Wie man in 7 Schritten ein einprägsames Logo entwirft
Veröffentlicht: 2019-10-18Denken Sie an das schlechteste Logo, das Sie je gesehen haben – was fällt Ihnen ein? Wenn Sie Schwierigkeiten haben, an einen zu denken, ist das nicht überraschend.
Gute Logos bleiben. Schlechte nicht.
Das unterscheidet das Entwerfen eines Logos vom Entwerfen anderer Markenmaterialien. Web-Banner, Anzeigen und Social-Media-Beiträge haben jeweils ihre eigenen Designziele, aber keines ist so darauf ausgerichtet, in Erinnerung zu bleiben wie ein Logo.
Einige der besten Logos sind die am wenigsten komplizierten – denken Sie an den Swoosh von Nike oder die goldenen Bögen von McDonald's. Ted Kaye von der North American Vexillological Association sagt, Flaggendesigns sollten so einfach sein, dass ein Kind sie aus dem Gedächtnis zeichnen kann . Dasselbe gilt für Logos.
Dein Logo ist nicht deine Marke – das baust du separat auf – aber es wird zum Gesicht deiner Marke. Es erscheint auf Ihrer Website, Ihren Produkten, Ihrem Marketing, Ihrer Ladenbeschilderung und so ziemlich jedem anderen Ort, an dem Menschen mit Ihrer Marke interagieren.
Unabhängig von Ihrem Budget verdienen Sie ein Logo, mit dem Sie sich wohlfühlen. In diesem Leitfaden führen wir Sie durch jeden Schritt des Branding-Designprozesses, um ein Unternehmenslogo von Grund auf neu zu erstellen – von der Auswahl einer Farbe bis zur Einstellung eines Designers – mit Hilfe von echten hauseigenen Grafikern.
- Was ist ein Logo und warum ist es wichtig für Ihr Unternehmen?
- So entwerfen Sie ein Logo: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung
- Wie viel darf ein Logodesign kosten?
- Beauftragung eines Designers
- Kostenlos (oder günstig) ein Logo entwerfen
- Logo-Design-Tipps und häufige Fehler
- Fazit
Wozu dient ein Firmenlogo?
Ein Logo ist ein Symbol, das Ihre Marke und die Persönlichkeit Ihrer Marke durch ein möglichst einfaches Bild repräsentiert. Logos verkörpern Ihre Marke in den Köpfen Ihrer Kunden. Ohne einen haben sie nichts, woran sie sich festhalten könnten. Hier ist der Grund:
- Menschen lernen aus visuellen Hinweisen: Wenn es etwas über Ihre Marke gibt, das Sie Ihren Kunden mitteilen möchten, sagt die Wissenschaft, dass Bilder effektiver sind als Worte, um dies zu kommunizieren.
- Mit Logos können Sie Markenartikel erstellen: Markenartikel können auf Messen verteilt, potenziellen Kunden geschenkt und sogar im Geschäft verkauft werden. Ein gutes Gespräch kann viel schneller vergessen werden als der Markenstift, den ein Kunde am Boden seiner Swag-Tasche findet.
- Logos bieten eine visuelle Grundlage für das Grafikdesign: Markenkonsistenz ist ein Schlüsselelement für die Entwicklung eines bleibenden Eindrucks. Indem Sie eine definitive Darstellung Ihrer Marke auf ihrer grundlegendsten Ebene haben, können Sie beim Entwerfen anderer Marketingelemente auf etwas zurückgreifen.
- Logos helfen Ihnen, sich von der Konkurrenz abzuheben: Bestimmte Symbole oder Icons werden bestimmten Branchen zugeordnet. Denken Sie daran, wie viele Sanitätshäuser Variationen eines roten Kreuzes in ihren Logos verwenden. Wenn viele Unternehmen um denselben Markt konkurrieren, ist es wichtig, sich von anderen abzuheben, um wahrgenommen und in Erinnerung zu bleiben.
Ein Logo bietet viele Vorteile, daher ist es nicht schwer zu verstehen, warum fast jedes Unternehmen eines hat. Ohne Logo zu arbeiten, sieht unprofessionell aus. Es wirkt illegitim, sogar nicht vertrauenswürdig. In vielen Fällen kann es sogar hilfreich sein, ein Logo für eine persönliche Marke zu erstellen.
Alles in allem zeigen wir Ihnen anhand unseres eigenen Beispiels – LawnPure – Schritt für Schritt, wie Sie Ihr eigenes Logo von Grund auf neu entwerfen können, um den Prozess zu veranschaulichen.
Wie man ein Logo von Grund auf neu gestaltet: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung
Unabhängig davon, ob Sie ein Logo selbst entwerfen, einen Designer beauftragen oder einen Online-Logo-Ersteller verwenden, der Prozess umfasst die gleichen 7 Schritte:
- Entwickeln Sie Ihre Markenidentität
- Suchen Sie nach Design-Inspiration
- Wählen Sie Farben, die Ihre Marke widerspiegeln
- Wählen Sie eine Schriftart aus
- Erstellen Sie mehrere Rohversionen
- Rückmeldung bekommen
- Polieren Sie Ihr Gewinnerdesign auf
1. Entwickeln Sie Ihre Markenidentität
„Brand Identity“ ist ein Sammelbegriff für die visuellen Elemente Ihrer Marke: alles von Ihren Markenfarben über Ihr Logo bis hin zur Art und Weise, wie Elemente Ihrer Marke gestaltet sind. Diese visuellen Elemente arbeiten zusammen, um Ihre Marke in den Köpfen Ihrer Kunden hervorzuheben.
Bevor Sie mit dem Skizzieren von Designs für Ihr Logo beginnen, sollten Sie sich eine Vorstellung von der Identität Ihrer Marke machen. Stellen Sie sich zu Beginn diese Fragen:
- Warum haben Sie Ihr Unternehmen gegründet?
- Welche Werte sind Ihnen als Unternehmen wichtig?
- Was unterscheidet Sie von der Konkurrenz?
In den Antworten auf diese Fragen liegen die Unterscheidungsmerkmale Ihrer Marke – was für Sie am wichtigsten ist und was für Ihre Kunden am besten erkennbar ist. Bevor Sie Ihren Stift zu Papier bringen, bevor Sie Ihre Farben und Ästhetik auswählen, fragen Sie sich , wer Sie sind.
Machen Sie sich keine Sorgen, wenn Sie diese Fragen nicht sofort beantworten können. Sie sind ein Ausgangspunkt, der zum Nachdenken gedacht ist. Aber sobald Sie darüber nachgedacht haben, sind Sie besser in der Lage, ein Logo zu erstellen, das Sie effektiv von anderen abhebt.
Um Ihnen diesen Prozess besser verständlich zu machen, haben wir mit echten Inhouse-Designern im Shopify-Büro zusammengearbeitet, um ein Logo für LawnPure zu erstellen – unsere ganz eigene, nicht echte Linie von organischen, auf Zitrusfrüchten basierenden, chemikalienfreien Rasenpflegeprodukten .
Wir begannen damit, eine „Mind Map“ für unsere Markenwerte zu erstellen. Mind Mapping ist eine visuelle Brainstorming-Technik. Sie beginnen mit einer zentralen Idee (in diesem Fall Ihrer Marke) und skizzieren Ihre Gedanken, indem Sie Schlüsselwörter und verwandte Konzepte um diese zentrale Idee herum verbinden.
Mind Mapping kann alleine oder in einer Gruppe durchgeführt werden und ist ein großartiges Werkzeug, um Ihre Ideen neu auszurichten oder neue zu erstellen. In der Markenentwicklung ist es perfekt, um einen Konsens über einen stimmigen Markenauftritt zu finden.
Aus unserer Mindmap konnten wir eine konzeptionell starke Marke entwickeln, die es einfacher machte, Fragen zu beantworten, die uns helfen würden zu verstehen, was unsere Marke von der Konkurrenz unterscheidet:
Warum haben wir unser Unternehmen gegründet?
Wir haben unser Unternehmen gegründet, weil wir einen gesunden grünen Rasen erhalten wollten, auf dem unsere Kinder und Haustiere sicher spielen können. Aktuelle chemische Düngemittel sind großartig, um einen grünen Rasen zu erhalten, aber sie sind oft giftig, nachdem sie behandelt wurden. Düngemittel auf Essigbasis sind sicherer, aber nicht annähernd so effektiv. Als wir keinen effektiven natürlichen Dünger finden konnten, entschieden wir uns, unseren eigenen herzustellen.
Welche Werte sind uns als Unternehmen wichtig?
Bei LawnPure legen wir Wert auf ethische, sichere Methoden der Rasenpflege und Kontrolle der Insektenpopulation. Wir glauben, dass der Schlüssel zum menschlichen Wohlstand in der wissenschaftlichen Forschung und Entwicklung von sicheren, wirksamen und nachhaltigen Rasenpflegeprodukten liegt. Wir sind Verfechter der ökologischen Nachhaltigkeit. Wir glauben, dass die Menschheit verpflichtet ist, unsere Umwelt zu unserer eigenen Sicherheit und zur Sicherheit künftiger Generationen zu schützen.
Was unterscheidet uns vom Wettbewerb?
Die landwirtschaftliche Biotechnologie (oder „Agritech“) wird von Unternehmensgier, unsicheren Praktiken und sorgloser Missachtung der Nachhaltigkeit des Planeten geplagt. Wir haben genug Klagen wegen Gesundheits- und Umweltproblemen gesehen, um zu wissen, dass große Agritech-Unternehmen sich mehr um Unternehmensgewinne kümmern als um die Sicherheit ihrer Kunden, Mitarbeiter und zukünftigen Generationen.
Was LawnPure auszeichnet, ist unser Wunsch, Veränderungen umzusetzen. Unser Team aus wissenschaftlichen Forschern widmet sein Leben der Entwicklung sicherer, effektiver Produkte für eine langfristige, nachhaltige Landwirtschaft. In einer Welt der Sorglosigkeit von Unternehmen ist LawnPure wie ein Hauch frischer Luft wie Ihr natürlich gepflegter Rasen.
Die Berücksichtigung unserer Markenidentität ließ unsere kreativen Säfte fließen. Wir hatten noch kein festgelegtes Logodesign – aber wir konnten herausfinden, welche Werte unser Design projizieren sollte.
2. Suchen Sie nach Designinspirationen
Der Anfang ist oft der schwierigste Teil eines jeden kreativen Unterfangens. Es ist gut, wenn Sie eine Idee haben, aber manchmal besteht das Problem darin, zu viele Ideen auf einmal zu haben.
Analyselähmung tritt auf, wenn Sie so viele Ideen haben, dass Sie bei der Überanalyse stecken bleiben und unfähig werden, eine Entscheidung zu treffen.
Um eine Lähmung durch Analyse zu vermeiden, sollten Sie Schöpfung nicht als Aufgabe betrachten, etwas aus dem Nichts aufzubauen. Betrachten Sie es stattdessen als ein Puzzle: Das Logo existiert bereits in Ihrem Kopf, Sie müssen nur die Teile zusammensetzen, indem Sie auf etablierte Designprinzipien zurückgreifen.
Lernen Sie die Sprache der Logos zu sprechen, indem Sie sich so viele großartige Logos wie möglich ansehen. Denken Sie darüber nach, was Ihre Favoriten so unvergesslich gemacht hat.
Wenn Sie nach Orten suchen, an denen Sie sich tolle Logodesigns ansehen können, finden Sie hier eine Liste:
- Logoed: Mit dem einfachen, einseitigen Scrollen von Logoed können Sie eine häufig aktualisierte Sammlung beeindruckender Logos durchsuchen.
- Logospire: Diese riesige Sammlung von von Benutzern eingereichten Logo-Designs wird Ihnen dabei helfen, Ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen.
- Brand New: Brand New ist ein Blog, der Designs und Redesigns neuer und bemerkenswerter Marken aus allen Branchen behandelt.
- LogoLounge: In diesem Blog können Grafikdesigner ihre neuesten Logos hochladen. LogoLounge ist vielleicht am besten dafür bekannt, eine Reihe von Büchern zu veröffentlichen, die Kunstwerke präsentieren, die auf der Website gezeigt wurden.
- Liebe zum Logodesign: Der Grafikdesigner David Airey kuratiert diesen Designblog, in dem Logos und Marketingdesigns aus aller Welt überprüft werden.
Designbezogene Hashtags: Viele Social-Media-Communities verwenden bestimmte designbezogene Hashtags, um ihre Grafikdesign-Arbeit zu präsentieren. Instagram eignet sich aufgrund des visuellen Charakters der Website besonders gut dafür. Wenn Sie das nächste Mal das Gramm durchsuchen, sehen Sie sich einige der beliebtesten Design-Hashtags an: #logo, #logodesigns, #logodesigner, #graphicdesign, #graphicdesigner.
3. Wählen Sie Farben, die Ihre Marke widerspiegeln
Farbe ist grundlegender für die Wahrnehmung visueller Reize, als viele Menschen glauben. Studien haben sogar gezeigt, dass Farbe die Stimmung Ihrer Benutzer beeinflussen kann, was sie für ihre Kaufentscheidung entscheidend macht.
Die Farben Ihres Logos landen auf Ihrer Website, der Beschilderung in Geschäften, Social-Media-Feeds, Marketing-E-Mails und an jedem anderen Ort, an dem ein Benutzer mit Ihrer Marke interagiert. Es gibt keine allgemein „bessere“ Farbe, aber jede Farbe sagt etwas anderes aus. Sie wollen sicherstellen, dass Sie das Richtige sagen.
Lassen Sie uns in diesem Sinne die psychologischen Wirkungen bestimmter Farben durchgehen:
Braun: Ein erdiger Ton, Braun wird oft mit rein natürlichen Zutaten, hausgemachten Produkten und frisch gebackenen Leckereien in Verbindung gebracht. Angesichts der Farbe von Baumrinde, Stöcken, Herbstlaub und reichhaltiger Erde kann Braun Ihrer Marke auch eine Outdoor-Aura verleihen.
Orange : Wie ein loderndes Feuer strahlt Orange Wärme, Energie und Leidenschaft aus. Die Farbe der Sonnenuntergänge erinnert auch an den Sommer – besonders in Kombination mit helleren Blau- und sanften Grüntönen.
Gelb: Die hochgesättigte Schwester von Orange, Gelb, gibt ebenfalls Licht, Energie und Wärme ab. Aber wenn die Wärme von Orange ein glühender Kamin ist, ist die Wärme von Gelb die intensive Hitze einer Mittagssonne, die über Baron Dessert strahlt. Gelb neigt dazu, glückliche Gefühle hervorzurufen, aber verwenden Sie es sparsam. Ein wenig Gelb kann einer zuverlässigen Marke einen Hauch von Optimismus verleihen, aber vieles kann wahnsinnig sein.
Grün: Eine Farbe mit zwei Persönlichkeiten, Grün kann eine organische Aura hervorrufen, die an üppige Regenwälder, Umweltbewusstsein und ein Gefühl der Ruhe erinnert. Und doch wird Grün genauso leicht zur Farbe des Geldes, der Gier, des Neids und der Übelkeit.
Rosa: Eine weichere, sanftere Farbe, Rosa wurde zu verschiedenen Zeitpunkten in der Geschichte sowohl als männlich als auch als weiblich angesehen. Obwohl moderne Kunden Rosa wahrscheinlich mit Weiblichkeit assoziieren, erinnert es im weiteren Sinne an Freundlichkeit, Romantik und Liebe.
Rot: Kühn und unversöhnlich neigt Rot dazu, aufzufallen, weshalb es zu einer so zuverlässigen Farbe im Branding geworden ist. Wie Rosa neigt Rot dazu, Romantik hervorzurufen. Aber während die Romantik von Rosa zart und anmutig ist, ist die Romantik von Rot leidenschaftlich, laut und sinnlich.
Lila: Der Rasputin der Farben, Lila ist ein schattenhafter, mysteriöser Fremder mit einer fast magischen Anziehungskraft. Angesichts der Tatsache, dass lila Farbstoffe in der Vergangenheit den Ruf hatten, selten und teuer zu sein, ist es kein Geheimnis, warum Lila mit Reichtum, Exzess, Mystik, Magie und Genuss in Verbindung gebracht wird.
Blau: Die Farbe eines klaren Himmels, Blau neigt dazu, Gefühle von Vertrauen, Leichtigkeit und Frieden hervorzurufen. Allerdings hat sich Blau auch als die am wenigsten appetitliche Farbe erwiesen. Versuchen Sie es zu vermeiden, wenn Sie Lebensmittel verkaufen.
Schwarz, Grau, Weiß: Manchmal ist die beste Farbe für Ihre Marke gar keine Farbe. Schattierungen von Schwarz, Weiß und Grau neigen dazu, ein Gefühl von Ruhe, Ausgeglichenheit oder Klarheit hervorzurufen.
Verwendung mehrerer Farben
Die meisten Logos sind einfarbig. Einzelne Farben sind einfacher zu koordinieren, und die Verwendung von nur einer Farbe vereinfacht die anderen grafischen Designelemente Ihrer Marke. Mono-Logos können auch in verschiedenen Farben für verschiedene Zwecke neu gestaltet werden.
Je mehr Sie Ihr Design vereinfachen können, desto besser. Komplexe Designs sind schwerer zu merken und bleiben weniger wahrscheinlich in den Köpfen Ihrer Kunden hängen.
Wie erstellen Sie Farbkombinationen für Ihr Logo?
Wenn Sie sich für ein mehrfarbiges Logo entscheiden, ist es wichtig, darauf zu achten, welche Farben Sie zusammen verwenden. Während die Farbtheorie ziemlich komplex sein kann, gibt es viele Online-Tools, die Ihnen helfen, ein Farbschema schnell zu finden:
- Paletton: Mit dem Farbrad von Paletton können Sie Farbschemata mit einfachen, interaktiven Schiebereglern erstellen.
- Coolors: Mit Coolors können Sie zufällige Farbharmonien erzeugen, Farben sperren, die Sie in Ihrer Palette behalten möchten, und andere Farben gemeinsam anpassen, um eine vollständig anpassbare Palette zu erstellen. Sie können Paletten auch aus hochgeladenen Bildern generieren.
- Colormind: Colormind ist besonders gut für Webdesigner geeignet, da es ein benutzerfreundliches Tool zum Erzielen von Lesbarkeit und Farbharmonie auf Webseiten enthält, indem eine Vorschau von Farbkombinationen auf derselben Seite in Echtzeit angezeigt wird, während Anpassungen an der Palette vorgenommen werden.
- ColorSpace: ColorSpace eignet sich am besten für Entwickler, da es automatisch CSS-Code generiert, um die Farbpalette einzufügen, die Sie auf Ihrer Webseite erstellen.
- Farbpalettengenerator von Canva: Canva generiert Farbschemata nach dem Zufallsprinzip oder aus Bildern. Aber was das Tool von Canva einzigartig macht, ist seine Fähigkeit, über Schlüsselwörter nach Farbpaletten zu suchen.
Wir haben sehr früh im Entstehungsprozess von LawnPure – dem rein natürlichen, auf Zitrusfrüchten basierenden Bio-Pestizid – entschieden, dass Grün die Grundfarbe unseres Logos sein würde. Umweltfreundlich und an einen gesunden Rasen erinnernd, schien Grün perfekt zu passen.
Wir begannen mit dem Versuch, die Farbe eines gesunden grünen Rasens nachzubilden. Theoretisch schien dies logisch, aber Farben werden im wirklichen Leben nicht so wahrgenommen wie auf dem Bildschirm. Variationen in Licht, Entfernung und einer Vielzahl anderer Faktoren können die visuelle Wahrnehmung beeinflussen und dazu führen, dass dasselbe Objekt in vielen verschiedenen Schattierungen erscheint – sogar auf demselben Bild.
Erwarten Sie, dass Sie eine Weile mit Ihrer Grundfarbe herumspielen, bevor Sie die perfekte Passform finden. Das sichtbare Spektrum ist so groß, dass die kleinsten Änderungen in Farbton, Sättigung oder Helligkeit die Stimmung Ihrer Markenfarbe erheblich verändern können. Wir haben einige grundlegende Symbole und Texte geändert und einige mögliche Farbtöne verglichen. Selbst leichte Tonunterschiede schienen etwas völlig anderes zu kommunizieren.
Hellere, gesättigtere Töne waren aufmerksamkeitsstark und verspielt, hatten aber auch ein karikaturhaftes, jugendliches Gefühl. Eine gute Farbe für den Verkauf von Spielzeug oder Comics vielleicht, aber nicht die richtige für LawnPure. Dunklere, erdigere Grüntöne schienen auf die Art und Weise auf die Natur zurückzugreifen, wie wir es für die Marke LawnPure hielten, insbesondere in Kombination mit Braun, Orange und Dunkelrot.
Trotzdem stimmte etwas an ihnen nicht. Sie strahlten eine „Zurück zur Natur“-Qualität aus, erinnerten aber auch eher an militärische Tarnung. Eine Farbkombination wie diese könnte für eine robustere Marke, die Jagdzubehör oder Campingausrüstung verkauft, großartig funktionieren, aber für die friedliebenden Hippies von LawnPure, die umweltfreundliche Rasenpflegeprodukte verkaufen, passte sie nicht gut.
Ursprünglich schien es einfach, sich für Grün zu entscheiden, aber nach stundenlangem Experimentieren fühlte es sich an, als hätten wir überhaupt keine Entscheidung getroffen. „Grün“ kann Limonengrün, Seeschaumgrün oder Waldgrün bedeuten – aber welches Grün ist LawnPure Green? Nachdem wir zu so vielen Schattierungen Nein gesagt hatten, stolperten wir schließlich über genau das Grün, das wir suchten.
LawnPure Green (Hex-Code #00b151) ist ein reineres, mildes Grün, das nicht zu gesättigt, nicht zu dunkel ist und nur einen Hauch von Blau hat – kaum wahrnehmbar, aber genug, um Bilder von einem üppigen Feld unter einem strahlend blauen Himmel heraufzubeschwören . Dies war die Marke von LawnPure als Farbe.
Wir haben darüber nachgedacht, LawnPure Green mit anderen Farben zu kombinieren. Das Mischen mit leuchtenden Rosa- und Orangetönen sah toll aus und gab ihm eine sommerliche Note, die den Geschmack von saftigen frischen Pfirsichen, Erdbeeren oder Wassermelonen heraufbeschwor. Toll für fruchtige Sommergetränke oder Kerzen mit Beerenduft, aber nicht ganz richtig für LawnPure.
Mit Himmelblau und sandigen Beigetönen gemischt, kam es dem Image eines gepflegten Sommerrasens viel näher. Vielleicht zu nah: Irgendetwas an diesen Farbkombinationen fühlte sich künstlich an. Es könnte für einen Golfplatz-Pro-Shop funktionieren, aber es war immer noch nicht ganz die Marke LawnPure.
Endlich war es braun. Das Mischen mit Braun schien am sinnvollsten zu sein, da es die Farbe von reichhaltiger Erde ist. Aber diese Kombination schien weniger ästhetisch ansprechend. Dunklere Brauntöne passten nicht sehr gut zu LawnPure Green. Hellere Brauntöne sahen besser aus, erinnerten aber eher an felsiges, ausgetrocknetes, unfruchtbares Land als an fruchtbaren Ackerboden.
Am Ende haben wir uns entschieden, die zweite Farbe in der Luft zu lassen. Wir lehnten zusätzliche Farben noch nicht ab, aber es war klar, dass jede zweite verwendete Farbe minimal sein würde. Vorerst stand die Hauptfarbe der Marke fest und wir waren bereit, mit dem Skizzieren von Ideen zu beginnen.
4. Wählen Sie eine Schriftart aus
Ihr Logo enthält möglicherweise keinen Text, aber ein Großteil Ihres Grafikdesigns, einschließlich Ihrer Webkopie, Beschilderung und einer Vielzahl anderer Markenmaterialien. Aus Gründen der Konsistenz ist es wichtig zu überlegen, welche Schriftarten Ihre Marke beim Entwerfen Ihres Logos verwenden möchte, auch wenn Sie sie nicht im Logo selbst verwenden.
Schriftart vs. Schriftart
Die Begriffe „Schriftart“ und „Schriftart“ werden in den meisten Kontexten synonym verwendet, daher ist es üblich anzunehmen, dass es sich um Synonyme handelt. Es gibt jedoch einen wichtigen Unterschied: Eine Schriftart ist ein charakteristischer Satz typografischer Symbole und Zeichen, die oft in Variantensätze wie Kursiv und Fett unterteilt sind. Jeder dieser Variantensätze ist eine Schriftart.
Die vier grundlegenden Schriftstile und wann sie verwendet werden
Es gibt viele Modelle zum Sortieren von Schriftarten. Manche konzentrieren sich auf Stil, manche auf historische Bedeutung und wieder andere auf endlos zersplitterte Unterkategorien. Das am weitesten verbreitete System sortiert Schriftarten jedoch in vier Grundtypen.
Serifenschriftstile
Das Wort „Serife“ beschreibt eine kleine Linie oder einen Strich, der am Ende eines längeren Strichs in einem Buchstaben oder anderen Zeichen angebracht ist. Serifen sind der älteste Schriftstil und gehen auf Inschriften zurück, die im lateinischen Alphabet verwendet werden.
- Merkmale: Serifen werden oft mit Geschichte, Tradition und Altertum in Verbindung gebracht und verwendet, um Reichtum, Eleganz und Autorität hervorzurufen.
- Wann Sie sie verwenden sollten: Serifenschriften können attraktive Displayschriften darstellen und werden traditionell für Fließtexte in Drucksachen wie Zeitungen, Büchern und Zeitschriften verwendet. Luxusmarken, die sich an ein wohlhabendes Publikum richten, verwenden häufig auch Serifenschriften.
- Verwendung im Branding: Alte und Übergangs-Serifen fühlen sich eher „klassisch“ an. Moderne und „Slab“-Serifen (Schriften mit einem dickeren Serifenstrich) fühlen sich zeitgemäßer, innovativer und kreativer an.
Schriftarten ohne Serifen
Sans-Serif-Schriftarten, manchmal auch Gothic genannt, haben keine Serifen am Ende der Zeichenstriche. Sans-Serifs weisen weniger Linienbreitenvariationen auf und sind bei Hintergrundbeleuchtung tendenziell leichter lesbar, weshalb sie am häufigsten in Text auf Computerbildschirmen verwendet werden. In Printmedien werden sie am häufigsten in Überschriften verwendet, können aber manchmal auch im Fließtext verwendet werden.
- Merkmale: Sans-Serifs werden häufiger mit Einfachheit, Modernität und Minimalismus in Verbindung gebracht. In Bezug auf das Design funktionieren sie gut mit einer Fülle von negativem Raum und erzeugen ein glänzendes, raffiniertes Gefühl.
- Wann man sie verwendet: Sans-Serif-Schriftarten sind vielseitig und gut für Bildschirmtexte und Überschriften geeignet. Marken verwenden normalerweise serifenlose Schriftarten, wenn sie versuchen, ein Gefühl von zeitgemäßer, eleganter Schlichtheit zu vermitteln.
- Verwendung im Branding: Sans-Serif-Schriften sind auf dem Bildschirm in der Regel besser lesbar als gedruckt, daher werden sie häufiger in Fließtexten auf Websites als in Zeitschriften und Zeitungen verwendet. Im Allgemeinen vermitteln serifenlose Schriften eine neoterischere Atmosphäre und werden häufiger von Marken verwendet, die versuchen, ein Gefühl von Innovation und Modernität zu vermitteln.
Skriptstile
Schreibschriften werden von der Handschrift oder Kalligrafie abgeleitet. Schriften sind flüssiger als Sans- oder Serifenstile und werden oft in skurrileren Kontexten verwendet. Schriftstile sind vielseitig und können sowohl von formellen als auch von lässigen Marken verwendet werden.
- Eigenschaften: Als Abkömmlinge der Handschrift haben Schriften die Tendenz, Text zu „humanisieren“. Schreibschriftarten haben oft viel Persönlichkeit, daher sind sie besonders gut darin, die Stimmung Ihrer Texte zu verändern.
- Verwendung: Skripte sollten sparsam eingesetzt werden. Sie eignen sich schlecht für langen, ausgedehnten Fließtext, da sie im Allgemeinen weniger gut lesbar sind. In Kombination mit einer Serifen- oder Sans-Serif-Schrift können Schriften jedoch ein sehr effektives Mittel zur Hervorhebung sein.
- Verwendung im Branding: Formale Skripte vermitteln ein Gefühl von Luxus, Romantik und Leidenschaft. Informelle Skripte können Ihrer Marke eine volkstümlichere und unprätentiösere Atmosphäre verleihen. Skripte eignen sich besser zum Hervorheben von Wörtern und kurzen Sätzen, insbesondere wenn es sich um ein Wort handelt, bei dem Ihr Kunde innehalten soll.
Dekorative Schriftarten
Dekorative (oder Display-)Fonts sind schwer zu kategorisieren, da ihr charakteristisches Merkmal darin besteht, dass sie auf typografische Konventionen verzichten. Dekorative Schriftarten können eine Vielzahl von Stimmungen vermitteln, konzentrieren sich jedoch im Allgemeinen auf ein bestimmtes Thema, Motiv oder eine bestimmte Ästhetik. In jüngerer Zeit entwickelte Schriftarten sind in der Regel dekorativ und werden oft speziell für eine bestimmte Marke entwickelt.
- Eigenschaften: Dekorative Schriftarten können sehr knifflig sein, da sie stilistisch vielfältig, aber im Allgemeinen schwieriger zu lesen sind, was sie schlecht für Fließtext macht. Titel sehen in einem dekorativen Schriftstil vielleicht besser aus, aber selbst hier sollten Designer vorsichtig sein: Die übermäßige Verwendung fast jeder dekorativen Schrift hat die Tendenz, kitschig auszusehen. Auch dekorative Schriften veralten schnell, da sie eher an ästhetischen Trends anknüpfen.
- Wann Sie es verwenden sollten: Es ist eine gute Idee, die übermäßige Verwendung dekorativer Schriftarten zu vermeiden. Einzelne Zeichen können gut angepasst oder in Logos integriert werden, aber stellen Sie sicher, dass Sie über die Lizenzrechte verfügen, um das Zeichen in Ihrem Logo zu verwenden.
- Verwendung im Branding: Dekorative Schriftarten sind unendlich vielfältig, sodass es unmöglich ist, sie auf eine einzige Verwendung einzugrenzen. Dekorative Schriftarten werden im Allgemeinen in Logos verwendet, und es ist üblich, dass größere Marken ganze Schriftsätze nur für den eigenen Gebrauch erstellen lassen. Nicht-Zeichen-Schriftarten (wie Emojis) werden auch häufig verwendet, um jüngere Kunden anzusprechen.
Was sagt meine Schrift über meine Marke aus?
Wie die Farbe kann auch ein subtiler Unterschied in der Schriftart sehr unterschiedliche Dinge über Ihre Marke aussagen. Es ist in Ordnung, mehr als eine Markenschriftart zu haben, aber der Schlüssel ist Konsistenz. Das ständige Wechseln zwischen drastisch unterschiedlichen Schriftarten kann Ihrem Branding insgesamt ein unentschlossenes Gefühl verleihen, das sich im Laufe der Zeit in Misstrauen der Kunden verwandelt.
Wenn Ihre Marke einen bestimmten Satz von Schriftarten verwendet, stellen Sie sicher, dass Sie konkrete Richtlinien dazu haben, wann welche Schriftarten verwendet werden sollen. Wenn die Schriftarten häufig und zufällig geändert werden, neigen sie dazu, ein Gefühl von Misstrauen und Angst hervorzurufen.
Die Suche nach der richtigen Schriftart klappt vielleicht nicht sofort, aber Sie können Ihre Auswahl eingrenzen, indem Sie neben Ihrer Markenidentität einige Schlüsselfaktoren berücksichtigen.
Genau wie die Farbe ist die Markenidentität der wichtigste Faktor, den es zu berücksichtigen gilt, wenn es um Ihre Schriftart geht. Unterschiedliche Schriftattribute rufen tendenziell unterschiedliche Markenqualitäten hervor:
1. Linien : dick vs. dünn
Kräftige, dicke Schriften, wie asymmetrische Slab-Serifen, neigen dazu, Autorität und Stabilität hervorzurufen. Dünnere Schriftarten vermitteln in der Regel ein stärkeres Gefühl von Eleganz und Fortschritt.
2. Spannung: diagonal vs. vertikal
Designer beziehen sich auf den „Stress“ einer Schriftart, wenn sie den Winkel beschreiben, in dem die dünnsten Teile des Strichs eines Zeichens ausgerichtet sind. Pinselschrift und kursiver Text würden als auf einer diagonalen Achse sitzend beschrieben, während Blocktext als auf einer vertikalen Achse sitzend beschrieben würde. Schriftarten auf einer vertikalen Achse sehen tendenziell formeller und traditioneller aus, während Schriftarten auf einer diagonalen Achse lässiger und einladender wirken.
3. Kontrast: niedrig vs. hoch
Wenn man von einer Schrift spricht, beschreibt „Kontrast“ den Gewichtsunterschied zwischen dünnen und dicken Strichen. Schriften mit geringem Kontrast sind tendenziell besser lesbar, sehen aber weniger formell aus als Schriften mit mittlerem Kontrast. Kontrastreiche Schriftarten wirken in der Regel moderner und verbindlicher.
4. Stimmung: formell vs. informell, klassisch vs. modern, dramatisch vs. ruhig
Schwieriger zu bestimmen ist die „Stimmung“ einer Schrift. Ältere Serifenschriften und Schriften sehen formeller und klassischer aus, wobei sich ältere Schriften dramatischer anfühlen. Neuere Sans-Serifen tendieren dazu, ruhige Modernität zu vermitteln, können aber entweder formell oder informell sein. Dekorative Schriftarten können alle oben genannten sein, wirken aber im Allgemeinen dramatischer. Fragen Sie sich, welche Eigenschaften Sie Ihrer Schrift zuschreiben und ob dies die gleichen Eigenschaften sind, die Sie Ihrer Marke zuschreiben würden.
5. Erstellen Sie mehrere Rohversionen
Zurück bei LawnPure begannen wir neben dem Logo-Erstellungsprozess mit dem Brainstorming unserer Markenschrift. Die Marke LawnPure betrachtet sich selbst als innovativ, modern und futuristisch, daher fühlten sich Schriften mit klassischer Stimmung nicht richtig an. Dramatischere Schriftarten funktionierten auch nicht mit unserer Marke – LawnPure ist ruhig, wie frisches Gras an einem heißen Sommertag.
Wir entschieden uns, mit einigen ruhigen, modernen Schriftarten herumzuspielen, um zu sehen, was wir dabei herausfanden:
Wie beim Logo war unser erster Instinkt, das Aussehen und die Haptik von Gras nachzuahmen. Wir wollten etwas, das sich lebendig und gedeihend anfühlt. Serifenschriften fühlten sich „fixiert“ an und drückten diese Qualität in der Regel nicht sehr gut aus. Sans-Serif-Schriftarten waren besser – fühlten sich aber immer noch nicht richtig an.
Dünne Linien fühlten sich weniger formell an als dicke Linien, was gut war. Sie fühlten sich jedoch auch auf eine Weise fußgängerisch, die nicht zum innovativen Charakter von LawnPure passte. Dicke Linien fühlten sich innovativer an, schienen aber eine dramatische, weniger ruhige Stimmung zu vermitteln. Wir brauchten etwas, das in der Mitte landete.
Wir haben auch einige Skripte ausprobiert, die zur Hervorhebung verwendet werden können. Skripte haben die aktive, wellige Qualität von Gras an einem windigen Tag, daher dachten wir, dass dies gut mit der Marke LawnPure funktionieren könnte.
Unsere Drehbücher hatten definitiv einen informelleren und interessanteren Charakter. Skriptschriften hatten sicherlich die wellige Qualität von Gras, aber in großen Dosen fühlten sie sich für LawnPure etwas zu retro an. Hier hatten wir die Idee, Schriftarten zu kombinieren. Wir haben ein paar Kombinationen ausprobiert, aber nichts schien zu haften.
Unser Lieblingsskript war Southern Aire, da es am ehesten wie Gras aussah. Wir haben versucht, diese Schriftart mit einigen anderen, formelleren serifenlosen Schriftarten zu kombinieren, um zu sehen, was funktioniert.
Unser Problem war, je mehr wir versuchten, das Skript wie Gras aussehen zu lassen, desto unleserlicher wurden die Worte. Je lesbarer wir die Schrift machten, desto weniger sah sie aus wie Gras. Wir haben versucht, zwei Schriftarten zu kombinieren, die einfach nicht zusammenpassten. Am Ende haben wir die Schreibschrift aufgegeben. Aber es so zu testen, war ein wichtiger Schritt bei der Erstellung unseres endgültigen Logos.
Wenn Sie Ihr eigenes Logo entwerfen, werden Sie wahrscheinlich auf solche Probleme stoßen. Design beinhaltet viel Versuch und Irrtum. Vielleicht verbringen Sie einen ganzen Nachmittag mit Experimentieren und haben am Ende des Tages nichts vorzuweisen, abgesehen von dem Wissen, dass die Eingrenzung Ihrer Optionen morgen weniger Arbeit bedeutet.
Als wir fertig waren, war Rhino Sans die Schriftart, die unserer Meinung nach unsere Markenwerte am besten verkörperte.
Rhino Sans war formell, aber nicht zu formell. Der Schriftzug fühlte sich ruhig, modern und einzigartig an. Es war gelegentlich unlesbar, aber wir hatten nicht vor, es für Fließtext zu verwenden.
Eine Sache, die uns daran nicht gefiel, war das „W“, das breiter war als die anderen Buchstaben. An dieser Stelle entschieden wir uns, unsere grasbewachsene Schriftidee mit Rhino Sans zu kombinieren. Wir haben einiges getestet:
Auch hier sind wir wieder auf ein Problem gestoßen. Je mehr wir das „W“ so veränderten, dass es wie Gras aussah, desto unleserlicher wurde es. Es ist wichtig, hier die Stunden des Versuchs und Irrtums zu betonen, die in die Erstellung selbst eines scheinbar einfachen Logos fließen können.
Wir haben jedes Skript ausprobiert, das wir konnten. Wir haben mit den Maßen der Charaktere herumgespielt, einzelne Linien und Winkel angepasst, die Umrisse der Charaktere als Vorlage für unsere eigenen handgezeichneten Charaktere verwendet – aber egal, das Logo passte einfach noch nicht.
That's when we decided it would be best to design our own “W” specifically to look like grass. If you're more comfortable hand-drawing your logo, feel free to take this route. Our personal preference was the pen tool in Photoshop.
6. Get feedback
The creative process is different for everybody. Some may start with sketches, while others might jump right into Adobe Illustrator. The drafting phase involves a lot of trial and error, so don't get discouraged if things aren't working.
At a certain point, you're going to start to feel like you can't even recognize letters from shapes or good logos from bad. When this happens, it might be time for feedback. Feedback is incredibly important to the creative process, because it's the only method creators have of “testing” their ideas.
You can get feedback from nearly anyone, just make sure you're not relying on a single person. It also helps if the people providing feedback are in your brand's target demographic.
For the best feedback, ask specific questions about how each person perceives your brand based on the logo. Being told your logo is “good” or “bad” won't be helpful, but knowing how your brand comes across will be.
Here are some ideas for questions to ask when getting feedback:
- What's the first thing that sticks out to you?
- How would you characterize my brand?
- What do you remember most about the logo?
- Is there anything you're confused by?
- If you could remove one aspect of the design what would it be?
It's hard for someone to be certain of how they'd react to your brand in real life, so avoid questions like, “Would you buy this?” or “Is this interesting?” More specific questions will garner more specific answers and better feedback.
After messing around with LawnPure's logo, we had a design that was ready for feedback:
7. Polish your winning design
Using our selected font, we spelled the brand's name and then drew blades of grass that would stand-in as the “W”. The thing about logo design is that when you meticulously make adjustments to the same image for hours, you can start to lose your grasp of what made the logo good in the first place.
As you gather feedback, the strength of your designs will begin to become more apparent. You'll notice parts of your design that might not be sticking like you thought they would. Meanwhile, aspects you didn't give a second thought to will turn out to be widely successful. Feedback can surprise you.
This happened to our design. We spent so long trying to get the grass logo to look more like grass that we forgot to make it look like a “W.” The most common feedback we got on our first draft was that it was unclear how to pronounce “LallnPure.” We went back to the drawing board to widen things up.
The second piece of feedback had to do with the kerning on the last “e” in LawnPure. We used the font's default spacing, but since the size and dimensions had been altered significantly, the “e” looked a little to far off.
We took the feedback, made the suggested revisions, and finally, our polished logo was ready:
How much should a logo design cost?
Now that we've covered what the logo design process looks like, the obvious question is: Should you design your own logo or hire a designer?
Designing a logo that's unique but also simple enough to be remembered isn't something that's easy for amateur designers. Do what you'd do in any aspect of your business and hire a professional if you have the budget. But how much should a logo cost?
The cost of a logo design can vary significantly based on the experience level of the designer you hire. Logos can be exceedingly expensive, incredibly cheap, or even free. You can look at a designer's portfolio, but there's still no definitive way to know the quality of the logo you'll receive until it's been designed. Generally, expensive logos created by design agencies are made by professionals, but not every professionally made logo is necessarily good.
Should you hire a designer or design your own logo?
Here are some questions to ask yourself if you're considering hiring a designer to create your logo:
Do I have the budget? Logo designs can cost anywhere from nothing, if you're using a free online logo maker, to tens of thousands of dollars if you're working with a professional designer or agency. Expect to pay around $50 to $300 at the lower end to hire a reasonably experienced designer.
Can I afford to burn money for a logo I don't use? When you hire a designer, you're paying for their time, not the logo itself. Since there's a chance the end product won't meet your expectations and gets tossed, designers and business owners typically negotiate a “kill fee”; an amount paid to the designer regardless of whether or not the logo gets used. Keep this in mind when budgeting and make sure to account for any potential kill fees.
How much time can I afford to dedicate to logo design? Designing a logo involves more than sitting around and waiting for a “eureka” moment. The process usually is a collaborative one, with designers presenting you several rough options and relying on your feedback to revise their work.
Do I have a good eye for design? Logo design isn't easy. If it was, you wouldn't be considering hiring a designer. Some business owners excel at expressing their brand values in words but have trouble translating those words into an image. Designers, on the other hand, usually excel at translating words to images. If your skills are better suited to management than creativity, hiring a designer is probably the right route to take.
Hiring a designer
If you decide you want to work with a professional, there's no shortage of websites and online communities where you can find designers to hire for freelance jobs:
- Shopify Experts: If you're looking for a designer who knows ecommerce like the back of their hand, browse through our Shopify Experts marketplace. Shopify Experts can help out with all sorts of design customizations and can be filtered to find an expert in your price range or with experience in your industry.
- Upwork: A global online freelancing platform that connects businesses with freelancers remotely. Upwork includes a collaborative timesheet and live chat, making it easy to monitor your freelancer's progress.
- Freelancer: Freelancer is unique in that potential hirees “bid” for jobs that you post, allowing you to find the best designer at the lowest cost.
- Fiverr: A two-sided marketplace to buy and sell a variety of digital services, such as writing, graphic design, video editing, and programming. Fiverr offers fixed prices for services regardless of the work time, making it easier to budget your logo design.
- Dribbble: A community for designers to showcase their creative work and connect with employers. Dribble works not only as a place to find a designer but also a place to explore new, creative designs for inspiration if you decide to make your own logo.
Tips on working with a graphic designer for your logo
Recruiting a professional graphic designer can be a huge advantage for business owners in need of a good logo. Having an expert to bounce ideas off of is a great way to revitalize your creative energy and separate ideas that work from the ones that don't.
But partnering with a designer isn't always a golden ticket to the perfect logo. It's important to know what to expect when you hire and how to manage a graphic designer. If you're looking to hire a pro, here's some tips on establishing a good working relationship with your designer:
- Führen Sie eine Zuverlässigkeitsüberprüfung durch und achten Sie auf die Sicherheit. Die überwiegende Mehrheit der Nutzer auf freiberuflichen Websites sind großartige Künstler, die Geld verdienen wollen, indem sie das tun, was sie lieben. Aber in seltenen Fällen antworten betrügerische Bewerber auf Stellenausschreibungen mit der Absicht, Benutzer zu betrügen. Überprüfen Sie immer die Kontoseite des Freiberuflers auf sein Portfolio und Bewertungen von früheren Arbeitgebern, um die Qualität seiner Arbeit sicherzustellen. Kommunizieren Sie immer schriftlich. Geben Sie niemals persönliche Finanzinformationen oder Kontopasswörter an Ihren Freiberufler weiter.
- Stellen Sie Logobeispiele und so viele Details wie möglich bereit. Wenn Sie ein bestimmtes Aussehen nachahmen möchten, geben Sie ein paar Beispiele an. Grafikdesigner neigen dazu, visuell zu lernen, was bedeutet, dass es am einfachsten ist, ihnen zu zeigen , was Sie wollen, anstatt es ihnen zu sagen .
- Geben Sie einen realistischen Zeitrahmen an. Respektieren Sie den kreativen Prozess und verstehen Sie, dass das Endprodukt einige Entwürfe und Feedback-Sitzungen benötigen kann, bevor es sich zeigt. Wenn Sie kurze Zeitfenster angeben, wird ein Logo schnell und unvollständig erscheinen.
- Geben Sie klares, prägnantes, spezifisches und ehrliches Feedback. Das am wenigsten Hilfreiche, was man über einen Entwurf sagen kann, ist, dass er „gut“ oder „schlecht“ ist, denn beides sagt nichts darüber aus, was im Design funktioniert und was nicht. Stellen Sie keine vagen Anfragen wie „Können Sie es trendiger machen?“ oder geben Sie abstrakte Ziele wie „Versuchen Sie, den zeitlosen Geist unserer Marke einzufangen.“ Versuchen Sie stattdessen herauszufinden, was am Design am einprägsamsten ist und was entfernt werden kann.
- Verwalte deinen Designer nicht im Mikromanagement. Planen Sie genügend Zeit für Logodesign, Feedback und Überarbeitungen ein. Es ist nicht nötig, sich zwischen den Entwürfen bei Ihrem Designer zu melden oder ihn während der Arbeit zu überwachen. Wenn Sie sich ständig bei einem Freiberufler melden, erwecken Sie den Eindruck, dass Sie ihm nicht vertrauen, dass er qualitativ hochwertige Arbeit leistet, oder seine Expertise als Designer nicht respektieren.
- Erwarten Sie nicht, dass sie kostenlos arbeiten. Bitten Sie Freiberufler nicht, sich mit Originalarbeit zu „bewerben“, wenn Sie nicht vorhaben, sie zu bezahlen. Fragen Sie nicht nach „kostenlosen Mustern“, „schnellen Überarbeitungen“ oder „kleinen Gefälligkeiten“. Erwarten Sie nicht, mit „Exposure“, „Erfahrung“ oder „der Chance, ein großartiges Portfolio aufzubauen“ zu bezahlen. Dieser Ansatz ist unethisch und führt fast immer zu minderwertiger Arbeit.
Kostenlos (oder günstig) ein Logo entwerfen
In der Gründungsphase Ihres Unternehmens ist die Einstellung eines neuen Mitarbeiters, selbst eines Freiberuflers, möglicherweise nicht machbar. In diesem Fall bleiben Ihnen zwei Möglichkeiten: Entwerfen Sie Ihr eigenes Logo oder verwenden Sie einen kostenlosen Online-Logo-Generator.
Die fünf besten kostenlosen Logo-Ersteller
Wenn Sie wenig Zeit haben und so schnell wie möglich ein professionelles Logo benötigen, dann ist ein kostenloser Logo-Generator die beste Wahl. Es gibt viele geeignete Logo-Ersteller online, aber Vorsicht – Logo-Ersteller von geringer Qualität führen im Allgemeinen zu Logos von geringer Qualität.
Um Ihnen bei der Entscheidungsfindung zu helfen, haben wir eine Liste der besten kostenlosen Logo-Ersteller zusammengestellt, die derzeit online sind:
Hatchful von Shopify: Hatchful ist das kostenlose Logo-Design-Tool von Shopify, das sich speziell an die E-Commerce-Branche richtet. Hatchful funktioniert, indem es Fragen zur Persönlichkeit und Branche Ihrer Marke stellt und dann Designs erstellt, die speziell auf Ihr Unternehmen zugeschnitten sind. Von dort aus können Sie mit Hatchful Schriftarten, Farben, Symbole und Layouts anpassen.
Mit seinem Ziel E-Commerce stützt sich der Entwicklungsprozess von Hatchful stark auf die Grundlagen des visuellen Marketings und die Beziehung zwischen Markenwerten und Design.
Für Geschäftsinhaber, die sich in diesen Bereichen auskennen, aber möglicherweise ein wenig Hilfe beim Designprozess selbst benötigen, ist Hatchful genau das Richtige für Sie. Da es auf E-Commerce ausgerichtet ist, bietet Hatchful außerdem kostenlose, vollständig geladene Branding-Pakete an, die hochauflösende Versionen Ihres Logos enthalten, die für Visitenkartenvorlagen, Social-Media-Profile, Website-Banner, Markenartikel, Beschilderung im Geschäft und mehr bereit sind.
- Canva: Die kostenlose Suite von Grafikdesign-Tools von Canva enthält viele Logovorlagen, die mit dem intuitiven Drag-and-Drop-Editor angepasst werden können. Canva eignet sich hervorragend für praktische Benutzer, insbesondere für diejenigen, die nach vollständiger kreativer Freiheit suchen. Die grenzenlosen Gestaltungsmöglichkeiten können jedoch für Erstbesucher überwältigend sein. Wenn Sie weniger Designerfahrung haben, ist ein zugänglicherer Logo-Ersteller aus dieser Liste möglicherweise besser.
- LogoMakr: LogoMakr hat einen optimierten, schrittweisen Logo-Erstellungsprozess, der für Anfänger leicht zu erlernen ist. Mit einer Datenbank mit über einer Million durchsuchbaren Grafiken, einer Textsymbolleiste und einem vereinfachten, einfach anzuordnenden Ebenensystem, ähnlich dem Ebenen-Werkzeug in Photoshop und anderer komplexerer Designsoftware.
- Ucraft: Der Logo-Maker von Ucraft eignet sich hervorragend zum Erstellen minimalistischer Logos unter Zeitdruck. Ucraft bietet drei elementare Designoptionen – Text, Symbole und Formen – sowie eine Drag-and-Drop-Oberfläche für einfach anzupassende Logos. Während die Designoptionen begrenzt sind, macht die Einfachheit von Ucraft es zu einem großartigen Werkzeug, wenn Sie zur Not ein Logo benötigen.
- MarkMaker: Der Logo-Generator von MarkMaker hat sehr begrenzte Anpassungsoptionen, macht dies jedoch dadurch wett, dass er einer der am einfachsten zu verwendenden Logo-Generatoren für Anfänger ist. Sein einzigartiger Prozess ist so etwas wie ein KI-betriebener Grafikdesign-Roboter. Markmaker füttert Sie mit einer endlosen Liste sofort generierter Logos, fragt Sie, welche Logos Ihnen gefallen, und erstellt dann weitere Designs basierend auf Ihren Vorlieben.
Die Logoersteller auf dieser Liste haben Vor- und Nachteile. Wir empfehlen Ihnen, sie alle auszuprobieren, um die beste Passform für Sie zu finden.
Logo-Generierungs-Tools sind großartig, um professionelle Logos in rasender Geschwindigkeit zu erstellen, aber jeder kostenlose Logo-Generator hat Einschränkungen, ganz zu schweigen von der Angst, auf auffallend ähnliche Logos von konkurrierenden Marken zu stoßen.
Für viele Vollzeit-Unternehmer reichen kostenlose Online-Logo-Generatoren einfach nicht aus. Nicht wegen der Logos selbst (es besteht kein Zweifel, dass Sie mit diesen Tools ein atemberaubendes, originelles und markenkonformes Logo erstellen können), sondern wegen des verkürzten Erstellungsprozesses.
Unternehmertum zieht tendenziell Menschen an, die von kreativem Ausdruck und innovativen Problemlösungen profitieren. Für Leute wie diese ist die Gelegenheit, ihre Fähigkeiten abzurunden und ihre Branding-Fähigkeiten zu kultivieren, indem sie ihr eigenes Logo entwerfen, einfach zu gut, um sie sich entgehen zu lassen.
Vermeidung häufiger Logodesign-Fehler
Wenn man aus all dem eines mitnehmen kann, dann dass Sie die Bedeutung Ihres Logos nicht unterschätzen sollten.
Logos sind subjektiv. Es gibt zwar keinen richtigen oder falschen Weg, einen zu machen, aber es gibt häufige Fehler und nützliche Techniken, die Sie beachten sollten:
Halten Sie Ihr Farbschema einfach. Einfarbige Logos sind anpassungsfähiger und vereinfachen den Farbauswahlprozess. Je mehr Farben Sie verwenden, desto komplizierter wird die Anpassung.
Machen Sie Ihr Design NICHT zu kompliziert. Packen Sie nicht zu viele Icons in ein Logo. Einfache Figuren sind viel einfacher zu vermitteln als komplexe Szenen und bleiben eher in Erinnerung. Denken Sie an die Ausdauer von Apples ikonischem Design oder Volkswagens symmetrischem „VW“-Logo.
Erstellen Sie Variationen Ihres Logos in verschiedenen Größen und Proportionen. Wenn Sie es zu allem hinzufügen, von Websites bis hin zu Stiften, werden Sie sich wünschen, Sie hätten verschiedene Größenoptionen geplant.
Erstellen Sie KEINE Variationen, die zu unterschiedlich sind. Vermeiden Sie es, zu viele Elemente neu anzuordnen, und ändern Sie nicht das Design.
Erkunden Sie Logos und lassen Sie sich von anderen Marken inspirieren, insbesondere von denen aus Ihrer Branche.
Imitieren Sie Logos NICHT zu genau. Es ist nicht nur ein Plagiat, sondern behindert auch jede Chance, dass Ihr Logo auffällt.
Seien Sie zeitgemäß. Auch wenn Ihre Marke einen eher „klassischen“ Charakter hat, muss sie sich dennoch in der modernen Welt behaupten. Unzählige Marken greifen auf klassische Designattribute zurück, aber die völlige Vernachlässigung jahrzehntelanger Designtheorie wird befremdlich sein.
Seien Sie nicht zu trendy. Logos, die in einer Ära erstellt wurden, die von bestimmten Farben, Designs oder Ästhetik besessen war, veralten schnell. Das ursprüngliche Logo der Toronto Raptors zum Beispiel wurde 1994 entworfen, zu einer Zeit, als leuchtende Pastellfarben, scharfkantige Designs und Jurassic Park auf dem Höhepunkt ihrer Popularität standen. Die anfänglichen Merchandise-Verkäufe waren hoch, aber das Logo wurde schnell veraltet und nach ein paar kleinen Änderungen wurde es 2014 endgültig eingestellt.
Erstellen Sie ein Logo, mit dem Sie sich wohlfühlen
Starke, einprägsame Marken haben in der Regel starke, einprägsame Logos. Diesen Prozess zu durchlaufen, um ein einfaches Bild zu erstellen, mag nach viel Arbeit erscheinen, aber wenn man bedenkt, dass das Design langfristig mit Ihrer Marke verbunden ist, lohnt es sich.
Jede große Marke hat mal klein angefangen. Sie müssen nicht auf hochwertiges Design verzichten, nur weil Sie sich in der Startphase Ihres Unternehmens befinden. Die Idee, ein eigenes Logo zu entwerfen, mag anfangs entmutigend erscheinen, aber jetzt, mit einem besseren Verständnis der Designprinzipien und der damit verbundenen Schritte, sind Sie hoffentlich besser gerüstet, um Ihr eigenes Logo mit Zuversicht zu erstellen.
Illustrationen von Eugenia Mello