sein.

35. Andere Führungsentwicklungen.

Ändert sich etwas in Ihrer Führungsstruktur? Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, um darüber zu sprechen.

36. Eine Zusammenfassung.

Sie möchten keine eigenen Inhalte erstellen? Erwägen Sie, großartige Inhalte, die Sie von anderen erstellt gesehen haben, „aufzurunden“, einschließlich anderer Organisationen in Ihrer Branche – oder sogar Ihrer eigenen Mitarbeiter.

37. Verschiedene Kleinigkeiten.

Wussten Sie, dass Brokkoli, Blumenkohl, Kohl, Grünkohl, Kohlrabi und sogar Rosenkohl alle aus wildem Senf gewonnen werden? Sie können etwas auswählen, das für Ihre Branche relevanter ist, aber verschiedene Kleinigkeiten sind ein großartiges Futter für Wasserspender.

38. „Dieser Tag in der Geschichte.“

Ebenso können Sie über „diesen Tag in der Geschichte“ sprechen. Zum Beispiel schreibe ich dies gerade am 23. August; der Tag, an dem Sacco und Vanzetti 1927 hingerichtet wurden. Vielleicht finden Sie etwas Fröhlicheres, worüber Sie schreiben können.

39. Einblicke in die Firmengeschichte.

Wie weit ist dieses Unternehmen gekommen? Informieren Sie Ihre Mitarbeiter, insbesondere wenn das Unternehmen eine lange und interessante Geschichte hat. Wie war dieses Unternehmen vor 5 Jahren? vor 10 Jahren? vor 50 Jahren?

40. Kundenprofile.

Wer sind einige Ihrer Top-Kunden? Die Bereitstellung einer Unternehmensbiografie oder sogar einer individuellen Biografie kann eine großartige Möglichkeit sein, Mitarbeitern zu helfen, ihre eigene Wirkung zu erkennen – und mehr Vertrauen in das Unternehmen zu schaffen.

41. Bewertungen und Erfahrungsberichte.

Dies könnte auch ein guter Zeitpunkt sein, um mit einigen positiven Kundenbewertungen und Erfahrungsberichten anzugeben. Lassen Sie Ihr Team wissen, dass es einen großartigen Job macht!

42. Neue Technologien und neue Tools.

Gibt es neue Technologien oder Tools im Arsenal Ihres Unternehmens? Oder wird eines Ihrer bestehenden Tools vernachlässigt? Dies ist eine großartige Gelegenheit, Ihren Mitarbeitern davon zu erzählen – und ihnen beizubringen, wie sie diese Tools richtig verwenden.

43. Erinnerungen.

Weichen Mitarbeiter vom Standardverfahren ab? Oder steht ein wichtiger Termin an? Sie können Ihren Mitarbeiter-Newsletter verwenden, um diese Arten von Erinnerungen zu konsolidieren und zu verteilen.

44. Häufig gestellte Fragen.

Wenn es verwirrende oder beunruhigende Unternehmensnachrichten gibt oder wenn Sie sich mit einer häufigen Mitarbeiterbeschwerde befassen, könnte ein FAQ-Bereich eine großartige Möglichkeit sein, Missverständnisse auszuräumen und Ihre Mitarbeiter aufzuklären.

45. Links zu weiterführender Literatur.

Ebenso können Sie Links zu „weiterführender Literatur“ zu einem bestimmten Thema in Ihren Newsletter aufnehmen, z. B. Links zu Videos, Blogs, Büchern oder sogar Online-Kursen.

46. ​​Möglichkeiten für anonymes Feedback.

Wahrscheinlich sammeln Sie bereits viel Kundenfeedback, aber was ist mit Mitarbeiterfeedback? Geben Sie Ihren Mitarbeitern am Ende Ihres Mitarbeiter-Newsletters die Möglichkeit, Ihnen mitzuteilen, was sie fühlen – und was sie brauchen, um ihre Arbeit effektiver zu erledigen.

Wie man einen veralteten Mitarbeiter-Newsletter aufrüttelt

Selbst mit einer Auswahl der oben genannten Arten von Inhalten kann Ihr Mitarbeiter-Newsletter mit der Zeit veraltet sein.

Mach dir keine Sorgen. Es passiert den Besten von uns.

Und es ist nie zu spät, aus diesem Trott auszubrechen.

Hier sind nur einige Möglichkeiten, wie Sie dies tun können:

47. Lade Gastredakteure ein.

Heften Sie den Mitarbeiter-Newsletter nicht an eine Person. Erwägen Sie, die Last zu teilen, indem Sie Gastredakteure einladen und mehrere Perspektiven in den Prozess einbeziehen.

48. Probieren Sie verschiedene Medien aus.

Sind Sie es leid, Geschichten zu schreiben? Experimentieren Sie mit verschiedenen Medien, einschließlich Fotos, Videos und sogar Audio-Feeds.

49. Optimieren Sie das Format.

Wenn Sie eine größere Überarbeitung benötigen, sollten Sie das Format von Grund auf neu erstellen. Verschieben Sie alles und fangen Sie von vorne an!

50. Fragen Sie nach Empfehlungen.

Denken Sie daran, dass sich in Ihrem Mitarbeiter-Newsletter alles um Ihre Mitarbeiter dreht. Sie wissen, was sie mögen und was nicht. Wahrscheinlich wissen sie auch, was ihnen entgeht. Wenn Ihr Newsletter nicht so funktioniert, wie Sie es sich wünschen, oder wenn Sie einfach nicht weiterkommen und keine neuen Ideen haben, sprechen Sie mit Ihren Mitarbeitern und sehen Sie, was sie zu sagen haben. Sie könnten einige perfekte Empfehlungen für Ihren nächsten Newsletter haben.

Warum einen Mitarbeiter-Newsletter erstellen?

Wenn Sie noch keinen Mitarbeiter-Newsletter haben, finden Sie hier die wichtigsten Informationen dazu, wie er funktioniert. Sie senden regelmäßig (z. B. wöchentlich oder monatlich) eine große E-Mail mit einer Reihe von Schlagzeilen, Geschichten und anderen Inhaltsausschnitten an alle Ihre Mitarbeiter.

Warum tun Sie das?

  • Nachrichten und Informationen. Für einige Unternehmen ist ein Mitarbeiter-Newsletter eine Möglichkeit, Neuigkeiten und Informationen zu veröffentlichen. Neues Parkhaus? Neue Gesundheitsleistungen für Mitarbeiter? Eine kleine Änderung des Dresscodes? Mitarbeiter-Newsletter sind der beste Weg, Neuigkeiten schnell zu verbreiten.
  • Posteingang entrümpeln. Ja, Sie könnten jedes Mal eine kurze E-Mail senden, wenn Sie Ihre Mitarbeiter über etwas auf dem Laufenden halten möchten. Aber wäre es nicht besser, all diese winzigen E-Mails zu einer großen zu konsolidieren? Es könnte Ihnen sicherlich dabei helfen, Unordnung im Posteingang zu reduzieren.
  • Nachrichtenverstärkung. Mitarbeiter-Newsletter können Ihnen dabei helfen, Ihre Botschaften und Ziele zu verstärken, eine stärkere Teamkultur aufzubauen und die Konsistenz am Arbeitsplatz zu erhöhen.
  • Moral der Mitarbeiter. Wenn Sie es richtig machen, werden Ihre Mitarbeiter Ihren Newsletter vielleicht lieben. Es kann sie wirklich glücklich machen (und Ihnen helfen, die Kundenbindung zu steigern).
  • Mitarbeiter-Feedback. Mitarbeiter-Newsletter können auch eine großartige Möglichkeit sein, Mitarbeiter-Feedback zu fördern.

Okay, jetzt haben Sie eine Menge Ideen für den Inhalt von Mitarbeiter-Newslettern. Aber Mitarbeiter-Newsletter sind nur eine Art von E-Mail, die Ihr Unternehmen produktiv, fokussiert und voranbringt.

Außerdem senden und empfangen Sie wahrscheinlich Hunderte von E-Mails pro Tag und pro Mitarbeiter.

Das ist eine Menge Unordnung im Posteingang, Informationen und Zeit, um den Überblick zu behalten.

Aus diesem Grund sind wir auf die Idee zu EmailAnalytics gekommen.

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