Social Media und Politik: Warum es wichtig ist + 10 Tipps für Kampagnen
Veröffentlicht: 2022-11-02Ob es Ihnen gefällt oder nicht, Social Media und Politik sind untrennbar miteinander verbunden.
Das liegt daran, dass auf Plattformen wie Twitter so viel politischer Diskurs stattfindet. Über die Hälfte der USA konsumiert politische Nachrichten über soziale Medien.
Debatten. Fundraising und Faktencheck. Neuigkeiten und Ergebnisse.
Da die sozialen Medien als modernes öffentliches Forum dienen, sind alle oben genannten Punkte für die Wähler nur einen Fingertipp entfernt.
Deshalb steht für Kandidaten in den sozialen Medien viel auf dem Spiel. Anstatt auf die Veröffentlichung von Geschichten zu warten, können Politiker ihre eigenen Nachrichten in Echtzeit verbreiten.
Die Herausforderung? Die Navigation in den sozialen Medien und in der Politik ist schwierig, wenn Sie für die Verwaltung eines öffentlichen Kontos verantwortlich sind. Im Folgenden beschreiben wir, wie Kandidaten ihr Social Game verbessern können.
Wie soziale Medien politische Kampagnen verändert haben
Bevor wir auf das Wesentliche unserer Tipps eingehen, lassen Sie uns eine größere Frage ansprechen:
Warum sind soziale Medien überhaupt so ein Grundnahrungsmittel der Politik?
Soziale Medien sind für die breite Öffentlichkeit möglicherweise nicht neu. Die Einbeziehung sozialer Medien in politische Kampagnen wurde jedoch erst bei den Präsidentschaftswahlen in den Vereinigten Staaten 2008 mit dem damaligen Kandidaten Barack Obama als bedeutsam erachtet. Mit der Kraft sozialer Netzwerke erreichen politische Kandidaten ein breiteres Publikum als herkömmliche Medien und das in Echtzeit.
Infolgedessen hat sich seit der US-Präsidentschaftswahl 2020 in den sozialen Medien und in der Politik viel verändert. Schauen wir uns die Einzelheiten unten an.
Mehr Menschen erhalten ihre Nachrichten von sozialen Plattformen
Es gibt keinen Mangel an Nachrichtenquellen, die Geschichten direkt an unsere Smartphones senden.
Laut den Daten von Pew aus dem Jahr 2022 sind die wichtigsten sozialen Netzwerke für Nachrichten Twitter (53 %), Facebook (44 %) und Reddit (37 %). Überraschenderweise liegt TikTok (33%) nicht allzu weit hinter diesen Quellen.
Transparenz und Vertrauen versus Mainstream-Medien
Daten von Gallup besagen, dass 36 % der Bürger in den USA „sehr viel“ oder „ziemlich viel“ Vertrauen in Mainstream-Nachrichtenquellen haben. Dazu gehören Kabelnachrichten und Printmedien. Nur 11 % der selbsternannten Republikaner (und 31 % der Unabhängigen) geben an, den Medien zu vertrauen.
Zu sagen, dass die Bürger Vertrauensprobleme haben, wenn es um traditionelle Medien geht, wäre eine Untertreibung.
Soziale Medien verwischen auch die Grenzen dessen, was als „vertrauenswürdige“ neue Quelle gilt. Pew-Daten besagen, dass Erwachsene unter 30 Nachrichten aus sozialen Medien genauso vertrauen wie traditionellen Kanälen.
Soziale Medien sind weit davon entfernt, eine perfekte Nachrichtenquelle zu sein.
Dennoch ist der Vorteil der Echtzeit-Faktenprüfung ein großes Plus für sozial versierte Verbraucher. Auch soziale Plattformen bieten Politikern den direkten Draht zur Öffentlichkeit.
Das bedeutet, dass sich der Wert der Transparenz in den sozialen Medien auf die Kandidaten überträgt. Schließlich können sie mit ihren eigenen Worten und zu ihren eigenen Bedingungen zu den Wählern sprechen.
Bedenken Sie auch die enorme Reichweite von Social Media im Vergleich zu Mainstream-Quellen. Angesichts schrumpfender Fernsehzuschauer ist Social die größte Show der Stadt für Politiker.
Die Leute werden die Augen verdrehen, wenn Präsident Biden diese Woche Zeit mit TikTok-Influencern verbringt. Aber das ist der Gag: Die acht von ihnen haben über 67 Millionen Follower. Zum Vergleich: Etwa 1,5 bis 2,5 Millionen sehen Fox, CNN oder MSNBC zur Hauptsendezeit. Mehr von @taylorlorenz.https://t.co/jf9XNcEewP
– Steven Overly (@StevenOverly) 27. Oktober 2022
Mehr Möglichkeiten zur Mittelbeschaffung
Die Explosion der politischen Werbung in den sozialen Medien seit 2020 ist gut dokumentiert.
Aber das Ausmaß, in dem Kampagnen jetzt ausgegeben werden, ist wirklich Tag und Nacht.
Facebook bleibt eine massive Kraft für Spendenaktionen und politische Anzeigen. Die Facebook-Werbebibliothek zeigt jedem, wie viel eine bestimmte Kampagne ausgibt. Und es ist viel.
Tatsächlich wurden seit Mai 2018 3,6 Milliarden US-Dollar für Anzeigen zu politischen und sozialen Themen ausgegeben.
Bedenken Sie, dass die besten Spendensammler des Senats auch engagierte und aktive soziale Teams haben.
Infolgedessen können diese Kandidaten ihre Anwesenheit in ernsthaftes Wahlkampfgeld umwandeln.
Die Senatskampagne von Raphael Warnock hat für das erste Quartal 2022 eine Spendenaktion in Höhe von 13,6 Millionen US-Dollar angekündigt, die laut Kampagne „das meiste Geld ist, das jemals von einem US-Senatskandidaten im ersten Quartal eines Wahljahres gesammelt wurde“.
Die Kampagne von Sen. Warnock verfügt über 25,6 Millionen Dollar Barmittel.
– Kyle Griffin (@kylegriffin1) 15. April 2022
10 Tipps für die Durchführung einer politischen Kampagne in den sozialen Medien
Im Folgenden haben wir die wichtigsten Best Practices von Social Media für politische Kampagnen aufgeschlüsselt. Von der Ermittlung Ihrer Content-Strategie bis hin zum Umgang mit Trollen – wir haben alles für Sie.
1. Binden Sie die Öffentlichkeit über Live-Inhalte ein
Traditionelle Nachrichtensendungen gehen noch nirgendwo hin.
Allerdings können Politiker mit Social-Media-Videos ihre eigenen Nachrichten verbreiten und mit Wählern chatten.
Viele Politiker streamen zum Beispiel regelmäßig auf Facebook und Instagram. Anstatt nur mit Wählern zu sprechen, fördert Live-Video einen sinnvollen und sympathischen Dialog.
Die IG Live-Streams von Alexandria Ocasio-Cortez sorgen für massives Engagement. Als Referenz: Diese IG Live vom Juni 2022 über den Bundesstaat Roe v. Wade hat über eine Million Aufrufe erzielt:
Soziale Videos sind sehr wirkungsvoll für Politiker, die sich mit lokalen Themen befassen, die von größeren Medien nicht abgedeckt werden. Dazu gehören lokale Verordnungen und Katastrophenhilfe.
2. Überprüfen Sie Ihre Inhalte vor der Veröffentlichung auf Fakten
Soziale Medien sind eine riesige Nachrichtenquelle für Wähler. Dennoch können ungeprüfte Plattformen ein Nährboden für Fehlinformationen sein.
Untersuchungen des MIT belegen, dass Unwahrheiten mit 70 % höherer Wahrscheinlichkeit retweetet werden als die Wahrheit. Erstaunliche 38 % der Menschen haben zugegeben, selbst versehentlich Fehlinformationen weitergegeben zu haben.
Huch.
Kommentare zurückzuweisen, weil Sie sich nicht die Zeit genommen haben, sie auf Fakten zu überprüfen, ist ein schlechter Blick. Außerdem sind falsche Behauptungen und Fehlinformationen schwer einzudämmen, sobald sie einmal gemacht wurden.
Unser Rat? Stellen Sie sicher, dass Sie eine Art Genehmigungsprozess für Ihr Konto zusammenstellen. Überprüfen Sie immer Ihre Quellen und Formulierungen, bevor Sie Behauptungen aufstellen, die verdreht sein könnten.
Wenn Sie eine Plattform wie Sprout verwenden, nutzen Sie die Veröffentlichungsfunktionen, um die oben genannten Punkte in Schach zu halten.
Soziale Medien und Politik sind kein Free-for-all. Wussten Sie zum Beispiel, dass Tweets von Präsidenten als öffentliche Aufzeichnungen gelten? Es gibt reale Konsequenzen, die mit der sozialen Präsenz eines Politikers einhergehen.
3. Zählen Sie „jüngere“ Social-Media-Plattformen nicht aus
Twitter und Facebook sind die Anlaufstellen für politische Accounts.
Und basierend auf den demografischen Daten der sozialen Medien und der Abstimmung der Altersgruppen ist dies absolut sinnvoll.
Zählen Sie Millennials und Gen Z natürlich nicht aus. Beide repräsentieren eine wachsende Wählerbasis, die sich für Aktivismus interessiert. Infolgedessen sehen wir, dass immer mehr Politiker in Instagram und TikTok investieren.
Aufschlussreich ist auch die Tatsache, dass 33 % der Bürger Nachrichten und politische Inhalte auf TikTok konsumieren. Insbesondere Tim Ryan hat es geschafft, mit seiner selbstbewussten TikTok-Präsenz mehr als 33.000 Follower zu gewinnen. In der Zwischenzeit lädt Präsident Biden Influencer ins Weiße Haus ein, um jüngere Wähler zu erreichen.
Es gibt keine „einzige“ Plattform, wenn es um soziale Medien und Politik geht. Demografische Daten sind wichtig und die größten Wählergruppen sind auf Facebook und Twitter aktiv.
4. Stellen Sie Ihre Fundraising-Bemühungen in den Mittelpunkt
Bei einer effektiven politischen Kampagne in den sozialen Medien geht es um viel mehr als „Likes“.
Wir werden nicht auf die Anatomie einer perfekten politischen Anzeige auf Facebook eingehen. Beachten Sie nur, dass Fundraising für soziale Medien und Politik von zentraler Bedeutung ist.
GROSSE NACHRICHTEN: Eine kürzlich durchgeführte Umfrage zeigt, dass ich in Reichweite bin, einen Haussitz wieder blau zu machen. Heute Abend ist unsere LETZTE FEC-Spendenfrist und was wir sammeln, bestimmt, wie viele Wähler wir vor dem Wahltag erreichen. Würden Sie bitte RT senden und den Link in meiner Biografie eingeben?
– Max Rose (@MaxRose4NY) 20. Oktober 2022
Abgesehen von der Schaltung von Facebook-Anzeigen ist die Bitte um Spenden über sichere Links ebenfalls ein faires Spiel. Viele Kandidaten setzen Spenden-Links in ihre sozialen Bios oder als dedizierten „gepinnten“ Post.
Verwenden Sie soziale Medien natürlich nicht als Ort, um Spendennachrichten zu spammen. Binden Sie sie stattdessen nach Bedarf zusammen mit Ihren Updates in Ihre Inhaltsstrategie ein.
5. Lernen Sie, wie man mit Trollen umgeht
Es ist üblich, als Social-Media-Manager mit Burnout umzugehen.
Und wenn Sie soziale Medien für politische Kampagnen verwalten, wissen Sie das nur zu gut.
Trolling und Belästigung. Kommentar-Spam. Massenberichterstattung.
Leider gehört dies alles in den Bereich der sozialen Medien und der Politik.
Neben der Entwicklung eines dicken Fells ist der beste Rat, den wir geben können, die Trolle nicht zu füttern. Versuche in den Kommentaren das Gemeinschaftsgefühl zu betonen und ermutige nicht zu unnötigen Kämpfen.
Denken Sie nur daran, dass Beamte Personen auf Facebook nicht blockieren können. Es gibt viele Debatten darüber, ob dies legal oder ethisch vertretbar ist, da soziale Medien als öffentliches Forum angesehen werden.
Überlassen Sie es Unterstützern und Community-Mitgliedern, unangemessene Beiträge zu melden. Versuchen Sie gegebenenfalls, intensivere Meinungsverschiedenheiten in Ihre DMs zu drängen. Was auch immer Sie tun, seien Sie höflich.
6. Erkennen Sie, dass sich nicht jeder für Politik interessiert
Der Vergleich von Social Media und Politik mit dem eines Unternehmens oder einer Marke ist ein Zuckerschlecken.
Sicher, Ihr Ziel ist es, Ihr Follower-Konto zu erweitern und die Präsenz Ihrer Kampagne zu erhöhen.
Aber wie in unserem Leitfaden zu Social Media und Regierung erwähnt, werden politische Berichte von der breiten Öffentlichkeit als die „nervigsten“ empfunden.
Einige Leute tun alles, um politische Diskussionen über soziale Medien zu blockieren und zu vermeiden. Praktisch ist dafür die Funktion „Stumme Worte“ auf Twitter.
Das Gewinnen von Anhängern und Unterstützung mag manchmal wie ein harter Kampf erscheinen. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Ziele und interagieren Sie mit Accounts, die für Ihr Anliegen relevant sind.
7. Stellen (und beantworten) Sie konsequent Fragen
Das Stellen von Fragen ist eine bewährte Methode, um das Engagement in den sozialen Medien zu steigern.
Lass mich dir eine Frage stellen. Macht es für Sie Sinn, dass in Amerika heute 2 Milliardäre mehr Vermögen besitzen als die unteren 40 % und die oberen 1 % mehr Vermögen besitzen als die unteren 92 %?
– Bernie Sanders (@SenSanders) 21. Oktober 2021
Fragen und Antworten sind das Brot und die Butter politischer Berichte. Das Stellen aktueller Fragen an Ihre Follower ist eine einfache Möglichkeit, ein wenig Hin und Her anzuregen. Ebenso ist es eine Möglichkeit zu zeigen, dass Sie bereit sind, Ihren Wählern zuzuhören.
Mit Instagram Stories kannst du Fragen privat prüfen und Antworten öffentlich an Follower posten. Achten Sie darauf, gegebenenfalls auf Kommentare zu antworten. Auf diese Weise können Sie durchdachtere Antworten veröffentlichen. Das Veröffentlichen von Stories als Highlights gibt den Wählern auch in Zukunft etwas zum Nachschlagen.
8. Verdienen Sie Engagement mit visuellen Inhalten im Vergleich zu rein textbasierten Posts
Visuelle Inhalte wie Videos und Infografiken gehören zu den am häufigsten geteilten Social Posts. Dies gilt für so ziemlich jede Plattform.
Wenn Sie eine wichtige Ankündigung machen, überlegen Sie, wie Sie ein Bild zusammenstellen können, das dazu passt. Infografiken sind besonders bei Politikern beliebt.
Auch mundgerechte Videos haben virales Potenzial, vor allem auf Twitter oder TikTok. Als Referenz: Die Kurzvideos von Katie Porter tauchen regelmäßig auf und sorgen für großes Engagement.
Markup (Substantiv): Was ein Unternehmen den Verbrauchern zusätzlich zu den Produktionskosten berechnet, um Gewinn zu erzielen.
Beispiel: Das Jahr mit dem größten aufgezeichneten Aufschlag war 2021. pic.twitter.com/LcmeOEhRGt
– Abgeordnete Katie Porter (@RepKatiePorter) 19. Oktober 2022
Machen Sie sich übrigens keine Sorgen darüber, eine Menge Zeit und Energie in die Bearbeitung zu investieren, wenn Sie mit Video an Bord gehen möchten. Spontane Handyaufnahmen sind auch in den politischen sozialen Medien zu einem festen Bestandteil geworden.
9. Finden Sie Zeit für positive, unparteiische Posts
Es ist kein Geheimnis, dass die Spannungen zwischen den Parteien hoch sind. Laut Data erreicht die politische Polarisierung einen Siedepunkt.
Es muss aber nicht alles parteiisch sein. Beachten Sie, was wir zuvor über die Tatsache gesagt haben, dass nicht jeder etwas über Politik hören möchte. Dies kann auch für Personen der Fall sein, die Ihnen folgen.
Eine positive Geschichte „nur weil“ kann eine dringend benötigte Pause von heftigen Debatten sein. Betrachten Sie einige Arten von Inhalten für Follower unabhängig von der Parteizugehörigkeit. Erbauliche und lokale Geschichten sind immer ein Plus.
Wer ist dieser Typ? pic.twitter.com/8tqGe61x0I
– Reverend Raphael Warnock (@ReverendWarnock) 23. Oktober 2022
Jüngere, sozial versierte Politiker können ebenfalls aus Memen und Humor Kapital schlagen, um ihre Posts zu verbessern.
Diese Medicare for All-Rechnung ist hochwichtig. Alle meine Wähler haben gesagt, es schlägt, also sagen Sie weniger. https://t.co/prVMYEHq6S
– Maxwell Alejandro Frost (@MaxwellFrostFL) 14. Oktober 2022
10. Stellen Sie sicher, dass Sie regelmäßig posten
Bei so vielen Strategien für politische Kampagnen, die durch soziale Medien ermöglicht werden, gibt es eine Menge Inhalt zu jonglieren.
Spendenanfragen. Kommende Veranstaltungen und Wahlen. Aktualisierungen der Gesetzgebung.
Und das schließt nicht einmal Echtzeitnachrichten ein, die von Tag zu Tag passieren.
Angesichts der rasanten Entwicklung der Politikwelt ist es wichtig, dass Sie Ihre wichtigsten Updates und Inhalte organisiert und in einer Warteschlange haben. Indem Sie die besten Zeiten und die Häufigkeit des Postens in sozialen Medien überprüfen, können Sie die Reichweite Ihres Kontos maximieren und regelmäßig mehr Wähler erreichen.
Hier können sich die Publishing-Tools von Sprout Social als nützlich erweisen. Da Sie Inhalte auf mehreren Plattformen planen und veröffentlichen können, müssen Sie nicht zweifeln, ob ein wichtiges Update an die Wähler gesendet wurde.
Bereit, es mit der Welt der sozialen Medien und der Politik aufzunehmen?
Es gibt viel, was in jede politische Kampagne in den sozialen Medien einfließt.
Wenn Sie wissen, was Sie posten und wie Sie Ihre Antworten ordnen, können Sie Unterstützung und ein Gemeinschaftsgefühl aufbauen. Politikern ist es wichtig, dies zu tun.
Und wenn Sie dabei Hilfe benötigen, empfehlen wir Ihnen, sich unseren Leitfaden für Social-Media-Marketing-Strategien anzusehen. Wenn man bedenkt, wie beschäftigt politische Accounts sind, ist es immer ein Bonus, mehr Hilfe zu haben!