10 Tipps zum Aufbau einer starken Online-Marke im Jahr 2023

Veröffentlicht: 2023-06-20

Der Aufbau einer starken Markenidentität im Internet ist entscheidend, um in der modernen digitalisierten Welt gesehen und anerkannt zu werden. Gleichzeitig war es noch nie so einfach, von den Besten zu lernen. Hier sind 10 Tipps, wie Sie online eine Marke aufbauen und sich von der Konkurrenz abheben.

Wenn Sie lernen möchten, wie Sie eine Markenidentität in der Online-Welt aufbauen, sind Sie hier richtig. Heute erfahren Sie mehr über das Markenimage, wie Ihre Website aussehen sollte, mit welchen digitalen Marketingtools Sie die Markenbekanntheit steigern können und wie Sie Ihren Online-Shop bewerben.

Lassen Sie uns herausfinden, wie Sie eine erfolgreiche Online-Marke aufbauen!

Inhaltsverzeichnis:

  1. Definieren Sie Ihre Marke
  2. Markenstrategie
  3. Webseite
  4. Aufbau sozialer Medien
  5. Inhaltsvermarktung
  6. Interagieren Sie mit Ihrem Publikum
  7. SEO
  8. Influencer-Marketing
  9. Online-Reputationsmanagement
  10. Analytik
  11. Zusätzliche Tipps

01 Definieren Sie Ihre Marke: Identität, Werte, Mission usw.

Bevor Sie überhaupt von einer starken Online-Präsenz träumen, müssen Sie den Grundstein legen. Stellen Sie sich die entscheidenden Fragen: Worum geht es bei meiner Marke? Sie werden Ihre Ziele nicht erreichen, wenn Sie nicht wissen, was Sie verkaufen möchten und an wen.

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Die Definition der Markenidentität kann eine schwierige Aufgabe sein, aber sie wird die weitere Marketingarbeit erheblich erleichtern. Im nächsten Schritt legen Sie die Markenwerte, Ihr Leitbild und das Alleinstellungsmerkmal (USP) fest. Erforschen Sie abschließend die Zielgruppe, um herauszufinden, wer Ihr idealer Kunde ist.

Ein Markenwertversprechen ist eine prägnante Aussage, die den einzigartigen Wert und die Vorteile, die Ihre Marke der Zielgruppe bietet, kommuniziert. Darin werden die Gründe dargelegt, warum Kunden Ihr Unternehmen der Konkurrenz vorziehen sollten. Das Markenwertversprechen betont die einzigartigen Qualitäten, Vorteile und Unterscheidungsmerkmale Ihres Unternehmens, die es attraktiv und bedeutsam machen.

Das Leitbild ist eine kurze und klare Erklärung, die den Zweck, die Werte und die allgemeine Ausrichtung der Marke zusammenfasst. Das Leitbild von Nike lautet beispielsweise „Jedem Sportler* auf der Welt Inspiration und Innovation zu bringen.“ (*Wer einen Körper hat, ist ein Athlet.)“ Das Leitbild von Apple besteht darin, „Kunden durch innovative Hardware, Software und Dienste das beste Benutzererlebnis zu bieten.“

Ein Alleinstellungsmerkmal (USP) hingegen ist ein unverwechselbarer und überzeugender Faktor, der Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung von der Konkurrenz abhebt. Es handelt sich um eine bestimmte Funktion, Eigenschaft oder einen bestimmten Vorteil, der ein Produkt für die Zielgruppe einzigartig und wertvoll macht. Der USP wird oft als zentrale Marketingbotschaft verwendet, um den Wettbewerbsvorteil der Marke zu kommunizieren und Kunden davon zu überzeugen, sich für sie gegenüber Alternativen zu entscheiden.

Die Definition einer Zielgruppe erfolgt in der Regel durch umfangreiche Recherche, Gespräche mit Ihren bestehenden Kunden und die Entwicklung von Buyer-Personas. Sie sollten wissen, für wen das Produkt gemacht ist und was die Hauptmerkmale und Schwachstellen Ihrer Kunden sind. Erst nachdem Sie Buyer-Personas vorbereitet haben, können Sie mit der Ausarbeitung der Markenstimme und Kommunikationsstrategie beginnen.

Da Sie nun wissen, wie Sie Ihre Online-Marke definieren, ist es an der Zeit, mit dem nächsten Schritt fortzufahren!

02 Markenstrategie: Ziele, Botschaften und Positionierung

Wenn Sie Ihre Markenidentität etablieren, damit Sie wissen, wer Sie (als Unternehmen) sind, welche Lösungen Sie verkaufen und wer Ihre Zielkunden sind, können Sie mit der Ausarbeitung einer Markteinführungsstrategie beginnen.

Ihre Markenstrategie sollte alles umfassen, was Sie zum Wachstum benötigen. Legen Sie Ihre Ziele fest – zum Beispiel, in 5 Jahren X Verkäufe zu erzielen. Definieren Sie die Stimme Ihrer Marke und wie Sie mit Ihrem Publikum kommunizieren. Schließlich – die Aussage zur Markenpositionierung – eine bewusste Strategie zur Etablierung einer einzigartigen und positiven Wahrnehmung einer Marke in den Köpfen ihrer Zielgruppe im Vergleich zu Wettbewerbern.

Die Erstellung einer Online-Markenstrategie ist sicherlich keine leichte Aufgabe und sollte ein fortlaufender Prozess sein. Wir werden später über die Analysen sprechen, aber (Achtung Spoiler!) Sie sollten sich immer über die Leistung Ihres Online-Geschäfts im Klaren sein und die Strategie anpassen, wenn sie nicht das gewünschte Ergebnis liefert.

Ihre Strategie sollte ehrgeizig, aber machbar sein. Wenn Sie Ihre Ziele zu hoch stecken und diese nicht erreichen können, wirkt sich das negativ auf die allgemeine Unternehmensstimmung aus und kann sich negativ auf Ihre Beziehungen zu Investoren auswirken.

03 Website: Do's & Don't's

Wenn Sie eine starke Online-Markenpräsenz aufbauen möchten, sollte Ihre eigene Website erstklassig sein. Schließlich ist es Ihre Visitenkarte im digitalen Immobilienbereich, und sehr oft ist es das erste Mal, dass potenzielle Kunden mit Ihrer Marke interagieren. Hinter jeder erfolgreichen Marke steht eine sorgfältig gestaltete Website mit einem klar sichtbaren USP.

Machen Sie sich keine Sorgen, wenn Ihr Budget es Ihnen nicht erlaubt, das beste Programmierteam einzustellen, um eine hochmoderne Website mit den fortschrittlichsten Lösungen zu erstellen. Manchmal ist weniger wirklich mehr, und dennoch können Sie mit einem einfachen One-Pager ein großartiges Kundenerlebnis bieten.

Ihre Website sollte Folgendes enthalten:

  • der Firmenname,
  • ein professionelles Logo-Design,
  • ein Slogan, der den Kunden sagt, was Ihre Lösungen sind,
  • Produktbeschreibung,
  • Abschnitt „Über uns“,
  • Kontaktinformationen.

Das ist ein Muss.

Bevor Sie eine Website erstellen, empfiehlt es sich, einen visuellen Styleguide als Referenz für alle zukünftigen grafischen Inhalte zu erstellen.

Während der Arbeit an einer Website empfehle ich dringend, einen UI/UX-Designer zu konsultieren. Sie möchten, dass Ihre Seite zugänglich und leicht lesbar ist. Wenn die Informationen schwer zugänglich sind, werden Benutzer davon abgehalten, danach zu suchen und Ihre Website zugunsten der Konkurrenz zu verlassen.

Wenn Sie planen, einen Online-Shop zu eröffnen, sollte dieser von Ihrer Homepage aus leicht zugänglich sein. Wenn Sie keine Erfahrung mit E-Commerce-Plattformen haben, empfehle ich Ihnen, eine der bekannten und empfohlenen Lösungen wie Shopify, WooCommerce oder Magneto zu verwenden. Es wird einfacher sein, jemanden zu finden, der den Online-Shop auf Ihrer Website implementiert. Es ist auch praktischer, wenn etwas repariert oder aktualisiert werden muss.

04 Social Media aufbauen: Kanäle und Strategie identifizieren

Während eine Website sicherlich ein notwendiger Schritt zum Aufbau einer Marke mit einer starken Online-Präsenz ist, finden heutzutage viele Gespräche in den sozialen Medien statt. Um für Ihre Marke im Internet Aufsehen zu erregen und Aufsehen zu erregen, müssen Sie sichtbar sein.

Die meisten Unternehmen versuchen in der Regel, alle wichtigen Social-Media-Kanäle einzurichten und zu pflegen, also Facebook, Instagram, Twitter und Linkedin. Auch immer mehr Unternehmen wagen sich an die TikTok-Reise. Die Wahrheit ist, dass Sie wahrscheinlich nicht alle Kanäle abdecken müssen, zumindest nicht am Anfang. Die Zielgruppenrecherche soll Ihnen eine Vorstellung davon geben, welche sozialen Medien von Ihren potenziellen Kunden am häufigsten genutzt werden.

Jeder Social-Media-Kanal sollte eine etwas andere Taktik verwenden. Wir haben einige der Plattformen in unserem Blog behandelt:

  • Twitter-Marketing
  • Instagram-Marketing
  • YouTube-Marketing

Schauen Sie sich unbedingt auch andere Artikel an. Auf unserem Blog finden Sie jede Menge Tipps zum Betreiben von Social-Media-Konten.

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Lassen Sie uns hier in kurzen Absätzen alle wichtigen sozialen Plattformen aufschlüsseln.

Facebook / Meta

Obwohl einige Leute sagen, dass Facebook im Sterben liegt, ist es immer noch an der Spitze. Zwar wächst die Zahl der monatlich aktiven Nutzer nicht mehr so ​​schnell wie noch vor einigen Jahren, aber sie wächst immer noch.

Facebook ist ein großartiger Ort, um Retargeting-Anzeigen zu schalten. Organische Beiträge sind nicht mehr so ​​erfolgreich. Es ist jedoch immer noch ein guter Ort, um mit Ihrem Publikum zu kommunizieren. Sie können Ihre Facebook-Seite als Quelle für wichtige Informationen wie Standort, Kontakt und Öffnungszeiten (falls zutreffend) nutzen.

Instagram

Instagram ist viel visueller ausgerichtet als Facebook. Nutzen Sie es, um hochwertige Fotos Ihres Produkts oder Ihres Unternehmensteams zu präsentieren. Sie können weiterhin Anzeigen über Instagram schalten, bedenken Sie jedoch, dass die Nutzer wegen der Bilder hierher kommen und Ihre Anzeigen auf diese Nutzerbasis zugeschnitten sein sollten.

Twitter

Twitter ist definitiv textorientierter als die zuvor genannten sozialen Kanäle. Wenn Sie eine Marke aufbauen und auch ein Twitter-Profil haben möchten, dann sollte Ihre Strategie auch stärker textorientiert sein.

Kurze und witzige Kommentare gehören zu den viralsten Inhalten auf Twitter.

Linkedin

Linkedin ist „das professionelle“ Social Media. Ihr Online-Markenauftritt sollte diesen Kanal nicht außer Acht lassen, wenn Sie als zuverlässiger und vertrauenswürdiger Geschäftspartner wahrgenommen werden möchten.

Linkedin eignet sich gut als offizieller Kommunikationskanal zum Teilen neuer Funktionen, Produkte und Lösungen. Es ist auch ein guter Ort für Jobsuchende. Wenn Sie also Ihr Team erweitern möchten, sollten Sie über die Veröffentlichung von Stellenangeboten direkt über Linkedin nachdenken.

Tick ​​Tack

Sie denken vielleicht, dass TikTok nur etwas für Teenager ist, aber die Wahrheit ist, dass es in den letzten Jahren erheblich gewachsen ist und jetzt ein viel breiteres Publikum umfasst. Es ist immer noch nicht der beste Social-Media-Kanal, um Direktverkäufe anzukurbeln, aber die Reichweite, die Sie dort erzielen können, ist großartig für den Aufbau der Markenbekanntheit.

Einige großartige Beispiele für Online-Marken, die auf TikTok herausragende Inhalte erstellen, sind Duolingo, ApplyBoard und Lotus Cars.

Youtube

Tappen Sie nicht in die YouTube-Falle und laden Sie dort jedes von Ihnen produzierte Video hoch. Ein YouTube-Kanal sollte präzise sein und eine klar definierte Zielgruppe haben. Die Leute werden sich die Videos nicht nur ansehen, weil ihnen Ihre Markenidentität gefällt. Sie müssen etwas aus dem Inhalt herausholen.

Ihre YouTube-Videos sollten ansprechend, informativ und wertvoll sein.

05 Content-Marketing: Blogbeiträge, Videos oder Podcasts?

Einer der effizientesten Marketingkanäle für Online-Marken ist das Content-Marketing. Wenn es richtig gemacht wird, sorgt es für viel organischen Traffic, der gut auf Ihre Website konvertiert. Bei Ihrer Online-Markenaufbaustrategie sollten Sie darüber nachdenken, welche Inhalte Sie produzieren möchten, um mehr Engagement zu generieren.

Viele Unternehmen investieren in Blogs. Suchmaschinenoptimierte Artikel bringen viel wertvollen Traffic und Arbeit über einen langen Zeitraum. Sie erfordern kein großes Ausgabenbudget und sind im Gegensatz zu Anzeigen eine Art langfristige Investition. Ich werde später mehr über SEO-Inhalte sprechen.

Videos erfordern mehr Aufwand und technisches Wissen, aber mit der Weiterentwicklung der KI ist es jetzt viel einfacher, Videoinhalte zu erstellen. Es gibt Tools wie Invideo, Synthesia oder Elai, die eine gute Alternative sein können, wenn Ihnen die Fähigkeiten zum Erstellen von Videos fehlen.

YouTube ist immer noch die beliebteste Videoplattform (nein, TikTok ist noch nicht auf dem Vormarsch), daher ist es nur natürlich, dass Sie Ihre Videokampagnen dort starten. Wenn Sie mehr erfahren möchten, hat Katarzyna einen längeren Artikel über die YouTube-Marketingstrategie vorbereitet. Schauen Sie sich das unbedingt an!

Natürlich ist TikTok immer noch ein sehr relevanter Social-Media-Kanal. Wenn Sie also ernsthaft bewegte Bilder erstellen möchten, müssen Sie immer noch kurze Videoinhalte beherrschen. Sie können verwendet werden, um die Markenbekanntheit an der Spitze des Marketing-Trichters aufzubauen oder sogar den Umsatz zu steigern (wenn Ihre Marke weithin bekannt ist).

Das Letzte, worüber ich in diesem Abschnitt sprechen möchte, sind Podcasts. Auch sie können als Instrument zur Steigerung der Markenbekanntheit dienen. Dies ist immer noch einer der am wenigsten gewagten Teile der Marketingstrategie. Das heißt, wenn Sie Erfolg haben, wird es nicht so viel Konkurrenz geben wie beispielsweise auf YouTube. Ein netter kleiner Trick, den Paul Boag mir einmal beigebracht hat, ist, dass man jeden Blog-Beitrag in einen kurzen Podcast verwandeln kann. Lesen Sie einfach, was Sie geschrieben haben, und fügen Sie die Aufzeichnung dem Artikel hinzu. Viele Menschen, die aus verschiedenen Gründen nicht lesen können (von sehbehinderten Personen bis hin zu im Stau stehenden Autofahrern), werden vom gesprochenen Wort profitieren.

Weiterlesen : Wie erstellt man eine starke Content-Marketing-Kampagne?

06 Mit Ihrem Publikum in Kontakt treten: Tipps und Tricks

Die Erstellung viraler Inhalte ist der Heilige Gral eines jeden Vermarkters. Da können Sie mir sicher zustimmen. Leider gibt es keine hundertprozentig funktionierenden Tipps zur Erstellung viraler Kampagnen. Wenn es so einfach wäre, würde es jeder machen!

Allerdings haben einige Marken mit ansprechenden Inhalten mehr Erfolg als andere. Das Geheimnis liegt in Fachwissen und Emotionen. Sie müssen sich über Auslöser informieren, die Menschen dazu ermutigen, sich mit Online-Inhalten zu beschäftigen. Die Auslöser können positiv oder negativ sein. Mein Rat ist, die negativen Auslöser auf ein Minimum zu beschränken, wenn Sie online eine positive Stimmung rund um Ihre Marke aufrechterhalten möchten.

Andererseits können Sie Social-Selling-Techniken anwenden. Immer wenn jemand online über Ihre Marke oder Produktnische spricht, können Sie sich an der Unterhaltung beteiligen und Ihre Lösungen empfehlen. Natürlich muss man das geschickt machen, damit es nicht zu aufdringlich wirkt. Lesen Sie den verlinkten Artikel für einige Tipps.

Sie fragen sich, wie Sie Menschen finden, die online über Ihre Marke sprechen? Nutzen Sie Social-Listening-Tools wie Brand24! Sie können das Projekt so einrichten, dass Sie jedes Mal benachrichtigt werden, wenn jemand Ihre Marke oder ein ausgewähltes Schlüsselwort in den sozialen Medien erwähnt. Nutzen Sie dann Ihre Social-Selling-Fähigkeiten, um Ihre Lösungen zu empfehlen oder die Markenbekanntheit zu steigern.

Brand24 benachrichtigt Sie jedes Mal, wenn jemand online über Ihre Marke spricht. Lassen Sie sich das nicht entgehen!

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07 SEO: Website-Struktur, Schlüsselwörter, Meta-Tags usw.

SEO ist eine großartige passive Quelle für Traffic auf Ihrer Website. Sobald Sie einen Artikel geschrieben und ihn über soziale Medien, Newsletter oder andere Kanäle beworben haben, bleibt Ihnen nichts anderes übrig, als auf die Besucher zu warten. Natürlich sollten Sie immer die Leistung Ihrer Artikel überprüfen, und wenn sie in der organischen Suche schlechte Ergebnisse erzielen, müssen sie möglicherweise optimiert oder komplett neu geschrieben werden.

Wenn Ihre Landingpage die Top 10 erreicht, ist die Schwankung der SERP (Search Engine Result Pages) eher gering. Vergleichen Sie es mit anderen konkurrierenden Ergebnissen und prüfen Sie, ob Sie in Ihrem Beitrag etwas übersehen haben.

Fangen wir aber noch einmal von vorne an. SEO ist ein umfangreiches Wissen und es ist schwierig, alle Informationen in nur wenigen Absätzen zusammenzufassen. Ich werde in diesem Artikel nur die Grundlagen erwähnen.

Was ist eine SEO-freundliche Website?

Früher mussten SEOs einfach so viele Keywords wie möglich auf einer Website unterbringen, und das reichte normalerweise aus, um auf der ersten Seite der Google-Ergebnisse zu landen. Es ist nicht mehr so ​​einfach. Und das ist gut so, denn wir haben Spam-Websites mit geringem Aufwand und null wertvollen Informationen beseitigt.

Heutzutage bedeutet die Optimierung für die Suche auch die Optimierung für den Menschen. Ihre Website sollte einfach zu navigieren, zugänglich und informativ sein. Vermeiden Sie schweren Code, der die Ladezeiten verlangsamen würde, machen Sie die Informationen lesbar und leicht zugänglich und verbergen Sie nicht, wer Sie sind. Drei Buchstaben – EAT – bedeuten in SEO „Expertise, Autorität und Vertrauenswürdigkeit“. Es ist Teil eines der Google Core-Updates, das die Standards für Webentwickler und Inhaltsersteller erhöht hat. Diese drei Wörter sollten Sie jedes Mal im Kopf haben, wenn Sie versuchen, etwas auf Ihrer Seite zu optimieren.

Als Teil der Online-Markenaufbaustrategie sollten Sie auch eine Keyword-Kampagne vorbereiten. Dies wären alle Schlüsselwörter, für die Sie ein Ranking erstellen möchten. Beschränken Sie sie auf ein Minimum. 10 bis 50 Schlüsselwörter reichen aus. Verwenden Sie Apps wie Ahrefs oder SEMrush, um das monatliche Suchvolumen und den Schwierigkeitsgrad des Rankings zu definieren.

Metatitel und Beschreibungen werden in den SERPs angezeigt. Benennen Sie Ihre Landingpages daher unbedingt so, wie sie von Nutzern von Google oder Bing (oder einer anderen Suchmaschine) gesehen werden sollen.

08 Influencer-Marketing: Machen Sie Influencer zu Ihren Markenbotschaftern

Obwohl sich die Marketingstrategien für Influencer im Laufe der Jahre geändert haben, sind ihre Prinzipien dieselben geblieben: Marken suchen nach beliebten Internet-Personas und engagieren sie, um Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben. Naja, so ungefähr. Denn heutzutage ist es viel einfacher zu erkennen, wer für die billige Werbung bezahlt wurde und wer wirklich an dem beworbenen Produkt interessiert ist. Internetnutzer sind im Laufe der Jahre bewusster geworden.

Wie kann man sich also von der Fülle gefälschter Influencer und Content-Ersteller mit geringem Aufwand abheben?

Recherchieren Sie gründlich, bevor Sie den Influencer Ihrer Wahl kontaktieren. Überprüfen Sie, ob sie keine verdächtige Follower-Basis haben (z. B. folgen hauptsächlich Konten ohne Aktivität, ohne Profilbild und Benutzernamen mit Zufallszahlen) oder seltsam große Like-Zahlen unter ihren Beiträgen.

Wenn Sie einen Influencer gefunden haben, dessen Profil in Bezug auf organische Follower in Ordnung zu sein scheint und der keine Likes kauft, lesen Sie seine Beiträge und prüfen Sie, ob sie zu Ihrer Markenstimme passen. Schließlich möchten Sie, dass Ihre Markenbotschafter dieselbe Sprache sprechen wie Ihre Zielgruppe.

Darüber hinaus können Sie Social-Media-Überwachungstools wie Brand24 nutzen und deren Funktionen nutzen, um die einflussreichsten Profile in Ihrer Nische zu finden. Auf diese Weise können Sie Personen finden, die Ihre Marke, Ihr Produkt oder Schlüsselwörter im Zusammenhang mit Ihrer Marktnische häufig erwähnen.

Siehe auch : Wie findet man Influencer?

09 Online-Reputationsmanagement: Nutzung von Social-Listening- und Medienüberwachungstools

Ich habe Brand24 bereits als Social-Listening-Tool erwähnt, mit dem Sie potenzielle Kunden erreichen können. Hinzu kommt, dass mehr als 90 % der Kunden Online-Bewertungen lesen, bevor sie einen Kauf tätigen. Deshalb sollten Sie sich Zeit nehmen, um sicherzustellen, dass die allgemeine Stimmung rund um Ihre Marke positiv bleibt.

Mit Social-Listening- und Medienüberwachungstools wie Brand24 erhalten Sie Zugriff auf:

  • Überwachung Ihres Markenrufs,
  • Verfolgung von Online-Gesprächen über Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung,
  • Möglichkeit, Online-Bewertungen zu Ihrer Marke zu überwachen,
  • schnell auf Kundenprobleme reagieren und umfangreiche Kritik vermeiden,
  • eine potenzielle Markenkrise erkennen,
  • und viele mehr!

Katarzyna hat bereits einen Artikel über Marken-Reputationsmanagement geschrieben. Schauen Sie sich das unbedingt an, um sich um Ihren eigenen Firmennamen zu kümmern.

Viele Unternehmen haben überhaupt keine Ahnung, was die Leute online über sie sagen. Wenn Sie möchten, dass sich die Persönlichkeit Ihrer Marke von der Masse abhebt, müssen Sie an die Öffentlichkeit treten und proaktiv sein. Sprechen Sie mit Ihren Kunden, reagieren Sie auf deren Kritik und verhelfen Sie ihnen mit Ihren Lösungen zum Erfolg.

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10 Analytics: Ist Ihre Strategie erfolgreich?

Nachdem Sie das Online-Geschäft nach meinen Vorschlägen aufgebaut haben, ist es an der Zeit zu sehen, wie es funktioniert und ob die Zielgruppe Sie angenommen hat. Dazu können Sie verschiedene Analysetools nutzen, Sie können aber auch einen Fachmann (oder eine Agentur) mit der Durchführung eines Markenaudits beauftragen.

Beginnen wir mit einigen Analysetools, die Sie sofort selbst verwenden können.

Google Analytics

Google Analytics oder eine andere Alternative ist ein Muss, wenn Sie Ihre Geschäftsziele ernsthaft verfolgen möchten. Mit GA können Sie Traffic, Benutzerdemografie, Conversions und mehr verfolgen.

Es handelt sich um eine kostenlose Ressource. Selbst wenn Sie kein Experte in der Analytik sind, ist es daher gut, sie zu haben und die Daten zu sammeln. Es wird Ihnen sehr helfen zu sehen, ob Sie Fortschritte machen.

Marke24

Die fortschrittlichen Analysetools von Brand24 liefern Ihnen wertvolle Einblicke in die Marke. Es ist ein großartiges Tool für Geschäftsinhaber, Vermarkter und PR-Experten, um zu überprüfen, was die Leute wirklich über Ihre Marke denken und wie beliebt sie ist.

Das Tool ist KI-gestützt und bietet erweiterte Berichte über die Gesundheit Ihrer Marke. Wie ich in diesem Artikel bereits erwähnt habe, bietet Brand24 viele Funktionen, die beim Aufbau einer Online-Marke hilfreich sind.

BuzzSumo

BuzzSumo ist ein Tool zur Inhaltsanalyse, das Ihnen dabei hilft, wertvollere Marketingmaterialien zu erstellen, bei der Konkurrenzforschung zu helfen und Social-Media-Daten bereitzustellen.

Wenn Sie viele Inhalte produzieren möchten, ist BuzzSumo ein großartiges Beispiel für ein Tool, das dabei hilft, auf Ihre Marke zugeschnittene Ideen zu generieren.

Ahrefs

Für SEO und erweiterte Analysen schauen Sie sich Ahrefs an. Das Tool liefert Ihnen wertvolle Informationen über Ihre Sichtbarkeit in Suchmaschinen, eine beeindruckende Keyword-Recherchefunktion und vereinfachte Traffic-Analysen.

Zusätzliche Tipps

Nachdem Sie nun die Grundlagen zum Aufbau einer Marke online kennen, gehen wir kurz einige zusätzliche Tipps durch. Sie sind zu Beginn nicht unbedingt erforderlich, aber sie werden Ihnen wirklich dabei helfen, sich abzuheben und eine Markenpersönlichkeit aufzubauen, an die sich potenzielle Käufer erinnern werden.

Googeln Sie hin und wieder Ihren Namen

Wenn Sie Ihre Strategie für eine unverwechselbare Markenidentität sorgfältig planen, googlen Sie ab und zu selbst, um zu sehen, wie der erste Eindruck Ihres Unternehmens aussieht. Versetzen Sie sich in die Lage des Kunden und prüfen Sie, wie Ihre eigene Marke durch die Augen eines anderen aussieht.

Nutzen Sie Möglichkeiten, um offline mit Ihrem Publikum in Kontakt zu treten

Selbst wenn Sie eine reine Online-Marke planen, müssen Sie bedenken, dass Menschen einen Großteil ihrer Zeit offline verbringen. Sie können verschiedene Veranstaltungen nutzen, um Ihren Geschäftsstand zu präsentieren und Ihre Kunden in der realen Welt zu treffen. Ihre Marke wird authentischer und zugänglicher wirken und Sie können den Fans Ihrer Arbeit wirklich zuhören.

Seien Sie konsequent in Ihrer Strategie

Sie müssen bei der Messaging-Strategie Ihrer Marke konsistent bleiben. Selbst bei geringfügigen Änderungen auf verschiedenen Plattformen in Ihren Social-Media-Kampagnen möchten Sie, dass Ihr Markenimage gleich bleibt. Wenn Sie also einen informellen und lässigen Look anstreben, müssen Sie auf Linkedin nicht zu formell sein. Und umgekehrt – wenn Sie möchten, dass Ihre Marke mit höchster Professionalität in Verbindung gebracht wird, erstellen Sie keine albernen TikTok-Videos.

Erstellen Sie eine E-Mail-Liste

Auch wenn Sie keine Zeit haben, einen regelmäßigen Newsletter zu erstellen, ist es immer eine gute Idee, Kontaktinformationen zu sammeln. Wenn Ihnen jemand seine E-Mail-Adresse gibt und dem Erhalt von Marketingmaterialien zustimmt, dann hat er echtes Interesse an Ihrem Produkt. Halten Sie sich an die ethischen und transparenten Methoden der Datenerfassung und Sie werden bei Ihren zukünftigen E-Mail-Kampagnen hervorragende Öffnungs- und Klickraten erzielen.

Produzieren Sie Originalinhalte

Obwohl viele Vermarkter empfehlen, andere zu kopieren, können Sie ohne eigene Markenidentität als Nachahmer wahrgenommen werden. Ja, es ist großartig, von den Besten zu lernen, und manchmal kann das Ausleihen funktionierender Lösungen Wunder für Sie bewirken, aber Sie sollten sich dennoch auf die Produktion von Originalinhalten konzentrieren, die Sie von der Konkurrenz abheben. Wenn Sie grafische Materialien erstellen, versuchen Sie, Ihre eigenen Fotos zu erstellen, anstatt kostenlose Bestände zu verwenden. Wenn Sie TikTok-Videos erstellen, versuchen Sie, ein originelles Szenario zu erstellen, anstatt blind den Trend zu kopieren, den jedes andere Unternehmen bereits gemacht hat.

Sammeln Sie Feedback

Einer der schlimmsten Fehler, den Sie machen können, besteht darin, zu entscheiden, dass es nichts mehr zu lernen gibt und Ihre Marke perfekt ist. Ständige A/B-Tests, Fokusgruppenrecherche, sogar die Befragung Ihrer engen Freunde – all das ist eine großartige Quelle für Feedback zu Ihrem Online-Image.

Werden Sie zum Experten in Ihrer Nische

Es wird viel einfacher sein, Ihrer Marke zu vertrauen, wenn potenzielle Kunden wissen, dass sie mit einem Experten in Kontakt treten. Wenn Sie eine großartige Marke mit großer Online-Wiedererkennung werden möchten, müssen Sie sich als Experte auf diesem Gebiet positionieren und allen zeigen, dass Sie genau wissen, was Sie tun.