So steigern Sie Ihren ROI (6 B2B-Marketingstrategien)

Veröffentlicht: 2021-08-31

Es ist kein Geheimnis, dass das Marketing für ein Unternehmen andere Fähigkeiten und Strategien erfordert als die direkte Ansprache von Verbrauchern. Es ist wichtig, den Unterschied zwischen B2C- und B2B-Marketing zu verstehen, um erfolgreich zu sein.

Natürlich benötigen Sie jedoch auch eine wasserdichte Marketingstrategie, wenn Sie Ergebnisse erzielen möchten. Wenn Sie es satt haben, begrenzte Renditen zu sehen, nachdem Sie mit Ihrer B2B-Marketingstrategie die Bank gesprengt haben, ist es Zeit für ein Umdenken.

Wenn Ihre Website auf andere Unternehmen ausgerichtet ist, ziehen Sie die folgenden sechs B2B-Marketingstrategien in Betracht, um Ihr Vermögen zu verbessern.

#1 Konzentrieren Sie sich auf die Bedürfnisse des Unternehmens

B2B-Marketing ist traditionell logisch ausgerichtet. Geschäftseinkäufer haben ein Problem und wollen es gelöst haben – am besten so günstig wie möglich.

Immer mehr Geschäftskunden erwarten jedoch, dass ein Kauferlebnis dem eines B2C-Kaufs entspricht. Berücksichtigen Sie dies in Ihrer Marketingstrategie. Auch wenn der Ansatz unterschiedlich sein kann – Emotionen durch Praktikabilität ersetzen – müssen Sie Ihr Angebot dennoch auf einen Käufer zuschneiden.

Bevor Sie sich an einen potenziellen B2B-Kunden wenden, führen Sie Ihre Due Diligence durch. Lernen Sie so viel wie möglich über Ihre Zielgruppe, mit besonderem Fokus auf deren Schwachstellen. Die Zeiten, in denen ein potenzieller Geschäftspartner gut gegessen und gegessen hat, sind zwar größtenteils hinter uns, aber Sie müssen einem Geschäftseinkäufer immer noch zeigen, dass Sie seine Bedürfnisse verstehen – und genau, wie Sie sie erfüllen möchten.

#2 Wenden Sie einen Inbound-Marketing-Ansatz an

Warum ein kleines Vermögen für Marketingtechniken ausgeben, wenn B2B-Leads den Weg zu Ihnen finden könnten? Das ist der Gedanke hinter Inbound-Marketing. Indem Sie eine Content- und SEO-Strategie aufbauen, die Ihr Unternehmen als Lösung für ein bestimmtes Problem positioniert, sparen Sie eine Menge Marketinginvestitionen.

Wenn es beim Inbound-Marketing einen Haken gibt, handelt es sich um eine langfristige Strategie. Inbound-Marketing ist kein Ansatz, der den Cashflow stärkt. Die Belohnungen können jedoch für diese Patienten beträchtlich sein, da ein eingehender Kunde wahrscheinlich treu bleibt.

All dies wirft die Frage auf: Wie baut ein Unternehmen eine erfolgreiche Inbound-Marketing-Strategie auf? Ihre Kernabsicht muss es sein, Ihr Unternehmen als Experte in Ihrer Branche zu positionieren. Abhängig von der Nische Ihres Publikums sollten Sie einen kontobasierten Marketingansatz in Betracht ziehen.

Durch den klugen Einsatz von SEO und Blogging können Sie sicherstellen, dass Entscheidungsträger Ihre Marke finden. Erstellen Sie ein Kundenprofil und stellen Sie sicher, dass Ihre Online-Präsenz häufige Fragen und Schwachstellen anspricht. Auf diese Weise bauen Sie Ihren Ruf als Anlaufstelle für Informationen und Fehlerbehebung auf und stellen sicher, dass Sie bei allen, die einen Kauf in Betracht ziehen, ganz oben stehen.

#3 Perfektionieren Sie Ihr Outbound-Marketing

So effektiv Inbound-Marketing auch sein mag, es ist nicht ratsam, sich ausschließlich auf diesen Ansatz zu verlassen. Wie bereits erwähnt, kann Inbound-Marketing zwar potenziell lukrativ sein, es kann jedoch einige Zeit dauern, bis sich die finanziellen Vorteile lohnen. In der Zwischenzeit müssen Sie noch mit traditionellen Outbound-Marketing-Techniken arbeiten. Es wird immer eine Zeit und einen Ort für eine gut vorbereitete kalte E-Mail-Kampagne geben.

Um jedoch den Spam-Ordner zu vermeiden, stellen Sie sicher, dass Ihre Nachricht die Fantasie anregt. Die Schlagwortüberschrift darf zum Beispiel nie ein nachträglicher Gedanke sein. In vielerlei Hinsicht ist es wichtiger als der Inhalt. Der Empfänger entscheidet spontan, ob er Ihre E-Mail öffnet oder ignoriert. Ein verlockendes Thema führt zu ersterem.

Wenn es um die E-Mail selbst geht, seien Sie selbstbewusst, ohne herrisch zu sein. Verlassen Sie sich nicht auf abgedroschene alte Techniken, wie zum Beispiel den Anspruch auf persönliche Berechtigung für einen zeitlich begrenzten Rabatt, der in Kürze ausläuft. B2B-Kaufentscheidungen brauchen Zeit und Geschäftseinkäufer reagieren nicht gut auf starke Waffentaktiken. Erklären Sie, wie Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung einem Unternehmen zugute kommt, stellen Sie einen einzigen CTA bereit und vermeiden Sie Ausweichmanöver.

Wenn Sie die richtige Zielgruppe angesprochen haben, reicht dies aus.

#4 Social Media nutzen

Social Media ist nicht mehr ausschließlich die Domäne von persönlichen Benutzern und Konten. Immer mehr Unternehmen nutzen diese Plattform, um ihre Kollegen zu erreichen. Über 80 % der leitenden Angestellten recherchieren auch in den sozialen Medien über ein Unternehmen, bevor sie sich zu einem Kauf verpflichten.

Da die Generation der Millennials Führungspositionen in mehreren Branchen einnimmt, werden soziale Medien wahrscheinlich immer wichtiger für das B2B-Marketing. Ein starker Ruf mit positiven Social-Media-Bewertungen von Kollegen und vertrauenswürdigen Geschäftsquellen wird Ihr B2B-Verdienstpotenzial drastisch verbessern.

Nutzen Sie Social Media, um die Menschen hinter Ihrer Marke zu präsentieren und mit potenziellen Käufern zu interagieren. Einfach ein Profil zu haben und es mit generischen, vorab arrangierten Beiträgen und Bildern zu füllen, wird keine B2B-Kunden anziehen. Das ist das absolute Minimum. Nutzen Sie Ihre Social-Media-Präsenz, um potenzielle Käufer zu beeindrucken und zu verstehen, und setzen Sie Ihr PPC-Budget sinnvoll ein.

#5 Werde automatisiert

Das Internet hat die Welt erheblich kleiner gemacht. In Kolumbien ist es jetzt genauso einfach, einen potenziellen Geschäftspartner zu finden wie in Croydon. Es gibt jedoch immer noch Herausforderungen, um international Geschäfte zu machen. Sprachbarrieren und Zeitunterschiede gehören zu den prominentesten.

Die Einführung der Automatisierung kann beide Probleme lösen. Software kann jede Sprache übersetzen und Chatbots können zu jeder Tages- und Nachtzeit vorläufige Anfragen bearbeiten. Mithilfe von KI können Sie sicherstellen, dass Ihnen ein starker Geschäftspartner im Schlaf nicht durch die Finger rutscht. Dies ist die genaue Definition von passivem Einkommen.

#6 Umfassen Sie Affiliate-Marketing

Affiliate-Marketing kann in der B2B-Welt ein umstrittenes Thema sein. Geschäftskunden schätzen Loyalität und eine persönliche Note ihres Kontobetreuers. Auf diese Weise können sie sicher sein, dass ihre Anliegen von einem geeigneten Senior-Teammitglied verstanden und ernst genommen werden. Affiliate-Marketing bringt naturgemäß Dritte in die Gleichung ein.

Indem Sie jedoch Ihr eigenes Partnerprogramm betreiben und die richtigen Partner finden, können Sie Ihre B2B-Kontaktliste drastisch erweitern. Wie oben beschrieben, könnte jeder dieser Leads zu einem treuen, langfristigen Kunden werden. Ein effektiver B2B-Influencer kann Gold wert sein. Sie müssen nur hart arbeiten, um sie zu finden und entsprechende Belohnungen anzubieten, die die Augenbrauen heben.

Eine weitere Überlegung bei der Abrechnung des ROI mit verbundenen Unternehmen ist die Freigabe der Zahlung. Wenn Sie nur für Kontaktinformationen bezahlen, kann dies schnell teuer werden – und alles andere als steuerlich sinnvoll. Konzentrieren Sie sich auf lohnende Conversions. Dadurch wird sichergestellt, dass Ihr Partner nur solide Leads weiterleitet.

Das wegnehmen

Wenn Ihre Website anderen Unternehmen dient, ist es wichtig, die Unterschiede zwischen B2C- und B2B-Marketing zu verstehen, damit Sie den richtigen Ansatz wählen können. Konzentrieren Sie sich auf die folgenden sechs Strategien, und Sie sind auf dem besten Weg, einen soliden ROI zu erzielen:

  1. Konzentrieren Sie sich auf die Bedürfnisse eines Unternehmens
  2. Wenden Sie einen Inbound-Marketing-Ansatz an
  3. Perfektionieren Sie Ihr Outbound-Marketing
  4. Nutzen Sie soziale Medien
  5. Nutzen Sie Affiliate-Marketing

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