Die Best Practices für die Sicherheit mobiler Apps, um eine hacksichere App zu gewährleisten
Veröffentlicht: 2018-11-27Das Erstellen einer revolutionären mobilen Anwendung ist nur der erste Schritt in der Entwicklung mobiler Anwendungen. Sobald Sie eine App erstellt haben, gibt es Tausende von obligatorischen Prozessen, die der App-Entwicklung folgen. Einer dieser vielen entscheidenden Schritte in der Sicherheit mobiler Apps.
In diesem Artikel werden wir untersuchen, was die wesentlichen Sicherheitspraktiken für mobile Apps sind, die Sie implementieren sollten, nachdem die Entwicklung abgeschlossen ist.
In den letzten zehn Jahren haben wir alle miterlebt, wie die Branche der Entwicklung mobiler Apps gewachsen ist, aber auch die Cyberkriminalität. Und diese Verbrechen haben uns zu einem Stadium geführt, in dem es nicht möglich ist , eine App im Play Store oder App Store einzureichen, ohne bestimmte Maßnahmen zu ergreifen, um sie zu sichern.
Um jedoch zu den Sicherheitsmaßnahmen zu gelangen, müssen wir zunächst verstehen, warum diese Maßnahmen ergriffen werden müssen und welche potenziellen Sicherheitsprobleme die App-Entwicklungsbranche plagen. Schauen wir uns für eine realistische Schätzung die Fakten an:

Die Sicherheit mobiler Apps umfasst immer noch mehr, als sie vor Malware und Bedrohungen zu schützen. Lassen Sie uns zunächst einige der Sicherheitsbedrohungen für mobile OWASP-Apps identifizieren , um die Sicherheitsmaßnahmen besser zu verstehen.
Warum brauchen wir Mobile App Security: Potenzielle Bedrohungen und ihre Lösungen
Die Bedrohungen, die sich in der App-Entwicklungswelt präsentieren, obwohl sie bösartig sind, können mit einfachen Schritten zur Sicherung einer mobilen Anwendung gelöst werden. Lassen Sie uns einen Blick auf die wichtigsten Sicherheitsprobleme bei mobilen Apps werfen.
1. Fehlerhafte Serversteuerung:
Die Kommunikation zwischen der App und dem Benutzer außerhalb des Mobiltelefons erfolgt über Server. Und solche Server sind die Hauptziele von Hackern auf der ganzen Welt. Der Hauptgrund für die Schwachstelle eines Servers liegt darin, dass Entwickler manchmal die notwendige serverseitige Sicherheit außer Acht lassen. Dies kann auf mangelndes Wissen über Sicherheitsüberlegungen für mobile Anwendungen, geringe Budgets für Sicherheitszwecke oder die durch plattformübergreifende Entwicklung verursachten Schwachstellen zurückzuführen sein.
Lösung:
Der wichtigste Schritt zum Schutz Ihrer Server besteht darin, Ihre Apps mithilfe automatisierter Scanner zu scannen. Diese Scanner können ansonsten von Hackern verwendet werden, um Schwachstellen in Ihren Apps auszugraben und auszunutzen. Automatisierte Scanner decken die häufigsten Probleme und Fehler auf, die leicht zu beheben sind.
2. Das Fehlen von Binärschutz:
Dies ist auch eines der wichtigsten OWASP-App-Sicherheitsprobleme , die angegangen werden müssen, denn wenn der binäre Schutz für eine mobile App fehlt, kann jeder Hacker oder Angreifer den App-Code leicht zurückentwickeln, um Malware einzuschleusen. Sie können auch eine raubkopierte Anwendung derselben weiterverbreiten und ihr auch eine Drohung injizieren. All dies kann zu kritischen Problemen wie Datendiebstahl und Imageschäden und daraus resultierenden Umsatzeinbußen führen.
Lösung:
Um Binärdateien zu schützen, ist es wichtig, Verfahren zur binären Härtung einzusetzen. Als Teil dieses Verfahrens werden Binärdateien analysiert und entsprechend modifiziert, um sie vor gängigen Sicherheitsbedrohungen für mobile Apps zu schützen. Dieses Verfahren korrigiert den Legacy-Code, ohne den Quellcode überhaupt einzubeziehen. Es ist entscheidend, die Sicherheitscodierung für die Erkennung von Jailbreaks, Prüfsummenkontrollen, Debugger-Erkennungskontrollen und das Anheften von Zertifikaten sicherzustellen, während Sie an Sicherheitsprozessen für mobile Apps arbeiten.
3. Unsicherheit bei der Datenspeicherung:
Eine weitere große Lücke, die häufig in der Sicherheit mobiler Apps auftritt, ist das Fehlen eines sicheren Datenspeichersystems. Tatsächlich ist es üblich, dass sich Entwickler mobiler Apps auf den Client-Speicher für interne Daten verlassen. Während des Besitzes eines mobilen Geräts durch einen Konkurrenten können diese internen Daten jedoch sehr leicht abgerufen und verwendet oder manipuliert werden. Dies kann zu mehreren Straftaten wie Identitätsdiebstahl oder PCI (Verstoß gegen externe Richtlinien) führen.
Lösung:
Eine der hier zu berücksichtigenden App-Sicherheitsmaßnahmen besteht darin, eine zusätzliche Verschlüsselungsebene über der Basisverschlüsselung des Betriebssystems aufzubauen. Dies gibt einen enormen Schub für die Datensicherheit.
4. Unzureichender Schutz der Transportschicht:
Die Transportschicht ist der Weg, über den die Datenübertragung zwischen dem Client und dem Server stattfindet. Wenn zu diesem Zeitpunkt nicht die richtigen Sicherheitsstandards für mobile Apps eingeführt werden, kann sich jeder Hacker Zugriff auf interne Daten verschaffen, um sie zu stehlen oder zu modifizieren. Dies führt zu schweren Verbrechen wie Identitätsdiebstahl und Betrug.
Lösung:
Um die Sicherheit der Transportschicht zu verstärken, sollten Sie SSL-Pinning in iOS- und Android-Apps integrieren. Außerdem können Sie Cipher Suites nach Industriestandard anstelle von regulären verwenden. Darüber hinaus sind die Vermeidung der Offenlegung der Sitzungs-ID des Benutzers aufgrund gemischter SSL-Sitzungen, die Warnung des Benutzers im Falle eines ungültigen Zertifikats und die Verwendung von SSL-Versionen von Drittanbieteranalysen gängige Praktiken, die die Benutzer vor einer gefährlichen Sicherheitsverletzung bewahren können.
5. Unbeabsichtigter Datenverlust:
Unbeabsichtigte Datenlecks treten auf, wenn kritische mobile Anwendungen an gefährdeten Orten auf dem mobilen Gerät gespeichert werden. Beispielsweise wird eine App dort gespeichert, wo andere Apps oder Geräte leicht darauf zugreifen können, was letztendlich zu einer Datenschutzverletzung Ihrer App und einer unbefugten Datennutzung führt.
Lösung:
Überwachung häufiger Datenlecks wie Protokollierung, App-Hintergrund, Caching, Browser-Cookie-Objekte und HTML5-Datenspeicherung.
Neben diesen 5 Sicherheitsbedrohungen für die mobile Entwicklung gibt es einige andere häufig auftretende Hindernisse bei der Erstellung sicherer mobiler Apps. Hier sind sie:
- Fehlende Multi-Faktor-Authentifizierung – Der Prozess bietet mehrere Sicherheitsebenen, bevor eine Person in die Anwendung gelassen wird. Das kann die Beantwortung einer persönlichen Frage, OTP, SMS-Konfiguration oder andere Maßnahmen sein. Das Fehlen einer mehrstufigen Authentifizierung kann zu mehreren Problemen führen, was sie zu einem entscheidenden Teil der Antwort darauf macht, wie man eine App sicher macht.
- Unfähigkeit, ordnungsgemäß zu verschlüsseln – Ein wichtiges Element der Best Practices für die Sicherheit mobiler Anwendungen ist die Gewährleistung einer ordnungsgemäßen Verschlüsselung. Die Unfähigkeit dazu kann unter anderem zu Codediebstahl, Diebstahl geistigen Eigentums, Verletzung der Privatsphäre führen.
- Einschleusung von bösartigem Code – Benutzergenerierte Inhalte wie Formulare werden oft als Bedrohung übersehen. Angenommen, ein Benutzer fügt seine ID und sein Passwort hinzu, die App kommuniziert dann mit den serverseitigen Daten, um die Informationen zu authentifizieren. Jetzt setzen sich die Apps, die die Zeichen, die ein Benutzer eingibt, nicht einschränken, dem Risiko aus, Code einzuschleusen, um auf den Server zuzugreifen.
- Reverse Engineering – Es ist jeder Alptraum für die Entwicklung sicherer mobiler Anwendungen. Der Ansatz kann verwendet werden, um zu zeigen, wie eine App im Backend funktioniert, und die Verschlüsselungsalgorithmen aufzudecken, während der Quellcode geändert wird usw.
- Unsichere Datenspeicherung – Unsichere Datenspeicherung kann an mehreren Stellen innerhalb einer App stattfinden – Cookies, binärer Datenspeicher, SQL-Datenbank usw. Wenn ein Hacker Zugriff auf die Datenbank oder das Gerät erhält, kann er legitime Apps ändern, um Informationen an die Maschinen zu bringen .
Nachdem wir die allgemeinen Bedrohungen gesehen haben, die alle mobilen Anwendungen plagen, und einige der besten Sicherheitspraktiken für mobile Apps, die Sie befolgen sollten, um diese Probleme zu vermeiden , lassen Sie uns zu den Besonderheiten der Sicherheit mobiler Android- und iOS-Anwendungen übergehen.

Wie macht man Android-Apps sicher?
Einige der effektivsten Best Practices für die Sicherheit von Android-Apps, die Sie wählen können, sind:-
Verschlüsselung von Daten auf externem Speicher –
Im Allgemeinen ist die interne Speicherkapazität eines Geräts begrenzt. Und dieser Nachteil zwingt Benutzer oft dazu, externe Geräte wie Festplatten und Flash-Laufwerke zur sicheren Aufbewahrung der Daten zu verwenden. Und diese Daten bestehen manchmal auch aus sensiblen und vertraulichen Daten. Da die auf dem externen Speichergerät gespeicherten Daten für alle Apps des Geräts leicht zugänglich sind, ist es sehr wichtig, die Daten in einem verschlüsselten Format zu speichern. Einer der am häufigsten verwendeten Verschlüsselungsalgorithmen von Entwicklern mobiler Apps ist AES oder Advanced Encryption Standard.
Nutzung des internen Speichers für sensible Daten –
Alle Android-Anwendungen haben ein internes Speicherverzeichnis. Und die in diesem Verzeichnis gespeicherten Dateien sind extrem sicher, da sie den Modus MODE_PRIVATE für die Dateierstellung verwenden. Einfach ausgedrückt stellt dieser Modus sicher, dass auf die Dateien einer bestimmten App nicht von anderen auf dem Gerät gespeicherten Anwendungen zugegriffen werden kann. Daher ist dies eine der Best Practices für die Authentifizierung mobiler Apps, auf die Sie sich konzentrieren sollten.
Verwendung von HTTPS –
Die Kommunikation zwischen der App und dem Server sollte über eine HTTPS-Verbindung erfolgen. Zahlreiche Android-Benutzer sind oft mit mehreren offenen WLAN-Netzwerken in öffentlichen Bereichen verbunden, und die Verwendung von HTTP anstelle von HTTPS kann das Gerät anfällig für viele bösartige Hotspots machen, die den Inhalt des HTTP-Verkehrs leicht ändern und dazu führen können, dass sich die Apps des Geräts unerwartet verhalten.
GCM statt SMS nutzen –
In der Zeit, als Google Cloud Messaging oder GCM noch nicht existierten, wurde SMS verwendet, um Daten von Servern an Apps zu übertragen, aber heute wird GCM weitgehend verwendet. Aber wenn Sie noch nicht von SMS zu GCM gewechselt haben, müssen Sie das tun. Dies liegt daran, dass das SMS-Protokoll weder sicher noch verschlüsselt ist. Darüber hinaus können SMS von jeder anderen App auf dem Gerät des Benutzers aufgerufen und gelesen werden. Die GCM-Kommunikation wird durch Registrierungstoken authentifiziert, die auf der Clientseite regelmäßig aktualisiert werden, und sie werden mithilfe eines eindeutigen API-Schlüssels auf der Serverseite authentifiziert.
Weitere wichtige Best Practices für die Entwicklung mobiler Apps können die Validierung von Benutzereingaben, die Vermeidung der Notwendigkeit personenbezogener Daten und die Verwendung von ProGuard vor der Veröffentlichung der App umfassen. Die Idee ist, App-Benutzer vor so viel Malware wie möglich zu schützen.
Wie macht man iOS-Apps sicher?
Einige der Best Practices für die Sicherheit von iOS-Apps sind:
Speicherung von Daten –
Um die Architektur Ihrer App erheblich zu vereinfachen und ihre Sicherheit zu verbessern, ist es am besten, App-Daten im Arbeitsspeicher zu speichern, anstatt sie auf die Festplatte zu schreiben oder an einen Remoteserver zu senden. Wenn die lokale Speicherung der Daten Ihre einzige Option ist, gibt es mehrere Möglichkeiten:-
Schlüsselbund:
Der beste Ort zum Speichern kleiner Mengen sensibler Daten, auf die nicht häufig zugegriffen werden muss, ist der Schlüsselbund. Daten , die in Schlüsselbunden gespeichert sind, werden vom Betriebssystem verwaltet, sind aber für keine andere Anwendung zugänglich. – Caches: Wenn Ihre Daten nicht auf iCloud oder iTunes gesichert werden müssen, können Sie die Daten im Caches-Verzeichnis der Anwendungs- Sandbox speichern. – Standardsystem: Das Standardsystem ist eine praktische Methode zum Speichern großer Datenmengen.
Netzwerksicherheit:
Apple ist bekannt für seine Sicherheits- und Datenschutzrichtlinien und hat jahrelang daran gearbeitet, dieses Niveau zu erreichen. Vor einigen Jahren hatte Apple App Transport Security eingeführt, das mobile Apps von Drittanbietern dazu zwingt, Netzwerkanfragen über eine sicherere Verbindung, dh HTTPS, zu senden.
Sicherheit sensibler Informationen –
Die Mehrheit der mobilen Apps verwendet vertrauliche Benutzerdaten wie Adressbuch, Standort usw. Als Entwickler müssen Sie jedoch sicherstellen, dass alle Informationen, nach denen Sie den Benutzer fragen, tatsächlich für den Zugriff erforderlich sind, und mehr wichtig, zu speichern. Wenn also auf die benötigten Informationen über ein natives Framework zugegriffen werden kann, ist es überflüssig, diese Informationen zu duplizieren und zu speichern.
Wir haben jetzt sowohl Android- als auch iOS-Sicherheitspraktiken für mobile Apps für eine hacksichere App gesehen. Aber keine Entwicklung kann so einfach sein, wie sie geschrieben steht. Während eines Prozesses gibt es immer gewisse Herausforderungen. Lassen Sie uns weitermachen und mehr über die Herausforderungen erfahren, denen sich fast alle führenden App-Entwicklungsunternehmen in den USA stellen und die sie lösen.
Herausforderungen im Zusammenhang mit der Sicherheit mobiler Apps
Es ist erwiesen, wie anfällig mobile Apps sein können, wenn nicht genügend Maßnahmen zum Schutz vor externer Malware ergriffen werden. Im Folgenden sind die Herausforderungen aufgeführt, die jederzeit auftreten können, wenn die Sicherheitstests für mobile Apps nicht gemäß den Anforderungen abgeschlossen werden.
Gerätefragmentierung –
Vor der Veröffentlichung einer Anwendung in den App Stores müssen grundlegende Prozesse befolgt werden. Es ist notwendig, eine Vielzahl von Geräten, die unterschiedliche Auflösungen, Funktionalitäten, Merkmale und Einschränkungen abdecken, in Ihre Teststrategien für mobile Apps einzubeziehen . Die Erkennung gerätespezifischer Schwachstellen kann die App-Entwickler bei den App-Sicherheitsmaßnahmen einen Schritt weiter bringen. Nicht nur Geräte, sondern auch verschiedene Versionen beliebter Betriebssysteme sind ein wichtiger Schritt, der vor der Veröffentlichung der App abgedeckt werden muss, um alle möglichen Schlupflöcher abzudecken.
Schwache Verschlüsselungen –
Im Falle einer schwachen Verschlüsselung ist ein mobiles Gerät anfällig dafür, Daten von jedem verfügbaren Gerät zu akzeptieren. Angreifer mit Malware sind ständig auf der Suche nach einem offenen Ende in öffentlichen Mobilgeräten, und Ihre App kann dieses offene Ende sein, wenn Sie beim Verschlüsselungsprozess nicht konsequent vorgehen. Daher ist es auch eine der besten Möglichkeiten, eine hacksichere mobile App zu erstellen, wenn Sie Ihre Bemühungen in eine starke Verschlüsselung investieren.
Schwächere Hosting-Kontrollen –
Dies geschieht hauptsächlich während der Entwicklung der ersten mobilen App eines Unternehmens, bei der die Daten normalerweise den serverseitigen Systemen offengelegt werden. Daher müssen die Server, die zum Hosten Ihrer App verwendet werden, über ausreichende App-Sicherheitsmaßnahmen verfügen, um zu verhindern, dass unbefugte Benutzer auf wichtige Daten zugreifen.
Checkliste für Sicherheitsrichtlinien für mobile Anwendungen
Es gibt eine Reihe von Dingen, die jedes Unternehmen für die Entwicklung mobiler Apps beachtet, wenn es sichere Anwendungen erstellt. Hier ist eine Checkliste, der wir häufig folgen –
- Verwenden Sie die serverseitige Authentifizierung
- Verwenden Sie kryptografische Algorithmen
- Stellen Sie sicher, dass Benutzereingaben Prüfstandards erfüllen
- Erstellen Sie Bedrohungsalgorithmen, um Daten zu sichern
- Verschleierung, um Reverse Engineering zu stoppen
Es gibt viele Möglichkeiten, durch ein Sicherheitsaudit für mobile Apps eine hacksichere mobile App gegen Angriffe aus unbekannten Quellen zu erstellen, und keine Menge an Sicherheitsmaßnahmen kann jemals ausreichen. Ein Blick auf die Best Practices für die Sicherheit bei der Entwicklung mobiler Apps ist eine Möglichkeit, dies zu erreichen. Heutzutage ist die digitale Welt für jedermann zugänglich und kein Benutzer ist jemals sicher genug vor Malware und Sicherheitsverletzungen, aber diese Maßnahmen stellen sicher, dass Ihre persönlichen Daten auf Ihren digitalen Geräten sicher sind.