So definieren Sie einen umsetzbaren Social-Media-ROI für Ihr Unternehmen
Veröffentlicht: 2023-04-27Gewinnt Ihr Unternehmen wirklich etwas von seinen Social-Media-Bemühungen? Wenn es schwer zu sagen ist, sind Sie nicht allein. Laut dem neuesten Sprout Social Index war der Nachweis des Social-Media-ROI die zweitgrößte Herausforderung für Social-Media-Teams.
Wenn Sie also Schwierigkeiten haben, den Social-Media-ROI selbst zu messen, verstehen wir es. Die Messung der Rendite anhand von Kennzahlen wie der Engagement-Rate oder der Kundenzufriedenheit fühlt sich oft wie ein Ratespiel an.
Außerdem lässt sich nicht alles, was Sie in den sozialen Medien tun, direkt in Dollar und Cent umrechnen.
Doch gleichzeitig müssen Unternehmen die Zeit und Ressourcen berücksichtigen, die sie in ihre sozialen Bemühungen investieren. Aus diesem Grund haben wir diesen Leitfaden zusammengestellt, damit Sie den Social-Media-ROI anhand Ihrer einzigartigen Online-Präsenz ein für alle Mal beurteilen können.
Warum der ROI von Social Media wichtig ist
Für Skeptiker haben soziale Medien den Ruf, ein totaler Zeitfresser zu sein.
Klar, Unternehmen können stundenlang in ihre sozialen Netzwerke investieren, ohne dass sie dafür etwas erhalten, das über ein paar Eitelkeitskennzahlen hinausgeht.
Auf der anderen Seite machen so viele Marken sowohl mit bezahlten als auch mit organischen Kampagnen alles richtig. Außerdem müssen Unternehmen heutzutage über eine gewisse soziale Präsenz verfügen. Dies ist eine der besten Möglichkeiten, die Markenbekanntheit zu steigern und ein neues Publikum zu erreichen.
Viele Marken nutzen soziale Medien sogar als Kundenservicekanal.
Daher hilft die effektive Messung Ihres Social-Media-ROI dabei, Ihren Zeit- und Ressourcenaufwand zu berücksichtigen. Sie können die Erkenntnisse sogar nutzen, um Ihre Kampagnen zu informieren und Verbesserungen für mehr Engagement vorzunehmen.
Wenn Sie das Beste aus Ihren Social-Media-Aktivitäten herausholen möchten, müssen Sie definieren, was Sie mit Ihrer Präsenz erreichen möchten.
Damit befassen wir uns mit der Ermittlung Ihres sozialen ROI.
So berechnen Sie den ROI für soziale Medien
Der Prozess zur Berechnung Ihres Social-Media-ROI umfasst das Sammeln Ihrer Daten und deren Ausrichtung auf Ihre Ziele. Sie müssen sich verschiedene ROI-Kennzahlen für soziale Medien ansehen, z. B. Impressionen, Engagements und Link-Klicks. Vergleichen Sie diese Kennzahlen dann mit den Kosten für die Durchführung Ihrer Kampagne, um Ihren ROI zu ermitteln.
Dies kann ein zeitaufwändiger und komplizierter Prozess sein. Es gibt jedoch Tools, die Ihre ROI-Messung vereinfachen. Sie können beispielsweise das Advocacy ROI Calculator Tool von Sprout verwenden, um zu sehen, wie sich Ihr Mitarbeiter-Advocacy-Programm auszahlt. Damit können Sie Ihren Social-Media-ROI in Bezug auf Markenbekanntheit, Lead-Generierung und Einstellung messen.
1. Definieren Sie den Zweck von Social Media für Ihre Marke
Damit wir uns verstehen. Der Social-Media-ROI ist keine Einheitssache.
Wenn wir an „ROI“ denken, denken wir oft zuerst an Geld. Doch nicht alle Marken nutzen ihre soziale Präsenz unbedingt, um „dem Geld zu folgen“. Beispielsweise ist die Steigerung der Markenbekanntheit ein durchaus guter Grund, in soziale Medien zu investieren.
Gleichzeitig konzentrieren sich andere Marken möglicherweise auf Social-Media-Marketing, um Leads zu generieren.
Unternehmen können in Lead-Magnet-Angebote oder zielgerichtete Anzeigen investieren, bei denen es sich um Strategien handelt, die messbare Ergebnisse liefern. In diesen Fällen wird es viel einfacher sein, den Return on Investment ihrer Social-Media-Nutzer zu ermitteln.
Hier ist zum Beispiel Apple, das das MacBook durch eine gezielte Twitter-Werbung für iPhone-Nutzer bewirbt. Diese Strategie führt direkt zu messbaren Ergebnissen in Form von Leads und Conversions. Die Marke kann dann ihren Social-Media-ROI messen, indem sie sich die Anzahl der Zugriffe und Verkäufe ansieht, die von der Anzeige ausgehen.
Mittlerweile geht es einigen Marken vor allem um Kundenservice und Community-Aufbau.
Der rechtzeitige Austausch mit Kunden ist der Schlüssel zur Kundenbindung. Wenn Kundenanliegen über soziale Netzwerke nicht beachtet werden, könnte dies dazu führen, dass jemand zu einem Konkurrenten wechselt. In diesem Sinne kann der Kundenservice mit nur geringem Aufwand einen enormen ROI erzielen.
Verdammt, Sie könnten alles oben Genannte tun. Tatsächlich sind das viele Marken.
Die Erkenntnis hier ist, dass es keine einheitliche Möglichkeit gibt, soziale Medien effektiv zu nutzen. Um Ihren Social-Media-ROI zu definieren, müssen Sie zunächst das „Warum“ Ihrer Präsenz aufschlüsseln. Dies könnte letztendlich bestimmen, wie viel Zeit oder Geld Sie überhaupt zu investieren bereit sind.
Um eine Rendite aus dieser Investition zu erzielen, müssen Sie Ihre Leistung verstehen.
Dafür benötigen Sie jedoch ein datengesteuertes Endspiel.
2. Setzen Sie umsetzbare soziale Ziele
Realitätscheck: Es ist unmöglich, Ihren Social-Media-ROI zu messen, ohne zu wissen, woran man messen muss.
In unserem Leitfaden zum Aufbau einer besseren Social-Media-Präsenz besprechen wir die Notwendigkeit, messbare, realistische Ziele zu setzen. Für die Ermittlung Ihres sozialen ROI gelten die gleichen Regeln.
Nachfolgend sind einige allgemeine, aber spezifische Ziele für die sozialen Kampagnen einer bestimmten Marke aufgeführt:
- Anmeldungen für E-Mail-Listen
- Anfragen per Kontaktformular
- Versuche
- Einkäufe
- Downloads eines Whitepapers oder E-Books
Beachten Sie, dass alle diese Ziele erfordern, dass jemand eine messbare Maßnahme ergreift. Sehen Sie sich das folgende Video an, um eine Vorstellung von den wichtigsten ROI-Kennzahlen für soziale Medien zu erhalten, die es zu verfolgen gilt.
Kennzahlen wie Social Shares, Follower und allgemeiner Traffic sind es wert, verfolgt zu werden, aber sie sollten nicht Ihre Hauptziele sein. Sofern Sie sich nicht ausschließlich auf Engagement und Bekanntheit konzentrieren, reichen diese Kennzahlen nicht tief genug aus, um den ROI zu bewerten.
Um die genauesten Zahlen für Ihren Social-Media-ROI zu erhalten, lohnt es sich, Ihre Ziele auf der Grundlage definierter Aktionen festzulegen. Konkret geht es um Aktionen, die aus einem Gelegenheitsbesucher einen Lead und schließlich einen zahlenden Kunden machen.
Es ist immer nett, wenn jemand in einem Tweet auf einen Link zu Ihrer Website klickt, aber die Verfolgung solcher Interaktionen sollte hier nicht aufhören. Sie müssen beispielsweise wissen, ob diese Klicks zu Verkäufen oder anderen sinnvollen Interaktionen führen.
Machen Sie Ihre Ziele kampagnenspezifisch
Anstatt das Gesamtbild Ihrer sozialen Präsenz zu betrachten, sollten soziale Ziele kampagnenspezifisch sein. Dies ist ein entscheidender Aspekt der ROI-Messung, den so viele Vermarkter übersehen.
Eine Kampagne ist eine geplante Aktion mit festgelegten Zielen und einem messbaren Ergebnis. Hier sind einige tolle Beispiele für Social-Media-Kampagnen, die Sie inspirieren und Ihnen einen Hinweis darauf geben sollen, worüber wir sprechen.
Beispielsweise sollte jede Marke, die eine bezahlte Facebook-Kampagne durchführt, wissen, ob sich ihre Anzeigen gelohnt haben oder nicht. Durch Analysen ist die Antwort ziemlich einfach.
Einer der wichtigsten Gründe für die Einrichtung einer Kampagne besteht darin, dass Sie damit einzelne Links verfolgen können, die Sie in sozialen Netzwerken teilen. Auf diese Weise können Sie Besuche über bestimmte von Ihnen geteilte Links ganz einfach zuordnen.
Beispielsweise aktualisieren Marken auf Instagram häufig ihren Bio-Link, um ihn an die neuesten Werbeaktionen anzupassen. Anstatt einen generischen Link zu verwenden, helfen URL-Tracker dabei, Klicks mit bestimmten Kampagnen und Handlungsaufforderungen zu verknüpfen.
Sehen Sie sich an, wie ColourPop Cosmetics in seiner Biografie einen Beacons-Link verwendet, um Conversions von Instagram zu verfolgen.
3. Messen Sie Ihre Ziele
Sobald Sie Ihre Ziele definiert haben, besteht der nächste Schritt darin, diese zu verfolgen. Der Tracking-Teil ist der Grund, warum es so wichtig ist, Ziele festzulegen, die darauf basieren, dass Ihre Besucher Maßnahmen ergreifen.
Der einfachste Weg, Ihre Social-Media-Ziele zu verfolgen, ist die Verwendung von Google Analytics. Dies zeigt Ihnen, wie viel Verkehr aus sozialen Netzwerken kam und wie lange diese Besucher pro Sitzung verbrachten. In demselben Bericht können Sie sogar die Conversions und Einnahmen aus organischen sozialen Netzwerken anzeigen.
Um diesen Bericht mit Google Analytics 4 anzuzeigen, gehen Sie zu „Berichte“ und klicken Sie auf „Akquise“. Wählen Sie dann „Verkehrserfassung“, um einen vollständigen Bericht der Verkehrserfassung nach Kanal anzuzeigen.
Darüber hinaus können Sie den Bericht nach der Art des Conversion-Ereignisses filtern. Schieben Sie zur rechten Seite des Berichts und klicken Sie auf das Dropdown-Menü unter „Conversions“. Wählen Sie dann das Conversion-Ereignis aus, das Sie anzeigen möchten, z. B. „In den Warenkorb legen“ oder „Käufe“. Auf diese Weise erhalten Sie eine genaue Vorstellung davon, wie viele Personen aus sozialen Netzwerken tatsächlich gekauft haben.
4. Verfolgen Sie Ihre Social-Media-Ausgaben
Um herauszufinden, ob Sie mit Social-Media-Kampagnen einen positiven oder negativen ROI erzielen, müssen Sie messen, wie viel Sie ausgeben. Bei diesen Ausgaben geht es jedoch nicht nur um Geld. Hier erfahren Sie, was Sie in Ihre ROI-Berechnungen einbeziehen sollten.
- Zeit: Ihre Zeit ist wertvoll – egal, ob Sie ein Einzelunternehmen sind oder ein Social-Media-Team haben. Addieren Sie die Stunden, die über einen bestimmten Zeitraum in eine bestimmte Social-Media-Marketingkampagne investiert werden. Verwenden Sie jedoch nicht nur das Jahresgehalt eines Mitarbeiters, da dieser höchstwahrscheinlich das ganze Jahr über an mehreren Projekten arbeiten wird. Messen Sie dann die Investition, die Sie pro Kampagne tätigen.
- Inhalt: Haben Sie einen professionellen Texter mit dem Schreiben einer Landingpage beauftragt? Oder vielleicht haben Sie Statusaktualisierungen ausgelagert. Diese Kosten sind leicht zu übersehen, aber sie zählen auf jeden Fall. Wenn Sie einen solchen Text selbst schreiben, wird das auf Ihren Zeitaufwand angerechnet.
- Social-Media-Tools: Die Nutzung von Facebook und Twitter ist kostenlos. Wenn Sie jedoch ein Tool wie Sprout Social oder eine andere Social-Media-Management-Software verwenden, müssen Sie diese Kosten hinzufügen. Genau wie bei den Stunden sollten Sie diese pro Kampagne berechnen. Wenn Ihre Kampagne also einen Monat dauert, addieren Sie nur die Kosten für einen Monat für die Software, nicht für ein ganzes Jahr.
- Werbekosten: Wenn Sie einen gesponserten Tweet veröffentlichen oder einen Facebook-Beitrag bewerben, müssen Sie auch diese Kosten hinzufügen. Dies lässt sich beim Einrichten Ihres Anzeigenbudgets relativ einfach nachverfolgen.
Nachdem Sie alle Ihre Ausgaben berücksichtigt haben, können Sie die unten stehende ROI-Formel für soziale Medien verwenden, um Ihre Berechnung für jede Kampagne durchzuführen.
Social Media ROI = (Einnahmen – Kosten) x 100 / Kosten
Zu den Einnahmen zählen die Einnahmen, die Sie mit Ihrer Kampagne erzielt haben. Ihre Kosten sind die oben berechneten Ausgabenposten (Stunden, Inhalte usw.).
Sie können den spezifischen ROI für jedes soziale Netzwerk ermitteln, indem Sie Ihre Einnahmen und Kosten pro sozialem Kanal segmentieren. Führen Sie dann die Berechnungen pro Kanal mit der gleichen Formel wie oben durch. Nachdem Sie sich die Zahlen angesehen haben, können Sie entscheiden, welche sozialen Plattformen für Ihr Unternehmen am besten geeignet sind, und diese genauer untersuchen.
Bei allen sozialen Netzwerken oder Kampagnen, die einen negativen ROI erzielen, können Sie entweder versuchen, dies durch geringere Ausgaben anzupassen oder Ihre Kampagnen zu optimieren.
Tipps zur Verbesserung Ihres sozialen ROI
Lassen Sie uns in diesem Sinne kurz einige zusätzliche Hinweise zur Steigerung Ihres Social-Media-Marketing-ROI erläutern.
1. Optimieren Sie Ihre Veröffentlichungshäufigkeit
Da die Social-Media-Feeds jede Sekunde aktualisiert werden, kann es leicht passieren, dass Ihre Inhalte in der Flut neuer Beiträge untergehen. Das bedeutet, dass Ihre Zielgruppe Ihre Inhalte nicht sieht, geschweige denn damit interagiert. Keine Interaktionen bedeuten keine Rendite Ihrer Social-Media-Investition.
Daher müssen Sie regelmäßig neue Inhalte veröffentlichen, um Ihre Sichtbarkeit zu erhöhen. Idealerweise sollten Sie mehrmals am Tag posten, um Ihre Inhalte der richtigen Zielgruppe zu präsentieren. Sie sind sich nicht sicher, wie oft Sie in den sozialen Medien posten sollen? Der Branchendurchschnitt liegt bei satten 11 Posts pro Tag.
Halten Sie sich jedoch nicht nur an diese Branchennormen. Wir empfehlen, verschiedene Veröffentlichungshäufigkeiten zu testen, um herauszufinden, was für Sie am besten funktioniert.
Die Steigerung Ihrer Posting-Häufigkeit hilft nicht nur bei Social-Media-Algorithmen. Aber es zeigt Ihrem Publikum sogar, dass Sie aktiv sind und es sich lohnt, Ihnen zu folgen. Niemand möchte einer Marke folgen, die nur alle zwei Wochen twittert.
Erstellen Sie einen Veröffentlichungsplan, den Sie konsequent befolgen. Und nutzen Sie Social-Media-Planungstools wie Sprout, um Ihre Beiträge automatisch nach diesem Zeitplan zu versenden. Auf diese Weise können Sie Ihre Inhalte für einen ganzen Monat planen und Beiträge so planen, dass sie zu optimalen Sendezeiten versendet werden.
2. Verbessern Sie Ihre Engagement-Kennzahlen
Engagement ist das Tor zu Conversion-Aktivitäten. Jemand, der sich mit Ihrem Produktwerbebeitrag beschäftigt, zeigt eher Interesse an dem Produkt als jemand, der einfach daran vorbeiscrollt. Möglicherweise schauen sie sich das Produkt genauer an, klicken auf den Link und kaufen den Artikel schließlich.
Sie müssen also diese Engagement-Kennzahlen verbessern, wenn Sie Ihren Social-Media-ROI steigern möchten. Nutzen Sie Strategien, um Ihr Social-Media-Engagement zu steigern. Dazu kann gehören, dass Sie zum richtigen Zeitpunkt posten, auffällige Bilder verwenden und überzeugende Texte erstellen.
Stellen Sie vor allem sicher, dass Sie Inhalte erstellen, die bei Ihrem Publikum Anklang finden. Verwenden Sie die Social-Media-Analysetools von Sprout, um Ihre Post-Level-Engagement-Kennzahlen genau im Auge zu behalten. Sehen Sie, welche Beiträge das meiste Engagement hervorrufen, um zu beurteilen, was bei Ihren Followern ankommt. Nutzen Sie diese Erkenntnisse dann, um Ihre Social-Media-Content-Strategie zu untermauern.
3. Erfassen Sie Ihre sozialen Daten
Die Messung Ihres Social-Media-ROI läuft im Wesentlichen auf Ihre Kennzahlen hinaus. Werfen Sie über Google Analytics hinaus einen genauen Blick auf Ihre Social-Dashboards, um Ihre Leistung zu verstehen.
Welche Arten von Inhalten sind beispielsweise Ihre Top-Performer? Wann bekommen Sie das meiste Engagement? Diese Datenpunkte können sowohl für bezahlte als auch für organische Kampagnen von entscheidender Bedeutung sein.
Je mehr Daten Ihnen zur Verfügung stehen, desto einfacher ist es, Ihre Reichweite zu maximieren und einen besseren ROI für Ihre Bemühungen zu erzielen.
Tools wie Sprout sind von unschätzbarem Wert für das Mining Ihrer Daten, um Datenpunkte zu ermitteln, die über Ihre nativen Analysen hinausgehen. Sie können nicht nur alle Ihre Kanäle an einem Ort einsehen, sondern auch Funktionen wie Nachrichten-Tagging nutzen, um alle Nachrichten in einer bestimmten Kampagne zu gruppieren. Dadurch können Sie die Leistung verschiedener Kampagnen vergleichen und gegenüberstellen. Auf diese Weise können Sie genau erkennen, was Ihr Publikum anspricht und was nicht, und Ihre Kampagnenplanung entsprechend anpassen.
4. Führen Sie im Zweifelsfall Testkampagnen durch
Heutzutage müssen Vermarkter eine Vielzahl von Kampagnen durchführen, ob bezahlt oder nicht. Und nicht alle dieser Kampagnen werden sich auszahlen. Sparen Sie Zeit und Geld, indem Sie zunächst einen Test durchführen, bevor Sie sich auf eine bestimmte Kampagne oder einen bestimmten Anzeigentyp konzentrieren.
Dies ist besonders wichtig für bezahlte Anzeigen wie die auf Facebook, die Ihr Budget schnell sprengen können, wenn Sie nicht aufpassen. Sehen Sie sich unseren umfassenden Leitfaden zum Testen in sozialen Medien an, um mehr darüber zu erfahren, was für die Durchführung eines effektiven Tests erforderlich ist.
5. Nutzen Sie die Macht des Social Commerce
Social Commerce erfreut sich in den letzten Jahren immer größerer Beliebtheit. Es hat dazu beigetragen, die Lücke zwischen der Produktrecherche in sozialen Netzwerken und dem tatsächlichen Kauf nahtlos zu schließen. Laut der Umfrage „Social Shopping im Jahr 2022“ haben 68 % der Verbraucher etwas direkt über soziale Medien gekauft.
Durch die Abwicklung von Handel über soziale Medien wird Ihr ROI deutlich deutlicher, da soziales Engagement mit dem Einzelhandelserfolg verknüpft wird. Nutzen Sie die Social-Commerce-Funktionen von Sprout, um Ihren Produktkatalog von Shopify und Facebook Shops mit der Plattform zu verbinden. Auf diese Weise können Sie sich mehr auf Möglichkeiten konzentrieren, den Umsatz über soziale Netzwerke zu steigern, und weniger auf die Verwaltung verschiedener Tools für Produktlinks oder die Kundenhistorie.
6. Nutzen Sie die Werkzeuge des Handwerks
Zum Glück müssen Sie nicht viele Tools verwenden, um Ihren Social-Media-ROI zu bewerten. Bei uns geht es vor allem darum, die Dinge schlank zu halten und bei Bedarf einen Do-it-yourself-Ansatz zu verfolgen.
Stellen Sie sicher, dass Sie Google Analytics nutzen, um Ihre Kampagnen und Ziele zu verfolgen. Und vergessen Sie nicht, die leistungsstarke Suite von Sprout Social-Tools zu nutzen, um die Details Ihrer Social-Media-Beiträge zu planen, zu verwalten und zu verfolgen.
Und damit haben Sie alles, was Sie brauchen, um Ihren sozialen ROI aufzuschlüsseln.
Wie messen Sie Ihren Social-Media-ROI?
Es muss kein großes Fragezeichen sein, genau zu wissen, was Sie von Ihrer Social-Media-Präsenz profitieren.
Aus Gründen der Effizienz und Verantwortlichkeit müssen Unternehmen ihren sozialen ROI definieren und messen. Dies erfüllt die doppelte Aufgabe, sicherzustellen, dass sich Ihre Kampagnen auf Ziele konzentrieren und dass Ihre Ressourcen an den richtigen Stellen ankommen.
Holen Sie mit unserem Social-Media-Daten-Toolkit das Beste aus Ihren Kennzahlen heraus.