So steigern Sie Ihr Geschäft mit Reputationsmarketing

Veröffentlicht: 2023-08-28

Reputation ist im Marketing enorm wichtig. Ohne eine starke Marktposition ist es deutlich schwieriger, neue Kunden zu gewinnen. Glücklicherweise gibt es viele Möglichkeiten, Ihre Online-Reputation zu verbessern und negatives Feedback zu verringern. Hier finden Sie alles, was Sie über Reputationsmarketing wissen müssen.

Jeder strebt nach einem guten Ruf. Für einen Geschäftsinhaber gibt es nichts Schöneres, all diese guten Bewertungen und Lobeshymnen auf das Image der Marke zu lesen. Leider passieren selbst den Besten von uns negative Bewertungen. Glücklicherweise gibt es zahlreiche Möglichkeiten, negatives Feedback zu vermeiden und positive Markeninhalte durchzusetzen.

In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie über Online-Reputationsmarketing, seine Vorteile und Risiken, notwendige Tools und vieles mehr wissen müssen. Genießen!

Inhalt:

  1. Was ist Reputationsmarketing?
  2. Welche Bedeutung hat die Reputation im Marketing?
  3. Was ist der Unterschied zwischen Reputationsmarketing und Reputationsmanagement?
  4. Wie erstellen Sie eine Reputationsmarketingstrategie für Ihr Unternehmen?
  5. FAQ

Was ist Reputationsmarketing?

Unter Reputationsmarketing versteht man die strategische Anstrengung, die Wahrnehmung einer Marke, eines Unternehmens oder einer Einzelperson durch andere zu gestalten und zu beeinflussen. Während sich das Reputationsmanagement auf die Überwachung und Reaktion auf Bewertungen, Rückmeldungen und Erwähnungen konzentriert, um das Image einer Marke aufrechtzuerhalten oder zu reparieren, geht das Reputationsmarketing noch weiter. Es fördert und verstärkt positive Reputationselemente aktiv, um die Marketingbemühungen anzukurbeln.

Lassen Sie uns tiefer in die Schlüsselkomponenten der Reputationsmarketingstrategie eintauchen.

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Kundenrezensionen und Erfahrungsberichte

Testimonials sind einer der wichtigsten Faktoren zur Verbesserung Ihres Markenimages. Es geht darum, wie echte Menschen Ihre Produkte oder Dienstleistungen wahrnehmen. Wenn Ihre Marke (noch) nicht bekannt ist, werden Ihre potenziellen Kunden wahrscheinlich online nach Meinungen zu Ihrem Unternehmen suchen. Sollten sie auf negative Bewertungen stoßen, werden sie Ihre Konkurrenz in Betracht ziehen. Das wollen wir vermeiden.

Ermutigen Sie zufriedene Kunden, positive Bewertungen auf Plattformen wie Google, Yelp und branchenspezifischen Websites zu hinterlassen. Nutzen Sie diese positiven Bewertungen in Marketingmaterialien, auf der Website und in Social-Media-Werbeaktionen.

Besonders junge Unternehmen sollten in die Ermutigung zufriedener Kunden investieren, positives Feedback zu schreiben, da online noch nicht viele Erwähnungen verfügbar sind. Je mehr positive Bewertungen Sie erhalten, desto wahrscheinlicher ist es, dass Menschen Ihre Produkte kaufen.

Lesen Sie auch: Wie bekomme ich Kundenreferenzen? Extrem einfache Methode

Engagement

Interagieren Sie mit Kunden auf Social-Media-Plattformen, Bewertungsseiten und anderen Online-Foren. Die Reaktion auf positives und negatives Feedback zeigt, dass ein Unternehmen die Meinung seiner Kunden schätzt.

Es gibt nichts Schlimmeres, als eine negative Bewertung unbeachtet zu lassen. Die Kommunikation mit unzufriedenen Kunden zeigt Ihr Engagement und Engagement.

Darüber hinaus steigert die Reaktionsfähigkeit Ihre Genialität und zeigt, dass hinter der Marke echte Menschen stehen (insbesondere in Zeiten, in denen KI den Menschen wo immer möglich ersetzt).

Inhaltserstellung

Erstellen und verbreiten Sie Inhalte, die die positiven Aspekte, Werte, Erfolge, das Engagement der Community und die Erfolgsgeschichten der Kunden der Marke hervorheben.

Qualitativ hochwertige Inhalte haben das Potenzial, viral zu gehen, und das bedeutet, dass Ihr Ruf gestärkt wird. Denken Sie an all die Marken, die einen guten Ruf haben – Sie können sich wahrscheinlich an ihre Marketingkampagnen erinnern und ihr Markenimage ist stark und einprägsam.

Überwachen und analysieren

Und ich kann das nicht genug betonen. Die Überwachung von Online-Markenerwähnungen kann Ihnen im Hinblick auf gute PR viel bringen. Der Einsatz von Medienüberwachungstools wie Brand24 kann Ihnen helfen, PR-Krisen zu vermeiden, negative Bewertungen zu eliminieren und positive nutzergenerierte Inhalte zu finden.

Überwachen Sie regelmäßig Online-Erwähnungen, Rezensionen und Feedback. Nutzen Sie Tools, um die Stimmung einzuschätzen und die allgemeine Wahrnehmung der Marke in der digitalen Landschaft zu verstehen. Ihre analytischen Fähigkeiten sind im Reputationsmarketing von großer Bedeutung, und die Tools helfen Ihnen dabei.

Rückkopplungsschleife

Nutzen Sie das von Kunden erhaltene Feedback, um Geschäftsabläufe, Kundendienstpraktiken und Produkt-/Dienstleistungsverbesserungen zu informieren.

Kundenfeedback wird Ihnen helfen, Ihre Kunden viel besser zu verstehen, aber es wird Ihnen auch helfen, ihre Sprache zu sprechen.

Interessenvertretung der Mitarbeiter

Mitarbeiter können starke Fürsprecher der Marke sein. Ermutigen Sie sie, positive Erfahrungen und Erkenntnisse über das Unternehmen in ihren persönlichen Netzwerken zu teilen.

Zufriedene Mitarbeiter sind ein Gütesiegel für Ihren Betrieb, und Employer Branding kann auch Teil Ihrer Reputationsmarketingbemühungen sein.

Die Leute reden, und wenn Ihre Mitarbeiter mit der Arbeit für Ihr Unternehmen nicht zufrieden sind, verbreitet sich Mundpropaganda. Um einen guten Ruf zu wahren, sollten Sie negative Gerüchte über Ihren Arbeitsplatz vermeiden.

Bauen Sie Partnerschaften auf

Auch beim Reputationsmanagement können Partnerschaften eine entscheidende Rolle spielen. Arbeiten Sie mit Influencern, Branchenführern oder anderen Marken zusammen, um gemeinsam Inhalte oder Initiativen zu erstellen, die den Ruf der Marke verbessern können.

Wenn Influencer-Marketing richtig durchgeführt wird, kann es Ihnen viel positive Anerkennung in den sozialen Medien verschaffen und positive Markeninhalte verstärken.

Verwalten Sie negatives Feedback

Anstatt negative Bewertungen zu vermeiden oder zu löschen, gehen Sie direkt darauf ein. Bieten Sie Lösungen an, entschuldigen Sie sich gegebenenfalls und zeigen Sie Engagement für Verbesserungen. Wenn Sie davon absehen, auf schlechte Bewertungen zu antworten, zeigen Sie, dass es Ihnen egal ist, und Ihre Zielgruppe kann den Eindruck erwecken, dass Sie ihren Bedenken gegenüber gleichgültig sind.

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Das Hauptziel des Reputationsmarketings besteht darin, Reputationsmanagement und Markenmarketing zu verschmelzen und sicherzustellen, dass die Marke nicht nur in einem positiven Licht gesehen wird, sondern auch, dass ihr positiver Ruf in Werbemaßnahmen genutzt wird. Im heutigen digitalen Zeitalter, in dem sich Verbraucher vor dem Kauf oder der Auswahl einer Dienstleistung häufig auf Online-Bewertungen und Erfahrungsberichte verlassen, wird Reputationsmarketing für Unternehmen jeder Größe von entscheidender Bedeutung.

Welche Bedeutung hat die Reputation im Marketing? 10 wichtigste Gründe

Dies mag eine offensichtliche Frage sein, aber es gibt einige zusätzliche Faktoren, die Sie beim Reputationsmanagement in Ihre Geschäftsstrategie integrieren sollten. Hier ist eine Liste der 10 wichtigsten Gründe, sich um eine Reputationsmarketing-Strategie zu kümmern:

  1. Vertrauen und Glaubwürdigkeit. Ein positiver Ruf schafft Vertrauen. Kunden, die einer Marke vertrauen, kaufen eher bei ihr, bleiben ihr treu und zahlen sogar einen Aufpreis.
  2. Kaufentscheidungen beeinflussen. Verbraucher informieren sich häufig über Marken, bevor sie Kaufentscheidungen treffen. Positive Bewertungen und ein guter Ruf können Entscheidungen zugunsten einer Marke beeinflussen.
  3. Mundpropaganda. Ein guter Ruf fördert das Mundpropaganda-Marketing. Zufriedene Kunden empfehlen die Marke eher weiter.
  4. Wettbewerbsvorteil: In gesättigten Märkten kann ein guter Ruf eine Marke von der Konkurrenz abheben und sie zur bevorzugten Wahl für Verbraucher machen.
  5. Höhere Kundenbindung. Marken mit einem guten Ruf verzeichnen im Allgemeinen eine höhere Kundentreue und -bindung.
  6. Resilienz in Krisen. Marken mit einem guten Ruf sind besser aufgestellt, um Krisen zu überstehen. Sie profitieren oft im Zweifelsfall und können sich schneller erholen.
  7. Finanzielle Leistungen. Ein guter Ruf kann zu mehr Umsatz und Rentabilität führen. Umgekehrt kann eine Reputationsschädigung zu erheblichen finanziellen Verlusten führen.
  8. Talentgewinnung und -bindung. Unternehmen mit einem guten Ruf haben es leichter, qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten.
  9. Niedrigere Marketingkosten. Die Aufrechterhaltung eines guten Rufs kann die Kosten für Marketing und Kundenakquise senken, da positive Mundpropaganda und Vertrauen aggressive Werbekampagnen überflüssig machen.
  10. Stakeholder-Beziehungen. Ein positiver Ruf ermöglicht bessere Beziehungen zu Interessengruppen, einschließlich Partnern, Lieferanten und Investoren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Reputation ein wichtiger immaterieller Vermögenswert im Marketing ist. Es liegt nahezu jedem Aspekt der Verbraucherinteraktion mit einer Marke zugrunde und kann den langfristigen Erfolg eines Unternehmens erheblich beeinflussen.

Was ist der Unterschied zwischen Reputationsmarketing und Reputationsmanagement?

Beim Reputationsmanagement geht es darum, das Image einer Marke aufrechtzuerhalten und zu schützen, und beim Reputationsmarketing geht es darum, dieses Image zu stärken und für umfassendere Marketingziele zu nutzen. Beides ist im heutigen digitalen Zeitalter von entscheidender Bedeutung, in dem Kundenfeedback und -bewertungen leicht zugänglich und einflussreich sind.

Weiterlesen : 6 Expertentipps zum Meistern des Marken-Reputationsmanagements

Wie erstellen Sie eine Reputationsmarketingstrategie für Ihr Unternehmen?

Jetzt, da ich Ihre Aufmerksamkeit habe, fragen Sie sich wahrscheinlich, wie Sie eine Reputationsmarketingstrategie entwickeln können, die in Ihrem Unternehmen umgesetzt werden kann.

Folgendes müssen Sie bei der Ausarbeitung Ihrer Online-Reputationsstrategie berücksichtigen.

01 Bewerten Sie den aktuellen Ruf

Bevor Sie mit der Planung beginnen, müssen Sie eine gründliche Prüfung der Online-Präsenz Ihrer Marke durchführen.

Überprüfen Sie Kundenfeedback, Kommentare und Bewertungen plattformübergreifend. Verschaffen Sie sich einen detaillierten Überblick über Ihren aktuellen Ruf als Unternehmen.

Mit Tools wie Brand24 können Sie wertvolle Daten und Erkenntnisse sammeln, um die Online-Reputation zu messen.

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02 Setzen Sie sich klare Ziele

Sie können keine Marketingstrategie planen, ohne sich Ziele zu setzen.

Bestimmen Sie, was Sie erreichen möchten, z. B. die Verbesserung der Online-Bewertungen, die Steigerung positiver Bewertungen oder die Verbesserung der Markenwahrnehmung in bestimmten Bereichen.

03 Ermutigen Sie Kunden zu Bewertungen

Sie können keine positiven Kundenbewertungen verlangen, aber Sie können Ihre Botschaften sorgfältig gestalten, um Ihre Kunden zu beeinflussen und zu ermutigen, ihr Feedback zu teilen. Wenn Ihnen positive Markeninhalte fehlen, können Sie Werbegeschenke erstellen oder andere Vorteile bieten, indem Sie Bewertungen auf verschiedenen Websites hinterlassen.

Sie können den Bewertungsprozess einfach und zugänglich gestalten, indem Sie ihn in die Kommunikation nach dem Kauf integrieren.

Vermeiden Sie negatives Feedback, indem Sie auf jede schlechte Bewertung antworten und versuchen, die Probleme des Kunden zu lösen.

04 Fördern Sie positives Feedback

Teilen Sie positive Erfahrungsberichte, Rezensionen und Fallstudien auf Ihrer Website, in Ihren Social-Media-Kanälen und in Marketingmaterialien. Erstellen Sie Geschichten oder Inhalte rund um den Kundenerfolg. Fallstudien werden im B2B-Marketing besonders gelobt.

05 Interagieren Sie mit Ihrem Publikum.

Reagieren Sie umgehend auf Kommentare, Feedback und Bewertungen – sowohl positive als auch negative. Fördern Sie das Engagement der Community durch Veranstaltungen, Webinare und interaktive Inhalte.

Wenn Sie auf Online-Bewertungen und Kommentare antworten, zeigen Sie, dass Ihnen die Marke am Herzen liegt und Sie bereit sind, sich auf der Grundlage des Kundenfeedbacks zu verbessern.

Um keine Gelegenheit zur Interaktion zu verpassen, nutzen Sie Medienüberwachungstools wie Brand24, um alle Markenerwähnungen zu erfassen.

06 Gehen Sie konstruktiv mit negativem Feedback um

Nehmen Sie Kritik als Chance zur Verbesserung.

Sprechen Sie Bedenken öffentlich an und verlagern Sie das Gespräch dann bei Bedarf auf einen privaten Kanal. Auf diese Weise zeigen Sie echtes Engagement für die Lösung von Problemen.

Mit Tools wie Brand24 können Sie alle Markenerwähnungen erfassen und nach negativer Stimmung sortieren.

07 Überwachen Sie Ihre Online-Reputation

Verwenden Sie Tools und Plattformen, um Markenerwähnungen, Bewertungen und Feedback zu überwachen. Bewerten Sie regelmäßig die Stimmung gegenüber Ihrer Marke.

Wir haben eine lange Liste von Medienüberwachungstools zusammengestellt, die Sie in Ihrer Reputationsmarketing-Kampagne verwenden können

08 Sorgen Sie für Konsistenz in der Markenbotschaft

Stellen Sie sicher, dass die Stimme, Werte und Botschaften Ihrer Marke auf allen Kanälen konsistent sind. Diese Konsistenz fördert Vertrauen und Authentizität.

Ich empfehle dringend, eine Tone-of-Voice-Strategie für Ihr gesamtes Unternehmen zu entwickeln. Mit diesem Dokument sollten sich alle Ihre Mitarbeiter darüber im Klaren sein, wie sie die Kunden ansprechen und die Marke online präsentieren.

09 Mitarbeiter schulen

Ob Sie es glauben oder nicht, die Schulung Ihrer Mitarbeiter ist für das Reputationsmarketing von entscheidender Bedeutung.

Sie müssen sicherstellen, dass alle Mitarbeiter die Bedeutung der Reputation verstehen. Trainieren Sie sie darin, die Markenwerte in ihren Interaktionen zu wahren und effektiv Feedback einzuholen und damit umzugehen.

10 Entwickeln Sie einen Krisenmanagementplan

Sie sollten auf potenzielle Reputationsrisiken vorbereitet sein. Halten Sie eine Kommunikationsstrategie bereit, um eventuell auftretende Probleme anzugehen und eine schnelle und koordinierte Reaktion sicherzustellen.

11 Analysieren und anpassen

Alle guten Strategien müssen analysiert und angepasst werden, da es sich um einen fortlaufenden Prozess handelt.

Überprüfen Sie regelmäßig die Wirksamkeit Ihrer Reputationsmarketing-Strategie. Nutzen Sie Analysen, um den Fortschritt bei der Erreichung Ihrer Ziele zu messen und die Taktik nach Bedarf anzupassen.

Durch einen strukturierten Ansatz und die Betrachtung der Reputation als integralen Bestandteil Ihrer gesamten Marketingstrategie können Sie die Markenwahrnehmung erheblich verbessern, Vertrauen stärken und das Geschäftswachstum vorantreiben.

Häufig gestellte Fragen

Was bedeutet Reputation im Marketing?

Im Marketing bezeichnet „Reputation“ die Wahrnehmung einer Marke oder eines Unternehmens durch Verbraucher und Stakeholder. Es beeinflusst:

  • Vertrauen. Marken mit einem guten Ruf genießen bei Verbrauchern mehr Vertrauen.
  • Mundpropaganda. Positive Reputationen führen zu mehr Empfehlungen.
  • Loyalität. Ein guter Ruf führt zu einer höheren Kundenbindung.
  • Differenzierung. In wettbewerbsintensiven Märkten kann die Reputation eine Marke auszeichnen.
  • Mitarbeiterattraktion. Angesehene Unternehmen ziehen Top-Talente an.
  • Krisenpuffer. Marken mit einem guten Ruf können Krisen besser meistern.
  • Finanzielle Gewinne. Ein positiver Ruf kann Umsätze und Aktienkurse steigern.

Reputation ist eine Schlüsselkomponente effektiven Marketings und ergibt sich aus Produktqualität, Service, Werbung und anderen Interaktionen.

Was ist eine Reputationsstrategie?

Unter einer Reputationsstrategie versteht man einen geplanten und strukturierten Ansatz zur Gestaltung und Aufrechterhaltung der Wahrnehmung einer Marke, eines Unternehmens oder einer Einzelperson in den Augen ihrer Stakeholder. Diese Strategie ist unerlässlich, um Vertrauen aufzubauen, Krisen zu bewältigen, sich von der Konkurrenz abzuheben und langfristige Geschäftsziele zu erreichen.

Was ist ein Reputationsbeispiel?

„Reputation“ bezieht sich auf die kollektive Wahrnehmung oder Bewertung einer Marke, eines Unternehmens, einer Einzelperson oder eines Unternehmens auf der Grundlage früherer Handlungen, Verhaltensweisen oder Leistungen. Betrachten wir einige Beispiele zur Veranschaulichung der Reputation:

Apple ist beispielsweise für seinen designorientierten Ansatz und seine benutzerfreundlichen Produkte bekannt. Das Unternehmen genießt den Ruf, hochwertige, innovative technische Geräte herzustellen.

Andererseits erlitt Volkswagen mit dem „Dieselgate“-Skandal einen Reputationsrückschlag, als festgestellt wurde, dass das Unternehmen Abgastests manipulierte. Obwohl sie Schritte unternommen haben, um sich zu erholen, hinterließ der Vorfall für einige Zeit Spuren in ihrem Ruf.

Was ist Markenreputation?

Die Reputation einer Marke, oft einfach als Markenreputation bezeichnet, ist die Wahrnehmung und der kollektive Eindruck, den Verbraucher und andere Stakeholder von einer Marke haben, basierend auf ihren Erfahrungen, Interaktionen und dem Kontakt mit den Botschaften, Aktionen, Produkten und Dienstleistungen dieser Marke im Laufe der Zeit. Es ist die Schnittstelle zwischen den Markenbemühungen eines Unternehmens (wie es wahrgenommen werden möchte) und den realen Meinungen und Gefühlen, die Menschen über das Unternehmen haben.