Warum Social Media Brand Management für Unternehmen wichtig ist

Veröffentlicht: 2023-04-17

Möchten Sie Ihr Markenmanagement verbessern? Dann sind soziale Medien sowohl Ihre größte Herausforderung als auch Ihre größte Waffe.

Soziale Medien haben die Art und Weise, wie Menschen miteinander in Kontakt treten – einschließlich Marken und ihren (potenziellen) Kunden – revolutioniert. Mit über 4,7 Milliarden Social-Media-Nutzern weltweit ist die potenzielle Reichweite Ihrer Marke über Social Media enorm! Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass einige dieser Social-Media-Nutzer auch Ihre Konkurrenten sind – und hier kommt das Social-Media-Markenmanagement ins Spiel, das Ihnen hilft, sich im hart umkämpften digitalen Raum abzuheben.

Um sicherzustellen, dass Ihre Marke auf allen wichtigen sozialen Plattformen aktiv ist, kann ein Social-Media-Planer verwendet werden, um Inhalte strategisch auf mehreren Plattformen zu planen und zu veröffentlichen. Das spart Zeit und Mühe und sorgt gleichzeitig für eine konsistente Markenpräsenz. Sie können auch das Timing Ihrer Beiträge optimieren und sicherstellen, dass sie zu den effektivsten Zeiten veröffentlicht werden, um Ihre Zielgruppe zu erreichen.

Social-Media-Nutzer im Laufe der Zeit

Ihre Social-Media-Präsenz ist oft der erste Kontaktpunkt zwischen Ihrer Marke und potenziellen Kunden. Andere Kommunikationsformen, wie Ihre Website oder die Telefonnummer Ihres Kleinunternehmens, sind nützliche Kanäle, über die Verbraucher Sie erreichen können. Aber über soziale Medien können Sie Kunden treffen und ihren ersten Eindruck von Ihrer Marke vermitteln. Kunden können Ihre Werte kennenlernen und sehen, was Sie zu bieten haben. Wenn Sie keine starke Social-Media-Marke haben, laufen Sie Gefahr, potenzielle Kunden an Ihre Konkurrenten zu verlieren, die über eine starke Marke verfügen.

Wenn Sie also Ihre Marke auf die nächste Stufe heben wollen, dann ist Social Media Brand Management der richtige Weg.

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Inhaltsverzeichnis

  • Was ist Social-Media-Markenmanagement?
  • Verwalten Sie Ihre Social-Media-Marke
  • 10 Tipps zum Erstellen Ihrer bestmöglichen Markenstimme
  • Welche Tools und Plattformen benötigen Sie?
  • Welche Plattformen eignen sich am besten für Ihre Marke?
  • Verwalten Sie alle Plattformen über ein Dashboard
  • Abschließende Gedanken
  • Häufig gestellte Fragen

Was ist Social-Media-Markenmanagement?

Unter Social-Media-Markenmanagement versteht man den Prozess der Entwicklung und Aufrechterhaltung eines konsistenten Markenimages auf allen Social-Media-Plattformen. Es erfordert die Schaffung einer Persönlichkeit für Ihre Marke, die Erstellung ansprechender Inhalte und den Aufbau einer Community treuer Follower. Es geht darum, eine konsistente Markenpersönlichkeit zu schaffen, die bei Ihrer Zielgruppe Anklang findet und sie dazu bringt, immer wieder zurückzukommen.

Die Vorteile des Markenmanagements

1. Erweitern Sie Ihre Reichweite

Soziale Medien sind ein leistungsstarkes Instrument, um ein großes und vielfältiges Publikum zu erreichen. Wie Sie der nachstehenden Untersuchung von Hootsuite entnehmen können, ist ein großer Prozentsatz der Weltbevölkerung in sozialen Medien aktiv, in Nordamerika und Europa sind es über 75 %. Um ein großes potenzielles Publikum zu erreichen, ist es wichtig, auf mehreren Plattformen aktiv zu sein.

2. Beziehungen aufbauen

Social-Media-Markenmanagement kann Unternehmen dabei helfen, Markenbekanntheit und -treue aufzubauen. Durch die konsequente Darstellung einer einzigartigen Markenpersönlichkeit können Unternehmen bei ihrem Publikum ein Gefühl der Vertrautheit erzeugen. Es wird auch ein gewisses Maß an Verantwortlichkeit erwartet – die Leute können Ihre Antworten und Ihr Engagement für Kommentare sehen, und Transparenz schafft Vertrauen.

3. Ein Vordenker werden

Durch die aktive Interaktion mit Kunden und den Aufbau einer starken Online-Präsenz können sich Unternehmen als Vordenker und Branchenexperten etablieren. Dies kann ihnen helfen, sich von ihren Mitbewerbern abzuheben und neue Kunden zu gewinnen.

Verwalten Sie Ihre Social-Media-Marke

Auf den ersten Blick kann die Verwaltung Ihrer Social-Media-Marke wie eine überwältigend große Aufgabe erscheinen. Aber mit der richtigen Strategie kann es mehr als effektiv sein – es kann auch einfach sein.

Hier sind einige einfache Schritte, die Sie unternehmen können, um Ihre Marke in den sozialen Medien aufzubauen und zu verwalten. Von der Identifizierung Ihrer Zielgruppe über die Entwicklung ansprechender Inhalte (und sogar die Zusammenarbeit mit Influencern!) decken wir alles ab, was Sie wissen müssen, um eine starke und ansprechende Social-Media-Präsenz für Ihr Unternehmen aufzubauen.

Schritt 1: Legen Sie Ihre Richtung fest

Als Erstes müssen Sie Ihre Richtung festlegen und Ihre Marke definieren. Finden Sie Ihre Zielgruppe heraus und welche Botschaft Sie vermitteln möchten. Sind Sie eine lustige und verspielte Marke oder möchten Sie als seriöser und professioneller wahrgenommen werden? Sobald Sie Ihre Richtung kennen, können Sie mit dem Aufbau Ihrer Markenidentität beginnen, einschließlich Ihres Logos, Ihrer Farbpalette und Ihrer Gesamtästhetik.

Schritt 2: Daten sammeln

Als nächstes ist es an der Zeit, Daten zu sammeln. Verwenden Sie Social-Media-Analysetools, um zu sehen, was für Sie, Ihr Publikum und sogar Ihre Konkurrenten funktioniert. Schauen Sie sich Engagement-Raten, Likes, Shares und Kommentare an.

Sie können Tools auch verwenden, um Hashtags und Erwähnungen Ihrer Marke oder verwandter Schlüsselwörter online zu verfolgen, oder Tools wie Dialpad IVR-Lösungen verwenden, um zu sehen, worüber Ihre Kunden tendenziell anrufen. Dadurch erhalten Sie eine bessere Vorstellung davon, wonach Ihr Publikum sucht und welche Inhalte bei ihm Anklang finden.

Jetzt ist es auch an der Zeit, herauszufinden, auf welchen Plattformen sich Ihr Publikum befindet – zwischen TikTok und Facebook liegen große Unterschiede, insbesondere im Hinblick auf die Zielgruppendemografie.

Schritt 3: Entwickeln Sie Ihre Strategie

Nachdem Sie nun Ihre Richtung kennen und die relevanten Daten gesammelt haben, ist es an der Zeit, Ihre erste Social-Media-Strategie zu entwickeln. Erstellen Sie einen Inhaltskalender mit einer Mischung aus verschiedenen Inhaltstypen, z. B. Fotos, Videos und Blogbeiträgen. Legen Sie einen Veröffentlichungsplan fest und halten Sie sich daran, um Ihr Publikum zu fesseln.

Schritt 4: Inhalte erstellen

Sie werden feststellen, dass wir den Inhalt erwähnt haben: Es ist Zeit, mit der Erstellung zu beginnen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Inhalte mit Ihrer Markenidentität übereinstimmen und für Ihr Publikum relevant sind. Wenn Sie beispielsweise eine B2B-Technologiemarke sind, möchten Sie ausführliche Leitfäden oder ansprechende Beiträge zu Branchentrends erstellen. Wenn Sie hingegen eine Make-up-Marke sind, die sich an Teenager richtet, sind kurze TikTok-Videos, die Ihre Produkte zeigen, die richtige Wahl.

Stellen Sie sicher, dass Sie nach dem Posten mit Ihrem Publikum in Kontakt treten, indem Sie auf Kommentare und Nachrichten antworten. Befolgen Sie unbedingt den von Ihnen erstellten Kalender und Veröffentlichungsplan und nutzen Sie die Massenplanung für soziale Medien, um sicherzustellen, dass Sie Inhalte auf eine Weise veröffentlichen, die sowohl Reichweite als auch Engagement maximiert.

Erstellen Sie Inhalte für die Markenführung

Schritt 5: Ergebnisse auswerten und bei Bedarf anpassen

Während Sie Ihre Social-Media-Strategie weiter umsetzen, sammeln Sie weiterhin Daten und betreiben Marktforschung. Seien Sie bereit, bei Bedarf den Kurs zu ändern! Möglicherweise müssen Sie kleine Änderungen vornehmen, z. B. die von Ihnen gesammelten Daten verwenden, um Ihre Inhalte und Ihren Veröffentlichungsplan zu optimieren. Aber auch eine komplette Überarbeitung sollte auf dem Tisch bleiben – vorausgesetzt, Ihre neue Markenführungsstrategie ist konsistent und passt noch besser zu Ihrer Zielgruppe als Ihre bisherige. Denken Sie daran, dass sich soziale Medien ständig weiterentwickeln. Daher ist es wichtig, flexibel und anpassungsfähig zu bleiben.

10 Tipps zum Erstellen Ihrer bestmöglichen Markenstimme

Tipps für die Markenführung in sozialen Medien

Nachdem wir nun einen Zeitplan für den Einstieg in Ihr Social-Media-Markenmanagement durchgegangen sind, sprechen wir über die Best Practices und Theorien.

Egal, ob Sie neu in den sozialen Medien sind oder Ihre bestehende Strategie verfeinern möchten, diese 10 Tipps können Ihnen dabei helfen, auf dem richtigen Weg zu bleiben und Ihre Ziele zu erreichen. Also lasst uns eintauchen und anfangen, uns mit den wirklich fortgeschrittenen Dingen zu befassen!

  1. Konsistenz ist der Schlüssel : Sorgen Sie dafür, dass Ihre Markenbotschaft und Ihre visuelle Identität auf allen Social-Media-Plattformen konsistent sind. Verwenden Sie Tools wie RecurPost, um konsistent zu posten und Ihre Konten auf Autopilot zu stellen.
  1. Authentizität ist wichtig: Seien Sie authentisch und Ihren Markenwerten und Ihrer Persönlichkeit treu, um Vertrauen bei Ihrem Publikum aufzubauen.
  1. Interagieren Sie mit Ihrem Publikum: Reagieren Sie auf Kommentare, Nachrichten und Rezensionen, um Ihrem Publikum zu zeigen, dass Sie sich für seinen Beitrag interessieren und ihn wertschätzen.
  1. Verwenden Sie visuelle Elemente : Um in den sozialen Medien Aufmerksamkeit zu erregen, sind visuelle Elemente unerlässlich. Stellen Sie daher sicher, dass Sie qualitativ hochwertige Bilder und Videos verwenden, um Ihre Markenbotschaft zu vermitteln.
  1. Nutzen Sie benutzergenerierte Inhalte : Ermutigen Sie Ihr Publikum, Inhalte mit Bezug zu Ihrer Marke zu erstellen und zu teilen und ihre Inhalte erneut zu veröffentlichen und sich mit ihnen zu beschäftigen, um ein Gemeinschaftsgefühl zu fördern.
  1. Nutzen Sie Daten, um Ihre Strategie zu informieren : Nutzen Sie Social-Media-Analysetools, um das Engagement zu verfolgen und Ihre Strategie entsprechend anzupassen.
  1. Bleiben Sie über Trends auf dem Laufenden : Soziale Medien entwickeln sich ständig weiter. Bleiben Sie also über neue Funktionen, Trends und Best Practices auf dem Laufenden, um relevant und ansprechend zu bleiben.
  1. Arbeiten Sie mit Influencern zusammen : Durch die Zusammenarbeit mit Influencern können Sie Ihre Reichweite vergrößern und neue Zielgruppen erreichen.
  1. Gehen Sie Risiken ein : Haben Sie keine Angst davor, Risiken einzugehen und in den sozialen Medien Neues auszuprobieren. Experimentieren Sie mit verschiedenen Content-Ideen und -Strategien, um herauszufinden, was für Ihre Marke am besten funktioniert.
  1. Bleiben Sie Ihren Markenwerten treu : Stellen Sie vor allem sicher, dass Ihre Social-Media-Strategie mit Ihren Markenwerten und Ihrer Identität übereinstimmt. Dies wird dazu beitragen, eine starke, authentische Marke aufzubauen, die bei Ihrem Publikum Anklang findet.

Welche Tools und Plattformen benötigen Sie?

Tools für das Social-Media-Markenmanagement

Die Verwaltung einer Social-Media-Marke kann überwältigend sein. Gutes Social-Media-Markenmanagement hat ein hohes Renditepotenzial, kann aber auch Druck auf Unternehmen ausüben. Glücklicherweise können Social-Media-Tools helfen!

Hier sind einige Arten von Tools, mit denen Sie Ihr Social-Media-Markenmanagement verbessern können:

  • Mithilfe von Social-Media-Management-Tools können Sie alle Ihre Social-Media-Konten von einem Ort aus verwalten, Beiträge planen, das Engagement verfolgen und die Leistung analysieren. Wenn Sie gerade erst anfangen, müssen Sie nicht viel für ein Werkzeug ausgeben. Es stehen zahlreiche Optionen zur Verfügung, die großartige Alternativen zu HootSuite oder Buffer darstellen.
  • Analysetools wie Google Analytics oder Sprout Social können wertvolle Einblicke in Ihre Zielgruppe und deren Verhalten liefern.
  • Hashtag-Tools wie Hashtagify und RiteTag können Ihnen dabei helfen, relevante Hashtags für Ihre Marke und Branche zu finden und zu verfolgen.
  • Tools zur Inhaltserstellung wie Canva, Piktochart und Adobe Spark können Ihnen dabei helfen, hochwertige Bilder, Grafiken und Videos für die Verwendung in Ihren Social-Media-Beiträgen zu erstellen.
  • Eine Plattform für Vertriebsengagement wie Salesforce oder Hubspot kann Ihnen dabei helfen, wichtige Geschäftsanalysen im Auge zu behalten. Auf diese Weise können Sie leicht erkennen, wo Conversions stattfinden und wie sich Ihre Customer Journey auf verschiedenen Plattformen manifestiert.
  • Social-Listening-Tools wie Brandwatch und Hootsuite Insights können Ihnen dabei helfen, Social-Media-Konversationen zu überwachen und den Überblick darüber zu behalten, was die Leute über Ihre Marke und Ihre Branche sagen.
  • AspireIQ, Upfluence und Grin sind Influencer-Marketing-Plattformen und Markenmanagement-Software, die Ihnen dabei helfen können, Influencer in Ihrer Branche zu finden und mit ihnen zusammenzuarbeiten. Dies erweitert Ihre Reichweite und verbindet Sie mit neuen Zielgruppen.

Vergessen Sie aber nicht das wichtigste Instrument Ihrer Social-Media-Markenführung: eine relevante Social-Media-Plattform. Sie müssen Ihre Inhalte nicht nur auf bestimmte Social-Media-Plattformen zuschneiden, sondern auch sicherstellen, dass Sie dieselbe Plattform wie Ihre Zielgruppe nutzen, und auch Social-Media-Optimierungsstrategien anwenden, um das Beste aus Ihren Bemühungen herauszuholen.

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Wie schafft man also die perfekte Abstimmung zwischen Plattform und Inhalt? Lesen Sie einfach weiter.

Welche Plattformen eignen sich am besten für Ihre Marke?

Plattformen für Social Brand Management

Wie bereits erwähnt, wird jede Plattform ihre eigene Demografie haben. Es lohnt sich, bei mehr als einer Aktion aktiv zu sein, insbesondere wenn Sie Ihre Reichweite vergrößern. Achten Sie jedoch darauf, diejenigen anzusprechen, bei denen Ihre potenziellen Kunden am aktivsten sind.

Facebook

  • Mit fast 3 Milliarden Nutzern ist Facebook eine großartige Plattform, um ein breites Publikum zu erreichen. Visuelle Elemente wie Fotos und Videos erzielen in der Regel eine gute Wirkung, und Sie können Facebook Live auch nutzen, um in Echtzeit mit Ihrem Publikum zu interagieren. Facebook ist auch ein großartiger Ort, um längere Inhalte wie Blogbeiträge oder Artikel zu teilen.
  • Laut dem Pew Research Center verfügt Facebook über eine breite Nutzerbasis, die mehrere Altersgruppen und Bevölkerungsgruppen umfasst. Allerdings ist die Mehrheit der Nutzer zwischen 25 und 54 Jahre alt. Facebook wird von Frauen etwas häufiger genutzt als von Männern und erfreut sich vor allem bei Nutzern mit Hochschulabschluss großer Beliebtheit. Dank der Cookie-Datenschutzrichtlinie und der Pixel können Sie außerdem gezielte Werbung schalten und die richtigen Personen erreichen.

Instagram

  • Als visuell orientierte Plattform eignet sich Instagram perfekt für die Präsentation hochwertiger Fotos und Videos, die die Essenz Ihrer Marke einfangen. Hashtags sind auch auf Instagram ein Muss, da sie dazu beitragen können, dass Ihre Inhalte von neuen Zielgruppen entdeckt werden und Sie benutzergenerierte Inhalte nutzen können.
  • Im Jahr 2021 hatte Instagram atemberaubende 1 Milliarde monatlich aktive Nutzer. Es ist bei jüngeren Bevölkerungsgruppen beliebt, insbesondere bei Millennials, aber das Geschlechterverhältnis ist gleichmäßig zwischen Männern und Frauen aufgeteilt.

Twitter

  • Aufgrund seines rasanten Echtzeitcharakters eignet sich Twitter hervorragend zum Teilen kurzer, knackiger Updates und zum Austausch mit Ihrem Publikum. Visuelle Elemente können auf Twitter immer noch wirkungsvoll sein, aber bedenken Sie, dass die Plattform hauptsächlich textbasiert ist.
  • Twitter ist besonders bei jüngeren Bevölkerungsgruppen beliebt, mit über 40 % der Nutzer im Alter von 18 bis 29 Jahren. Auch bei urbanen Nutzern erfreut sich Twitter großer Beliebtheit und ist bei Männern etwas beliebter als bei Frauen.

LinkedIn

  • Als professionelle Networking-Plattform ist LinkedIn ein großartiger Ort, um durch Inhalte wie Artikel, Fallstudien und Whitepapers eine Vordenkerrolle aufzubauen. Während visuelle Elemente auf LinkedIn wirkungsvoll sein können, achten Sie darauf, dass Ihre Inhalte professionell und für Ihre Branche relevant sind.
  • LinkedIn wird von seinen 740 Millionen Mitgliedern hauptsächlich zum Networking und zur Karriereentwicklung genutzt. Besonders beliebt ist die Plattform bei Nutzern mit Hochschulabschluss und höheren Einkommen.

Pinterest

  • Mit seinem Fokus auf visuelle Entdeckung und Inspiration eignet sich Pinterest perfekt für die Präsentation der Produkte, Dienstleistungen und des Lebensstils Ihrer Marke. Sie können Boards erstellen, die die Werte und die Ästhetik Ihrer Marke präsentieren, und mithilfe von Schlüsselwörtern dazu beitragen, dass Ihre Inhalte von neuen Zielgruppen entdeckt werden.
  • Die über 400 Millionen monatlich aktiven Nutzer von Pinterest sind überwiegend weiblich: etwa 60 % sogar. Die Plattform erfreut sich vor allem bei Nutzern im Alter von 18 bis 49 Jahren großer Beliebtheit und wird stark von Nutzern mit höherem Einkommen genutzt.

Youtube

  • YouTube eignet sich perfekt zum Teilen von Videoinhalten und Tutorials, die Informationen und Fachwissen präsentieren. Sie können auch mit anderen Erstellern zusammenarbeiten und über Kommentare und Live-Streams mit Ihrem Publikum interagieren.
  • Mit über 2 Milliarden monatlich aktiven Nutzern ist YouTube bei allen Altersgruppen und Bevölkerungsgruppen beliebt. Besonders beliebt ist die Plattform jedoch bei jüngeren Nutzern (sowohl Millennial als auch Gen-Z). Auch die Nutzerbasis ist leicht männlich.

Snapchat

  • Als Plattform, die sich auf kurzlebige Inhalte konzentriert, eignet sich Snapchat perfekt zum Teilen offener Momente, die die Persönlichkeit Ihrer Marke hervorheben. Sie können auch die Filter und Linsen von Snapchat verwenden, um spielerische Inhalte zu erstellen, die bei jüngeren Zielgruppen Anklang finden.
  • Die 500 Millionen monatlich aktiven Nutzer von Snapchat sind in der Regel jung, insbesondere im Alter von 13 bis 24 Jahren. Die Plattform ist gleichmäßig zwischen Männern und Frauen aufgeteilt. Es erfreut sich auch bei städtischen und vorstädtischen Nutzern großer Beliebtheit.

Tick ​​Tack

  • Als Plattform, die extrem kurze Videos priorisiert, eignet sich TikTok perfekt, um die Persönlichkeit und Kreativität Ihrer Marke mit unterhaltsamen Einblicken in Ihre Büroräume oder Produktdemos und Tutorials zu präsentieren.
  • Mit über 1 Milliarde monatlich aktiven Nutzern ist TikTok besonders bei jüngeren Bevölkerungsgruppen beliebt, insbesondere bei der Generation Z. Die Plattform wird von einem etwas höheren Anteil von Frauen als von Männern genutzt und erfreut sich bei städtischen Nutzern großer Beliebtheit.
Social-Media-Plattformen zur Markenführung

Dies kann wie eine überwältigende Anzahl von Plattformen erscheinen. Aber keine Sorge – Sie müssen nicht auf jeder Plattform präsent sein. Wählen Sie stattdessen die Plattformen, auf denen Ihr Publikum bereits seine Zeit verbringt. Darüber hinaus können Sie viele Social-Media-Plattformen mit Integrationen für Tools wie Make konsolidieren, um Ihr Leben viel einfacher zu machen.

Verwalten Sie alle Plattformen über ein Dashboard

Wir wissen, dass es verrückt erscheinen kann, Inhalte für mehrere Social-Media-Profile zu erstellen und regelmäßig darauf zu posten. Dies kann jedoch leicht erreicht werden, indem Inhalte stapelweise erstellt und im Voraus mithilfe eines Social-Media-Planungstools geplant werden.

RecurPost ist ein solches Tool, mit dem Sie 7 verschiedene Plattformen über ein einziges Dashboard verwalten können!

Mit RecurPost können Sie Instagram-Posts auf persönlichen Profilen, Erstellern und Geschäftskonten planen.

RecurPost bietet die Möglichkeit, Facebook-Beiträge in Ihren Profilen, Gruppen und Seiten zu planen. RecurPost bietet eine Inhaltsbibliothek, mit der Sie Ihre Social-Media-Beiträge effizient speichern und organisieren und so die Verwaltung Ihrer Content-Strategie vereinfachen können.

Planen Sie Tweets mühelos auf mehreren Konten und erstellen Sie Variationen Ihrer Tweets, um dieselbe Nachricht mehrmals zu posten, ohne Angst vor einer Sperrung haben zu müssen.

Mit RecurPost können Sie auch LinkedIn-Beiträge für Ihre persönlichen und geschäftlichen Seiten planen und so mit Kollegen aus Ihrer Branche in Kontakt treten. Darüber hinaus können Sie den Pinterest-Planer von RecurPost verwenden, um ganz einfach Pins zu planen und Ihre Produkte und Dienstleistungen zu bewerben.

Die Verwaltung Ihrer Social-Media-Beiträge von unterwegs wird mit der mobilen Anwendung von RecurPost zum Kinderspiel, mit der Sie Ihre Beiträge unterwegs planen, bearbeiten und organisieren können. Mit der Funktion „Social Inbox“ können Sie Nachrichten, Benachrichtigungen und Kommentare aller Ihrer verbundenen sozialen Konten bequem an einem Ort anzeigen und verwalten.

Darüber hinaus können Sie mit RecurPost Google Business-Beiträge mit einem Call-to-Action planen, um Ihre lokale Zielgruppe effektiv anzusprechen.

Und wenn Sie einen YouTube-Kanal betreiben, können Sie auch YouTube-Videos und -Kurzfilme planen, indem Sie ein Miniaturbild Ihrer Wahl hinzufügen!

Es richtig verstehen

Das Social-Media-Markenmanagement hilft Unternehmen dabei, eine positive Online-Präsenz aufzubauen und aufrechtzuerhalten, mit ihren Kunden in Kontakt zu treten und der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein. Offensichtlich kann die Vernachlässigung des Social-Media-Markenmanagements ziemlich unerwünschte Folgen haben, wie einen Rufschaden, den Verlust von Kunden und verpasste Gelegenheiten, mit dem Publikum in Kontakt zu treten.

Warum Verbraucher Marken nicht mehr folgen

Abgesehen von diesen offensichtlich schlimmen Konsequenzen gibt es bei schlecht geführten Social-Media-Marken noch alltäglichere Probleme – nämlich die Verschwendung Ihrer wertvollen Zeit und Ihres Geldes. Aber woher wissen Sie, ob Ihr Social-Media-Markenmanagement funktioniert? Und woher wissen Sie, wann es an der Zeit ist, wieder ans Zeichenbrett zu gehen und eine neue Strategie zu entwickeln?

Hier sind drei grundlegende Analysen, die Sie im Auge behalten sollten:

1. Engagement

Diese absolut wichtige Kennzahl umfasst Likes, Kommentare, Shares, Retweets und alle anderen Interaktionen, die Benutzer mit den Social-Media-Inhalten Ihrer Marke haben. Wenn Sie einen Rückgang des Engagements bemerken, ist es möglicherweise an der Zeit, Ihre Social-Media-Strategie zu überdenken und einige Änderungen vorzunehmen, um das Interesse und das Engagement zu steigern.

2. Website-Traffic

Als nächstes müssen Sie nachverfolgen, wie viele Personen über soziale Medien auf Ihre Website gelangen. Dies kann wertvolle Erkenntnisse darüber liefern, wie gut Ihr Social-Media-Markenmanagement die Conversions steigert. Durch die Überwachung der Analysen Ihrer Website können Sie feststellen, wie viele Besucher von verschiedenen Plattformen kommen und ob sie die gewünschten Aktionen auf Ihrer Website ausführen, z. B. einen Kauf tätigen oder ein Formular ausfüllen.

3. Markenreputation

Achten Sie unbedingt auf den Ruf Ihrer Marke in den sozialen Medien. Wenn Sie eine Zunahme negativer Kommentare oder Bewertungen bemerken, ist es möglicherweise an der Zeit, Ihre Social-Media-Strategie zu überdenken und alle Probleme anzugehen, die möglicherweise zu Unzufriedenheit bei den Kunden führen. Natürlich liegen die Probleme möglicherweise nicht bei Ihren Inhalten, sondern bei Ihrem Produkt oder Ihrem Omnichannel-Kundenservice. Stellen Sie daher sicher, dass Sie mit anderen Abteilungen in Kontakt bleiben.

Indem Sie diese Kennzahlen verfolgen und Ihre Social-Media-Markenmanagementstrategie regelmäßig bewerten, können Sie sicherstellen, dass Sie Ihre Social-Media-Präsenz optimal nutzen und einen positiven Online-Ruf aufrechterhalten.

Abschließende Gedanken

In unserer digitalen Welt ist das Social-Media-Markenmanagement zu einem entscheidenden Aspekt für die Führung eines erfolgreichen Unternehmens geworden. Die Social-Media-Präsenz Ihrer Marke kann einen positiven Ruf aufbauen und aufrechterhalten, mit Ihren Kunden interagieren und Sie von der Konkurrenz abheben.

Da so viel auf dem Spiel steht, ist es wichtig, das Social-Media-Markenmanagement ernst zu nehmen und die nötige Zeit und Ressourcen zu investieren, um eine effektive Strategie zu entwickeln und umzusetzen. Denken Sie daran, dass die Online-Präsenz Ihrer Marke oft der erste Eindruck ist, den potenzielle Kunden von Ihrem Unternehmen haben. Stellen Sie also sicher, dass Sie sich von Ihrer besten Seite zeigen!

Beginnen Sie also mit dem Aufbau der Online-Präsenz Ihrer Marke, indem Sie sich für die kostenlose Testversion von RecurPost anmelden! Sie können sich auch die Preise von RecurPost ansehen und herausfinden, welcher Plan Ihren Anforderungen am besten entspricht!

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Häufig gestellte Fragen

1. Was ist Markenführung?

Markenmanagement ist der strategische Prozess zum Aufbau, Erhalt und zur Steigerung der Wahrnehmung, des Rufs und des Wertes einer Marke in den Köpfen von Verbrauchern und Stakeholdern.

2. Welches ist das beste Social-Media-Markenmanagement-Tool?

RecurPost ist eines der besten Social-Media-Markenmanagement-Tools, da es Ihnen ermöglicht, Ihre Präsenz über mehrere Kanäle hinweg zu verwalten und Ihre Marketingbemühungen zu automatisieren.

3. Welche Rolle spielen soziale Medien bei der Markenführung?

Soziale Medien spielen eine entscheidende Rolle bei der Markenführung, indem sie eine Plattform für die Markenkommunikation, die Interaktion mit Verbrauchern, die Überwachung der Markenstimmung und den Aufbau von Markentreue bieten.

4. Gibt es eine Markenmanagementgruppe in den sozialen Medien?

Ja, es gibt verschiedene Markenmanagementgruppen auf Social-Media-Plattformen, in denen Fachleute und Enthusiasten Erkenntnisse, Strategien und Best Practices im Zusammenhang mit Markenmanagement diskutieren und austauschen, insbesondere auf Facebook, LinkedIn und Twitter.

5. Was sind die wichtigsten Markenführungsfähigkeiten?

Zu den wichtigsten Kompetenzen im Markenmanagement gehören strategisches Denken, Markenpositionierung, Markenkommunikation, Markenüberwachung und Markenanalyse.

6. Was ist Social-Media-Branding-Marketing?

Unter Social-Media-Branding-Marketing versteht man die strategische Nutzung von Social-Media-Plattformen, um die Identität, das Image und den Ruf einer Marke aufzubauen, zu fördern und zu verwalten und gleichzeitig Zielgruppen anzusprechen und Geschäftsziele voranzutreiben.

7. Warum ist Social Branding wichtig?

Social Branding ist wichtig, weil es Marken ermöglicht, ihre Identität, ihren Ruf und ihre Beziehungen zu Verbrauchern auf Social-Media-Plattformen aufzubauen und aufrechtzuerhalten, was zu einer Steigerung der Markenbekanntheit, Kundenbindung, Loyalität und letztendlich zum Geschäftserfolg führt.