Google Ads-Audit-Vorlage: Eine umfassende Checkliste
Veröffentlicht: 2023-10-17Aktualisiert im Oktober 2023.
Google Ads ist ein leistungsstarkes Tool, um Unternehmen mit ihrer Zielgruppe zu verbinden und greifbare Verkaufs- und Markenbekanntheitsergebnisse zu erzielen. Für die Durchführung erfolgreicher Kampagnen ist jedoch mehr erforderlich, als sie nur zu erstellen und zu starten.
Um das volle Potenzial von Google Ads auszuschöpfen, ist es wichtig, regelmäßig umfassende Audits durchzuführen. Diese Audits messen nicht nur die Leistung, sondern ermitteln auch Bereiche, die verbesserungswürdig sind.
In diesem Artikel führen wir Sie durch eine detaillierte Google Ads-Audit-Checkliste, einschließlich des Nutzens, den sie für Ihr Unternehmen bietet.
Als Bonus erhalten Sie außerdem Zugriff auf eine kostenlose Google Ads-Prüfungsvorlage, die Sie für Ihre Pay-per-Click-Prüfung (PPC) verwenden können, um Ihren gesamten Anzeigenrang im Google-Suchnetzwerk zu verbessern!
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Die Grundlagen eines Google Ads-Audits verstehen
Da Unternehmen immer mehr in Werbeplattformen investieren, wird es immer wichtiger, sicherzustellen, dass Werbekampagnen optimiert werden und einen guten Return on Investment (ROI) erzielen. Der Grundstein dieses Optimierungsprozesses ist eine gründliche Prüfung Ihres Google Ads-Kontos.
Was ist ein Google Ads-Audit?
Bei einem Google Ads-Audit werden die Mängel Ihres PPC-Kontos analysiert, um die Leistung Ihrer bezahlten Suche im Google-Suchnetzwerk zu verbessern.
Während eines PPC-Audits überprüft Ihre Agentur für digitales Marketing verschiedene Aspekte des Kontos, die Ihren PPC-Werbeerfolg verbessern oder beeinträchtigen können. Dadurch können sie datengesteuerte Empfehlungen zur Optimierung Ihrer Werbemaßnahmen aussprechen. Zu den wichtigsten PPC-Kontoprüfungen, die während einer Prüfung durchgeführt werden, gehören:
- Analyse der Kontostruktur
- Überprüfen Sie die Anzeigeneinstellungen
- Überprüfung mehrerer und einzelner Anzeigengruppen-Keywords
- Testen des Anzeigentextes
- Überprüfen der Anzeigenausrichtungsoptionen
- Perfektionierung der Gebotsstrategien
- Überprüfung des Conversion-Trackings über Google Analytics
Die PPC-Marketingagentur oder Ihr PPC-Manager analysiert die Leistungskennzahlen des Kontos – wie Klickrate (CTR), Kosten pro Klick (CPC), Conversion-Rate und ROI –, um Bereiche zu identifizieren, in denen das Konto leistungsschwach ist, und entwickelt einen Plan zur Optimierung die gesamte Kontostruktur und Leistung des PPC-Dashboards.
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Warum ist ein Google Ads-Audit wichtig?
Die Erfolgsquote Ihrer Google Ads-Kampagnen hängt von wichtigen Anzeigenmetriken ab. Die Leistung Ihrer Anzeigen kann durch die Durchführung eines umfassenden PPC-Audits ermittelt werden. Ungefähr 97 % der Google Ads schaffen es aufgrund mangelnder Interaktion nicht, die Aufmerksamkeit des Publikums auf sich zu ziehen.
Durch die Identifizierung der Gründe für schlechtes Engagement kann Ihr Marketingteam strategische Änderungen vornehmen und Ihre Chancen erhöhen, zu den besten 3 % zu gehören. Hier sind die wichtigsten Vorteile der Durchführung einer PPC-Kontenprüfung:
- Hilft bei der Identifizierung leistungsschwacher Kampagnen, Anzeigengruppen, Keywords und Anzeigen im Such- und Google Display-Netzwerk. Durch die Analyse der Daten können Sie Änderungen vornehmen, um die Leistung Ihrer PPC-Kampagne zu verbessern, was zu einem höheren Return on Advertising Spend (ROAS) führt.
- Minimiert Verschwendung aufgrund irrelevanter Schlüsselwörter oder schlechter Anzeigentexte.
- Stellt sicher, dass die Ebene Ihres Anzeigenkontos den Google Ad-Richtlinien entspricht, um Sperrungen oder Strafen zu vermeiden.
- Verbessert die Leistung Ihrer Kampagne, damit Sie Ihren Online-Konkurrenten einen Schritt voraus sind und Ihre Anzeige im Google Display-Netzwerk einen höheren Rang erhält.
- Findet neue Möglichkeiten, die Gesamtreichweite Ihrer aktiven Anzeigen zu erweitern.
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Schritte zur Durchführung eines umfassenden Google PPC-Audits
Hier sind die wichtigsten Tipps für die Analyse Ihres Google Ads-Konto-Dashboards:
1) Werten Sie den Bericht zu Suchbegriffen aus
Schlüsselwörter sind für alle digitalen Marketingkanäle und -strategien, einschließlich PPC, von wesentlicher Bedeutung. Der Suchbegriffsbericht in der PPC-Werbung bietet Einblicke in die spezifischen Suchbegriffe, die die Schaltung einer Anzeige auslösen, sowie in die Leistung dieser Suchbegriffe, wie CTR, Conversion-Rate und CPC.
Um den Bericht zu Suchbegriffen anzuzeigen, melden Sie sich bei Ihrem Google Ads-Konto an und klicken Sie auf Alle Kampagnen > Einblicke > Suchbegriffe :
Hier sind die Schlüsselfaktoren, die Sie bei der Prüfung Ihrer gezielten Suchschlüsselwörter berücksichtigen sollten:
- Suchabsicht: Bewerten Sie die Relevanz der Suchbegriffe, die Ihre Google Ads ausgelöst haben. Stehen sie in engem Zusammenhang mit Ihren Keywords und Ihrem Anzeigentext? Wenn nicht, fügen Sie eine Liste mit ausschließenden Schlüsselwörtern hinzu, um zu verhindern, dass diese bei irrelevanten Suchanfragen angezeigt werden. Bedenken Sie jedoch, dass eine hohe Suchabsicht Ihre Kampagnen etwas mehr kosten kann als üblich, aber hohe Konversionsraten bieten kann.
- Marken-Keywords: Durch die Ausrichtung auf Ihre Marken-Keywords können Sie sicherstellen, dass Ihre Google-Anzeigen ganz oben in den Suchergebnissen für Ihren Markennamen erscheinen. Die Ausrichtung auf markenbezogene Schlüsselwörter verhindert, dass Ihre Konkurrenten aus dem Branding Ihrer Website Kapital schlagen. Da es sich um eindeutige Keywords handelt, weisen sie eine geringe Wettbewerbsfähigkeit und niedrige CPCs auf, bieten jedoch hohe CTRs und Conversions.
- Leistungsmetriken: Sehen Sie sich die Leistungsmetriken für jede Suchanfrage an, einschließlich CTR, Conversion-Raten und CPC. Identifizieren Sie leistungsstarke Suchbegriffe, die zu Conversions führen, und erwägen Sie, diesen Schlüsselwörtern mehr Budget zuzuweisen.
- Keyword-Match-Typen: Überprüfen Sie den Match-Typ für jedes Keyword und jede Suchanfrage, um sicherzustellen, dass sie richtig ausgerichtet sind. Weitgehend passende Keywords können Anzeigen für irrelevante Suchbegriffe auslösen, während genau passende Keywords die Reichweite der Kampagne einschränken können. Überlegen Sie an anderer Stelle, wie die Verwendung von Long-Tail-Keywords Ihnen dabei helfen kann, spezifische, fragenbasierte Suchanfragen gezielt anzusprechen. Erwägen Sie, den Übereinstimmungstyp für jedes Keyword anzupassen, um die Leistung zu optimieren.
2) Tauchen Sie tief in die Conversion-Daten und das Tracking ein
Die Auswertung Ihrer Conversions hilft Ihnen zu verstehen, welche Art von Kampagnen den höchsten Return on Investment bieten. Der einfachste Weg hierfür ist die Verwendung des kostenlosen Conversion-Tracking-Tools von Google, das wertvolle Einblicke in die Aktionen Ihrer Zielgruppe nach der Interaktion mit Ihren Anzeigen liefert.
Zunächst müssen Sie sicherstellen, dass Ihr Conversion-Tracking in Ihrem PPC-Konto mit einer klar definierten Conversion-Aktion (d. h. der Aktion, die Benutzer ausführen sollen) korrekt eingerichtet ist. Dies kann eine beliebige Anzahl von Dingen sein, darunter:
- Melden Sie sich für Ihren Newsletter an
- Kauf eines Produkts
- Herunterladen einer App
- Werden Sie ein qualifizierter Lead, indem Sie weitere Informationen anfordern
Sie können Ihre aktuellen Conversion-Aktionen überprüfen, indem Sie zu Ziele > Conversions > Zusammenfassung navigieren.
Erstens besteht Ihr Hauptziel darin, sicherzustellen, dass die von Ihnen verfolgten Conversion-Aktionen vollständig mit Ihren aktuellen Geschäftszielen übereinstimmen.
Ist dies nicht der Fall, klicken Sie auf die Schaltfläche „+Neue Conversion-Aktion“ . Anschließend können Sie entscheiden, welche Arten von Conversions verfolgt werden sollen, und ein neues Ziel einrichten.
Wenn Ihre Aktionen immer noch mit Ihren bestehenden Zielen übereinstimmen, können Sie ermitteln, welche Anzeigengruppen, Kampagnen und Keywords die meisten Conversions und Umsätze erzielen, indem Sie wichtige Daten analysieren, wie zum Beispiel:
- Wechselkurs
- Kosten pro Conversion
- Conversion-Wert
Analysieren Sie außerdem die vollständigen Conversion-Pfade, die Nutzer auf Ihrer Website durchlaufen, nachdem sie auf Ihre Anzeigen geklickt haben. Sehen Sie sich die Seiten an, die sie besuchen, die Verweildauer auf jeder Seite und etwaige Engpässe, die sie daran hindern, die gewünschte Aktion auszuführen. Optimieren Sie die Leistung Ihrer Werbekampagne basierend auf den erhaltenen Daten.
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Bewertung von Conversion-Rate und Attributionsmodellen
Im einfachsten Sinne sind Konversionsraten die wichtigste Kennzahl, die Sie in jeder digitalen Kampagne messen müssen, sei es werbebasiert oder anderweitig. Indem Sie den Prozentsatz der Website-Besucher verstehen, die Ihre gewünschte Aktion ausführen, erhalten Sie wertvolle Einblicke in den Erfolg Ihrer Anzeigen, Zielseiten und gesamten Kampagnen.
Dennoch ist der Weg von der ersten Anzeigeninteraktion bis zur Konvertierung selten so schnell und einfach, wie wir es uns als Vermarkter wünschen würden, was es manchmal schwierig machen kann, die Auswirkungen jedes einzelnen Kontaktpunkts auf diesem Weg wirklich zu verstehen.
Hier kommt die Attributionsmodellierung ins Spiel und bietet eine Methode, mit der Sie besser verstehen können, wie sich Ihre Touchpoints auf Conversions auswirken, und so Kampagnen entsprechend optimieren können.
Es gibt viele verschiedene Attributionsmodelle, jedes mit seinen eigenen Vor- und Nachteilen.
- Last-Click-Attribution: Bei diesem Modell wird eine Conversion ausschließlich dem Kanal zugeschrieben, mit dem der Kunde vor der Conversion zuletzt interagiert hat. Dies ist das am einfachsten zu verstehende Modell, kann jedoch ungenau sein, da es die Auswirkungen früherer Berührungspunkte ignoriert.
- First-Click-Attribution: Bei diesem Modell wird eine Conversion vollständig dem ersten Kanal zugeschrieben, mit dem der Kunde interagiert hat. Auch dieses Modell ist einfach zu verstehen, kann jedoch ebenso ungenau sein, da es die Auswirkungen späterer Berührungspunkte ignoriert.
- Lineare Attribution: Dieses Modell weist jedem Touchpoint im Conversion-Pfad die gleiche Gutschrift zu. Dieses Modell ist genauer als die Attribution „Letzter Klick“ oder „Erster Klick“, kann jedoch weniger detailliert sein.
- Time-Decay-Attribution: Dieses Modell weist den früheren Touchpoints im Conversion-Pfad mehr Credits und den späteren Touchpoints weniger Credits zu. Dieses Modell ist genauer als die lineare Attribution, kann jedoch komplexer zu verstehen sein.
- Positionsbasierte Attribution: Dieses Modell weist den Touchpoints, die näher an der Conversion liegen, mehr Anerkennung zu. Dieses Modell ist genauer als die lineare Attribution, kann jedoch komplexer zu implementieren sein.
- Datengesteuerte Attribution: Dieses Modell nutzt maschinelles Lernen, um jedem Touchpoint im Conversion-Pfad eine Gutschrift zuzuweisen. Dieses Modell ist das genaueste, kann jedoch auch das komplexeste und teuerste in der Implementierung sein.
Das beste Attributionsmodell für eine bestimmte Kampagne hängt von einer Reihe von Faktoren ab, beispielsweise der Art des Unternehmens, den Zielen der Kampagne und den verfügbaren Daten.
3) Analysieren Sie die Leistung, Struktur und Ziele Ihrer Kampagne
Hier sind die wichtigsten Leistungsindikatoren, auf die Sie bei der Berechnung der Leistung Ihrer Kampagnen besonders achten müssen:
- Klickraten: Dies ist die Rate, mit der Ihre Website Klicks auf Anzeigen erhält. Die Auswertung dieser Metrik hilft Ihnen, die Denkweise der Zielgruppen einzuschätzen und herauszufinden, was sie dazu veranlasst, in Ihren Kampagnen auf Ihren CTA zu klicken.
- Kosten pro Klick: Dies berechnet die Kosten für die Akquise eines Klicks. Das Google-Suchnetzwerk bewertet Ihre Kampagnen anhand der Anzeigenqualität und -relevanz. Wenn Sie keine hohe Punktzahl erreichen, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Sie Ihre Werbeausgaben erhöhen. Werten Sie diese Kennzahl aus, um zu sehen, wo Sie Ihre Kampagnen verbessern können, damit Ihre Anzeigen deutlich weniger ausgeben.
- Return on Ad Spend: Bei dieser Kennzahl handelt es sich um den Betrag, den Sie als Einnahmen aus Ihren Werbekampagnen erhalten. Der ROAS liefert ein klares Bild davon, wie effektiv Ihre Werbekampagnen Gewinne für Ihr Unternehmen generieren:
- Qualitätsfaktor: Der Qualitätsfaktor ist eine Kennzahl, die von Google verwendet wird, um die Qualität und Relevanz Ihrer Keywords, Zielseiten und Werbekampagnen zu bewerten. Der Rang Ihrer Anzeige basiert auf dem Qualitätsfaktor. Analysieren Sie diese Kennzahl, um sicherzustellen, dass alle drei Elemente mit Ihren Markenzielen und der Suchabsicht Ihrer Zielgruppe übereinstimmen. Dadurch können Sie Ihren Keyword-Qualitätsfaktor verbessern und so höhere CTRs und niedrigere Kosten pro Klick generieren.
- Kampagnenstruktur: Die Art und Weise, wie Sie Ihre Kampagnen organisieren und einrichten, ist entscheidend, um sicherzustellen, dass Ihre Anzeigen bei den relevantesten Suchanfragen geschaltet werden:
Hier profitieren Sie von der Erstellung verschiedener Kampagnen basierend auf Ihren Produkten, Dienstleistungen oder Marketingzielen. Jede Kampagne sollte ein bestimmtes Thema oder einen bestimmten Schwerpunkt haben.
Organisieren Sie innerhalb jeder Kampagne Ihre Keywords und Anzeigen in Anzeigengruppen basierend auf verwandten Keywords und erstellen Sie für jedes Keyword innerhalb Ihrer Gruppe spezifische Anzeigen.
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4) Überprüfen Sie Ihren Anzeigentext und Ihre Anzeigenerweiterungen
Überprüfen Sie Ihren Anzeigentext, um zu verstehen, wie Ihre Anzeigen hinsichtlich CTRs, Conversion-Raten und Kosten pro Klick abschneiden. Hier sind die wichtigsten Kennzahlen, die Ihnen bei der Bewertung Ihres Anzeigentextes helfen:
- Anzeigenformatierung: Überprüfen Sie, ob Ihre Anzeigen richtig formatiert und für Suchnetzwerke optimiert sind. Stellen Sie sicher, dass Ihre Anzeigen innerhalb der zulässigen Zeichenanzahl liegen und verwenden Sie geeignete Anzeigenerweiterungen.
- Grammatik und Rechtschreibung: Überprüfen Sie Ihre Anzeigen auf Grammatik- und Rechtschreibfehler. Sie sollten Ihren Anzeigentext auch auf veraltete Angebote überprüfen und überarbeiten.
- Zielorientierter Anzeigentext : Erstellen Sie einen zielgerichteten Anzeigentext, der über überzeugende Statistiken verfügt und Emotionen oder Dringlichkeit auslöst:
- Bilder und Videos: Stellen Sie sicher, dass Sie Ihren Kampagnen relevante und ansprechende Bilder und Videos hinzufügen, um die Aufmerksamkeit des Publikums zu erregen. Ihre Bilder und Videos sollten die von Ihnen beworbenen Produkte oder Dienstleistungen genau widerspiegeln.
- CTA: Bewerten Sie den Wortlaut Ihres CTA. Stellen Sie sicher, dass es überzeugend und handlungsorientiert ist. Überprüfen Sie außerdem die Platzierung Ihres CTA, damit er in Ihrer Anzeige gut sichtbar angezeigt wird, beispielsweise in der Überschrift oder Beschreibung.
- Google-Anzeigenrichtlinien: Überprüfen Sie, ob Ihre Werbekampagnen den Google-Anzeigenrichtlinien entsprechen, um abgelehnte Anzeigen (falls vorhanden) zu beheben.
- Einzigartiges Wertversprechen: Überprüfen Sie, ob Ihr Anzeigentext Ihr einzigartiges Wertversprechen klar kommuniziert, das Ihre Produkte und Dienstleistungen von Ihren Mitbewerbern abhebt, um die Chancen auf Conversions zu erhöhen.
Über den eigentlichen Text hinaus sollten Sie auch auf die von Ihnen verwendeten Anzeigenerweiterungen achten, um die Bekanntheit und visuelle Attraktivität Ihrer Anzeigen zu steigern.
Wenn Sie beispielsweise Site-Link-Erweiterungen verwenden, stellen Sie sicher, dass diese weiterhin auf die relevantesten Zielseiten verweisen.
Wenn Sie Callout-Erweiterungen einsetzen, um wichtige Produktfunktionen oder Sonderangebote hervorzuheben, überlegen Sie, ob diese noch relevant und für gezielte Keywords optimiert sind.
An anderer Stelle können Sie darüber nachdenken, mit verschiedenen Erweiterungen zu experimentieren, um herauszufinden, welche für Sie und Ihre Kampagnenziele am besten geeignet sind.
5) Überprüfen Sie Ihr Budget, Ihre Gebote und Ihren ROAS
Es ist wichtig, auf die richtigen Keywords zu bieten und Ihr PPC-Budget nicht zu übertreiben, da das ultimative Ziel bei der Erstellung von Werbekampagnen darin besteht, die Rentabilität zu steigern.
Um sicherzustellen, dass Sie den maximalen ROAS erzielen, ist es wichtig, Ihre Werbeausgaben und Erträge bei der Durchführung von Google-Kampagnen zu verfolgen. Der ROAS ist eine noch wichtigere Messgröße als die Conversion-Raten, da er Ihnen ermöglicht, zu bestimmen, wie viel Umsatz Sie für jeden für Werbung ausgegebenen Dollar generieren.
Wenn Ihre Kampagne beispielsweise für jeden ausgegebenen US-Dollar einen Umsatz von 5 US-Dollar erwirtschaftet, beträgt Ihr ROAS 500 %. Das Erreichen eines positiven ROAS zeigt an, dass Ihre Werbemaßnahmen profitabel sind, während ein ROAS unter 100 % bedeutet, dass Sie mehr für Anzeigen ausgeben, als Sie Umsatz generieren.
Prüfen Sie dazu, ob der Betrag, den Sie für die Akquise von Traffic und Conversions ausgeben, zu erheblichen CTRs bei niedrigeren CPCs führt:
Bereiten Sie Listen mit ausschließenden Keywords vor und nutzen Sie sie effektiv, um widersprüchliche ausschließende Keywords zu eliminieren, die für irrelevanten Traffic sorgen, der Ihr Budget verschlingt. So können Sie Ihr PPC-Budget und Ihre Gebote optimieren:
- Wählen Sie ein Budget für Ihre Kampagnen: Google bietet Ihnen zwei Optionen zum Zuweisen eines Budgets für Ihre Kampagne, darunter tägliches und gemeinsames Budget, bei dem Sie die täglichen Ausgaben jeder Kampagne zuweisen und berechnen und jeweils ein Budget für alle Kampagnen verwenden können.
- Legen Sie die Gebotsstrategie für Ihre Kampagnen fest: Wählen Sie die beste Gebotstaktik für Ihre Kampagnen, indem Sie sich auf die Bereiche konzentrieren, auf die sich Ihre Anzeige konzentrieren soll, einschließlich der Maximierung von Conversions und Klicks, der Ausrichtung auf den CPA und der Ausrichtung auf die Position der Suchseite.
- Entscheiden Sie sich für eine Smart-Bidding-Strategie: Wenn Ihre Werbekampagnen keinen Traffic und keine Conversions generieren, sollten Sie sich für die Smart-Bidding-Technik entscheiden, die Ihre Gebote und Keyword-Liste skaliert und anpasst, um Ihre Kampagnenrenditen zu optimieren. Berücksichtigen Sie bei der Auswahl Ihrer Keyword-Gebote verschiedene Faktoren, darunter CPA, ROAS, Conversions und ECPC (Enhanced Cost Per Click).
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Verwendung automatisierter Regeln und Skripte
Sowohl automatisierte Regeln als auch Skripte sind erweiterte Funktionen in Google Ads, mit denen Sie bestimmte Aktionen in Ihrem Konto basierend auf festgelegten Bedingungen automatisieren können. Sie sollen Zeit sparen, die Flexibilität erhöhen und eine genauere Kontrolle über Kampagnen, Anzeigengruppen, Keywords und Anzeigen ermöglichen.
Automatisierte Regeln
Mit automatisierten Regeln können Sie bestimmte Bedingungen einrichten, unter denen bestimmte Aktionen automatisch in Ihrem Google Ads-Konto durchgeführt werden:
Beispiele beinhalten:
- Anzeigen mit geringer Leistung pausieren: Wenn die CTR einer Anzeige unter einen bestimmten Prozentsatz fällt, kann sie automatisch pausiert werden.
- Gebote anpassen: Erhöhen Sie die Gebote für Keywords in einer Anzeigengruppe, deren Kosten pro Conversion unter einem festgelegten Schwellenwert liegt, um 10 %.
- Budgetverwaltung: Erhöhen Sie das Tagesbudget für Such- und Display-Kampagnen, die schon vor Tagesende dauerhaft ausgeschöpft sind.
- Benachrichtigungen : Erhalten Sie eine E-Mail, wenn die durchschnittlichen Kosten pro Klick für eine Kampagne einen bestimmten Betrag überschreiten.
Das Einrichten automatisierter Regeln erfordert Folgendes:
- Wählen Sie den gewünschten Regeltyp aus (z. B. Keyword-Gebotsregel, Kampagnenbudgetregel usw.).
- Geben Sie die Bedingungen an, unter denen die Regel ausgelöst werden soll
- Definieren Sie die Aktion, die ausgeführt werden soll, wenn diese Bedingungen erfüllt sind
Skripte
Skripte sind fortschrittlicher als automatisierte Regeln und bieten mehr Flexibilität und Kontrolle. Sie verwenden JavaScript-Code, um komplexe Aktionen und Berechnungen durchzuführen, die mit Standardschnittstellenoptionen oder automatisierten Regeln nicht möglich sind. Beispiele dafür, was Skripte tun können, sind:
- Erweiterte Berichterstattung: Extrahieren Sie detaillierte Leistungsberichte und integrieren Sie sogar externe Datenquellen wie Wetterdaten, um Gebotsanpassungen vorzunehmen.
- Massenänderungen: Nehmen Sie Massenänderungen an Schlüsselwörtern, Anzeigen oder Kampagnen auf der Grundlage komplexer Kriterien vor.
- Fehlerprüfung: Identifizieren Sie fehlerhafte URLs in Ihren Anzeigen sowie Unstimmigkeiten in Ihren Konto- oder Kampagneneinstellungen, die nicht den Best Practices entsprechen.
- Budgetverwaltung: Implementieren Sie Dayparting, um Budgets im Laufe des Tages anzupassen oder monatliche Ausgabenobergrenzen festzulegen.
- Mitbewerberüberwachung: Überwachen Sie Auktionserkenntnisse, um die Aktivitäten der Mitbewerber zu messen und Strategien entsprechend anzupassen.
Für Skripte:
- Navigieren Sie in Google Ads zum Abschnitt „Skripte“.
- Geben Sie Ihren JavaScript-Code ein oder fügen Sie ihn ein.
- Planen Sie die Ausführung des Skripts mit der gewünschten Häufigkeit.
Während sowohl automatisierte Regeln als auch Skripts Möglichkeiten zur Automatisierung von Aufgaben in Google Ads bieten, erfordern Skripts Programmierkenntnisse und sind vielseitiger. Bei effektiver Nutzung können beide Tools dabei helfen, große oder komplexe Konten effizienter zu verwalten und Strategien einzuführen, die auf Echtzeit-Leistungsdaten reagieren.
Wichtige Leistungsindikatoren, die Ihr Unternehmen mit Google Ads verfolgen sollte
Um die wertvollsten Einblicke in die Wirksamkeit Ihrer Google Ads-Kampagnen zu erhalten und sicherzustellen, dass Sie die richtigen datengesteuerten Entscheidungen zur Optimierung Ihrer Anzeigen treffen, lohnt es sich, die folgenden KPIs im Auge zu behalten:
Klickrate: Der Prozentsatz der Nutzer, die auf Ihre Anzeigen klicken, nachdem sie diese gesehen haben
Kosten pro Klick: Die Kosten für jeden Klick auf Ihre Anzeigen, ein Faktor, der eine große Rolle bei der Verwaltung Ihres PPC-Budgets mit maximaler Effizienz spielt
Return on Ad Spend: Der Umsatz, der für jeden für Werbung ausgegebenen Dollar generiert wird
Anteil an möglichen Impressionen: Der Prozentsatz, wie oft Ihre Anzeigen angezeigt werden, im Vergleich zur Gesamtzahl potenzieller Impressionen
Qualitätsfaktor: Die Qualität und Relevanz Ihrer Keywords, Anzeigentexte und Zielseiten, die sich alle auf die Anzeigenpositionierung und die Kosten pro Klick auswirken können
Anzeigenposition: Wo Ihre Anzeigen normalerweise auf der Suchergebnisseite der Suchmaschine erscheinen und Einfluss auf die Sichtbarkeit und Klickraten haben
Conversion-Wert: Der aus Conversions generierte Gesamtwert; Diese Daten sind wichtig, um Ihre Gebotsstrategien zu maximieren und den höchstmöglichen ROAS zu erzielen
Lead-Qualität: Die Qualität der durch Ihre PPC-Kampagnen generierten Leads und ob sie mit Ihren Geschäftszielen übereinstimmen oder nicht
Geografische Leistung: Wie gut Ihre Kampagnen in verschiedenen geografischen Regionen funktionieren, eine Kennzahl, die für die effektive Ausrichtung auf bestimmte Märkte von unschätzbarem Wert sein kann
Suchanfragenleistung: Die Suchbegriffe, die Ihre Anzeigen auslösen; Diese helfen Ihnen dabei, das Keyword-Targeting und Listen mit ausschließenden Keywords zu verfeinern
Anzeigenplanungsleistung: Analysiert, wie die Anzeigenleistung je nach Tageszeit oder Wochentag variiert, und hilft so bei der Optimierung der Anzeigenplanung
Geräteleistung: Wie jede Kampagne auf verschiedenen Geräten (Desktop, Mobilgerät, Tablet usw.) abschneidet und liefert Erkenntnisse darüber, wie Sie Ihre Kampagnen besser an jeden Gerätetyp anpassen können
Umfassende Pay-per-Click-Audit-Checkliste
Hier ist eine kurze Checkliste, um sicherzustellen, dass Sie Ihr Google Ads-Marketing optimal nutzen:
I. Kontostruktur
- Stellen Sie sicher, dass die Kampagnenstruktur logisch und leicht zu navigieren ist.
- Stellen Sie sicher, dass die Kampagnen nach Themen oder Zielen gruppiert sind.
- Überprüfen Sie, ob die Anzeigengruppenebene, die Anzeigenrotation und die Anzeigenvariationen eng mit relevanten Anzeigengruppen und Schlüsselwörtern verknüpft sind.
- Stellen Sie die automatische Tag-Kennzeichnung auf JA ein.
- Verknüpfen Sie Google Analytics, Google Merchant Center und Google Search Console, um alle relevanten Daten zu verfolgen.
II. Budget und Ausschreibung
- Überprüfen Sie die Budgeteinstellungen und stellen Sie sicher, dass sie mit Ihren PPC-Werbezielen übereinstimmen.
- Überprüfen Sie Ihre Gebotsstrategie, um sicherzustellen, dass sie Ihren Zielen entspricht. Wenn Ihr Ziel beispielsweise darin besteht, die Conversions zu maximieren, können Sie eine Ziel-CPA-Gebotstechnik verwenden.
- Legen Sie einen minimalen und maximalen CPC fest, um Ihre Werbeausgaben besser kontrollieren zu können.
III. Anzeigentexte und Erweiterungen
- Bewerten Sie den Anzeigentext, um sicherzustellen, dass er überzeugend und relevant ist und den Anforderungen der Anzeigenrichtlinien entspricht.
- Nutzen Sie automatisierte Erweiterungen, um Ihre Anzeigen zu verbessern und die Leistung zu verbessern.
- Wenn Sie für einen Dienst werben, stellen Sie sicher, dass auf Kampagnen- oder Kontoebene eine Anruferweiterung hinzugefügt wurde.
IV. Landingpages und Conversion-Tracking
- Stellen Sie sicher, dass die Qualität der Zielseite stimmt. Stellen Sie sicher, dass sie relevant, ansprechend und für Conversions optimiert sind.
- Implementieren Sie Conversion-Tracking, um die Kampagnenleistung zu messen und zu optimieren.
V. Schlüsselwörter und Targeting
- Führen Sie Keyword-Recherchen und -Analysen durch, um effektive und relevante Keywords zu identifizieren.
- Verwenden Sie den passenden Keyword-Match-Typ und die entsprechende Anzeigengruppenebene, um die richtige Zielgruppe anzusprechen. Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie doppelte Schlüsselwörter entfernen und die Liste mit ausschließenden Schlüsselwörtern optimal nutzen.
- Überprüfen und verfeinern Sie die Einstellungen für Ziel-Keywords, um die Kampagnenleistung zu optimieren.
VI. Kampagneneinstellungen
- Überprüfen und passen Sie die Kampagneneinstellungen an, um die Leistung zu verbessern und Ziele zu erreichen.
- Stellen Sie sicher, dass die Standort- und Spracheinstellungen korrekt und relevant sind.
- Richten Sie eine geeignete Anzeigenplanung ein, um die richtige Zielgruppe zur richtigen Zeit zu erreichen.
VII. Analytik und Reporting
- Verwenden Sie Google Analytics-Konten, um die Kampagnenleistung zu verfolgen und zu messen.
- Überwachen und analysieren Sie regelmäßig Kampagnendaten, um Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren.
- Erstellen Sie benutzerdefinierte Berichte, um Leistungskennzahlen zu verfolgen und zu messen.
VIII. Best Practices und Compliance
- Befolgen Sie die Best Practices von Google Ads, um den PPC-Erfolg sicherzustellen.
- Stellen Sie sicher, dass die Anzeige und die Zielseite den allgemeinen Google Ads-Richtlinien und -Richtlinien entsprechen.
- Überprüfen Sie Ihre Kampagnen regelmäßig und nehmen Sie sich Zeit für die Optimierung von Google Ads, um die Compliance sicherzustellen und die Leistung zu verbessern.
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Um Zeit zu sparen und sicherzustellen, dass Ihre Kampagnen die beste Leistung erbringen, finden Sie hier eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Prüfung von Google Ads in Google Sheets, mit der Sie Ihre eigene Prüfung durchführen und Ihre Kampagnen für den Erfolg optimieren können:
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Abschließende Gedanken: Durchführung eines Google Ads-Audits
Um die höchste Investitionsrendite zu erzielen, ist die kontinuierliche Überprüfung Ihrer Anzeigenleistung unerlässlich. Wenn Sie eine detaillierte PPC-Kampagnenprüfung durchführen, finden Sie die Stärken und Schwächen Ihres Werbekontos und können so datengestützte Entscheidungen treffen.
Verwenden Sie die oben aufgeführte Checkliste für die Google Ads-Kontoprüfung und die kostenlose Prüfungsvorlage, um Ihren Anzeigenprüfungsprozess zu vereinfachen. Dadurch können Sie sicherstellen, dass Sie alle wichtigen Bereiche abdecken, die sich auf den Erfolg Ihrer Anzeigengruppe und Ihres PPC-Kontos auswirken, einschließlich Anzeigenausrichtung, Budgetierung, Gebotstaktiken, Anzeigentext, Conversion-Tracking und mehr.
Hoffentlich haben Sie gelernt, wie man ein Google Ads-Audit durchführt, aber wenn Sie nur möchten, dass jemand die Arbeit für Sie erledigt, können die Google Ads-Experten von Single Grain Ihnen helfen!
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Zusätzliche Beiträge von David Borgogni.
Häufig gestellte Fragen zu Google Ads
- Was ist ein Google Ads-Audit?
Bei einem Google Ads-Audit werden Ihre PPC-Bemühungen und die Wirksamkeit überprüft und bewertet. Es hebt die negativen und positiven Bereiche der Anzeigengruppen hervor, auf die man sich für eine weitere Optimierung und eine verbesserte Zielgruppenreichweite konzentrieren muss.
- Was sind die Grundlagen einer erfolgreichen Google Ad?
Um eine erfolgreiche Google Ads-Kampagne zu erstellen, achten Sie auf diese wesentlichen Punkte:
- Setzen Sie sich klare Ziele: Es ist wichtig, Ihre PPC-Ziele vorab zu definieren, bevor Sie eine Strategie für Anzeigen erstellen. Machen Sie sich klar, warum Sie Display-Kampagnen erstellen: um die Markenbekanntheit zu steigern, Leads zu gewinnen, PPC-Traffic anzuziehen oder den mobilen Traffic zu steigern.
- Verstehen Sie Ihre Zielgruppe: Nutzen Sie Zielgruppen-Targeting-Optionen wie Demografie-, Standort- und Interessen-Targeting, um sicherzustellen, dass Ihre Suchanzeigen die richtigen Personen erreichen.
- Erstellen Sie eine Keyword-Strategie: Keywords sind die Verbindungspunkte zur Zielgruppe. Implementieren Sie eine starke Keyword-Strategie und sammeln Sie Keyword-Daten basierend auf der Suchabsicht, dem Suchvolumen und der Wettbewerbsfähigkeit von Web- und Mobilnutzern.
- Entwerfen Sie innovative Anzeigen: Entscheiden und unterteilen Sie die Kampagne nach ihren Typen, einschließlich responsiver Suchanzeigen, Shopping-Anzeigen, Display-Anzeigen, erweiterten Textanzeigen, Videoanzeigen und dynamischen Suchanzeigen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Kampagnen optimierte und ansprechende Bilder, den USP Ihres Unternehmens, ein starkes Branding und einen überzeugenden CTA enthalten.
- Behalten Sie Ihre Konkurrenz im Auge: Um Ihre Kampagnen zu optimieren, ist es wichtig, den Überblick darüber zu behalten, was Ihre Branchenkollegen tun, um ihre Pay-per-Click-Kampagnen zu verbessern. Suchen Sie nach ihren CTAs, gezielten Keywords, Landingpages und Werbekampagnen, um Inspiration für Ihre eigenen Kampagnen und die Vorlieben Ihrer Kunden zu erhalten.
- Welche verschiedenen Keyword-Kategorien gibt es im PPC-Marketing?
Die wichtigsten Keyword-Kategorien im Pay-per-Click-Marketing sind wie folgt:
- Genau passende Schlüsselwörter: Dies sind die Schlüsselwörter, die genau mit den Suchbegriffen der Benutzer übereinstimmen. Den Zielgruppen werden Ihre entsprechenden Kampagnen angezeigt, wenn sie das genaue Schlüsselwort oder die genaue Phrase eingeben.
- Ausschließende Keywords: Diese widersprüchlichen ausschließenden Keywords verhindern die Schaltung Ihrer Anzeigen, um die Verschwendung von Werbeausgaben zu minimieren.
- Weitgehend passende Keywords: Diese Anzeigen werden Ihrer Zielgruppe für Ihre Zielsuchanfragen und verwandte Suchanfragen angezeigt, auch wenn sie Variationen, Rechtschreibfehler und Synonyme enthalten.
- Passende Phrasen-Keywords: Mit diesen Keywords werden Ihre Kampagnen dem Publikum immer dann angezeigt, wenn es eine Phrase aus Ihren Keywords in seiner Suchanfrage verwendet.
- Was ist eine Keyword-Anzeigengruppe? Wie viele Arten von Keyword-Gruppen gibt es?
Keyword-Gruppen unterteilen verschiedene Keywords nach ihren Themen. Mit einer effektiven Keyword-Gruppierung können Sie Ihre Pay-per-Click-Kampagnen optimieren, um mit relevanten Textanzeigen und konversionsfördernden Landingpages hochwertige Ergebnisse zu erzielen.
Hier sind die wichtigsten Arten von Keyword-Gruppierungen:
- Einzelne Anzeigengruppen (SKAGs): Hierbei handelt es sich um eine hochrelevante Wortgruppe, einschließlich eines einzelnen Schlüsselworts in den Anzeigen. Es ermöglicht die Erstellung einzigartiger und aussagekräftiger Anzeigen, ohne dass diese wie Kampagnen mit vielen Schlüsselwörtern aussehen.
- Mehrere Anzeigengruppen: Diese Anzeigengruppe enthält mehr als ein Keyword in einer einzelnen Anzeige. Wenn Sie mehrere Keyword-Anzeigengruppen für Ihre Kampagnen erstellen, erhöhen Sie das Potenzial, die Zielgruppe zu erreichen.