Mobile Marketing-Wörter, die Sie kennen sollten
Veröffentlicht: 2016-02-19Angesichts der Tatsache, dass US-Verbraucher 2,8 Stunden pro Tag auf Smartphones verbringen und die Anzahl der Internetnutzer, die nur auf Mobilgeräte zugreifen, inzwischen die der Desktop-Benutzer übersteigt, lohnt es sich, darüber nachzudenken, wie Ihr Unternehmen davon profitieren könnte, mit Kunden über Mobilgeräte in Kontakt zu treten.
Egal, ob Sie gerade angefangen haben, sich mit E-Mail-Marketing vertraut zu machen, oder in den 90er Jahren ein Profi geworden sind, Sie werden feststellen, dass sich mobiles Marketing nicht wesentlich von E-Mail-Marketing unterscheidet. Es ist, als würde man Spanisch lernen und dann feststellen, dass man auch ziemlich viel Italienisch versteht. Apropos Sprache, wir haben diese Liste der wichtigsten Wörter für mobiles Marketing zusammengestellt, die Sie kennen sollten. Eine vollständige Liste finden Sie im Glossar von GSMArena.com.
Akquisitionsrate: Prozentsatz der Befragten, die sich für die Teilnahme an einer mobilen Initiative/Kampagne entschieden haben. Um die Akquisitionsrate zu berechnen, nehmen Sie die Gesamtzahl der Teilnehmer und dividieren Sie sie durch das Gesamtpublikum.
Benachrichtigungen : Benachrichtigungen, typischerweise in Form einer Text- oder Multimedia-Nachricht, mit zeitkritischen Informationen (Ereignisdetails, Wetter, Nachrichten, Dienstaktualisierungen), die an einen Mobilfunkteilnehmer gesendet werden, der sich für den Erhalt dieser Informationen entschieden hat. Hinweis: Wenn der Mobilfunkteilnehmer dem Erhalt dieser Informationen nicht zugestimmt hat, wird die Benachrichtigung als SPAM betrachtet.
Anwendung: Softwarelösungen, die die Geschäftslogik für mobile Marketinginitiativen unterstützen.
Bandbreite: Ein Maß dafür, wie viele Daten über eine Verbindung übertragen werden können. Die Messung basiert auf der Anzahl von Bits pro Sekunde (bps), Kilobits pro Sekunde (kbps) oder Megabits pro Sekunde (mbps).
Call-to-Action (CTA): Eine Aussage oder Anweisung, die in der Regel in Printmedien, im Internet, im Fernsehen, im Radio, auf Portalen oder in anderen Medien (oft in Werbung eingebettet) beworben wird und einem Mobilfunkteilnehmer erklärt, wie er auf eine reagieren soll sich für eine bestimmte Werbeaktion oder mobile Initiative anmelden, worauf normalerweise eine Benachrichtigung folgt.
Netzbetreiber: Ein Unternehmen, das drahtlose Telekommunikationsdienste anbietet.
Click-through: Der Prozess, der einen mobilen Abonnenten zu einer Sprung- oder Zielseite führt, sobald der mobile Abonnent auf einen Link geklickt hat.
Click-Through-Rate (CTR): Eine Möglichkeit, den Erfolg einer Online- oder mobilen Werbekampagne zu messen. Um die CTR zu berechnen, nehmen Sie die Anzahl der Benutzer, die auf eine Anzeige auf einer Webseite geklickt haben, und dividieren sie durch die Anzahl der Anzeigenschaltungen (Impressions).
Common Short Code (CSC): Kurze numerische Nummern (normalerweise 4-6 Ziffern), an die Textnachrichten von einem Mobiltelefon gesendet werden können. Mobilfunkteilnehmer senden Textnachrichten mit relevanten Schlüsselwörtern an gängige Kurzwahlnummern, um auf eine Vielzahl mobiler Inhalte zuzugreifen.
Bestätigtes Opt-in: Der Prozess, der verwendet wird, um die Absicht eines Mobilfunkteilnehmers zu verifizieren und die ausdrückliche Zustimmung des Teilnehmers zur Teilnahme an einem Mobilfunkprogramm/einer Mobilfunkinitiative zu erhalten.
Kosten pro Tausend: Diese Metrik wird verwendet, um Kosten auf Werbebanner für Websites und andere internetbasierte Werbung anzuwenden. Die Gebühr wird basierend auf der Anzahl der Impressionen berechnet, die auftreten würden, wenn Nutzer die Anzeigen sehen.
Coupon: Ein Ticket, eine Nachricht und/oder ein Dokument, das gegen einen finanziellen Rabatt auf ein Produkt oder eine Dienstleistung eingetauscht werden kann.
Datenerhebung: Der Prozess, bei dem ein Vermarkter persönlich identifizierbare Informationen von Mobilfunkteilnehmern sammelt.
Direct to Consumer (D2C): Die Dienstleistungen oder Produkte, die einem Endverbraucher über einen „Anbieter“ geliefert werden. Der Anbieter kann ein Dritter oder direkt von dem Unternehmen sein, das den Verkauf des Produkts oder der Dienstleistung orchestriert.
Dedizierte Kurzwahl: Der Vorgang, bei dem zu einem bestimmten Zeitpunkt nur ein Dienst mit einer gemeinsamen Kurzwahl ausgeführt wird.
Double Opt-in: Der Vorgang, bei dem der Wunsch eines Mobilfunkteilnehmers bestätigt wird, an einem Mobilfunkprogramm teilzunehmen, indem der Teilnehmer aufgefordert wird, sich zweimal anzumelden, bevor er den Teilnehmer engagiert. Double-opt-in ist eine Voraussetzung für viele Arten der mobilen Kommunikation.
E-Mail-Opt-in: Laden Sie einen Kunden (per E-Mail) ein, sich anzumelden (mit anderen Worten, anzufordern), um mobile Nachrichten von Ihrem Unternehmen zu erhalten.
Endbenutzer: Dies ist die Person, die das bereitgestellte Produkt oder die bereitgestellte Dienstleistung tatsächlich nutzt. Der Endbenutzer wird manchmal auch als Verbraucher bezeichnet.
Free to End User (FTEU): Ein FTEU-Programm ist jedes Programm, für das sich der Abonnent entscheidet, mit dem Ergebnis, dass der Abonnent Mobile Terminated (MT) SMS/MMS-Nachrichten erhält, für die ihm keine Premium- oder Standard-Messaging-Gebühren entstehen von ihrem Mobilfunkanbieter. Die Abonnenten können mit dem Dienst interagieren, indem sie SMS/MMS-Nachrichten senden (einschließlich, aber nicht beschränkt auf Nachrichten zum Zweck der Anmeldung, Abmeldung und der Anforderung von Hilfe). Der Mobilfunkanbieter kann nach eigenem Ermessen dem Abonnenten Standard-Messaging-Gebühren für Mobile Originated (MO)-Nachrichten an das Programm in Rechnung stellen.
Mobilteil: Begriff, der in Bezug auf ein mobiles Gerät oder ein mobiles Endgerät verwendet wird.
Impressions: Eine Geschäftsmetrik, die zählt, wie oft Mobilfunkteilnehmer eine bestimmte Seite, eine mobile Werbung auf einer mobilen Internetseite oder eingebettet in eine Textnachricht oder ein ähnliches mobiles Medium angesehen haben.
Information on Demand (IOD): Inhalte, die in Form eines Alerts bereitgestellt werden. Der Abonnent erhält Updates zu Wetter, Verkehr, Horoskopen, Witzen des Tages usw. per SMS-Text zu einer festgelegten Zeit und Häufigkeit.
Schlüsselwort: Ein Wort oder Name, das verwendet wird, um eine zielgerichtete Nachricht innerhalb eines Kurzwahldienstes zu unterscheiden.
Zielseite : Eine sekundäre Seite, auf die ein Benutzer geleitet wird, wenn er auf eine Anzeige klickt, auf der ihm zusätzliche Informationen und/oder ein Mechanismus zum Kauf angeboten werden. Der Benutzer wird oft über ein Werbebanner, einen Link oder eine andere angebotsbezogene Kommunikation auf eine Zielseite geleitet.
Location Based Services (LBS): Eine Reihe von Diensten, die Mobilfunkteilnehmern basierend auf dem geografischen Standort ihrer Mobiltelefone innerhalb ihres Mobilfunknetzes bereitgestellt werden. Mobilteile müssen mit einer Positionsbestimmungstechnologie wie GPS ausgestattet sein, um den geografischen Auslöser zu ermöglichen. Standortbasierte Marketingbotschaften könnten beinhalten, dass Abonnenten ein zielgerichtetes Angebot erhalten, wenn sie eine bestimmte geografische Umgebung betreten.
Messaging: Zusammengefasst SMS- und MMS-Nachrichten, die an Mobiltelefone/Geräte gesendet werden. Diese Definition umfasst keine Werbung, die auf WAP-Sites geliefert wird, oder Werbung, die in Spielen auf mobilen Geräten geliefert wird.
Mobile App: Ein Computerprogramm, das für die Ausführung auf mobilen Geräten wie Smartphones und Tablet-Computern entwickelt wurde.
Mobile native Apps: Eine mobile Anwendung im Gegensatz zu Softwareanwendungen, die auf Desktop-Computern ausgeführt werden, und zu Webanwendungen, die in mobilen Webbrowsern und nicht direkt auf dem mobilen Gerät ausgeführt werden.
Mobile Originated Message (MO, MOM): Eine von einem Mobilgerät gesendete SMS/MMS.
Mobile Terminated Message (MT, MTM): Eine von einem Mobilgerät empfangene SMS/MMS-Nachricht.
Mobiles Web: Ein Kanal für die Bereitstellung von Webinhalten, der Benutzern Inhalte im Bewusstsein des mobilen Kontexts anbietet und formatiert. Der mobile Kontext ist durch die Art der persönlichen Informationsbedürfnisse der Benutzer (z. B. Aktualisierung Ihres Blogs, Zugriff auf Reiseinformationen, Erhalt von Nachrichtenaktualisierungen), Einschränkungen von Mobiltelefonen (z. B. Bildschirmgröße, Tastatureingabe) und spezielle Fähigkeiten (z. B. Standort) gekennzeichnet , Verbindungstyp wie 3G oder WLAN).
Multimedia Messaging Service (MMS): Standard für Telefonie-Messaging-Systeme, die das Senden von Nachrichten mit Multimedia-Objekten (Bilder, Audio, Video, Rich Text) ermöglichen.
Nicht persönlich identifizierbare Informationen (NPII): Daten, die Metriken und Statistiken liefern, aber keine spezifischen Informationen zur Kontaktaufnahme oder Identifizierung eines bestimmten Endbenutzers liefern.
Push-Nachricht: Eine Benachrichtigung einer mobilen App, die Informationen direkt auf den Startbildschirm eines Mobilfunkteilnehmers liefert und ihn in die App schiebt, wenn auf die Nachricht geklickt wird.
Opt-in: Der Prozess, bei dem ein Abonnent seine ausdrückliche Zustimmung erteilt, nachdem er eine Benachrichtigung vom Mobile Marketer erhalten hat.
Opt-out: Der Prozess, durch den der Abonnent seine Zustimmung widerruft, nachdem er eine Benachrichtigung vom Mobile Marketer erhalten hat. Ein Beispiel für einen Opt-out-Prozess ist unter anderem, dass ein Abonnent auf eine SMS-Nachricht mit dem Satz „Stopp“ antwortet.
Seitenaufruf : Maßeinheit, die erfasst, wie oft Benutzer eine bestimmte Web- oder WAP-Site/Seite laden.
Pull Messaging: Jeglicher Inhalt, der auf Anforderung kurz danach auf einmaliger Basis an den Mobilfunkteilnehmer gesendet wird. Wenn ein Kunde beispielsweise das lokale Wetter von einem WAP-fähigen Browser anfordert, ist der Inhalt der Antwort, einschließlich aller damit verbundenen Werbung, Pull Messaging.
Push-Messaging: Jeglicher Inhalt, der von oder im Auftrag von Werbetreibenden und Vermarktern zu einem anderen Zeitpunkt als dem vom Abonnenten angeforderten Zeitpunkt an eine Mobilfunkabteilung gesendet wird. Push Messaging umfasst Audio-, Short Message Service (SMS)-Nachrichten, E-Mail, Multimedia-Messaging, Mobilfunk, Bildnachrichten, Umfragen oder andere Push-Werbung oder -Inhalte.
QR-Code: Ein spezifischer Matrix-Barcode (oder zweidimensionaler Code), der von speziellen QR-Barcode-Lesegeräten und Kameratelefonen gelesen werden kann. Der Code besteht aus schwarzen Modulen, die in einem quadratischen Muster auf weißem Hintergrund angeordnet sind. Die codierten Informationen können Text, URL oder andere Daten sein.
Suchmaschinenoptimierung (SEO): Der Prozess der Beeinflussung der Sichtbarkeit einer Website oder Webseite in den unbezahlten Ergebnissen einer Suchmaschine – oft als „natürliche“, „organische“ oder „verdiente“ Ergebnisse bezeichnet.
SMS-Nachricht oder Textnachricht: Eine über einen Kurznachrichtendienst gesendete Nachricht. 160 Zeichen lang und wird am häufigsten als Text (oder txt) bezeichnet.
Abonnent (mobiler Abonnent): Ein Kunde, der eine Vereinbarung mit einem Netzbetreiber abschließt. Nach der Unterzeichnung verpflichtet die Vereinbarung den Betreiber, dem Kunden drahtlose Telekommunikationsdienste bereitzustellen.
Single Opt-in: Wenn sich ein Mobilfunkteilnehmer gemäß den Programmbedingungen über eine vom Teilnehmer initiierte Nachricht an einen Dienstanbieter für ein Programm entscheidet. Wenn ein Abonnent beispielsweise JOIN HEALTH ALERTS per SMS an eine Kurzwahl sendet, entscheidet sich dieser Abonnent für diesen Dienst.
Smartphone: Ein tragbares Gerät, das Mobiltelefonfunktionen mit den allgemeineren Merkmalen eines tragbaren Computers oder PDA integriert. Smartphones ermöglichen es Benutzern, Informationen zu speichern, E-Mails zu versenden, Programme zu installieren und ein Mobiltelefon in einem Gerät zu verwenden.
Targeting: Verschiedene Kriterien, um die Auslieferung einer mobilen Werbung präziser zu gestalten (Alter, Geschlecht, Geografie, Tagesabbruch, Haushaltseinkommen etc.).
Tracking: Die Fähigkeit, die Leistung einer mobilen Kampagne zu bewerten.
Abmelden: Der Prozess der Abmeldung von einem mobilen Abonnementdienst/einer Anwendung.
Hier erfahren Sie, wie Sie Ihr Publikum aufbauen und mit Kunden per E-Mail und Ihrer eigenen mobilen App in Kontakt treten. Als weitere Referenz werden hier weitere häufig gestellte Fragen zu mobilen Apps beantwortet.
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