Wie Social Media die größten Herausforderungen des Einzelhandelsmarketings im Jahr 2024 lösen kann
Veröffentlicht: 2024-02-03Von internen Kostensenkungen und externen makroökonomischen Trends bis hin zu veränderten Einkaufsgewohnheiten und Verbrauchererwartungen steht die Einzelhandelsbranche im Jahr 2024 vor erheblichen Herausforderungen. Wie können Einzelhandelsvermarkter also Geschäfte mit mehreren Standorten erfolgreich fördern und gleichzeitig in den Markenaufbau und die Gewinnung attraktiver Kunden investieren? Erfahrungen?
In diesem Artikel untersuchen wir Ideen für die Nutzung sozialer Medien, um diesen Problemen einen Schritt voraus zu sein (und zu bleiben). Werfen wir einen Blick auf die Einzelhandelsbranche und ihre größten Herausforderungen.
1. Mit weniger mehr (Marketing) erreichen
Wenn Ihr Führungsteam Sie aufgefordert hat, „mit weniger mehr zu erreichen“, sind Sie nicht allein.
Laut einer Gartner-Umfrage aus dem Jahr 2023 haben über 70 % der Marketingleiter diesen Auftrag in den letzten Monaten gehört.
Wenn Ihr Marketingbudget wie das der meisten anderen ist, fallen zunächst die Kosten für Suchmaschinenwerbung an. Auch wenn Sie Ihr Werbebudget möglicherweise nicht vollständig verlieren, müssen Sie die Ausgaben für die leistungsstärksten Kanäle konsolidieren.
Wie können Sie also den Rückgang von Traffic und Conversions ausgleichen?
Wenn Sie noch nicht mit organischem Social-Media-Marketing experimentiert haben, gibt es nie einen besseren Zeitpunkt.
Sicher haben Sie vielleicht gehört, dass die organische Reichweite auf allen sozialen Kanälen weiter abnimmt. Und es stimmt, dass neuere Studien zeigen, dass sich nur 0,07 % der durchschnittlichen Follower einer Facebook-Seite aktiv mit den Inhalten der Seite beschäftigen.
Aber es gibt viele Möglichkeiten, das Geschäft mithilfe organischer sozialer Medien kosteneffektiv voranzutreiben. Mit einer Strategie, bei der das Publikum an erster Stelle steht, können Sie eine Marke aufbauen, die bei Ihrer Zielgruppe wirklich Anklang findet.
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Im Folgenden werden wir uns ausführlich mit den Taktiken zum Aufbau einer Strategie und zum Messen der Ergebnisse befassen.
2. Umgang mit dem Druck, überall aufzutauchen
Von Facebook und Instagram bis hin zu TikTok und YouTube benötigt jedes soziale Netzwerk Ressourcen. Marketingleiter verspüren leicht den Druck, überall gleichzeitig präsent zu sein.
Für Einzelhandelsvermarkter, die ohnehin schon zu klein sind, kann der Gedanke, noch einen weiteren Kanal zu verwalten, überwältigend sein. Wie finden Sie die Zeit, eine kanalspezifische Strategie zu entwickeln, ganz zu schweigen davon, Inhalte konsistent zu veröffentlichen und mit Followern in Kontakt zu treten?
Glücklicherweise ist es für viele Einzelhändler nicht immer notwendig, überall präsent zu sein. Vielmehr kommt es darauf an, in den Netzwerken, die am wichtigsten sind, eine erfolgreiche Strategie zu entwickeln und umzusetzen.
Woher wissen Sie, welche sozialen Netzwerke für Ihre Marke am wichtigsten sind?
Beginnen Sie mit der Recherche Ihrer Zielgruppe und Ihrer Konkurrenten. Welche Netzwerke nutzen sie am häufigsten?
Das Pew Research Center berichtet beispielsweise, dass Facebook die höchste Akzeptanzrate bei Nutzern im Alter von 30 bis 49 Jahren aufweist. Mittlerweile weist TikTok die höchste Akzeptanzrate bei Nutzern im Alter von 18 bis 29 Jahren auf.
Bevor Sie in ein Social-Media-Netzwerk investieren, überlegen Sie, wie es zu Ihren Geschäftszielen und Ihrer Content-Strategie passt.
Verfügen Sie beispielsweise über ein Videoproduktionsteam? TikTok, Instagram und YouTube könnten kluge Orte sein, an denen man sich konzentrieren kann. Müssen Sie viele Links teilen? Facebook oder X sind möglicherweise die bessere Wahl.
3. Überwachung mehrerer Standortseiten in einem sozialen Netzwerk
Unabhängig davon, auf welches/welche Social-Media-Netzwerk(e) sich Ihr Team konzentriert, müssen Sie wahrscheinlich mehrere Seiten oder Konten verwalten. Abhängig von der Größe Ihres Unternehmens mit mehreren Standorten müssen Sie möglicherweise Dutzende Seiten verwalten.
Die Überwachung mehrerer Konten im selben Netzwerk kann frustrierend sein. Unabhängig davon, ob Sie jedes Konto in einem separaten Tab geöffnet lassen oder ständig zwischen Konten in einem einzigen Tab wechseln, ist der Vorgang alles andere als reibungslos.
Wenn Sie viel zu tun haben, ist es mit einer Social-Media-Management-Lösung wie Agorapulse viel einfacher, diese erfolgreich zu verwalten. Mit Agorapulse können Sie alle Ihre Standortseiten oder Ihr Konto mit einem einzigen Dashboard verknüpfen.
Anschließend können Sie alle Ihre Konten über dieselbe Registerkarte verwalten – eine Aktualisierung ist nicht erforderlich.
Sie müssen es auch nicht alleine schaffen. Wenn Sie Teammitglieder in Agorapulse einbinden, können Sie jedem Benutzer für jedes Konto Berechtigungen zuweisen. Dadurch können Sie sicherstellen, dass jeder über die erforderlichen Berechtigungen verfügt – und niemand Zugriff erhält, den er nicht haben sollte.
Sie möchten Mitglieder Ihres Führungsteams einbinden, möchten aber nicht, dass sie sich mit einem neuen Tool vertraut machen? Mit den freigegebenen Kalendern von Agorapulse bleiben alle auf dem gleichen Stand.
4. Produktion von markenbezogenen Social-Media-Inhalten in großem Maßstab
Für kleine Unternehmen kann es schwierig sein, markengerechte Social-Media-Inhalte konsequent umzusetzen. Für Unternehmen mit mehreren Standorten kann diese Aufgabe ein anhaltender Schmerzpunkt sein.
Mit den richtigen Werkzeugen kann es jedoch viel einfacher sein, eine Ästhetik zu etablieren und aufrechtzuerhalten. Welche Tools sollten Sie also verwenden?
Für Grafiken ist Canva nicht ohne Grund der Standard. Die Design-App unterstützt Marken-Kits und unbegrenzte Vorlagen. Dadurch können Sie einen Look kreieren, der zu Ihrer Marke passt – und ihn jedes Mal neu verwenden, wenn Sie Social-Media-Inhalte erstellen.
In einigen Fällen können Sie Canva nutzen, ohne Ihr Social-Media-Management-Tool zu verlassen. Canva lässt sich direkt in Agorapulse integrieren, sodass Sie Bilder ohne Download hochladen und veröffentlichen können.
Für Videos ist PlayPlay bei Unternehmensanwendern eine beliebte Wahl. Dank der einfach zu bearbeitenden Vorlagen und automatisierten Untertitel können Teams jede Menge Zeit sparen. Und seine dynamischen Elemente können bei der Erstellung von Videos helfen, die das Scrollen stoppen.
Beide Softwareplattformen unterstützen die automatische Größenänderung von Inhalten. Dadurch können Sie Inhalte mit einem Klick über Netzwerke oder Platzierungen hinweg wiederverwenden, anstatt Versionen von Grund auf neu erstellen zu müssen.
5. Verwalten von Markenwerten mit großen Teams
Großartige Inhalte zu produzieren ist eine Sache. Doch je größer Ihr Team wird und je mehr Kanäle Sie für die Kommunikation nutzen, desto schwieriger wird es, Inhalte effizient zu organisieren und Markenwerte zu verwalten.
Beispielsweise kann ein Teammitglied eine neue Social-Media-Grafik zu einer Asana-Aufgabe oder Trello-Karte hochladen. Doch Minuten später sendet Ihnen möglicherweise ein anderes Teammitglied eine andere Version über Slack.
Welche ist die richtige Version und welche ist zur Veröffentlichung freigegeben?
Die Asset-Bibliothek von Agorapulse ist sowohl eine praktische Speicherlösung als auch eine zentrale Informationsquelle für Social-Media-Kreative. So funktioniert das.
Ihr Team kann Bilder und Videos in die gemeinsame Asset-Bibliothek Ihrer Organisation hochladen. Abhängig von Ihrer Content-Strategie können Sie diese nach Konto, Kampagne oder Thema organisieren.
Mithilfe des Kennzeichnungssystems der Asset-Bibliothek kann Ihr Team Creatives als „genehmigt“ kennzeichnen, wenn sie zur Veröffentlichung bereit sind. Sie können frühere Versionen von Creatives jederzeit löschen oder Notizen hinzufügen.
Anschließend kann Ihr Team genehmigte Creatives direkt aus der Asset-Bibliothek auf relevanten Social-Media-Konten veröffentlichen. Sie haben auch die Möglichkeit, Assets aus dem Publishing Composer von Agorapulse auszuwählen.
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6. Integration von KI-Tools in Tech-Stacks
Wenn Sie mit weniger mehr erreichen müssen, kann die Hinzufügung von KI verlockend sein. Schließlich können KI-Tools bei der Optimierung und Wiederverwendung von Inhalten helfen, was Ihnen eine Menge Zeit sparen kann.
Passen KI-Tools also in Ihr Einzelhandelsmarketingbudget?
Die gute Nachricht ist, dass Sie nicht unbedingt eigenständige Tools kaufen müssen, um die Leistungsfähigkeit der KI in Ihre Arbeitsabläufe zu integrieren. Alle von uns behandelten Tools verfügen bereits über integrierte KI-Komponenten.
Canva verfügt beispielsweise über generative KI-Tools, die aus Textaufforderungen Bilder oder Videos erstellen können. Die Design-App verfügt außerdem über KI-gestützte Bearbeitungswerkzeuge, mit denen Sie viel schneller viel professioneller aussehende Bilder erstellen können.
PlayPlay verfügt über eine Suite zur KI-Videoerstellung, mit der Sie Ihre Ideen in wenigen Minuten in Videos umwandeln können. Die KI-Tools der Videoplattform können auch Skripte, Voiceovers und Untertitel generieren, sodass Sie sich stattdessen auf Kreativität und Geschichtenerzählen konzentrieren können.
Agorapulse verfügt über einen KI-gestützten Schreibassistenten, der die Untertitel in den sozialen Medien Ihres Teams umwandeln kann. Geben Sie einfach einen Untertitelentwurf ein und wählen Sie den Ton aus, der am besten zu Ihrer Markenstimme passt. Überprüfen Sie dann den Ton und die Genauigkeit und klicken Sie auf „Veröffentlichen“.
7. Überzeugende Markengeschichten erstellen
Die Social-Media-Konten Ihrer Marke können sicherlich als Plattform für den Austausch von Standortnachrichten, die Förderung zeitlich begrenzter Angebote und die Einführung neuer Produkte dienen.
Aber Ihre Social-Media-Inhalte müssen sich nicht ausschließlich auf ankündigungsähnliche Beiträge konzentrieren.
Indem Sie Storytelling in Ihren Social-Media-Inhaltskalender integrieren, können Sie eine engere Verbindung zu Ihren Kunden aufbauen und ihnen einen Grund geben, Ihre Marke zu lieben.
Beispielsweise ist der Instagram-Feed von @rei mit benutzergenerierten Inhalten (UGC) im Freien und gelegentlicher Produktwerbung gefüllt.
Aber zwischen diesen Beiträgen teilt die Einzelhandelsmarke auch Geschichten über den REI Cooperative Action Fund. Es ist ein Eckpfeiler des Markeninhalts und vermittelt eine überzeugende Botschaft über die Mission des Einzelhändlers, eine gerechtere Natur zu schaffen.
Um die Markengeschichte Ihres Unternehmens zu erzählen, machen Sie sich klar, welche Werte Sie vermitteln möchten. Arbeiten Sie dann mit Ihrem Team zusammen, um die Botschaft durch Videointerviews oder Fotokarussells zu verbreiten.
8. Sich einer langfristigen Strategie verpflichten
Soziale Medien können sich schnell ändern. Das gilt auch für die Prioritäten Ihres Teams. Daher kann die Investition von Ressourcen in eine langfristige Strategie eine entmutigende Entscheidung sein.
Laut Gartner müssen CMOs jedoch ein Gleichgewicht zwischen langfristiger Planung und kurzfristiger Umsetzung herstellen, wenn sie in diesem herausfordernden Umfeld erfolgreich sein wollen.
Mit den richtigen Tools kann die langfristige und kurzfristige Planung etwas einfacher sein.
Wie? Die Social-Media-Berichte von Agorapulse können Ihnen anhand der Kennzahlen, die für Ihr Team am wichtigsten sind, genau zeigen, was für Ihre Geschäftskonten funktioniert. Sie können Beiträge mit der besten Leistung nutzen und sie als Inspiration für weitere Inhalte nutzen.
Während Ihr Team Social-Media-Inhalte erstellt, können Sie die Veröffentlichung Tage, Wochen oder sogar Monate im Voraus planen. Denken Sie schon an die nächste Ferienzeit? Sie können sofort mit dem Verfassen von Beiträgen beginnen, sodass Sie diese fehlerfrei umsetzen können.
Neben der Veröffentlichung und Planung unterstützt Agorapulse auch Inhaltswarteschlangen. Mit Warteschlangen können Sie immer aktuelle (d. h. nicht zeitkritische) Inhalte in voreingestellte Zeitfenster einfügen, um sicherzustellen, dass Ihr Team immer etwas Relevantes zu veröffentlichen hat.
9. Vereinfachung von Genehmigungsprozessen
Als Marketingleiter verfügen Sie möglicherweise über erhebliche Autonomie. Aber wenn Sie das Marketing für ein Einzelhandelsunternehmen mit mehreren Standorten verwalten, müssen Sie mit ziemlicher Sicherheit einige Genehmigungsebenen durchlaufen, bevor Sie Social-Media-Inhalte veröffentlichen können.
Der Umgang mit Genehmigungen in Slack oder Projektmanagement-Tools kann funktionieren, aber der Prozess wird nicht besonders reibungslos verlaufen. Versuchen Sie stattdessen, Inhaltsgenehmigungen in Ihrem Social-Media-Management-Tool zu verwalten.
Agorapulse verfügt beispielsweise über ein flexibles Genehmigungssystem, mit dem Teammitglieder Beiträge einem oder mehreren Stakeholdern zuweisen können. Da Sie Elemente jeder Kombination von Agorapulse-Benutzern oder externen Stakeholdern zuweisen können, können Sie ganz einfach jeden einbeziehen, der ein Mitspracherecht hat.
Ihr Inhalt wird erst veröffentlicht, wenn er genehmigt wurde. Wenn mehrere Stakeholder mitwirken müssen, können Sie die Einstellungen auf „Jeder muss zustimmen“ ändern. Anschließend können Sie das Feedback überprüfen, gegebenenfalls Änderungen vornehmen und den Inhalt veröffentlichen.
10. Aufbau echter Beziehungen zu Kunden
Für jede Marke – auch für Einzelhandelsunternehmen mit mehreren Standorten – ist die Erstellung von Inhalten nur der erste Schritt zu einer erfolgreichen Social-Media-Strategie. Ebenso wichtig für die Pflege der Kundenbindung ist der Aufbau von Beziehungen zu Followern.
Wie können Sie also über soziale Medien echte Beziehungen aufbauen?
Möglicherweise können Sie nie auf jeden Kommentar oder jede DM antworten. Es liegt jedoch in Ihrem Interesse, so vielen wie möglich zu antworten.
Um Ihre Posteingänge effektiver zu verwalten und effizienter zu reagieren, verwenden Sie ein Drittanbieter-Tool. Mit dem sozialen Posteingang von Agorapulse ist es beispielsweise einfach, das Engagement in allen Netzwerken zu überprüfen und zu klären.
Sie müssen nicht von Tab zu Tab wechseln oder sich bei Konten an- und abmelden. Sie können alle Posteingänge sozialer Konten über dasselbe Dashboard verwalten. Sie können auch gespeicherte Antworten einrichten, um schneller zu antworten.
Wie denken Follower über Ihre Marke oder Ihre Social-Media-Inhalte?
Verwenden Sie die Posteingangsetiketten von Agorapulse, um die Stimmung zu verfolgen. Sie können den Prozess über den Posteingangsassistenten von Agorapulse automatisieren, indem Sie Schlüsselwörter identifizieren, die typischerweise in positiven oder negativen Kommentaren oder Nachrichten vorkommen.
Dann überprüfen Sie regelmäßig Ihre Stimmungsberichte. Sehen Sie viel positive Stimmung? Die Chancen stehen gut, dass Ihre Standorte und Ihr Team auf dem richtigen Weg sind.
11. Balance zwischen Einzelhandelsmarketing und E-Commerce-Marketing
Für viele Vermarkter verschwimmt die Grenze zwischen Einzelhandel und E-Commerce zunehmend. Wenn Ihr Unternehmen sowohl über stationäre Standorte als auch über ein E-Commerce-Unternehmen verfügt, haben Sie die Möglichkeit, beides in den sozialen Medien zu bewerben.
Aber eine kohärente Strategie zu entwickeln ist nicht so einfach, wie es sich anhört.
Eine Shopify-Umfrage aus dem Jahr 2023 ergab, dass Marken zu einer Omnichannel-Strategie übergehen. Dennoch gaben 50 % der Marken an, dass die Vereinheitlichung von Abläufen und Daten eine große Herausforderung darstelle.
Eine Möglichkeit, Ihre Social-Media-Marketingdaten zu verbessern, besteht darin, jedem Beitrag ein Veröffentlichungs-Tag hinzuzufügen. Mit Agorapulse können Sie „Einzelhandel“- und „E-Commerce“-Tags hinzufügen, die nur Ihr internes Team sehen kann.
Anschließend können Sie diese Tags verwenden, um Ihre Berichte zu informieren und nützliche Erkenntnisse zu gewinnen. Beispielsweise stellen Sie möglicherweise fest, dass Einzelhandelsbeiträge zu mehr Website-Traffic führen, was letztendlich zu einem höheren Wert für Ihr Unternehmen führt.
12. ROI messen statt Vanity-Metriken
Wenn Sie die Aufgabe haben, mit weniger mehr zu erreichen, können Sie es sich nicht leisten, Zeit mit Vanity-Metriken zu verschwenden. Sie lassen Ihre Berichte vielleicht gut aussehen, helfen Ihnen jedoch nicht dabei, die wirklich wichtigen Leistungsindikatoren (KPIs) zu erreichen.
Berichten Sie stattdessen darüber, was für Ihr Unternehmen echten Mehrwert schafft. Mit anderen Worten: Konzentrieren Sie sich auf den Return on Investment (ROI).
Es besteht keine Notwendigkeit, die Berichterstattung übermäßig kompliziert zu gestalten. Mit dem Social-Media-ROI-Dashboard von Agorapulse können Sie verfolgen, welche Kanäle und Standorte den meisten Website-Traffic, Leads und Transaktionen – einschließlich Umsatz – generiert haben.
Der ROI-Bericht von Agorapulse kann noch detaillierter werden. Es kann beispielsweise Kampagnen, Beiträgen und Kommentaren den ROI zuordnen, sodass Sie genau sehen können, was zu den Ergebnissen führt.
Je mehr ROI-Daten Sie verfolgen, desto besser können Sie ein größeres Marketingbudget einsetzen.
13. Nutzung bezahlter sozialer Netzwerke
In einigen Fällen können Sie KPIs möglicherweise allein über organische soziale Medien erreichen. Aber wenn Sie einen Teil Ihres Marketingbudgets für Anzeigen verwenden, sind Sie nicht allein.
Während der Gartner-Bericht einen allgemeinen Rückgang bezahlter Suchanzeigen hervorhebt, zeichnet er bei bezahlten sozialen Netzwerken nicht das gleiche Bild. Stattdessen berichten CMOs, dass sie wahrscheinlich ihre Investitionen in bezahlte soziale Netzwerke erhöhen werden .
Wie können Sie also sicherstellen, dass Ihre Social-Media-Anzeigen immer einen Schritt voraus sind?
Jede Werbeplattform verfügt über eigene KI-gesteuerte Anzeigenerstellungs-, Optimierungs- und Targeting-Tools. Wenn Sie es noch nicht getan haben, beginnen Sie jetzt damit, damit zu experimentieren.
Aber verlassen Sie sich nicht ausschließlich auf KI-Tools. Führen Sie einen Split-Test von KI-gestützten Anzeigen im Vergleich zu manuellen Kampagnen durch, um herauszufinden, was wirklich zu Ergebnissen führt. Führen Sie frühe und häufige Iterationen durch, um Ihre KPIs zu erreichen und gleichzeitig Anzeigenermüdung zu vermeiden.
Fassen wir zusammen, was wir über die Herausforderungen im Einzelhandelsmarketing gelernt haben
Es steht außer Frage, dass Einzelhändler im Einzelhandel vor großen Herausforderungen stehen. Aber mit der richtigen Strategie und den richtigen Tools können kluge Vermarkter weiterhin ihre Ziele erreichen und sogar Wachstum erzielen.
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