PPC und CPC: Warum Sie das eine nicht ohne das andere haben können
Veröffentlicht: 2022-11-09Inhaltsverzeichnis
PPC und CPC: Warum Sie das eine nicht ohne das andere haben können
Im Bereich des digitalen Marketings gibt es viele Akronyme. Zwei der häufigsten sind PPC und CPC. Neue Werbetreibende sind oft durch die Beziehung zwischen diesen beiden verwirrt.
Daher ist es wichtig, PPC (Pay-per-Click) und CPC (Cost-per-Click) zu verstehen, da diese Tools für den Aufbau Ihres Geschäfts von entscheidender Bedeutung sind. Hier ist ein Leitfaden zu PPC und CPC, damit Sie besser verstehen, wie sie zusammenarbeiten.
Was ist PPC (Pay-per-Click)
Pay-per-Click oder PPC ist eine entscheidende Komponente jeder Marketingstrategie, die bei richtiger Anwendung die Anzahl der Leads erhöhen kann, die in Ihren Top-of-Funnel gelangen. PPC-Kampagnen fördern die Zielgruppe, mit der Ihre Marke interagiert, indem sie ihre Gesamtreichweite erhöhen.
Mit PPC können Sie Ihre Marke in beliebten Suchmaschinen wie Google und Bing präsentieren. Wenn Nutzer dann auf Ihre Anzeige klicken, werden sie auf Ihre Website weitergeleitet. Ihnen werden nur Kosten in Rechnung gestellt, wenn jemand auf Ihre Anzeige klickt, daher das „Pay-per-Click“.
Wie funktioniert PPC?
Da PPC ein globaler Marketingkanal ist, deckt er verschiedene Werbeplattformen ab. Die beliebteste Plattform ist Google Ads. Google Ads wurden in verschiedene Typen eingeteilt:
- Suchanzeigen,
- Videoanzeigen,
- Shopping-Anzeigen,
- Discovery-Anzeigen.
Die meisten Unternehmen beginnen mit Google Ads, da dies der effektivste Ansatz ist, um die potenzielle Zielgruppe zu erreichen. Einige Prozesse sind Standard, unabhängig von Plattform oder Anzeigenformat.
Wenn ein Benutzer eine Google-Suche durchführt, wählt eine Auktion aus, welche Anzeigen in den SERPs erscheinen und wie viel jede angezeigte Anzeige kosten wird. Eine Vielzahl von Faktoren beeinflussen eine Auktion.
- Der maximale CPC, den ein Unternehmen in seinem Google Ads-Konto angibt, ist ein wichtiger Teil des Cost-per-Click. Es zeigt im Wesentlichen den maximalen Betrag, den Sie pro Klick für jedes Keyword/jede Anzeigengruppe zu zahlen bereit sind.
- Ein weiterer entscheidender Faktor ist der Qualitätsfaktor, der sich auf die erwartete Klickrate (CTR) einer Anzeige und die Relevanz für das Keyword bezieht. Der Qualitätsfaktor wird durch die Erfahrung des Endbenutzers auf der Webseite bestimmt, die Zugriffe von der Anzeige erhält.
Wenn Sie Ihr Geschäft reibungslos ausbauen möchten, benötigen Sie das PPC-Kampagnenmanagement, um Ihnen dabei zu helfen.
Was ist CPC (Cost-per-Click)
Der Cost-per-Click (CPC) ist der Preis, den Sie zahlen, wenn ein Kunde auf Ihre Anzeige klickt. CPC-Gebote sind die gebräuchlichste Art, PPC-Kampagnen zu bepreisen.
Wenn Sie eine CPC-Kampagne einrichten, teilen Sie der Suchmaschine mit, wie viel Sie für jeden Klick bezahlen. Die Suchmaschine zeigt Ihre Anzeige dann Personen, die wahrscheinlich an Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung interessiert sind.
Wie funktioniert CPC?
Sie verwenden Ihre Cost-per-Click-Zahl, um die Effektivität und Relevanz Ihrer Pay-per-Click-Kampagne während der Ausführung aufrechtzuerhalten und zu messen. In keinem Fall möchten Sie weiterhin ineffektive Anzeigen schalten.
Wenn Ihre Anzeige mehr Klicks erhält, sollte Ihr Cost-per-Click sinken. Das ist das ultimative Zeichen für eine erfolgreiche Kampagne. Ihre Kosten pro Klick können in Abhängigkeit von mehreren Faktoren variieren, darunter:
- Die Wettbewerbsfähigkeit Ihrer Branche: Wenn Sie in einer wettbewerbsintensiven Branche tätig sind, können Sie damit rechnen, mehr pro Klick zu zahlen, da mehr Unternehmen für die genauen Keywords bieten.
- Die Qualität Ihrer Anzeige: Eine gut geschriebene und relevante Anzeige wird eher angeklickt als eine irrelevante oder schlecht geschriebene.
- Die Qualität Ihrer Zielseite: Eine gut gestaltete Zielseite, die für Ihre Anzeige relevant ist, wird Besucher eher in Leads oder Kunden umwandeln.
- Ihre historische Leistung: Wenn Sie ein neues Unternehmen sind, können Sie damit rechnen, mehr pro Klick zu zahlen, da Sie keinen Leistungsverlauf haben, der der Suchmaschine angezeigt werden kann.
PPC und CPC: Was sind die Unterschiede?
PPC und CPC sind Begriffe, die häufig synonym verwendet werden, aber unterschiedliche Bedeutungen haben.
- PPC bezieht sich auf den Gesamtprozess der Durchführung einer Pay-per-Click-Kampagne, während die Kosten pro Klick (CPC) der Preis sind, den Sie jedes Mal zahlen, wenn ein Kunde auf Ihre Anzeige klickt.
- CPC ist nur ein Teil des größeren PPC-Bildes. Um eine erfolgreiche PPC-Kampagne durchzuführen, müssen Sie verstehen, wie der gesamte Prozess funktioniert. Sobald Sie verstehen, wie PPC funktioniert, können Sie sich auf bestimmte Faktoren wie die Kosten pro Klick konzentrieren.
- PPC und CPC sind beide entscheidende Bestandteile einer erfolgreichen Online-Marketingkampagne. Sie müssen verstehen, wie PPC funktioniert, um eine erfolgreiche Kampagne durchzuführen, und Sie müssen sich auf CPC konzentrieren, um Ihre Kosten unter Kontrolle zu halten.
Wie hilft CPC dabei, die Effektivität Ihrer PPC-Kampagnen zu messen?
CPC ist eine ausgezeichnete Metrik, die Sie verwenden können, wenn Sie die Effektivität Ihrer PPC-Kampagnen messen. Je niedriger Ihr CPC, desto effektiver ist Ihre Kampagne. Es gibt Dinge, die Sie berücksichtigen können, um Ihren CPC zu senken:
- Zielen Sie auf Long-Tail-Keywords: Long-Tail-Keywords sind weniger wettbewerbsfähig und daher tendenziell günstiger.
- Optimieren Sie Ihren Anzeigentext: Schreiben Sie relevante Keywords und ermutigen Sie die Leute zum Klicken.
- Optimieren Sie Ihre Zielseite: Stellen Sie sicher, dass Ihre Zielseite für Ihre Anzeige relevant ist und einen klaren Call-to-Action enthält.
Wie verwenden Sie CPC, um die Leistung einer PPC-Kampagne zu messen?
Der CPC ist eine wesentliche Kennzahl in Ihrer PPC-Kampagne, da er Ihnen hilft, die Gesamtleistung der Kampagne zu beurteilen. Da der Return on Investment Ihrer digitalen Marketingkampagnen letztendlich durch den Betrag definiert wird, den Sie pro Klick ausgeben, und durch die Qualität des durch diese Klicks generierten Datenverkehrs, müssen die Kosten pro Klick in Bezug auf Preis und Wert berücksichtigt werden.
Durch die Berechnung der CPC-Kosten können Sie sehen, wie Ihre PPC-Kampagne funktioniert, und dann Ziele für die Zukunft festlegen. Der durchschnittliche CPC wird berechnet, indem die Gesamtkosten der PPC-Kampagne durch die Gesamtzahl der generierten Klicks dividiert werden.
Wenn Ihr CPC hoch ist, Sie aber nur wenige Leads und Conversions generieren, stimmt etwas nicht. Ihre Strategie muss neu bewertet werden, oder Ihr gesamtes Marketingbudget wird ohne einen großartigen ROI verschwendet.
Warum funktioniert PPC nicht ohne CPC?
Das liegt daran, dass CPC es Ihnen ermöglicht, die Effektivität Ihrer PPC-Kampagnen zu verfolgen. CPC ist eine ausgezeichnete Metrik, die Sie verwenden können, wenn Sie die Effektivität Ihrer PPC-Kampagnen messen. Je niedriger Ihr CPC, desto effektiver ist Ihre Kampagne.
Warum brauchen Sie sowohl PPC als auch CPC auf Ihrer Website?
PPC und CPC sind wesentliche Bestandteile einer erfolgreichen Online-Marketing-Kampagne. Sie müssen verstehen, wie PPC funktioniert, um eine erfolgreiche Kampagne durchzuführen, und Sie müssen sich auf CPC konzentrieren, um Ihre Kosten unter Kontrolle zu halten.
PPC ist der Gesamtprozess der Durchführung einer Pay-per-Click-Kampagne, während die Kosten pro Klick (CPC) der Preis sind, den Sie jedes Mal bezahlen, wenn ein Kunde auf Ihre Anzeige klickt. Um eine erfolgreiche PPC-Kampagne durchzuführen, müssen Sie verstehen, wie der gesamte Prozess funktioniert. Sobald Sie verstehen, wie PPC funktioniert, können Sie sich auf bestimmte Faktoren wie die Kosten pro Klick konzentrieren.
CPC ist eine ausgezeichnete Metrik, die Sie verwenden können, wenn Sie die Effektivität Ihrer PPC-Kampagnen messen. Je niedriger Ihr CPC, desto effektiver ist Ihre Kampagne. Sie können PPC nicht haben, wenn Sie kein CPC haben, weil diese beiden Konzepte miteinander verbunden sind. PPC ist der umfangreichere Prozess, während CPC nur ein Teil ist. Sie brauchen beides, um erfolgreiches Online-Marketing zu betreiben.
Entwicklung eines strategischen Plans für Ihre nächste PPC-Kampagne
Hier sind die Schritte, die Sie unternehmen müssen, um Ihr modernes, pflanzenliebendes Publikum zu erreichen.
1. Recherchieren Sie Ihr Publikum
Sie müssen zuerst Ihre Zielgruppe verstehen, um mit Ihrer PPC-Kampagne erfolgreich zu sein. Was sind ihre Interessen? Wie verbringen sie ihre Zeit online?
2. Bestimmen Sie Ihre Ziele
Nachdem Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Zielgruppe zu verstehen, müssen Sie einige klare Ziele für Ihre Kampagne festlegen. Was hoffen Sie zu erreichen?
3. Erstellen Sie überzeugende Anzeigentexte
Der nächste Schritt besteht darin, Anzeigen zu erstellen, die Ihre Zielgruppe ansprechen. Denken Sie an ihre Interessen und daran, was Sie mit Ihrer Kampagne erreichen möchten.
4. Richten Sie Ihre Kampagne ein
Jetzt ist es an der Zeit, Ihre Kampagne einzurichten. Sie müssen die richtigen Keywords auswählen, Zielseiten erstellen und Ihr Budget festlegen.
5. Überwachen Sie Ihre Kampagne
Sobald Ihre Kampagne läuft, müssen Sie sie genau überwachen. Verfolgen Sie Ihren CPC und nehmen Sie bei Bedarf Änderungen vor.
6. Werten Sie Ihre Ergebnisse aus
Nehmen Sie sich schließlich nach Abschluss Ihrer Kampagne die Zeit, Ihre Ergebnisse auszuwerten. Was hat gut funktioniert? Was könnte verbessert werden?
Abschließende Gedanken
PPC und CPC sind für eine erfolgreiche Online-Marketingkampagne unerlässlich. Sie müssen verstehen, wie PPC funktioniert, um eine erfolgreiche Kampagne durchzuführen, und Sie müssen sich auf CPC konzentrieren, um Ihre Kosten unter Kontrolle zu halten. Wenn Sie diesen Artikel verstehen, werden Sie in kürzester Zeit Ihre eigene profitable PPC-Kampagne durchführen.
Schlüssel zum Mitnehmen:
PPC ist der Ansatz für Online-Marketing, während CPC die Metrik ist, die zur Messung der PPC-Effektivität verwendet wird. Sie brauchen beides, um erfolgreiches Online-Marketing zu betreiben.