Social Media VS Kaltakquise: Welches funktioniert am besten für die Lead-Generierung?

Veröffentlicht: 2022-01-05

Die Lead-Generierung ist der Schlüssel zum Erfolg eines jeden Unternehmens. Um zu wachsen und Geld zu verdienen, hängt das Unternehmen von den Launen einer Zielgruppe ab, die davon wissen oder nicht wissen kann. Wenn Sie keine „Leads“ zu verfolgen haben, können Sie keine Verkäufe abschließen.

Leads sind wichtig, aber warum? Sie sind notwendig, um Wachstum und Umsatz zu maximieren.

Das Erstellen von Leads beinhaltet den Aufbau von Sichtbarkeit, Glaubwürdigkeit, Vertrauen und Interesse bei einer bestimmten Personengruppe. Daher kann es durch qualitativ hochwertige Leads den Verkehr auf Ihre Website lenken. Dies wiederum führt zu qualifizierteren Kunden.

Grundsätzlich wird Ihr Unternehmen mehr Umsatz generieren. Der Lebenszeitwert Ihres Unternehmens und Ihrer Kunden kann mit den richtigen Strategien zur Lead-Generierung wachsen. Lassen Sie uns vor diesem Hintergrund zwei der weit verbreiteten Strategien zur Lead-Generierung vergleichen, um zu sehen, wie sie im aktuellen Kontext abschneiden.

Cold-Calling

Ein wichtiger Teil des Verkaufsprozesses ist die Kaltakquise, bei der ein Verkäufer potenzielle Kunden oder Kunden kontaktiert, die sie nicht erwartet haben. Diese Wechselwirkung wird als „kalt“ bezeichnet, weil sie unerwartet ist.

Sein Zweck ist es, jemanden zu erreichen, der Sie nicht kennt, Ihnen noch nicht vorgestellt wurde und Ihren Anruf nicht erwartet hat.

Durch Kaltakquise können Sie mehr Leads generieren. Der Vorteil dieses Ansatzes ist, dass Sie direkt mit Ihren Kunden sprechen können. Die richtigen Interessenten im richtigen Moment mit den richtigen Informationen anzurufen, ist ein wichtiger Bestandteil der Kaltakquise.

Wie Kaltakquise bei der Lead-Generierung hilft

1. Sofortige Kommunikation

Es kann eine Weile dauern, bis die Kommunikation beginnt, aber sobald sie beginnt, erfolgt sie sofort. Um zu gewinnen, müssen Sie so schnell wie möglich zum wichtigsten Entscheidungsträger gelangen.

Es gibt jedoch den Nachteil, dass man sich so leicht abschneiden lässt. Die Leute, die Entscheidungen treffen, sind beschäftigt, und sie sind wahrscheinlich bestrebt, das Gespräch schnell zu beenden, wenn sie mit Ihrer Marke nicht vertraut sind. Aus diesem Grund ist die Kultivierung von Leads durch Markenbekanntheit und Inhalt zuerst von Vorteil.

2. Einfach zu implementieren

Die Entwicklung von Inhalten, die Etablierung von Social-Media-Strategien und die Implementierung von Software erfordern ein Budget, Zeit und Ressourcen.

Der Zweck einer Kaltakquise besteht normalerweise darin, Qualitätsdaten zu erfassen und ein vorhandenes Verkaufsskript zu liefern. Das ultimative Verkaufsgespräch ist nicht einfach zu führen – es ist eine Kunstform. Sie können möglicherweise einen Kaltanruf tätigen, wenn Sie Einschränkungen haben.

3. Schnelles Feedback

Das wechselseitige Gespräch kann die Schmerzpunkte und Bedürfnisse des Unternehmens aufdecken – manchmal kann es so einfach sein wie ein kurzes Gespräch. Durch die Bereitstellung von Wissen, Beratung und Expertenmeinungen stärken Sie die Kundenbeziehungen und positionieren sich als Experte.

Mit der Einführung virtueller Cloud-Telefonsysteme ist es viel einfacher geworden, Meinungen zu verstehen und Feedback von Leads, Interessenten und Kunden einzuholen.

Moderne Cloud-Telefoniesysteme verfügen über Funktionen wie Anrufaufzeichnung, Anrufmarkierungen und Anrufnotizen. So können Sie jederzeit die Kundenhistorie überprüfen und Produkte/Dienstleistungen genau so liefern, wie sie ihnen gefallen.

5 Tipps zur Verbesserung der Kaltakquise

1. Schreiben Sie ein Skript

Sie und Ihre Mitarbeiter sollten jeden Verbraucher mit Respekt behandeln, aber während des Anrufs sollte eine vorherrschende Reihenfolge eingehalten werden.

Da Sie eine beträchtliche Anzahl von Anrufen tätigen werden, müssen Sie sicherstellen, dass genaue Kommunikation erfolgt, um potenzielle Kunden dazu zu bringen, Ihre Dienste zu abonnieren oder Ihre Produkte in Anspruch zu nehmen.

Das Erstellen eines Skripts ist keine Möglichkeit, sich auf das Meeting vorzubereiten; Es ist nur eine Möglichkeit, sich auf das Gespräch vorzubereiten. Die Auswahl Ihrer Präsentation, Ihrer Reaktion und der Art und Weise, wie Sie im Voraus nach Ihren Wünschen fragen möchten, ist im Planungsprozess wichtig.

2. Machen Sie keinen Smalltalk

Ein persönliches Gespräch beginnt in der Regel mit einer freundlichen Begrüßung, Kaltakquise sollte jedoch nur einen geschäftlichen Bezug haben. Die meisten Menschen sind Fremden gegenüber unfreundlich. Stellen Sie sich direkt zu Beginn vor.

Wenn Sie damit beginnen, zu sagen, wo Sie arbeiten, und sich dem Empfänger vorstellen, können Sie seine Aufmerksamkeit erregen, was Ihnen helfen kann, weiterzumachen.

Verbraucher sollten niemals gefragt werden, ob sie frei sprechen können. Sich vom Anruf zu lösen ist so einfach wie Nein sagen und auflegen.

Stellen Sie Fragen, sobald das Gespräch im Fluss ist und Sie sicher sind, dass der Interessent interessiert ist. Vermeiden Sie es, Fragen zu stellen, bis der Gesprächsfluss natürlich ist und der Interessent interessiert zu sein scheint.

3. Forschungsleiter

Sie sollten niemanden anrufen, mit dem Sie nicht vertraut sind, während Sie telefonieren. Jeder potenzielle Kunde und jedes Unternehmen muss mit den Problemen, mit denen sie konfrontiert sind, vertraut sein und wissen, wie Ihr Produkt sie bei der Lösung dieser Probleme unterstützen kann.

Sie können Ihr Verkaufsgespräch auf der Grundlage von Recherchen anpassen, da dies ein entscheidender Bestandteil aller Marketingstrategien ist. Sie haben eine bessere Chance, sich mit den wichtigsten Entscheidungsträgern in Verbindung zu setzen und ihre Persönlichkeiten zu verstehen, wenn Sie die Branche oder die wichtigsten Entscheidungsträger recherchiert haben.

4. Follow-up zur Pflege

Es ist unerlässlich, dass Sie die Bedürfnisse Ihrer Interessenten zeitnah und relevant verfolgen. Stellen Sie sicher, dass Sie in der gewünschten Weise nachfassen.

Die Verwendung von Teleprospecting ist ein viel effektiveres Mittel, um potenzielle Kunden zu kontaktieren und die Kommunikation zu initiieren. Wenn Sie bedeutungsvolle und ansprechende Gespräche fördern, schaffen Sie auch eine Brücke zu einer viel längeren Beziehung.

5. Übung macht den Meister

Kaltakquise ist nur erfolgreich, wenn Sie Erfahrung haben. Das Üben Ihres Verkaufsgesprächs und das Verfeinern Ihres Skripts ist entscheidend für die Generierung von Leads. Es ist wahrscheinlicher, dass Sie verlieren als gewinnen, wenn Sie blind einsteigen. Hören Sie sich ein paar Anrufe an, bevor Sie Ihren eigenen Anruf durchstellen.

Eine der besten Techniken zur Lead-Generierung, mit der Sie den Umsatz steigern und neue Kunden finden können, ist die Kaltakquise.

Sozialen Medien

Wenn es um Lead-Generierung geht, denken Sie vielleicht nicht sofort an Social Media, aber Sie sollten es tun.

Neben der Förderung von Vertriebskontakten und dem Aufbau von Marken helfen soziale Medien Unternehmen, ein breiteres Publikum zu geringen Kosten zu erreichen, was zu einem höheren ROI führt.

Die Lead-Generierung über soziale Medien ist ein guter nächster Schritt für Vermarkter, die über die Markenbekanntheit und das Engagement hinausgehen. Sie können Menschen finden, die an Ihrem Unternehmen interessiert sind, indem Sie Leads in sozialen Medien sammeln.

Darüber hinaus ermöglichen Ihnen diese Leads, mit Ihren Kunden in Verbindung zu bleiben, sei es, um Neuigkeiten zu teilen oder Sonderangebote zu machen.

Wie Social Media bei der Lead-Generierung hilft

Leads sind einfach Adressen, Telefonnummern und IDs, die Vermarkter verwenden, um ihre Zielgruppe anzusprechen. Vermarkter fragen Benutzer normalerweise nach ihren Namen oder E-Mail-Adressen, um sie zu vermarkten.

Leads können mit Hilfe von Social Media gesammelt werden. Eine Social-Media-Plattform ermöglicht es Ihnen, sowohl organisches als auch bezahltes Marketing zu betreiben. Vermarkter können nativ über gesponserte Gruppen und Communities werben.

1. Markenbekanntheit

Soziale Medien werden von mehr als 3 Milliarden Menschen auf der ganzen Welt genutzt. In den sozialen Medien ist es viel einfacher, die Aufmerksamkeit Ihrer Zielgruppe zu erlangen, da immer mehr Menschen sie nutzen, um zu recherchieren und ihre Meinung zu Marken zu äußern.

2. Erreichen Sie neue Kunden

Ein aktives Social-Media-Publikum aufzubauen, erreichen Sie am besten, indem Sie die Personen ansprechen, die Sie bereits kennen. Ihr Publikum wird wachsen und Ihre Beziehungen werden stärker, wenn Sie relevante Inhalte teilen, umgehend mit ihnen interagieren und ihr Feedback anerkennen.

3. Erhöhen Sie den Website-Traffic

Über 3,5 Milliarden Menschen nutzen täglich soziale Medien. Ihre Website kann viele Besucher über soziale Medien erhalten. Dies ist eine großartige Möglichkeit, Geschäftsbesucher zu gewinnen, die zu Leads werden können.

5 Tipps zur Verbesserung der Lead-Generierung durch Social Media

1. Verwenden Sie Chatbots, um Ihre Social-Media-Lead-Generierung zu automatisieren

Vermarkter werden mit Instant Messaging und Chatbots immer mächtiger. Während Chatbots gleichzeitig die Gemeinkosten drastisch senken, helfen sie Unternehmen dabei, ihre Interessenten persönlicher zu erreichen, als dies sonst möglich wäre.

So können Chatbots zur Generierung von Social Media Leads eingesetzt werden.

  • Mit KI-Bots können Unternehmen schnell auf die Fragen ihrer Kunden auf verschiedenen Social-Media-Plattformen antworten.
  • Bots können herausfinden, was Ihre Besucher erreichen möchten. Der Zweck der Lead-Pflege besteht darin, Ihren nächsten Schritt basierend auf der Absicht zu bestimmen.
  • Mit Chatbots können Sie auf der Grundlage früherer Interaktionen ein Profil eines Kunden erstellen, mit dem Sie ihm personalisierte Nachrichten, Inhalte und Produktempfehlungen senden können.

2. Gestalten Sie benutzerfreundliche Zielseiten

Sie dürfen Ihre Interessenten nicht enttäuschen, indem Sie eine schlampige Zielseite erstellen, nachdem sie auf Ihren Link geklickt haben. Zunächst einmal müssen Sie relevante Informationen auf Ihrer Landing Page einbauen. Es ist besser, wenn Ihr Link die Informationen enthält, die jemand erwartet, wenn er darauf klickt.

Landing Pages sollten einen reibungslosen visuellen Effekt haben und einfach zu scannen sein. Um so personalisiert wie möglich zu sein, sollte es den Benutzern einen klaren Weg bieten. Der entsprechende Inhalt erleichtert es Personen, ein Fenster zu schließen oder zu vergessen, warum sie geklickt haben, und erleichtert ihnen so das Schließen des Fensters.

3. Social-Media-Werbung

LinkedIn, Facebook und Twitter bieten jetzt Werbung zur „Lead-Generierung“ an. Marketer können mit gezielten Marketingkampagnen direkte Leads von Social-Media-Nutzern direkt auf der Social-Media-Plattform sammeln.

Das Ausfüllen eines Formulars beinhaltet nicht das Klicken auf Anzeigen und das Wechseln zu einer Zielseite. Es gibt keine komplizierten Schritte. Es genügt, auf das Formular zu klicken und es auszufüllen. Als Antwort wird ein geschützter Inhalt oder ein E-Book bereitgestellt.

4. Verwenden Sie Social Media Listening

Durch die Nutzung von Social-Media-Listening-Plattformen können Sie Ihre digitalen Marketingkampagnen verbessern, indem Sie Ihr Publikum, die Posts, denen es folgt, und die Konversation, die es online führt, verstehen. Online-Verkauf, Markenreputationsüberwachung und Kundenservice sind weitere Vorteile des aktiven Social Listening.

Hören Sie sich Social-Media-Plattformen an, um Tipps zur Lead-Generierung für soziale Medien zu erhalten

  • Bei der Nutzung von Social Listening geht es darum, Interessenten zu identifizieren und sie mit Angeboten zu locken, damit sie Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung nutzen können.
  • Sie können diese Taktik als guten Hack zur Generierung von B2B-Leads verwenden, indem Sie unzufriedene Kunden bei Ihren Konkurrenten finden. Ihre Marke kann ihre Kunden besser bedienen, indem sie plattformübergreifend auf soziale Medien hört und diejenigen, die unzufrieden sind, wissen lässt, was sie tun können, um ein besseres Erlebnis zu haben damit.

5. Verwenden Sie Analysen

Als Teil Ihrer Social-Media-Lead-Sammlung sollten Sie auch Erkenntnisse und Analysen sammeln. Verfolgen Sie Leads auf Ihrer Website, indem Sie Ziele in Google Analytics einrichten.

Ihr Unternehmen kann einschätzen, welche Social-Media-Plattformen am effektivsten sind. Wenn beispielsweise LinkedIn Facebook übertrifft, sollten Sie Ihre Bemühungen dort verdoppeln.

Kaltakquise oder Social Media – was funktioniert am besten?

Wie wir wissen, gibt es „Cold Calling“ seit dem 19. Jahrhundert – man kann also sagen, dass es schon eine Weile so ist. Lange Zeit war es eine erstaunlich effektive Strategie zur Lead-Generierung.

Einigen Berichten zufolge wurden im Jahr 2007 ungefähr 3,68 Kaltanrufe getätigt, um einen potenziellen Kunden zu erreichen. Heute sind mindestens acht Anrufe erforderlich, um einen potenziellen Kunden zu erreichen.

Im herkömmlichen Sinne wird die Kaltakquise durch die bundesstaatliche Do-Not-Call-Liste und andere Hindernisse, die es immer schwieriger machen, jemanden per Telefon oder E-Mail zu erreichen, erschwert.

Auf der positiven Seite verändert der gleiche Einsatz von Technologie und sozialen Medien auch die Art und Weise, wie Kaltakquise getätigt wird. Durch moderne Technologie und soziale Medien wird die Kaltakquise immer einladender. Durch den Einsatz von Techniken wie Attraktionsmarketing wird das Kaltakquisevolumen reduziert und die Kaltakquise wird reduziert.

Kaltakquise im Vergleich zu Social Media ist etwas, das beim Aufbau langfristiger Beziehungen hervorgehoben werden muss, da Kaltakquise nicht immer die beste Option ist, es sei denn, sie wird strategisch in Verbindung mit Social Media eingesetzt. Es gibt mehr Interessenten mit Social Media als mit traditionellen Methoden. Es ist wärmer, persönlicher und ermöglicht es der Person am anderen Ende, eine fundiertere Entscheidung zu treffen.

Kaltakquise kann unter bestimmten Umständen zu erfolgreichen Ergebnissen führen, aber in der von Social Media dominierten Ära, in der wir heute leben, werden die meisten Menschen besser von Social Selling profitieren, einfach weil die Menschen heutzutage Informationen, Waren und Dienstleistungen so konsumieren. Soziale Medien und Kaltakquise können zwar weiterhin zusammen verwendet werden, dies sollte jedoch mit Vorsicht erfolgen.

Fazit

Sie setzen sich aufs Scheitern im Verkauf, wenn Sie dem fehlgeleiteten Mythos glauben, dass Kaltakquise schneller und effektiver ist als andere Wege, um mit Menschen in Kontakt zu treten.

Folgen Sie nicht dem Weg des geringsten Widerstands und bleiben Sie bei dem, was Sie immer getan haben, und berufen Sie sich auf Ausreden, um Ihre mangelnde Bereitschaft zu rechtfertigen, Ihr Wissen zu erweitern und auf Kunden zu hören.

Kunden sind letztlich diejenigen, die den Schlüssel zum Öffnen von Türen in der Hand halten. Finden Sie heraus, wie sie am liebsten kommunizieren, und wenden Sie sich entsprechend an sie.

Sie sollten bei der Erstellung Ihrer Strategien zur Lead-Generierung auf Social-Media-Fähigkeiten Wert legen, da diese wichtiger werden. Auf Kaltakquise sollten Sie hingegen nicht ganz verzichten.

Die beste Strategie wäre, sich über soziale Medien zu vernetzen und sie dann zu einem Termin einzuladen, nachdem sie sich etwas aufgewärmt haben.

Wenn dies nicht funktioniert, kann eine Kaltakquise getätigt werden – was an dieser Stelle etwas herzlich wäre, da die Vertrautheit auf LinkedIn, Twitter, Facebook oder einer anderen verwendeten Plattform aufgebaut wurde.

Was die sozialen Medien betrifft, geht es um den Aufbau langfristiger Beziehungen, während es bei der Kaltakquise einfach darum geht, einen Verkauf zu erzielen – und bei dem anspruchsvollen Publikum von heute reicht ein einmaliger Verkauf nicht aus.

Über den Autor

Sujan Thapaliya ist CEO und Mitbegründer von KrispCall. Er verfügt über eine Fülle von Computer-, Kommunikations- und Sicherheitserfahrungen. Neben jahrelanger Erfahrung in der Branche hat Sujan auch investigative Recherchen zu Themen wie Datenschutz und Betrug durchgeführt. Durch KrispCall strebt er danach, die Geschäftskommunikation sicherer, zuverlässiger und erschwinglicher zu machen.