So messen Sie die Markenbekanntheit: 10 zu verfolgende Kennzahlen

Veröffentlicht: 2024-01-11

Markenbekanntheit ist wie eine mentale Abkürzung. Sie sehen ein Logo, hören einen Jingle oder entdecken eine bestimmte Farbe und sofort kommen Ihnen bestimmte Markenassoziationen in den Sinn. Aber etwas so Immaterielles zu messen, kann schwierig sein. Wie genau quantifizieren Sie die Wirkung Ihrer Marke in den Köpfen der Menschen?

Hier kommen Kennzahlen ins Spiel. Sie erfassen die subtilen, aber bedeutsamen Eindrücke, die Ihre Marke hinterlässt. Von Erwähnungen in sozialen Medien bis hin zu Suchanfragen zeigen diese Kennzahlen das Ausmaß der Präsenz und des Einflusses Ihrer Marke.

In diesem Artikel stellen wir 10 Kennzahlen vor, um Ihnen zu zeigen, wie Sie die Markenbekanntheit messen und warum Sie sie messen sollten.

Warum Sie die Markenbekanntheit messen sollten

Markenbekanntheit ist ein entscheidender Faktor im Entscheidungsprozess eines Kunden. Wenn Sie von einer Marke gehört haben, ist es wahrscheinlicher, dass Sie sie ausprobieren. Das ist die Kraft der Markenbekanntheit – sie prägt sowohl die Wiedererkennung als auch die Wahrnehmung und beeinflusst jede Kundeninteraktion. Die Messung der Markenbekanntheit hilft Ihnen insbesondere:

Bewerten Sie Ihre Marketingbemühungen

Sehen Sie im Vergleich zum letzten Quartal eine höhere Conversion-Rate durch gezielte Social-Media-Anzeigen? Führt die Influencer-Partnerschaft zu mehr Markenerwähnungen und einer positiven Stimmung im Internet?

Dies sind Fragen, die Sie sich vielleicht schon mehr als einmal gestellt haben. Die Messung der Markenbekanntheit quantifiziert Ihren Einfluss und sagt Ihnen, ob Sie für Ihr Geld das Beste bekommen.

Beispielsweise könnte sich Ihre Markenbekanntheit verbessert haben, wenn die Markenerwähnungen nach einem viralen Instagram-Beitrag eines Influencers zunehmen.

Die Haarbürstenmarke Tangle Teezer hat mit den Haustier-Influencern @Noodle und Tilde zusammengearbeitet, um zu zeigen, wie gut ihre Pet Teezer-Bürste auf Hundefell wirkt.

@Unruhestifter

Die Herbststimmung verlangt nach zusätzlicher Verwöhnung! Noodles Wintermantel wird mit unserer bewährten Pet Teezer-Bürste königlich behandelt und sorgt dafür, dass das Fell die ganze Saison über fabelhaft bleibt. @Noodle und Tilde #FallGrooming #Pet

♬ Originalton – Tangle Teezer

Der Beitrag schnitt zum Zeitpunkt des Schreibens dieses Artikels mit rund 680.000 Aufrufen und 14.000 Likes recht gut ab.

Die Betrachtung von Daten aus beliebten Beiträgen bietet Einblicke in die effektivsten Social-Media-Plattformen, Beitragstypen und Influencer, die Ihre Marke einem breiteren Publikum am besten bekannt machen. Sie können dann weitere Eier in die Körbe legen, die am vielversprechendsten sind.

Messen Sie das Vertrauen und die Loyalität Ihrer Kunden

Wenn Kunden sich konsequent für Ihre Marke entscheiden, ist das ein klares Zeichen dafür, dass sie Ihnen vertrauen und loyal sind.

Treue Kunden kaufen Ihre Produkte nicht nur – sie werden zu Markenbotschaftern. Sie empfehlen Sie an Freunde weiter, hinterlassen positive Bewertungen und bleiben bei Ihnen, auch wenn die Konkurrenz etwas Neues anbietet.

Beitrag von Craig's Cookies mit positiven Kommentaren von Kunden.

Wenn Sie verfolgen, wann die Interaktionen in sozialen Medien – Kommentare, Shares und Erwähnungen – ansteigen, verraten Sie viel darüber, wie Kunden Ihre Marke wahrnehmen und mit ihr interagieren.

Dies, gepaart mit positiven Kundeninteraktionen und Wiederholungskäufen, signalisiert starkes Kundenvertrauen und Loyalität gegenüber Ihrer Marke.

Verstehen Sie Ihre Wettbewerbsposition besser

Wenn Sie wissen, wie vertraut Ihre Zielgruppe im Vergleich zu anderen mit Ihrer Marke ist, erhalten Sie ein klares Bild davon, wo Sie stehen.

Stellen Sie sich die Messung der Markenbekanntheit wie einen Beliebtheitswettbewerb vor, bei dem Sie herausfinden, wer das Rennen anführt. Sind Sie die erste Wahl oder müssen Sie mehr tun, um im Ranking aufzusteigen?

Dabei geht es nicht nur um das Angeben von Rechten. Wenn Sie wissen, wo Sie stehen, können Sie Marktlücken und Chancen erkennen.

Wenn Ihre Markenbekanntheit in einer bestimmten Bevölkerungsgruppe hoch, in einer anderen jedoch niedrig ist, haben Sie einen potenziellen Wachstumsbereich gefunden. Wenn andererseits ein Konkurrent ein Segment dominiert, ist es an der Zeit, Ihre Strategie dort zu überdenken.

Beispielsweise hat sich Abercrombie & Fitch umbenannt, um integrativere Stile anzubieten und der Schaffung von Basics für die Garderobe Priorität einzuräumen.

@abercrombie

Antwort an @sydney Und es gehört ganz dir. #abercrombiecamohoodie #abercrombierestock #newabercrombie #camotrend #fyp #holidaygifts #viral #abercrombiejeans

♬ Vertrauen (beschleunigte Version) – Ocean Alley

Abercrombie hörte zu, wie das Publikum auf seine Marke reagierte. Sie wussten, was Anklang fand und was nicht, sodass sie bessere Entscheidungen über die Ausrichtung ihrer Marke treffen konnten.

Informieren Sie über strategische Partnerschaften und Allianzen

Sie ziehen die richtigen Partner an, wenn Ihre Marke erkennbar und seriös ist.

Es ist ganz einfach: Je bekannter Ihre Marke ist, desto attraktiver sind Sie für potenzielle Verbündete. Ob Co-Branding, Sponsoring oder Kooperationsprojekte – eine bekannte Marke ist ein großer Anziehungspunkt.

Der Barbie-Film zum Beispiel war die erste Wahl, wenn es um Empfehlungen und Partnerschaften ging, und das alles, weil es sich um eine allgemein anerkannte und geschätzte Marke handelt. Marken stellten sich Schlange, um mit Barbie in Verbindung gebracht zu werden, und nutzten dabei die große Anerkennung und die positive Stimmung, die Barbie verspürt.

Die Luxusgepäckmarke Beis nutzte sogar die Gelegenheit, eine Reihe von Barbie-inspirierten Gepäckstücken auf den Markt zu bringen.

Beitrag von Beis, der seine Barbie The Movie x BEIS-Gepäckkollektion bewirbt.

Eine solche strategische Allianz ist nur möglich, wenn Sie die Marktbekanntheit und den Ruf Ihrer Marke genau kennen.

10 Kennzahlen zur Messung der Markenbekanntheit

Markenbekanntheit entsteht früh in der Käuferreise und hat oft einen indirekten Einfluss auf den Geschäftserfolg. Aus diesem Grund haben Marken oft Schwierigkeiten, die Markenbekanntheit genau zu messen.

Es gibt 10 wichtige Kennzahlen zur Markenbekanntheit, die Sie verfolgen können, um ein klares Bild von der Gesundheit und Wirkung Ihrer Marke zu erhalten. Jede dieser Kennzahlen bietet eine einzigartige Perspektive auf die Präsenz Ihrer Marke in den Köpfen der Verbraucher.

1. Kundenstimmung

Die Kundenstimmung ist der emotionale Ton hinter den Meinungen und Einstellungen der Kunden gegenüber Ihrer Marke. Es gibt Ihnen einen Einblick in die Einstellung der Menschen zu Ihrem Unternehmen – sind sie glücklich, frustriert oder gleichgültig?

Eine Sentimentanalyse von Bewertungen, Social-Media-Kommentaren und Feedback-Umfragen identifiziert Bereiche, die Kunden begeistern, und solche, an denen gearbeitet werden muss.

Die Social-Listening-Tools von Sprout erfassen und analysieren die Kundenstimmung in Millionen von Online-Gesprächen. Sie können auch Benachrichtigungen erhalten, wenn die Erwähnungen Ihrer Marke ansteigen. So sehen diese Erkenntnisse auf unserem Dashboard aus:

Vorschau des Sentiment Summary-Dashboards von Sprout mit dem Net Sentiment Score und dem Net Sentiment Trend.

Dieser Schnappschuss misst die Wirkung Ihrer Aktionen – sei es die Einführung eines neuen Produkts, eine Marketingkampagne oder eine Änderung im Kundenservice-Ansatz. Stimmungstrends machen Sie auf aufkommende Probleme aufmerksam, bevor diese zu größeren Problemen werden, oder bestätigen, dass Ihre Änderungen funktionieren.

Die Beachtung dieser emotionalen Signale hilft Ihnen dabei, die Erzählung rund um Ihre Marke zu gestalten und sicherzustellen, dass sie positiv und im Gedächtnis bleibt.

2. Markenbezogenes Suchvolumen

Suchen Kunden Ihr Unternehmen anhand des Namens? Oder suchen sie nach allgemeinen Begriffen, die sie zu Ihnen führen?

Das Markensuchvolumen ist die Häufigkeit, mit der Menschen gezielt nach Ihrem Markennamen suchen. Diese Kennzahl ist ein direkter Indikator für die Markenerinnerung und -wiedererkennung. Ein hohes Suchvolumen nach Marken zeigt, dass Sie einen so starken Eindruck hinterlassen haben, dass sie sich an Ihre Marke erinnern und gezielt nach Ihnen suchen.

Mit dem Listening-Tool von Sprout können Sie Höranfragen mit Markenschlüsselwörtern erstellen, um relevante Gespräche rund um Ihre Marke und Ihre Produkte zu finden. Erweitern Sie dies um Wettbewerber und Branchengespräche, um zu sehen, wie Sie im Vergleich zur Konkurrenz abschneiden.

Vorschau des Query Builder-Dashboards von Sprout mit Themenvorschau und optionalen Filtern.

Dies hat einen mehrfachen Effekt: Es ermöglicht Ihnen, sich an Gesprächen zu beteiligen, die Erzählung zu kontrollieren, wenn sie eine negative Wendung nimmt, und Ihre Präsenz zu verbessern. All dies hilft Ihnen herauszufinden, wie Sie die Markenbekanntheit messen und ganzheitlicher steigern können.

Es trägt dazu bei, dass Sie in Kundengesprächen eine dominante und proaktive Präsenz behalten.

3. Kundenbefragungen

Bei Kundenbefragungen wird Ihr Publikum direkt nach seinem Wissen und seiner Wahrnehmung Ihrer Marke gefragt.

Umfragen liefern Ihnen ungefilterte Erkenntnisse direkt von der Quelle – dem Kunden. Sie raten oder interpretieren Daten nicht – Sie erhalten klare Antworten.

Darüber hinaus können Sie Umfragen so anpassen, dass sowohl die Markenbekanntheit (kennen sie Ihre Marke?) als auch die Markenerinnerung (können sie sich ohne Aufforderung an Ihre Marke erinnern?) gemessen werden.

Der Kunden-Feedback-Bericht von Sprout fasst alle Kundenzufriedenheitsbewertungen zusammen, die über X (früher bekannt als Twitter), Instagram- und Facebook-Feedback-Umfrageantworten gesammelt wurden.

Vorschau des Feedback-Aktivitäts-Dashboards von Sprout mit Feedback-Anfragen, abgeschlossenem Feedback und Abschlussrate.

Nutzen Sie es, um Einblick in jede Reaktion zu erhalten und Stärken und Schwächen anhand individueller Antworten, Trends und Muster zu identifizieren. Sammeln Sie außerdem Einblicke in Trends und Agentenebene, um direkt zu messen, wie gut Ihre Marke bei Ihrem Publikum ankommt.

4. Google Trends-Daten

Google Trends-Daten sind eine weitere großartige Möglichkeit, die Markenbekanntheit zu messen, da sie Ihnen sagen, wie oft Menschen im Laufe der Zeit nach Ihrer Marke suchen. Überprüfen Sie beispielsweise, ob jetzt mehr Menschen nach Ihrem Markennamen suchen als vor sechs Monaten. Oder Saisonalität im Interesse. Steigen beispielsweise die Suchanfragen nach Ihrer Marke zu bestimmten Jahreszeiten? Wenn ja, nutzen Sie dies mit rechtzeitigen Marketingkampagnen.

Durch den Vergleich des Suchinteresses Ihrer Marke mit dem der Konkurrenz erhalten Sie außerdem ein klares Bild davon, wo Sie stehen.

5. Share of Voice (SoV)

Bei Share of Voice (SOV) geht es darum, den Anteil Ihrer Marke am Marktanteil zu verstehen. Es misst, wie sehr Sie die Diskussion in Ihrer Branche dominieren.

Je mehr Marktanteile Sie haben, desto einflussreicher und maßgeblicher wird Ihre Marke sowohl für aktuelle Benutzer als auch für potenzielle Kunden.

SOV zeigt, wo Sie im Vergleich zur Konkurrenz stehen und wie Sie Ihre Präsenz steigern können. Angenommen, Sie sind stark im Social-Media-Engagement, aber bei den Presseerwähnungen zurückgeblieben. Wenn Sie dies wissen, verfeinern Sie Ihre Strategie und positionieren Sie für einen größeren und besseren Anteil am Gespräch.

Die Listening-Tools von Sprout verfolgen und analysieren die Präsenz Ihrer Marke auf allen Social-Media-Plattformen.

Vorschau des Sprout-Dashboards „Themenzusammenfassung“ mit Messwerten wie „Share of Voice“, Gesamtinteraktionen und Gesamtzahl potenzieller Impressionen.

Der Abschnitt „Themenzusammenfassung“ hebt Kennzahlen wie die durchschnittliche positive Stimmung, das Gesamtengagement und die Gesamtzahl der einzelnen Autoren hervor. Nutzen Sie diese Daten, um Trends zu beobachten, Muster zu erkennen und emotionale Reaktionen auf bestimmte Schlüsselwörter, Hashtags, Marken oder Branchen zu bewerten.

Nutzen Sie diese Erkenntnisse, um an der Konversation teilzunehmen und sie in eine Richtung zu lenken, die Ihrer Marke zugute kommt.

6. Verdiente Medien

Earned Media ist eine weitere Methode, mit der Sie herausfinden können, wie Sie die Markenbekanntheit messen können. Es ist die Berichterstattung, die Ihre Marke erhält, ohne dafür zu bezahlen – Erwähnungen in Nachrichtenartikeln, Rezensionen, Blogbeiträgen und Social-Media-Shoutouts. Es zeigt, wie viel andere organisch über Ihre Marke sprechen.

Es ist wie ein Vertrauensvotum der Öffentlichkeit. Wenn andere über Ihre Marke sprechen, steigert das Ihre Reichweite und Glaubwürdigkeit. Wenn Sie die Anzahl und Stimmung dieser Erwähnungen überwachen, erhalten Sie einen Eindruck davon, wie bekannt und respektiert Ihre Marke auf dem Markt ist.

Die Überwachung Ihrer Markenerwähnungen und Schlüsselwörter in sozialen Medien ist eine hervorragende Möglichkeit, verdiente Mediendaten zu verfolgen. Reshares, Reposts, was auch immer, das sind alles verschiedene Arten von verdienten Medien, die zu Ihrer Markenbekanntheit beitragen.

Verfolgen Sie diese in Sprout, um Ihre gesamte soziale Präsenz und jedes Mal, wenn jemand Ihre Marke erwähnt oder teilt, im Auge zu behalten.

Vorschau des Nachrichten-Dashboards von Sprout mit Filtern wie Quellen, Nachrichtentypen und Tags.

7. Empfehlungsverkehr und Backlinks

Bei Referral-Traffic und Backlinks geht es darum, wie oft Menschen über externe Links von anderen Websites auf Ihre Website gelangen.

Durch die Verfolgung des Empfehlungsverkehrs erfahren Sie, welche externen Quellen – wie Blogs, Nachrichtenseiten oder Social-Media-Plattformen – Menschen auf Ihre Website leiten. Hoher Empfehlungsverkehr aus seriösen Quellen erhöht die Sichtbarkeit Ihrer Website und verbessert die Glaubwürdigkeit Ihrer Marke. Wenn viele Websites auf Sie verlinken, signalisiert das, dass andere über Ihre Marke sprechen und sie wertschätzen.

Wenn diese Empfehlungen außerdem von Branchenbeeinflussern oder Vordenkern stammen, ist das eine starke Bestätigung der Autorität Ihrer Marke.

8. Suchverkehr

Die Anzahl der Menschen, die Ihre Website über Suchmaschinen finden, spiegelt wider, wie oft Menschen aktiv nach Ihrer Marke oder den von Ihnen angebotenen Lösungen suchen. Dies bedeutet, dass Ihre Marke bei Kunden mit relevanten Bedürfnissen im Vordergrund steht, was sie zu einer intelligenten Methode zur Messung der Markenbekanntheit macht

Es zeigt, dass Ihre Marketingbemühungen, insbesondere im Bereich SEO und Content-Marketing, direkt zur Sichtbarkeit Ihrer Marke in den Suchmaschinenergebnissen beitragen.

Verwenden Sie diese Kennzahl, um zu messen, wie gut Ihre Marke den Markt durchdringt, und um Möglichkeiten zur weiteren Verbesserung der Sichtbarkeit und Bekanntheit zu identifizieren.

9. Konvertierungen

Conversions stellen dar, wenn Interesse in eine Aktion umgewandelt wird – etwa wenn ein Browser zum Käufer oder ein Follower zum Kunden wird. Verfolgen Sie Conversions, um nicht nur festzustellen, wie viele Menschen Ihre Marke kennen, sondern auch, wie viele mit ihr interagieren.

Eine hohe Markenbekanntheit führt häufig zu höheren Conversion-Raten. Wenn Menschen Ihre Marke erkennen und ihr vertrauen, ist es wahrscheinlicher, dass sie von der Überlegung zum Kauf übergehen.

Die Verwendung von Tools wie Google Analytics zum Berichten und Verfolgen von Conversions verleiht dem Verständnis der Wirkung Ihrer Marke eine noch präzisere Ebene. Conversion-Berichte in Google Analytics bieten detaillierte Einblicke in jedes Conversion-Ereignis, sei es bei der Übermittlung von Lead-Formularen, bei E-Mail-Abonnements, bei einzelnen Seitenaufrufen oder bei Verkäufen.

Darüber hinaus quantifiziert die Integration dieser Kennzahlen die Leistung Ihres Teams über verschiedene soziale Kanäle und Konten hinweg. Damit können Sie Trends verfolgen, erkennen, was funktioniert, und Schwachstellen beheben, in denen Ihre Website oder Ihre Inhalte nicht gut funktionieren.

10. Engagement in sozialen Medien

Wenn Menschen mit Ihren Inhalten durch „Gefällt mir“-Angaben, Kommentare, Freigaben und Speicherungen interagieren, zeigt dies, dass sie an dem, was Sie teilen, interessiert sind. Berücksichtigen Sie bei der Entscheidung, wie Sie die Markenbekanntheit messen möchten, unbedingt diese Kennzahlen.

Je mehr Menschen mit Ihren Inhalten interagieren, desto häufiger zeigt der Algorithmus sie in den Feeds anderer an und erhöht so die Sichtbarkeit Ihrer Marke. Wenn Sie diese Interaktionen verfolgen, erhalten Sie ein direktes Maß dafür, wie fesselnd und relevant Ihre Inhalte für Ihr Publikum sind.

Sprout fasst diese Interaktionen über verschiedene soziale Plattformen hinweg zusammen, um Ihnen einen umfassenden Überblick über Ihr gesamtes Social-Media-Engagement zu geben.

Vorschau des Profilleistungs-Dashboards von Sprout mit Profilen und Beitragstypen.

Identifizieren Sie anhand von Daten aus verschiedenen Kanälen Inhaltstypen und Spitzenzeiten der Interaktion. Nutzen Sie diese Erkenntnisse, um Inhalte zu planen, die das Engagement maximieren und die Markenbekanntheit stärken.

Meistern Sie, wie Sie die Markenbekanntheit messen und die Konkurrenz in den Schatten stellen

Tracking-Metriken wie Engagement, Reichweite und Stimmung zeigen Ihnen, worauf Sie Ihre Bemühungen konzentrieren, Ihre Botschaften verfeinern und eine bessere Verbindung zu Ihrem Publikum aufbauen können. Ein datengesteuerter Ansatz zur Verbesserung Ihrer Markenbekanntheit stellt sicher, dass jede von Ihnen umgesetzte Strategie auf echten Erkenntnissen basiert.

Beginnen Sie mit der Messung Ihrer Markenbekanntheit mit einer kostenlosen 30-Tage-Testversion von Sprout Social, um zu verstehen, wo Ihre Marke steht und wie Sie die Stimme Ihrer Marke verstärken können.