10 Strategien zur Beherrschung sozialer Medien für E-Commerce – DigitalMarketer
Veröffentlicht: 2023-06-08
Soziale Medien sind im heutigen digitalen Zeitalter zu einem unverzichtbaren Werkzeug für Unternehmen geworden. Sie benötigen es, um mit Ihrer Zielgruppe in Kontakt zu treten, die Sichtbarkeit Ihrer Marke zu steigern und den Umsatz anzukurbeln.
Aber die meisten Unternehmen und selbst unerfahrene Vermarkter verstehen nicht ganz, wie sie soziale Medien für den E-Commerce nutzen können.
Wenn Sie einer von ihnen sind, sind Sie bei uns genau richtig.
Egal, ob Sie neu in den sozialen Medien sind oder Ihre bestehende Social-Media-Strategie für den E-Commerce verbessern möchten, dieser Blog hilft Ihnen dabei.
Wir haben zehn effektive Social-Media-E-Commerce-Strategien zusammengestellt, die Ihre Marke zu neuen Höhen führen können. Schnappen Sie sich also Ihren Lieblingssnack, lehnen Sie sich zurück und machen Sie sich bereit, das Potenzial von Social Media für Ihr E-Commerce-Geschäft zu erschließen.
Lass uns anfangen!
Was ist E-Commerce-Social-Media-Marketing?
Unter E-Commerce-Social-Media-Marketing versteht man die strategische Nutzung von Social-Media-Plattformen zur Förderung, zum Verkauf, zur Einbindung und zur Unterstützung von Kunden im Zusammenhang mit E-Commerce.
Zu den häufigsten Arten, wie Marken soziale Medien für E-Commerce-Marketing nutzen, gehören:
- Online-Shops einrichten und Produkte direkt auf sozialen Plattformen verkaufen (sogenannter Social Commerce)
- Werbung für Marken auf Social-Media-Konten und Steigerung des Traffics zu Online-Shops (E-Commerce-Websites)
- Beantwortung von Kundenanfragen und Kontaktaufnahme mit potenziellen Kunden, um Vertrauen aufzubauen
- Bieten Sie Kundensupport vor und nach dem Verkauf an
- Nutzung von Kundeneinblicken und -daten zur Überarbeitung von Marketingstrategien
Aber warum machen Marken das alles? Welchen Vorteil hat eine Social-Media-Präsenz? Versuchen wir es zu verstehen.

Was sind die Vorteile der Nutzung sozialer Medien für den E-Commerce?
Soziale Medien sind für E-Commerce-Unternehmen von entscheidender Bedeutung und bieten eine Vielzahl von Vorteilen, wie zum Beispiel:
- Steigerung des Website-Verkehrs und Generierung von Leads
- Um Markenbekanntheit aufzubauen
- Aufbau von Kundentreue und Vertrauen
- Akquise neuer Kunden
- Möglichkeiten für nutzergenerierte Inhalte (UGC) schaffen
- Verbesserung des Kundenservice
- Interaktion mit Zielgruppen in Echtzeit
- Verbesserung der SEO-Bemühungen und Suchrankings
Tatsache: Wussten Sie, dass Online-Shops, die soziale Netzwerke nutzen, 32 % mehr Verkäufe erzielen als solche, die dies nicht tun? (WPForms)
Allein diese Statistik sollte Sie für die Entwicklung einer effektiven Social-Media-Strategie für Ihr E-Commerce-Unternehmen begeistern!
Nachdem Sie nun wissen, was E-Commerce-Social-Media-Marketing ist und welche Vorteile es bietet, werfen wir einen Blick darauf, wie Sie es nutzen können.
10 leistungsstarke Social-Media-E-Commerce-Strategien
Hier sind zehn leistungsstarke Social-Media-E-Commerce-Strategien, mit denen Sie den Umsatz Ihrer Marke steigern können:
1. Setzen Sie sich klare Ziele
Das Setzen klarer und messbarer Ziele sollte der erste Schritt Ihrer Social-Media-E-Commerce-Strategie sein. Ziele geben Ihnen Orientierung, helfen bei der Erfolgsmessung und machen Sie verantwortlich.
Doch welche Ziele sollten Sie sich setzen?
Die häufigsten können sein:
- Steigern Sie den Umsatz in Ihrem sozialen Profil
- Steigern Sie den Traffic zu Ihrem E-Commerce-Shop
- Erhalten Sie mehr Kundenanfragen/Leads
Abgesehen davon möchten Sie möglicherweise, dass die Leute Ihren Newsletter oder Ihr Treueprogramm abonnieren.
Diese und andere ähnliche Ziele könnten alle Teil Ihrer E-Commerce-Social-Media-Ziele sein.
Wichtig ist hier jedoch die Entscheidung, ob Sie Social Selling, Social Commerce oder Social Media E-Commerce-Marketing betreiben möchten.

Social Selling vs. Social Commerce vs. Social Media E-Commerce: Was ist der Unterschied?
Social Selling ist die Praxis, soziale Medien zu nutzen, um Ihre Zielgruppe anzulocken, mit ihnen in Kontakt zu treten und Ihre Beziehung zu ihnen zu pflegen.
Sie verkaufen ihnen eigentlich nichts, sondern sorgen dafür, dass sie sich an Ihre Marke oder Ihr Unternehmen erinnern und ihm vertrauen. Wenn sie also im Kaufmodus sind, wissen sie, wen sie anrufen würden – das ist Social Selling!
Beim Social Commerce geht es darum, Ihr Produkt (oder Ihre Dienstleistung) direkt auf Social-Media-Plattformen zu vermarkten und zu verkaufen.
Social-Media-Nutzer können auf ihren sozialen Profilen bleiben, sich über das Produkt/die Dienstleistung informieren und es kaufen – und das alles, ohne die Plattform zu verlassen.
Facebook, TikTok, Instagram Shops und Pinterest Product Pins sind typische Beispiele für die Umsetzung von Social Commerce.
Im Blog beschäftigen wir uns gerade mit dem Social-Media-E-Commerce-Marketing : Wir vermarkten Ihr Produkt, generieren Leads und unterstützen zukünftige Interessenten in den sozialen Medien, um sie dann in Ihre Online-Shops zu leiten.
Entscheiden Sie also zunächst, was es für Sie sein soll, und machen Sie dann weiter.
2. Erstellen Sie Ihre Social-Media-Strategie für E-Commerce
Nachdem Sie Ihre Ziele festgelegt haben, entwickeln Sie eine umfassende E-Commerce-Marketingstrategie für soziale Medien, die Ihnen dabei hilft, diese Ziele zu erreichen.
Ihre Strategie sollte Folgendes umfassen:
Definieren Sie Ihre Zielgruppen
- Wer sind Ihre potenziellen Kunden?
- Sind sie Millennials oder Gen Z?
- Was mögen und was nicht?
- Was interessiert sie?
Diese Erkenntnisse helfen Ihnen bei der Erstellung relevanter Inhalte, Kampagnen und Angebote.

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Erstellen Sie relevante Inhalte
- Recherchieren Sie, welche Art von Inhalten bei Ihrer Zielgruppe am besten ankommt – Blogs, Videos, Bilder?
- Studieren Sie Ihre Zielgruppe und finden Sie heraus, welche Art von Inhalten sie anzieht.
- Nutzen Sie dieses Wissen, um Inhalte zu erstellen, die Ihnen helfen, mit ihnen in Kontakt zu treten.
Doch bevor Sie dies tun können, müssen Sie eine noch wichtigere Entscheidung treffen: „Welche Plattformen sollten Sie wählen?“
3. Wählen Sie Ihre bevorzugten Social-Media-Kanäle
Auf welchen Social-Media-Plattformen sollte Ihr Unternehmen aktiv präsent sein?
Dies hängt weitgehend davon ab, wen Sie ansprechen. Gen Zee ist beispielsweise tendenziell aktiver auf TikTok und Instagram, während Millennials Facebook und Twitter bevorzugen.
Aber verlassen Sie sich nicht auf unsere Meinung oder die anderer. Studieren Sie Ihre Zielgruppe und sehen Sie, was die Daten vermuten lassen.
Wenn Ihre Zielgruppe beispielsweise hauptsächlich aus Frauen besteht, kann es eine gute Idee sein, ein Pinterest-Profil zu haben. Warum? Denn 60 % aller Pinterest-Nutzer sind Frauen!
Ebenso können Sie altersdemografische Statistiken studieren und sehen, wo Ihr Publikum die meiste Zeit verbringt, und entsprechend eine Plattform auswählen.
Berücksichtigen Sie neben Ihrer Zielgruppe auch die Funktionen und den ROI der einzelnen Plattformen. Es macht keinen Sinn, viel in einen Kanal zu investieren, der nicht die gewünschten Ergebnisse liefert.
Denken Sie also sorgfältig nach und wählen Sie mit Bedacht aus!
4. Optimieren Sie Ihre Profile
Sobald Sie die Plattform(en) ausgewählt haben, ist es an der Zeit, Ihr Profil zu optimieren.
Stellen Sie sicher, dass alle Ihre Social-Media-Profile die notwendigen Informationen zu Ihrer Marke und Ihren Produkten enthalten, wie z. B. Logo, Kontaktdaten, Website-URL usw.

Dadurch lernen Kunden Ihr Unternehmen besser kennen und vertrauen Ihnen mehr.
Vergessen Sie auch nicht, eine ordnungsgemäße Keyword-Recherche durchzuführen. Es wird Ihnen dabei helfen, die besten Wörter für Ihre Beschreibungen und Hashtags zu finden, die Sie in Ihren Beiträgen verwenden können, um das Interesse von mehr Menschen zu wecken.

5. Verfolgen Sie einen „Mobile First“-Ansatz
Von 4,48 Milliarden Social-Media-Nutzern greifen 99 % über ein mobiles Gerät auf die Websites oder Apps zu – Backlinko.
Was sagt es dir?
Sie müssen Ihre E-Commerce-Strategie entsprechend anpassen und sicherstellen, dass alle Inhalte auch auf kleinen Bildschirmen gut aussehen.
Hier sind einige Tipps zur Optimierung Ihrer Social-Media-Konten:
- Investieren Sie in die Erstellung hochwertiger Bilder, die auf kleinen Bildschirmen großartig aussehen.
- Stellen Sie sicher, dass Ihre Website auf Mobilgeräte reagiert und der Bestellvorgang einfach durchzuführen ist.
- Nutzen Sie mobile Werbetools wie Facebook-Anzeigen, Instagram-Anzeigen usw.
- Verwenden Sie kürzere Hashtags und URLs, um das Tippen oder Tippen auf mobilen Tastaturen zu erleichtern.
- Verwenden Sie in Ihren Beiträgen einen klaren Call-to-Action, damit Benutzer sofort Maßnahmen ergreifen können.
Wichtig: Eine reaktionsfähige und einfach zu navigierende E-Commerce-Website ist äußerst wichtig – schlafen Sie nicht darauf!
6. Setzen Sie Chatbots ein
Chatbots sind so etwas wie der treue Begleiter Ihrer Marke in der Welt des Social-Media-E-Commerce!
Wussten Sie, dass rund 50 % der Menschen voll und ganz damit einverstanden sind, einen Kauf über den Chatbot einer Website zu tätigen, der Conversational Marketing nutzt? Das ist richtig! Diese freundlichen virtuellen Assistenten können Ihren Kunden personalisierte Unterstützung in Echtzeit bieten und ihr Einkaufserlebnis zum Kinderspiel machen.
Benötigen Sie Produktempfehlungen? Chatbot ist für Sie da!
Haben Sie eine Frage zum Versand? Chatbot hat die Antwort!
Indem Sie Chatbots als Teil Ihrer Social-Media-E-Commerce-Strategie einsetzen, können Sie sofortigen Support bieten, das Engagement steigern und, was am wichtigsten ist, diese wichtigen Verkäufe ankurbeln.
Warum also nicht die Leistungsfähigkeit von Chatbots nutzen und die Reise Ihrer Kunden noch angenehmer gestalten?
7. Nutzen Sie UGC (User Generated Content)
UGC bezieht sich auf von Ihren Kunden erstellte Inhalte wie Rezensionen, Erfahrungsberichte, Fotos und Videos zu Ihren Produkten.
Es ist eines der leistungsstärksten Tools zur Förderung des Engagements und zur Steigerung des Umsatzes.
Warum?
- Es ist, als hätten Sie eine Armee von Markenbefürwortern, die Ihre Angebote bekannt machen möchten.
- UGC präsentiert reale Erlebnisse und authentische Kundeninteraktionen mit Ihrer Marke.
- Es schafft Vertrauen und Glaubwürdigkeit bei Ihrer Zielgruppe, da es von echten Kunden stammt.

Außerdem geht es nicht nur darum, Ihre Produkte zu präsentieren – es geht darum, den Kunden das Gefühl zu geben, Teil einer Gemeinschaft zu sein. Es zeigt, dass Sie ihren Beitrag wertschätzen und ihren Beitrag zur Marke anerkennen.
Warum also nicht UGC in Ihre Social-Media-E-Commerce-Strategie einbeziehen?
Ermutigen Sie Ihre Follower, Bilder zu ihren Einkäufen zu posten, relevante Hashtags zu verwenden und Anreize dafür zu schaffen.
8. Veröffentlichen Sie Inhalte in Kurzform
Heutzutage sind Kurzinhalte das A und O! Angesichts der schwindenden Aufmerksamkeitsspanne schauen sich Social-Media-Nutzer lieber kurze Videos von 30 Sekunden bis 1 Minute an, anstatt Texte zu lesen.
Das ist genau das, was Marken brauchen, um schnell und effektiv Kapital zu schlagen und das Interesse ihrer Zielgruppe zu wecken.
Aber welche Art von Kurzinhalten können Sie erstellen, um Ihre Social-Media-Follower anzusprechen? Hier sind einige Ideen für Kurzinhalte:
- Tipps und Tricks: Teilen Sie mundgerechte Ratschläge und Hacks, die für Ihre Branche relevant sind.
- How-Tos: Unterteilen Sie komplexe Prozesse in Schritt-für-Schritt-Anleitungen.
- Hinter den Kulissen: Bieten Sie Einblicke in das Innenleben Ihrer Marke.
- Schnelle Produktdemos: Präsentieren Sie die Funktionen und Vorteile Ihrer Produkte in kurzen Videos.
- Inspirierende Geschichten: Teilen Sie Geschichten, die Emotionen wecken und zum Handeln anregen.
Denken Sie daran, dass Ihre Inhalte optisch ansprechend, prägnant und teilbar sind.
Probieren Sie verschiedene Formate wie Reels, Stories oder Videos im TikTok-Stil aus, um das Engagement zu maximieren und Ihr Publikum sofort zu fesseln!
9. Arbeiten Sie mit Influencern zusammen
Wussten Sie, dass satte 72 % der Generation Z und Millennials begeisterte Follower von Influencern in den sozialen Medien sind? Das ist richtig!
Influencer-Marketing hat die digitale Welt im Sturm erobert und bietet E-Commerce-Marken wie Ihrer eine unglaubliche Chance, auf sinnvolle Weise mit Ihrer Zielgruppe in Kontakt zu treten.
So können Sie Influencer-Marketing in Ihren E-Commerce-Marketingplan integrieren:
- Finden Sie relevante Influencer: Suchen Sie nach Influencern, die zu Ihren Markenwerten und Ihrer Zielgruppe passen.
- Setzen Sie klare Ziele: Definieren Sie Ihre Ziele für die Influencer-Kampagne als Leitfaden für Ihre Strategie.
- Authentizität priorisieren: Ermutigen Sie Influencer, echte Inhalte zu erstellen, die bei ihrem Publikum Anklang finden.
- Fördern Sie die kreative Zusammenarbeit: Beziehen Sie Influencer in den kreativen Prozess ein, um Ihre Produkte in ihrem einzigartigen Stil zu präsentieren.
- Verfolgen Sie die Leistung: Messen Sie den Erfolg Ihrer Kampagnen mithilfe von Tracking-Tools und einzigartigen Rabattcodes.
- Ziehen Sie langfristige Partnerschaften in Betracht: Bauen Sie starke Beziehungen zu Influencern auf, um eine kontinuierliche Markenintegration und Zielgruppenbindung zu gewährleisten.

Durch die Zusammenarbeit mit Influencern können Sie die Reichweite Ihrer Marke vergrößern, die Glaubwürdigkeit steigern und im wettbewerbsintensiven E-Commerce-Umfeld aussagekräftige Ergebnisse erzielen.
10 . Verfolgen Sie Fortschritte und entwickeln Sie sich weiter
Die Verfolgung und Analyse der Ergebnisse Ihrer Social-Media-E-Commerce-Strategien ist für den dauerhaften Erfolg von entscheidender Bedeutung.
Mithilfe von Analysetools erhalten Sie wertvolle Einblicke in die Zielgruppendemografie, Reichweite und Interaktion.
Plattformen wie Facebook, Instagram und Twitter bieten integrierte Analyse-Dashboards zur Bewertung der Beitragsleistung. Nutzen Sie sie, um das Verhalten des Publikums zu verstehen und zu analysieren, was für Sie funktioniert.
Ebenso ist die Überwachung der Anzeigenleistung besonders wichtig, wenn Sie direkt über soziale Medien verkaufen. Mithilfe von Tracking-Metriken wie Klickraten, Konversionsraten und Verkäufen können Sie die Wirksamkeit Ihrer Anzeigen beurteilen und datengesteuerte Entscheidungen treffen.
Behalten Sie neben der Analyse Ihrer Social-Media-Beiträge auch die Analyse Ihrer Website (Google Analytics) im Auge, um die Wirkung Ihrer Social-Media-Kampagnen zu messen. Sehen Sie, welche Plattform Ihnen den meisten Traffic beschert und welche nicht.

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Aber denken Sie daran, dass es bei der Verfolgung des Fortschritts nicht nur um Zahlen geht; Es geht darum, Ihr Publikum und seine Vorlieben zu verstehen.
Nutzen Sie die Daten, um Muster, Trends und Kundenverhalten zu identifizieren, die Ihre zukünftigen Strategien prägen können. Passen Sie Ihren Ansatz auf der Grundlage dieser Erkenntnisse an und entwickeln Sie ihn weiter, um in der dynamischen Welt der sozialen Medien weiterhin erfolgreich zu sein.
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Das ist es also – nutzen Sie diese 10-Schritte-Strategie, um einen effektiven E-Commerce-Marketingplan für soziale Medien zu erstellen und echte Ergebnisse für Ihre Marke zu erzielen.
Wenn Sie Schwierigkeiten beim Verfolgen von Fortschritten und beim Analysieren von Daten haben, sollten Sie den Abschluss des Social Media-Zertifikats für Digital Marketer in Betracht ziehen.
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