PPC für E-Commerce: 8 effektive Best Practices

Veröffentlicht: 2023-06-07

Um der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein, müssen Marken einen strategischen Ansatz für Online-Werbung in Betracht ziehen. Ein leistungsstarkes Instrument, um dies durch die Erstellung eines starken und leistungsstarken Marketingplans zu erreichen, ist Pay-per-Click-Werbung (PPC).

Von der Planung einer soliden Werbestrategie bis hin zur Erstellung aufmerksamkeitsstarker Anzeigen, denen Ihre Zielgruppe nicht widerstehen kann, behandelt dieser Beitrag alles, was Sie wissen müssen, um eine E-Commerce-PPC-Kampagne zu erstellen, durchzuführen und zu verwalten.

Kim Cooper
Marketingdirektor, Amazon Alexa

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Was ist PPC für E-Commerce?

Pay-per-Click ist ein effektives Online-Werbemodell, das darauf ausgelegt ist, Klickraten zu generieren und Unternehmen dabei zu helfen, geschäftskritische Ziele wie die Generierung von mehr Leads oder die Steigerung des Umsatzes zu erreichen.

Wenn wir über PPC für E-Commerce sprechen, beziehen wir uns auf die Strategien und Best Practices, die Ihnen helfen, diese Werbeform zu nutzen, um mit Ihrem Online-Shop mehr Geld zu verdienen.

Wie unterscheiden sich diese Strategien also von denen der regulären PPC-Werbung?

Die einfachste Antwort lautet: Sie sollen Geschäftsinhabern dabei helfen, die einzigartigen Herausforderungen der E-Commerce-Branche zu meistern.

Einerseits haben Online-Händler in der Regel einen wesentlich umfangreicheren Bestand zu bewerben als ihre Pendants beispielsweise im SaaS-Bereich oder im lokalen Kleinunternehmensmarkt, was bedeutet, dass strategische Entscheidungen darüber getroffen werden müssen, was und wie beworben werden soll.

Was vielleicht noch wichtiger ist: Da der weltweite Umsatz voraussichtlich 5,7 Billionen US-Dollar übersteigen wird, ist die Branche bekanntermaßen hart umkämpft, was bedeutet, dass Kampagnen kontinuierlich optimiert werden müssen, um immer einen Schritt voraus zu sein:

E-Commerce-Einzelhandelsumsätze weltweit

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3 Hauptvorteile des PPC-Anzeigenmanagements

Wenn also PPC-Werbung eine solche Herausforderung für E-Commerce-Unternehmen darstellt, warum sollte es dann überhaupt jemand tun wollen?

Weil es effektiv ist, deshalb. Eine Studie von Google ergab Folgendes:

89 % des durch Suchanzeigen generierten Traffics werden nicht durch organischen Traffic ersetzt, wenn die Anzeigen pausiert werden.

Anders ausgedrückt: Pro 1.000 Personen, die Ihre Website aufgrund Ihrer Anzeige besuchen, würden Sie 890 Besucher verlieren, wenn Sie die Schaltung von Anzeigen einstellen und sich ausschließlich auf Klicks aus organischen Suchergebnissen verlassen würden.

Noch wichtiger ist, dass Besucher, die über bezahlte Anzeigen auf die Website eines Einzelhändlers gelangen, eine um 50 % höhere Kaufwahrscheinlichkeit haben als Besucher, die über einen organischen Link kamen. Dies ist ein hervorragendes Argument für Werbung in der nie endenden Debatte um PPC vs. SEO.

Immer noch nicht überzeugt? Hier sind drei weitere Gründe, sich auf das E-Commerce-PPC-Management zu konzentrieren:

1) Datengesteuerte Ergebnisse

Wenn überhaupt, gibt es nur wenige Werbeformen, die es mit PPC aufnehmen können, was die Anzahl der wertvollen Erkenntnisse betrifft, die Sie darüber gewinnen, wie Ihre Zielgruppe mit Ihren Anzeigen und Verkaufstrichtern interagiert.

PPC-Werbetools liefern Ihnen eine Menge wertvoller Daten zum Nutzerverhalten, zu Klickraten (CTRs) und Konversionsraten, die Sie zur Feinabstimmung Ihrer Kampagnen nutzen können, um die richtigen Kunden mit den richtigen Produkten zur richtigen Zeit zu erreichen.

Darüber hinaus erweisen sich die Daten zu Cost-per-Click (CPC) und Return on Ad Spend (ROAS) als ebenso unverzichtbar, wenn es darum geht, herauszufinden, welche Kampagnen und Anzeigen die besten Ergebnisse liefern, sodass Sie fundierte Entscheidungen darüber treffen können, wie Sie Ihre Anzeige am besten zuweisen Budget.

2) Erweitertes Targeting

Mit Ihrem Google Ads-Konto haben Sie Zugriff auf erweiterte Zielgruppen-Targeting-Funktionen, mit denen Sie Anzeigen anhand von Details wie Standort, Interessen, Suchverlauf usw. gezielt an bestimmte Kundentypen richten können.

Dies bedeutet, dass Sie hochgradig personalisierte Kampagnen erstellen können, die auf die spezifischen Bedürfnisse und Vorlieben jedes Kunden zugeschnitten sind. Mit diesem Ansatz können Sie die Konversionsraten um bis zu 670 % steigern.

3) Verbesserter ROI

Letztendlich führt diese Kombination aus datengesteuerten Erkenntnissen und Kundenansprache auf der nächsten Ebene zu einem enormen Return on Investment (ROI).

Im Economic Impact Report von Google heißt es:

Für jeden Dollar, den ein Unternehmen für Google Ads ausgibt, erzielt es einen Gewinn von 8 Dollar, was zu einem ROI von 800 % führt.

Angesichts dieser Zahlen kann man mit Fug und Recht sagen, dass kein E-Commerce-Unternehmen es sich leisten kann, PPC-Anzeigen zu ignorieren. Lassen Sie uns also einen Blick darauf werfen und sehen, wie das geht.

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E-Commerce-PPC-Management: 8 Best Practices

1) Definieren Sie Ihre Ziele

Der Schlüssel zum Erfolg jeder PPC-Kampagne liegt darin, genau zu wissen, warum Sie sie überhaupt durchführen.

Was möchten Sie hier erreichen? Einige Beispiele für strategische Geschäftsziele sind:

  • Steigern Sie den Traffic zu Ihrem neuesten Rabattangebot
  • Wiederbelebung des Umsatzes für eine Produktlinie, die sich nicht mehr so ​​gut verkauft wie früher
  • Erzielen Sie maximalen Umsatz mit Ihrem neuen, hochpreisigen Artikel

Wenn Sie wissen, was Sie erreichen möchten, können Sie mit der Anpassung Ihrer Kampagnen beginnen, indem Sie die restlichen Best Practices befolgen.

2) Bestimmen Sie Ihre Schlüsselwörter

Ein paar SEO-Fähigkeiten können Ihre PPC-Kampagnen verbessern, während Sie eine Keyword-Recherche durchführen, um die relevantesten Schlüsselwörter und Phrasen zu ermitteln, nach denen Ihre Zielgruppe sucht.

Hier erweist sich der Google Keyword Planner als enormer Vorteil:

Gehen Sie in Ihrem Google Ads-Konto zu Keyword-Planer > Neue Keywords entdecken und geben Sie Keywords ein, die sich auf die Produkte beziehen, die Sie bewerben möchten, z. B. „Gitarrensaiten“ für ein Musikinstrumentengeschäft oder „Laufbekleidung für Herren“ für ein Sportbekleidungsunternehmen:

Die Plattform generiert dann eine Fülle von Einblicken in diese Keywords, einschließlich E-Commerce-spezifischer Daten, Suchvolumen und zusätzlicher Short-Tail- und Long-Tail-Keywords, die Sie gezielt ansprechen könnten:

Mithilfe dieser Daten können Sie nicht nur Keywords finden, die den Traffic von Personen steigern, die genau das kaufen möchten, was Sie verkaufen möchten, sondern auch, um Ihr Budget effizienter zu verwalten, indem Sie Keywords mit geringer Konkurrenz identifizieren, die weniger pro Klick kosten.

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3) Nutzen Sie ausschließende Schlüsselwörter

Ausschließende Keywords sind Wörter und Ausdrücke, die Sie Ihren E-Commerce-PPC-Kampagnen hinzufügen können, um zu verhindern, dass Ihre Anzeigen für Personen geschaltet werden, die nach Dingen suchen, die nichts mit den von Ihnen verkauften Produkten oder Produkttypen zu tun haben.

Wenn Sie beispielsweise erstklassige High-End-Computergeräte für Gamer verkaufen, möchten Sie nicht, dass Personen, die nach „günstigen Gaming-Computern“ suchen, Ihre Anzeigen sehen.

Natürlich haben Sie nichts Persönliches gegen sie. Wenn jemand auf der Suche nach einem günstigen Gaming-Computer auf Ihre Anzeige klickt, kostet Sie das nur Geld, das Sie bei einem Verkauf nie wieder zurückbekommen, weil Ihre Produkte weit von dem entfernt sind, was als typisch „billig“ gilt. Preisspanne in Ihrem Markt.

Ihr Keyword-Rechercheprozess kann dabei helfen. Achten Sie bei der Eingabe Ihrer Hauptbegriffe einfach auf die Schlüsselwörter, die nicht relevant sind oder mit denen Sie sonst nicht in Verbindung gebracht werden möchten.

Sie können diese dann zu Ihren Listen mit ausschließenden Keywords in Google-Anzeigen hinzufügen, um sicherzustellen, dass sie Ihre Anzeigen nicht auslösen, wenn jemand danach sucht.

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4) Optimieren Sie Ihre E-Commerce-Anzeigen für maximale Klickraten

Unabhängig davon, welche Ziele Sie mit Ihrer E-Commerce-PPC-Strategie verfolgen, besteht das Hauptziel Ihrer Anzeigen darin, Kunden dazu zu bringen, darauf zu klicken.

Hier sind einige Möglichkeiten, dies zu tun:

  • Verwenden Sie aussagekräftige Überschriften: Eine der effektivsten Möglichkeiten zur Optimierung Ihrer Produktanzeigen besteht darin, durchgehend überzeugende Texte zu verwenden. Beginnen Sie mit einer aufmerksamkeitsstarken Überschrift voller ausdrucksstarker Sprache, die die Benutzer geradezu dazu zwingt, es zur Kenntnis zu nehmen.
  • Konzentrieren Sie sich auf Vorteile und Alleinstellungsmerkmale: Von dort aus sollten Ihre Google-Suchanzeigen einen schillernden Fließtext enthalten, der das Alleinstellungsmerkmal (Unique Selling Point) des Produkts beleuchtet und betont, wie die Funktionen des Produkts den Nutzern zugute kommen und nicht die Funktionen selbst.
  • Schließen Sie mit einem aussagekräftigen CTA ab: Die Verwendung von Calls-to-Action ist eine der wichtigsten PPC-Strategien, um den richtigen Weg zu finden, da dadurch sichergestellt wird, dass ein Nutzer auf Ihre Anzeige klickt. Ihr CTA sollte sich auf starke, wirkungsvolle Aktionswörter konzentrieren, die Ihren Benutzern das Durchklicken als wichtig erscheinen lassen.
  • Streben Sie nach optimaler visueller Qualität: Achten Sie bei Display-Anzeigen darauf, dass Sie sich auf fesselnde, qualitativ hochwertige Bilder konzentrieren, die Ihre Produkte im bestmöglichen Licht präsentieren, damit Sie potenziellen Kunden nicht nur sagen, wie gut der Artikel ihre Bedürfnisse erfüllt, sondern es ihnen auch zeigen .

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5) Führen Sie A/B-Tests durch, um Ihren ROI zu verbessern

Wenn Sie noch nie von A/B-Tests gehört haben, ist es mehr oder weniger das, wonach es sich anhört: Sie schalten zwei bis auf einen Aspekt fast identische Anzeigen, nennen eine „Anzeige A“ und die andere „Anzeige B“ und schauen, welche liefert die besten Ergebnisse.

Wenn Sie beispielsweise sehen möchten, welche Anzeigenüberschrift mehr Kunden anzieht, führen Sie einen A/B-Test durch, bei dem beide Anzeigen unterschiedliche Überschriften, aber identischen Text und CTA haben. Wenn Sie Ihre CTAs testen wollten, wären diese anders, aber die Überschriften und der Text würden exakt übereinstimmen.

Führen Sie Ihren Test mindestens sieben Tage lang durch, um genügend Daten für Ihren Test zu sammeln, und schalten Sie dann die Anzeige erneut, mit der Sie die meisten Klicks und Verkäufe erzielt haben.

Letztendlich wird Ihnen dies dabei helfen, kontinuierliche Verbesserungen vorzunehmen, die für den Erfolg in der hart umkämpften Welt der E-Commerce-Werbung unerlässlich sind, und sicherzustellen, dass Ihre PPC-Anzeigen den bestmöglichen ROI erzielen.

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6) Investieren Sie in die Landingpage-Optimierung

Wenn es einen Faktor gibt, der über Ihren Erfolg mit E-Commerce-PPC entscheidet, dann sind es Landingpages.

Jede Landingpage dient als Endziel für Ihre Besucher, nachdem sie auf Ihre Anzeige geklickt hat. Sie muss vollständig optimiert werden, um Ihre Chancen zu maximieren, Kunden auf Ihre Checkout-Seite zu leiten.

Konzentrieren Sie sich dazu auf die Erstellung von Zielseiteninhalten, die dem Text in der Anzeige treu bleiben und den Besuchern die Gewissheit geben, dass sie am richtigen Ort sind und dass Sie das haben, wonach sie suchen.

Obwohl sie nicht identisch sein müssen, sollten die Kopfzeilen und der Fließtext Ihrer Zielseite mit der Botschaft, dem Stil und dem Ton Ihrer Anzeige übereinstimmen, um zu verhindern, dass Besucher abspringen.

An anderer Stelle sollten Ihre Bemühungen zur Zielseitenoptimierung darin bestehen, klare Informationen über die Vorteile Ihrer Produkte zu erstellen und zu zeigen, wie diese die Probleme Ihres idealen Kunden lösen können, mit hochwertigen Bildern und Videos, die Ihr Produkt präsentieren und seinen Alleinstellungsmerkmal hervorheben.

Aus technischer Sicht sollten Ihre Landingpages schnell geladen werden, um ein Abspringen der Besucher zu verhindern. Langsame Ladezeiten verärgern Besucher und gehen manchmal sogar so weit, dass sie Ihre Website ganz verlassen.

Nehmen Sie sich vor diesem Hintergrund die Zeit, Ihre Zielseite auf Geschwindigkeit zu optimieren, indem Sie Bilder komprimieren, Code minimieren und Caching nutzen.

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7) Behalten Sie den Überblick über Ihren Produkt-Feed

Google Shopping Ads sind eine wirkungsvolle Möglichkeit, Ihre Produkte zu bewerben und generieren bis zu 60 % mehr Klicks als herkömmliche PPC-Anzeigen für E-Commerce-Websites.

Ihre Funktionsweise ist ziemlich einfach:

Wenn ein Kunde nach bestimmten Produkten sucht, zeigen ihm die ersten gesponserten Suchergebnisse alles, was er benötigen könnte, um schnell und dennoch umfassend informiert zu entscheiden, welches Produkt seinen Bedürfnissen am besten entspricht.

Das beinhaltet:

  • Produktbild
  • Produkttitel (mit Hyperlink zur Produkt-Landingpage)
  • Preis
  • Verkäufer
  • Kundenbewertungen
  • Weitere wichtige Verkaufsargumente wie kostenloser Versand oder Rückgaberichtlinien

Um den Umsatz mit Google Shopping Ads anzukurbeln, müssen Sie zunächst Ihren Produkt-Feed erstellen. Dabei handelt es sich um eine Datei mit Informationen zu Ihren Produkten (einschließlich Titeln, Beschreibungen, Preisen und Bildern), die Sie an das Google Merchant Center übermitteln.

Vorausgesetzt, Sie erfüllen alle Produkt-Feed-Anforderungen wie die Verwendung hochwertiger Bilder und das Hinzufügen relevanter Produktkennzeichnungen wie Global Trade Item Numbers (GTINs), um sicherzustellen, dass Ihre Shopping-Anzeigen für die richtigen Suchbegriffe angezeigt werden, können Sie mit der Schaltung beginnen Anzeigen.

Nicht, dass es sich um ein einmaliges Szenario handelt.

Der Erfolg Ihrer Google Shopping-Kampagne hängt weitgehend von der Qualität und Genauigkeit Ihres Produktdaten-Feeds ab. Sie müssen ihn daher regelmäßig überprüfen, um sicherzustellen, dass keine Fehler oder Genauigkeiten die Leistung Ihrer Kampagne beeinträchtigen.

8) Verfolgen Sie die Anzeigen- und Kampagnenleistung

Die Verfolgung der Leistung Ihrer Kampagnen und einzelnen Anzeigen ist wichtig, um sicherzustellen, dass Ihre gesamte E-Commerce-PPC-Strategie mit maximaler Effektivität funktioniert.

Überwachen Sie regelmäßig Kennzahlen wie Klickraten (CTRs), Konversionsraten und Kosten pro Akquisition (CPA), um Erkenntnisse darüber zu gewinnen, was funktioniert, was nicht und, was am wichtigsten ist, was Sie dagegen tun müssen.

Wenn Ihre Daten beispielsweise zeigen, dass eine bestimmte Anzeige eine unterdurchschnittliche Klickrate erzielt, kann das ein Hinweis darauf sein, dass es Zeit für eine A/B-Testrunde ist, um die Ursache des Problems zu ermitteln.

Ebenso kann es sein, dass eine bestimmte Gebotsstrategie nicht ausreicht, was bedeutet, dass es an der Zeit ist, von manuellen CPC-Geboten auf automatische Gebote umzusteigen oder umgekehrt.

PPC für E-Commerce: Wichtige Erkenntnisse

Wenn Sie aus diesem Leitfaden etwas gelernt haben, hoffen wir, dass der Schlüssel zum Erfolg mit PPC für E-Commerce sowohl in der Planung als auch in der Ausführung liegt, wobei Zielsetzung und Keyword-Recherche eine ebenso große Rolle spielen wie Ihr Anzeigentext und Startseiten.

Hier ist eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Punkte und der effektivsten E-Commerce-PPC-Strategien, die Sie vor, während und nach Ihren Kampagnen einsetzen können:

  • Nutzen Sie Keywords effektiv: Negative Keywords erweisen sich als ebenso hilfreich, um zu verhindern, dass Sie die falsche Art von Kunden anlocken, wie positive Keywords dabei helfen, die richtigen Kunden anzulocken.
  • Optimieren Sie Ihre Anzeigen kontinuierlich: Überprüfen und optimieren Sie regelmäßig Ihre Anzeigentexte, Targeting- und Gebotsstrategien, um herauszufinden, welche Art von Anzeigen die zahlendsten Kunden für Ihren Online-Shop generieren.
  • Verfolgen, testen und behandeln: Verfolgen Sie Ihre Leistungskennzahlen, nutzen Sie A/B, um die effektivsten Anzeigentexte und Landingpages zu finden, und passen Sie Ihre Kampagnen basierend auf den Ergebnissen entsprechend an. Dadurch wird sichergestellt, dass jede Anzeige die optimale Leistung erbringt.

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