Beste SEO-Strategien für E-Commerce-Websites im Jahr 2023 – DigitalMarketer
Veröffentlicht: 2023-07-14Sind Sie ein Geschäftsinhaber und möchten eine erfolgreiche E-Commerce-Website erstellen?
Wenn ja, dann sollte SEO ganz oben auf Ihrer Liste stehen.
Suchmaschinenoptimierung kann über den Erfolg oder Misserfolg eines Online-Shops entscheiden – die Optimierung für Suchmaschinen ist für jede E-Commerce-Website unerlässlich, wenn Sie sich von der Konkurrenz abheben und den Traffic steigern möchten.
Dieser ultimative SEO-Leitfaden für E-Commerce-Websites im Jahr 2023 gibt Ihnen Einblicke in die Funktionsweise von SEO, die besten SEO-Strategien für E-Commerce-Websites und wie Sie eine effektive SEO-Strategie für E-Commerce-Websites erstellen, die zum Wachstum Ihres Unternehmens beiträgt.
Beginnen wir mit der brennenden Frage: „Was ist E-Commerce-SEO?“
Was ist E-Commerce-SEO und wie funktioniert es?
E-Commerce-SEO ist der Prozess der Optimierung Ihres Online-E-Commerce-Shops für Suchmaschinen wie Google, Bing und Yahoo.
Das bedeutet, dass Sie alle notwendigen Schritte unternehmen müssen, damit Ihre Website in den Suchergebnissen weiter oben erscheint, wenn Benutzer nach verwandten Schlüsselwörtern suchen.
SEO für E-Commerce-Websites umfasst die Optimierung des schriftlichen und visuellen Inhalts Ihrer Website sowie ihrer Struktur und technischen Aspekte. Dies macht es für Suchmaschinen-Robots einfacher, Ihre Website zu crawlen, zu indizieren und zu verstehen und sie letztendlich auf den Suchergebnisseiten (SERPs) der Suchmaschinen höher einzustufen.
Was bedeutet „ Indizierung “?
Die Indexierung ist wie die Registrierung Ihrer Website im Verzeichnis oder in der Datenbank von Google.
Wenn Ihre Website nicht indiziert ist, können Benutzer sie nicht sehen, was bedeutet, dass Sie in Suchmaschinen nicht gerankt werden können.
Wie funktioniert Suchmaschinenoptimierung?
SEO ist eine Kombination aus Onpage- und Offpage-Optimierungsstrategien.
On-Page-SEO
Bei der On-Page-Optimierung geht es um die Optimierung von Elementen auf Ihrer Website, wie z. B. Design, Inhalt, Codierung und URL-Struktur.
Zu den grundlegenden Aufgaben der On-Page-Optimierung gehören:
- Verfassen von schlüsselwortreichen Website-Inhalten, Titeln und Meta-Beschreibungen
- Aufbau einer internen Verlinkungsstruktur
- Verbesserung der Seitengeschwindigkeit und Mobilfreundlichkeit
- Bilder mit Alternativtext optimieren
- Verwendung strukturierter Daten (Schema-Markup)
- Hinzufügen hochwertiger externer Links
All diese Faktoren helfen Suchmaschinen-Robotern, den Zweck und Inhalt Ihrer Website zu verstehen, sodass sie diese in den organischen Suchergebnissen mit anderen E-Commerce-Websites vergleichen können.
Offpage-SEO
Bei der Offpage-Optimierung hingegen handelt es sich um Aktivitäten außerhalb Ihrer Website, wie z. B. den Aufbau von Links von anderen Websites, die Nutzung sozialer Medien zur Bewerbung Ihrer Inhalte und die Übermittlung Ihrer Website an Verzeichnisse und Webmaster-Tools wie die Google Search Console.
All diese Aktivitäten tragen dazu bei, die Sichtbarkeit und Autorität Ihrer Website in den Augen der Suchmaschinen zu erhöhen.
Diese On-Page- und Off-Page-Faktoren werden in der technischen SEO-Sprache allgemein als Ranking-Faktoren bezeichnet.
Aber was genau ist der Zweck von E-Commerce-SEO neben der Verbesserung des Suchmaschinen-Rankings?
Lassen Sie uns einen kurzen Überblick über die Vorteile von SEO für E-Commerce-Websites geben.
Vorteile einer E-Commerce-SEO-Kampagne
SEO für E-Commerce-Websites ist aus folgenden Gründen unerlässlich:
1. Steigern Sie den Website-Traffic und die Suchsichtbarkeit
Einer der offensichtlichsten Vorteile von E-Commerce-SEO besteht darin, dass es die Sichtbarkeit Ihrer E-Commerce-Website erhöht und bessere Chancen auf eine Interaktion mit potenziellen Kunden verspricht.
Dadurch bauen Sie Ihre digitale Präsenz auf, steigern den Traffic und steigern die Konversionsraten Ihrer Kunden.
2. Minimieren Sie bezahlte Werbekosten
Eine Investition in Ihre E-Commerce-SEO-Kampagne könnte eine erhebliche Reduzierung Ihres bezahlten Werbebudgets bedeuten.
Aber zum Glück würde es immer noch einen höheren ROI bieten.
Warum? und wie?
Denn „53,3 % des gesamten organischen Traffics stammen aus der organischen Suche.“ (Quelle = Ahrefs)
Das bedeutet, dass mehr als die Hälfte der Nutzer bezahlte Anzeigen ignorieren und auf organische Suchergebnisse klicken.
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Reduzieren Sie also Ihre bezahlten Marketingkosten und verdoppeln Sie Ihre Investition in SEO-Tools.
3. Verbessern Sie das Markenimage
Kunden neigen dazu, Top-Shops auf den Ergebnisseiten von Suchmaschinen zu vertrauen und dort einzukaufen, einfach weil sie häufiger gesehen werden.
4. Setzen Sie sich (im wahrsten Sinne des Wortes) über Ihre Konkurrenz
Ein höheres Ranking in den Suchmaschinenergebnissen bringt Sie nicht nur über die E-Commerce-Websites der Konkurrenz bei Google, sondern verschafft Ihnen auch einen Vorsprung bei der Gewinnung von Leads.
Je höher Ihre Website in den SERPs erscheint, desto wahrscheinlicher ist es, dass Kunden darauf klicken und einen Kauf tätigen.
5. Verbessern Sie Ihre Retargeting-Kampagnen
Bei Retargeting-Kampagnen geht es darum, frühere Website-Besucher gezielt mit personalisierten Anzeigen anzusprechen, um sie an Ihre Produkte zu erinnern und potenzielle Kunden zurückzugewinnen.
SEO kann Ihnen dabei helfen, indem es Ihnen Daten liefert, die Ihnen Aufschluss darüber geben, wie viele Personen Ihre Website besuchen und welche Seiten sie ansehen.
Mithilfe dieser Daten können Sie die richtigen Retargeting-Kampagnen besser ermitteln und für einen maximalen ROI optimieren.
6. Bessere Benutzerfreundlichkeit und Kundenerfahrung
Gute E-Commerce-SEO-Praktiken bedeuten, dass Ihre Website auf Benutzerfreundlichkeit optimiert ist, was wiederum das Kundenerlebnis verbessert und es Besuchern erleichtert, das zu finden, was sie suchen.
Dies kann zu zufriedeneren Kunden und höheren Konversionsraten führen, was SEO zu einer großartigen Investition macht.
Alles in allem ist E-Commerce-SEO eine der intelligentesten Investitionen, die Sie für Ihren Online-Shop tätigen können. Es hilft Ihnen nicht nur, in den Suchmaschinenergebnissen einen höheren Rang zu erreichen; Es hilft Ihnen auch, in jeder Hinsicht zu wachsen und sich zu einer vertrauenswürdigen Marke zu entwickeln.
Nachdem wir uns nun mit der Funktionsweise und den Vorteilen von E-Commerce-SEO befasst haben, ist es an der Zeit, sich mit den Best Practices für E-Commerce-SEO zu befassen, die Sie verwenden sollten.
12-stufige bewährte und effektive E-Commerce-SEO-Strategie (+1 Bonusschritt)
Folgendes sollte eine umfassende E-Commerce-SEO-Strategie beinhalten:
1. Registrieren Sie Ihre E-Commerce-Site bei Suchmaschinen
Der allererste Schritt zum Starten Ihrer E-Commerce-SEO-Kampagne besteht darin, Ihre Website bei Google, Bing und anderen Suchmaschinen einzureichen.
Warum?
Durch die Registrierung Ihrer Website bei Suchmaschinen wird sichergestellt, dass Ihre Website für Suchmaschinen-Spider sichtbar ist und häufiger gecrawlt wird.
Darüber hinaus erhalten Sie Benachrichtigungen über technische Probleme im Zusammenhang mit dem Crawling oder der Benutzerfreundlichkeit der Website im Allgemeinen.
Wie registrieren Sie Ihre Website bei Suchmaschinen?
Indem Sie die URL Ihrer Website zu den Webmaster-Tools der jeweiligen Suchmaschine hinzufügen.
Für Google ist es die Google Search Console und für Bing sind es die Bing Webmaster Tools.
2. Einrichten und Optimieren Ihrer Website-Struktur
Die Optimierung Ihrer Website-Architektur ist eines der wichtigsten E-Commerce-SEO-Tools, von denen Sie profitieren können. Eine gut organisierte und strukturierte Website zeigt Suchmaschinen, dass Ihre E-Commerce-Website leicht zu crawlen und zu indizieren ist.
Darüber hinaus spricht eine gut strukturierte Website den Kunden an und hilft ihm, die gesuchten Informationen schnell und einfach zu finden.
Daher müssen Sie Ihre Website-Struktur für beides optimieren.
Wie optimiert man die Architektur einer E-Commerce-Website für Suchmaschinen-Bots?
Es ist einfach. Fügen Sie Ihre Sitemap-Datei einfach mit den jeweiligen Webmaster-Tools zu Google und Bing hinzu.
Eine Sitemap ist im Grunde eine visuelle Darstellung aller Seiten Ihrer Website, die von Suchmaschinen gecrawlt werden sollen. Dies sollte im Wesentlichen alle Ihre Produktseiten, Kategorieseiten, Blogbeiträge und anderen Inhalte umfassen.
Was macht eine Sitemap?
Es hilft Suchmaschinen-Bots, alle Seiten Ihrer Website zu crawlen und zu indizieren. Darüber hinaus können Benutzer sehen, wie Ihre Website organisiert ist und wo sie die gesuchten Informationen leicht finden können.
Sie können selbst eine Sitemap erstellen oder automatisierte Lösungen wie die Webmaster-Tools von Google nutzen. Für Sitemaps werden sowohl XML als auch HTML verwendet, aber HTML-Sitemaps sind eine benutzerfreundliche Option.
Wie kann die Architektur einer E-Commerce-Website für Website-Besucher optimiert werden?
Stellen Sie neben dem Hinzufügen einer Sitemap sicher, dass alle wichtigen Seiten Ihres E-Commerce-Shops nicht weit von der Startseite entfernt sind.
Benutzer mögen es, wenn eine Produkt- oder Kategorieseite mit nur drei Klicks von der Startseite aus leicht zugänglich ist, da sie so einfacher auf Ihrer Website navigieren können.
Verfügen Sie also über ein übersichtliches Navigationssystem mit klar definierten Kategorien und ordnungsgemäß beschrifteten Produktseiten. Vermeiden Sie jedoch das Hinzufügen unnötiger Seitenebenen. Es könnte dazu führen, dass sich Kunden verloren fühlen.
Fügen Sie außerdem irgendwo auf der Seite eine leicht erkennbare Suchleiste hinzu (vorzugsweise im Kopfbereich). Dadurch können Kunden schnell suchen und finden, was sie auf Ihrer Website suchen.
Bonus-Tipp: Möchten Sie mehr Vertrauen bei Ihren Besuchern aufbauen?
Fügen Sie eine Seite „Über uns“ und „Kontakt“ hinzu, damit Kunden wissen, wer Sie als Marke sind und wo sie Sie erreichen können.
3. Durchführung einer eingehenden Keyword-Recherche
Der nächste Schritt zur Einrichtung einer effektiven E-Commerce-SEO-Strategie ist die Keyword-Recherche.
Warum?
Denn Schlüsselwörter sind die Grundlage jeder erfolgreichen Suchmaschinenoptimierungskampagne.
Sie helfen Ihnen zu verstehen, wonach Menschen suchen, wenn sie nach etwas suchen, das mit Ihrem Unternehmen und den von Ihnen angebotenen Produkten zu tun hat.
Wie findet man also Schlüsselwörter?
Zwei der effektivsten Methoden sind:
Verwenden Sie ein Keyword-Recherche-Tool:
Im Internet sind zahlreiche kostenlose und kostenpflichtige Tools zur Keyword-Recherche verfügbar. Ubersuggest, Answer the Public und Ahrefs Keywords Explorer sind einige der beliebtesten.
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Diese Tools liefern Ihnen eine Liste mit Keyword-Vorschlägen, die sich auf Ihr Unternehmen und Ihre Produkte, deren Suchvolumen, CPCs, Keyword-Schwierigkeitswerte und mehr beziehen.
Oder Sie können ein kostenloses Tool wie den Google Keyword Planner verwenden. Dies ist eine großartige Möglichkeit, relevante und beliebte Schlüsselwörter für Ihre Website zu finden.
Bonus-Tipp : Sie können die automatische Vorschlagsfunktion auf Amazon, Etsy und anderen Plattformen verwenden, um relevantere Schlüsselwörter zu finden.
Googles Autosuggest:
Eine weitere einfache Möglichkeit, Keyword-Ideen zu finden, ist die automatische Vorschlagsfunktion von Google. Sie müssen lediglich ein Schlüsselwort in das Suchfeld eingeben und Google schlägt automatisch verwandte Begriffe vor.
Wenn Sie beispielsweise „Laufschuhe“ eingeben, erhalten Sie eine Liste verwandter Schlüsselwörter wie „Beste Laufschuhe“, „Laufschuhe für Damen“ usw.
Mithilfe dieser Keyword-Vorschläge erhalten Sie eine bessere Vorstellung davon, wonach Menschen suchen, und können so zielgerichtete Inhalte und Kampagnen erstellen.
Außerdem entdecken Sie hervorragende Long-Tail-Keywords mit hoher Kaufabsicht – was uns zu einem weiteren Aspekt der E-Commerce-Keyword-Recherche bringt.
4. Suchabsicht verstehen und relevante Inhalte erstellen
Die Suchabsicht bezieht sich auf die Absicht hinter Suchanfragen: den Grund, warum Menschen nach einem bestimmten Schlüsselwort suchen oder nachschlagen.
Die Identifizierung der Suchabsicht und die entsprechende Optimierung Ihrer Inhalte ist der Schlüssel zu mehr organischem Traffic und Conversions.
Wenn jemand beispielsweise nach „Laufschuhen“ sucht, könnte seine Suchabsicht darin bestehen, mehr über Funktionen, Preise und verschiedene auf dem Markt verfügbare Optionen zu erfahren.
Sie können Ihre Inhalte im Hinblick auf diese Absicht optimieren und Produktbewertungsartikel, Vergleichsartikel oder Leitfäden schreiben, einschließlich informativer Schlüsselwörter.
Wenn jemand hingegen nach „Laufschuhen für Herren unter 200 US-Dollar“ sucht, bedeutet das, dass er fast bereit ist, diesen Betrag auszugeben. Sie können Website-Seiten erstellen, die auf diese Schlüsselwörter abzielen, und relevante Calls-to-Action in Ihre Produktseiten, Kategorieseiten und Produktbeschreibungen einbinden.
Der Schlüssel besteht darin, zu verstehen, wonach Menschen suchen, und Inhalte zu erstellen, die mit der Suchabsicht übereinstimmen. Dies wird sicherlich dazu beitragen, Ihr SEO-Ranking zu verbessern.
5. Optimierung Ihrer Website
Sobald Sie Ihre Keyword-Recherche durchgeführt und die Suchabsicht identifiziert haben, besteht der nächste Schritt darin, den Inhalt Ihrer vorhandenen Website zu optimieren.
Schlüsselwörter hinzufügen
Fügen Sie Ihre Schlüsselwörter wie folgt ein:
- Titel-Tags, Meta-Tags und Meta-Beschreibungen auf Ihrer Homepage, E-Commerce-Kategorieseiten, Produktseiten und Blogbeiträgen.
Warum?
Da Nutzer diese Tags und Beschreibungen zuerst sehen, wenn sie bei Google nach einem Schlüsselwort suchen, ist es wichtig, sicherzustellen, dass sie optimiert sind.
Sie sollten sich jedoch von Keyword-Stuffing fernhalten und diese auf natürliche Weise in Ihren Inhalten platzieren.
- URLs.
Schreiben Sie beschreibende URLs, die Ihr primäres Schlüsselwort enthalten, um sich einen Vorteil gegenüber Ihren Mitbewerbern zu verschaffen.
Wenn Sie Schlüsselwörter in der URL haben, können Sie sich sowohl in den Augen der Suchmaschine als auch der Besucher von der Masse abheben.
- Alt-Tags (oder Alt-Text).
Dies ist der Text, den Sie Bildern hinzufügen, um als Alternativtext für Suchmaschinen zu dienen. Dies gibt Google die Möglichkeit, zu lesen, worum es in Ihrem Bild geht, was Ihnen einen zusätzlichen Rankingschub verschafft.
Tipp: Das Hinzufügen von Modifikatoren wie „Gutschein“, „Rabatt“ und „Kostenloser Versand“ zu Ihrer Meta-Beschreibung kann die Klickrate (oder CTR) erhöhen, was in den Augen von Google ein wichtiger Rankingfaktor ist.
Konzentrieren Sie sich auf den Linkaufbau
Linkaufbau ist ein indirekter Rankingfaktor, kann aber einen großen Unterschied in Ihrem SEO-Ranking machen. Es gibt zwei Seiten:
Interne Links – Link zu anderen Seiten Ihrer Website. Dies hilft Google, die Struktur und den Inhalt Ihrer Website besser zu verstehen, was zur Verbesserung des Rankings beitragen kann. Darüber hinaus hilft es den Besuchern, länger auf Ihrer Website zu bleiben.
Externe Links – Link zu anderen relevanten Websites und Blogs. Dadurch kann Google überprüfen, ob Ihre Inhalte wertvoll und vertrauenswürdig sind, und so das Ranking verbessern.
Stellen Sie jedoch sicher, dass Sie nur auf relevante und glaubwürdige Websites verlinken und nicht auf irrelevante oder minderwertige Quellen. Dies ist nicht nur schlecht für die Suchmaschinenoptimierung, sondern ruiniert auch die Benutzererfahrung und wirkt sich negativ auf Ihren Ruf aus.
Versuchen Sie außerdem, nicht auf direkte Konkurrenten zu verlinken, da diese dadurch kostenlosen Traffic und möglicherweise einen Ranking-Boost erhalten, um Ihre Website zu übertreffen.
6. Erstellen hochwertiger Backlinks zu Ihrer E-Commerce-Website
Backlinks sind eines der stärksten Ranking-Signale für Google und eine hervorragende Möglichkeit, Ihre SEO-Strategie für E-Commerce-Websites zu stärken. Je mehr hochwertige Backlinks Sie haben, desto höher wird das Ranking Ihrer Website auf den Suchergebnisseiten (SERPs) der Suchmaschinen sein.
Sie können hochwertige Backlinks von Autoritätswebsites in Ihrer Nische erhalten. Erwägen Sie das Bloggen von Gästen, das Einreichen von Verzeichnissen und die Nutzung sozialer Medien, um relevante Backlinks zu erhalten. Sie können sich auch an Influencer in Ihrer Nische wenden, um sie dazu zu bringen, auf Ihre Website oder Produkte zu verlinken.
Stellen Sie schließlich sicher, dass die Backlinks von glaubwürdigen Websites stammen, und verwenden Sie relevante Ankertexte, um die Chancen auf ein höheres Ranking zu erhöhen.
7. Verbesserung der Benutzererfahrung
Google nutzt eine Reihe von Faktoren, um die Qualität und Relevanz von Inhalten zu bestimmen, darunter auch die Nutzererfahrung. Dabei wird untersucht, wie lange Benutzer auf einer Seite bleiben und ob sie die Informationen nützlich finden oder nicht.
Eine gute Benutzererfahrung ist für den SEO-Erfolg im E-Commerce von entscheidender Bedeutung. Stellen Sie daher sicher, dass Ihre Website benutzerfreundlich und die Navigation einfach ist.
Hier sind ein paar Dinge, die Sie tun können, um die Benutzererfahrung zu verbessern.
Haben Sie ein responsives Design:
Stellen Sie sicher, dass Ihre Website für mobile Geräte optimiert ist und über ein responsives Design verfügt. Dadurch wird sichergestellt, dass Benutzer auf allen Arten von Geräten ein gutes Erlebnis beim Navigieren auf Ihrer Website haben.
Reduzieren Sie die Seitenladegeschwindigkeit:
Die Seitenladegeschwindigkeit ist einer der wichtigsten Faktoren für Benutzererfahrung und SEO. Wenn das Laden Ihrer Website zu lange dauert, verlassen die Benutzer sie schnell und Ihr Ranking wird beeinträchtigt.
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Stellen Sie sicher, dass die Seite auf Geschwindigkeit optimiert ist, indem Sie Caching verwenden, Bilder komprimieren und Skripte minimieren.
Fügen Sie eine Suchleiste hinzu:
Durch das Hinzufügen einer Suchleiste zu Ihrer Website können Benutzer leichter finden, wonach sie suchen. Dies trägt dazu bei, die Absprungrate zu reduzieren und die Nutzer länger auf Ihrer Website zu halten.
Erstellen Sie einen benutzerfreundlichen Checkout:
Der Bestellvorgang sollte einfach und unkompliziert sein. Stellen Sie sicher, dass der Checkout-Prozess einfach zu navigieren ist und halten Sie Ablenkungen auf ein Minimum.
Stellen Sie außerdem Funktionen wie Gast-Checkout und Zahlungsoptionen wie PayPal und Kreditkarte bereit, um sicherzustellen, dass Kunden ein reibungsloses Checkout-Erlebnis haben.
Wenn Sie diese Tipps befolgen, können Sie Ihre E-Commerce-Website benutzerfreundlicher gestalten und Besuchern helfen, lange genug zu bleiben, um zu zahlenden Kunden zu werden. Dies wiederum signalisiert Google, Sie höher einzustufen als Websites mit schlechtem Design und hohen Absprungraten.
8. Eine optimierte, einfache URL-Struktur
Aus SEO-Sicht ist eine einfache URL-Struktur äußerst wichtig. Warum?
Denn es vereinfacht die Navigation für Nutzer und hilft Suchmaschinen-Crawlern, die Struktur Ihrer Website leichter zu verstehen.
Hier sind einige URL-Tipps, die Sie beachten sollten:
Ihre URL sollte kurz sein. Die empfohlene Grenze beträgt 50 bis 60 Zeichen.
- Es sollte leicht zu lesen und zu verstehen sein.
- Fügen Sie Ihr Ziel-Keyword in die URL ein.
- Verwenden Sie in URLs keine Stoppwörter wie „der“, „und“, „von“ und „ein“. Dadurch wird Ihre URL kurz gehalten.
- Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie zum Trennen von Wörtern Bindestriche (-) anstelle von Unterstrichen (_) verwenden.
Eine fehlerhafte URL-Struktur würde beispielsweise so aussehen:
Eine einfache URL-Struktur hingegen wäre:
9. Verwendung von Schema-Markups zur Erleichterung von Google und Nutzern
Schema-Markup ist eine Art strukturierter Daten, die Suchmaschinen dabei helfen, den Inhalt Ihrer Website zu verstehen. Dabei handelt es sich im Grunde um einen Code, der Ihrem HTML-Code hinzugefügt wird und zusätzliche Informationen darüber bereitstellt, was sich auf der Seite befindet.
Die Verwendung von Schema-Markup kann Suchmaschinen dabei helfen, die Informationen Ihrer Website in Form von Rich Snippets wie Produkt-Markup-Snippets und Rezensions-Snippets anzuzeigen. Diese Snippets helfen Benutzern, nützliche Informationen schneller und einfacher zu finden.
Die gängigsten E-Commerce-Schemas sind:
- Produktschema: Zur Anzeige produktbezogener Informationen wie Preis, Verfügbarkeit und Bilder. Diese Erweiterung ermöglicht auch eine effizientere Anzeige von Produktanzeigen.
- Bewertungsschema: Zur Anzeige von Bewertungsbewertungen und Zusammenfassungen auf der Suchergebnisseite. Benutzer können die Informationen des Rezensenten einsehen und überprüfen, ob die Bewertung glaubwürdig ist.
- Videoschema: Zur Anzeige von Videos in Suchergebnissen. Diese Erweiterung hilft Suchmaschinen, die Art des Videos und seinen Inhalt zu verstehen.
- Preisschema: Zur Anzeige von Preisinformationen von Produkten. Es wird häufig verwendet, um Preisspannen für Produktvarianten anzuzeigen.
Durch die Verwendung von Schema-Markups erhalten Sie mehr Sichtbarkeit und mehr Klicks in den Suchergebnissen, was letztendlich zu besseren SEO-Rankings (und mehr Verkäufen) führt.
10. Umgang mit doppelten Inhalten
Von doppeltem Inhalt spricht man, wenn eine Seite denselben oder einen ähnlichen Inhalt hat wie eine andere Seite, was bei E-Commerce-Shops ein häufiges Problem darstellt.
Duplicate Content auf Ihrer Website ist schlecht für die Suchmaschinenoptimierung, da es für Suchmaschinen Verwirrung stiftet und es schwierig macht, zu bestimmen, welche Seite auf den Ergebnisseiten von Suchmaschinen höher gerankt werden sollte.
Sie können dies vermeiden, indem Sie kanonische Tags verwenden. Diese Tags teilen Suchmaschinen im Wesentlichen mit, welche Seite die Original- oder „Masterversion“ ist und dass alle anderen Seiten mit ähnlichem Inhalt ignoriert werden sollen.
Oder Sie können die Datei „Robots.txt“ verwenden, um die Indizierung doppelter Inhalte zu verhindern.
Beide Methoden funktionieren, aber das Canonical-Tag ist vorzuziehen, da es mehr Kontrolle über doppelte Inhalte bietet.
Durch die Vermeidung doppelter Inhalte können Sie Ihre SEO für Ihre E-Commerce-Website verbessern und bessere SEO-Rankings erzielen.
11. Überwachen und verfolgen Sie Ihre E-Commerce-SEO-Bemühungen
Schließlich sollten Sie Ihre E-Commerce-SEO-Bemühungen überwachen und verfolgen, um deren Wirksamkeit zu messen.
Wie?
Google Analytics ist eines der besten E-Commerce-SEO-Tools auf dem Markt und kann zur Verfolgung der Leistung Ihrer Website verwendet werden. Durch das Einrichten von Zielen und das Verfolgen von Kennzahlen wie Absprungrate, Verweildauer auf der Seite und Klickrate (CTR) können Sie Erkenntnisse darüber gewinnen, wie gut Ihre SEO-Bemühungen funktionieren.
Sie können auch andere Tools wie Screaming Frog, DeepCrawl und Ahrefs verwenden, um Ihre Website zu prüfen und Änderungen an den Backlinks zu verfolgen.
Mithilfe von A/B-Tests sollten Sie außerdem ermitteln, welche Änderungen sich positiv auf Ihr SEO-Ranking auswirken.
Indem Sie Ihre E-Commerce-SEO-Bemühungen verfolgen, können Sie Bereiche identifizieren, in denen Verbesserungsbedarf besteht, und die erforderlichen Änderungen vornehmen. Dies wird Ihnen langfristig helfen, bessere SEO-Rankings und mehr organischen Traffic zu erzielen.
12. Mit SEO-Trends Schritt halten
SEO-Trends ändern sich ständig und Sie müssen auf dem Laufenden bleiben, wenn Sie mit der Konkurrenz mithalten wollen.
Sie können dies tun, indem Sie SEO-Konferenzen besuchen, Branchenblogs lesen und über die neuesten Google-Updates auf dem Laufenden bleiben.
Sie sollten auch die SEO-Strategien Ihrer Konkurrenten im Auge behalten und Tools wie Ahrefs nutzen, um Veränderungen in deren Backlinks zu überwachen.
Indem Sie mit SEO-Trends Schritt halten, können Sie effektive SEO-Strategien für E-Commerce-Websites entwickeln, der Konkurrenz immer einen Schritt voraus sein und in den SERPs an der Spitze bleiben.
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13. BONUS = Nutzung der Leistungsfähigkeit von Pinterest SEO
Wussten Sie, dass Pinterest eine eigenständige Suchmaschine ist?
Menschen suchen auf Pinterest genauso wie auf Google oder Bing.
Anstatt jedoch herkömmliche Ergebnisse wie Google zu liefern, bietet es visuelle Elemente.
Wenn also jemand eine Suchanfrage in die Pinterest-Suchleiste eingibt, werden die am besten geeigneten (sprich: optimierten) Pins für die Bedürfnisse dieser Person gefunden.
Das bedeutet, dass Sie mit einer richtigen Pinterest-SEO-Strategie die Sichtbarkeit Ihres Profils erhöhen und mehr Website-Traffic über diese einzigartige Suchmaschine erzielen können.
Hier sind ein paar umsetzbare Tipps zur Optimierung für Pinterest SEO:
- Holen Sie sich ein Pinterest-Geschäftskonto, da es mehr Optimierungsfunktionen bietet.
- Verwenden Sie relevante Schlüsselwörter in der Pin-Beschreibung und den Beitragstiteln.
- Erstellen Sie optisch ansprechende Pins, die für Pinterest optimiert sind.
- Fügen Sie Links zu Ihrer Website in die Pin-Beschreibung ein.
- Integrieren Sie Rich Pins in Ihre Strategie.
- Optimieren Sie die Board-Titel und -Beschreibungen für Schlüsselwörter, die sich auf die von Ihnen geteilten Inhalte beziehen.
- Verwenden Sie Schlagzeilen mit vielen Schlüsselwörtern in Ihren Blog-Beiträgen und verlinken Sie sie mit entsprechenden Pinterest-Boards.
Befolgen Sie diese einfachen Tipps, um Ihre SEO für E-Commerce-Websites zu verbessern, mehr Traffic zu generieren und Ihre allgemeine Online-Sichtbarkeit zu erhöhen.
Bauen Sie Ihren Weg zum Erfolg mit E-Commerce-SEO
Die Befolgung der oben aufgeführten Strategien wird Ihnen sicherlich dabei helfen, eine erfolgreiche E-Commerce-Website aufzubauen, die ein gutes Ranking hat und mehr Umsatz generiert.
Aber denken Sie daran, dass E-Commerce-SEO ein sich ständig weiterentwickelndes Feld ist und es eine Herausforderung sein kann, über die neuesten Trends auf dem Laufenden zu bleiben.
Hier kann ein E-Commerce-Marketing-Mastery-Zertifikat hilfreich sein – es stattet Sie mit den aktuellsten Kenntnissen und Kompetenzen aus, um Ihr E-Commerce-Geschäft zum Erfolg zu führen.
Oder denken Sie darüber nach, ein Expertenteam an Ihrer Seite zu haben, das sich mit SEO-Strategien für E-Commerce auskennt, um die neuesten Tricks der Branche umzusetzen.
Ganz gleich, für welchen Weg Sie sich entscheiden, Ihr E-Commerce-Unternehmen wird mit Sicherheit von der Leistungsfähigkeit von SEO profitieren.