Soziologische Theorie des Unternehmertums
Veröffentlicht: 2023-07-30Soziologen haben verschiedene Theorien vorgeschlagen, um Unternehmertum und seine Auswirkungen auf die wirtschaftliche Entwicklung zu erklären. Es wird angenommen, dass soziologische Faktoren wie kulturelle Werte, ethische Werte, religiöse Überzeugungen und andere soziologische Faktoren einen starken Einfluss auf die Entwicklung des Unternehmertums haben.
Soziologen haben auch untersucht, wie verschiedene Arten von Unternehmern unterschiedlich auf unterschiedliche Situationen reagieren und sich so auf die Entwicklung des Unternehmertums auswirken können. Soziologen glauben, dass das Verständnis dieser Faktoren Unternehmern helfen kann, ihre eigene Situation einzuschätzen und erfolgreiche unternehmerische Aktivitäten zu entwickeln.
Inhaltsverzeichnis
Was ist die soziologische Theorie des Unternehmertums?
Die soziologische Theorie des Unternehmertums untersucht, wie Menschen, Gruppen und Organisationen zusammenkommen, um Chancen zur Gründung neuer Unternehmen oder Unternehmungen zu erkennen und zu nutzen.
Soziologen haben eine Reihe von Faktoren identifiziert, die die Entstehung und den Erfolg unternehmerischer Aktivitäten beeinflussen, darunter die Einstellung zur Risikobereitschaft, die Höhe des Sozialkapitals, der Zugang zu Ressourcen und der Zugang zu Kapital.
Die Forschung zum soziologischen Unternehmertum legt nahe, dass Unternehmer sich dieser Faktoren bewusst sein müssen, um erfolgreich zu sein. Soziologen haben auch untersucht, wie unternehmerische Einstellungen wie Risikobereitschaft und Ehrgeiz den Erfolg unternehmerischer Unternehmungen beeinflussen können.
Arten soziologischer Theorien von Unternehmertumskonzepten
A. Klassischer Ansatz zum Unternehmertum
Max Webers Theorie des sozialen Wandels
Max Weber, ein deutscher Soziologe, der im frühen 20. Jahrhundert lebte, schlug vor, dass ethische Überzeugungen und Einstellungen innerhalb einer bestimmten Gemeinschaft deren unternehmerisches Handeln bestimmen. Er wies auch darauf hin, dass Religion eine wesentliche Rolle im Unternehmertum spiele.
Weber behauptet, dass die von der Gemeinschaft einer Person geerbten ethischen Werte ihr Interesse an bestimmten wirtschaftlichen Aktivitäten stark beeinflussen können. Mit dieser Idee im Hinterkopf wird deutlich, wie wichtig die Religion für die finanziellen Entscheidungen eines Menschen ist.
Zu den Beispielen, die Weber zur Veranschaulichung seiner Theorie heranzog, zählen unter anderem die protestantische Ethik und ihre Auswirkungen auf die wirtschaftliche Entwicklung in Europa. Weber argumentierte, dass religiöse Werte die Entwicklung neuer Geschäftspraktiken beeinflussten, die dann zu Wirtschaftswachstum führten.
In Max Webers „The Protestant Ethic and the Spirit of Capitalism“ wird erklärt, dass Religionen wie der Hinduismus und der Buddhismus keinen besonderen Wert auf materielle Güter legen und ihre Mitglieder daher vor kapitalistischen Aktivitäten zurückschrecken. Dies ist ein wesentlicher Faktor, der den Aufstieg des nordeuropäischen Kapitalismus verursachte, da dieser eine dem Protestantismus ähnliche Arbeitsethik annahm.
Der wirtschaftliche Erfolg Amerikas wurde stark von protestantischen Einwanderern aus Europa beeinflusst (Gurtler, 2018), was darauf hindeutet, dass die Religion einen tiefgreifenden Einfluss auf finanzielle Entscheidungen haben könnte.
In den 1980er Jahren erlebte Japan einen bemerkenswerten wirtschaftlichen Aufschwung, den viele auf seine shintoistischen Wurzeln zurückführen (Gurtler, 2018). Darüber hinaus ist England eine der ältesten und erfolgreichsten kapitalistischen Gesellschaften der Geschichte, die überwiegend dem Protestantismus folgt und bekanntermaßen die Kontrolle über verschiedene andere Nationen übernimmt.
Die Kapitalismustheorie von Karl Marx
Marx charakterisierte den Unternehmer als einen wohlhabenden Kapitalisten, der Geld erwirbt und die Arbeiter mit wirtschaftlichen Mitteln ausnutzt. Er argumentierte, dass Unternehmer zwar auf Gewinnmaximierung abzielen, ihnen aber kein Anspruch auf einen in diesem Prozess geschaffenen Mehrwert zusteht, da dieser von ihren ausgebeuteten Arbeitnehmern aus der Arbeiterklasse generiert wird (Tsaliki, 2006).
Indem Marx das kapitalistische System kritisiert, dämonisiert er unbeabsichtigt diejenigen, die sich als Unternehmer betrachten. Seine Theorie beleuchtet, warum weltweit unzählige Unternehmerunternehmen entstehen, und bietet ein tieferes Verständnis ihrer treibenden Kraft.
Menschen möchten in einem Bereich arbeiten, für den sie eine Leidenschaft haben, und möchten nicht, dass ihnen die Kontrolle von denen entzogen wird, die die Früchte der Arbeit anderer ernten würden.
Mark Zuckerberg, CEO von Facebook, erklärte eisern, dass seine Entlassung unvermeidlich sei, wenn er nicht die vollständige Kontrolle über das von ihm selbst gegründete Unternehmen hätte. Er wollte das Angebot von Yahoo im Jahr 2006, sein Unternehmen zu kaufen, nicht annehmen, da dies einen Verzicht auf Autorität bedeutete – was für ihn unvorstellbar langweilig war, da ein 9-Stunden-Job mit festen Löhnen nicht in Frage kam (CNBC 2019).
Im letzten halben Jahrzehnt verzeichnete Indien ein unglaubliches Wachstum bei Startups, konnte sich mit 14.000 neuen Geschäftsvorhaben rühmen und entwickelte sich nach Amerika und China zur drittgrößten Startup-Landschaft (The Economic Times 2022). Indische Studenten entscheiden sich aufgrund des Wunsches nach größerer Autonomie für die Ausübung des Unternehmertums gegenüber einer traditionelleren 9-5-Beschäftigung.
B. Moderner Ansatz zum Unternehmertum
Hoselitz‘ Führungstheorie
Im Gegensatz zur marxistischen Sichtweise betont Hoselitz stark, dass Management- und Führungstechniken im Unternehmertum wichtiger sind als die Gewinnmaximierung. Er schlägt vor, dass Kontrolle und Anleitung bei Unternehmensabläufen Vorrang vor anderen Zielen haben sollten.
Die Forschung von Hoselitz weist darauf hin, dass viele Unternehmer einer bestimmten sozialen Schicht entstammen, oft einer mit den Vorteilen von geerbtem Reichtum und Macht. Folglich ist es wahrscheinlich, dass diese privilegierte Gruppe eine angemessene Schulung zur Entwicklung von Führungsqualitäten erhält. Daher spielen, wie Hoselitz betont, soziokulturelle Faktoren wie der wirtschaftliche Status oder die Gemeinschaft eine unverzichtbare Rolle für das Verständnis der Wahrscheinlichkeit, dass Einzelpersonen Unternehmer werden.
Laut Hoselitz können Minderheitengruppen in unvorhersehbaren Szenarien aufblühen und zu erfolgreichen Unternehmern werden. Dies erklärt, warum sich Gemeinschaften von Chinesen in Südafrika oder Indern im Nahen Osten als Pool talentierter Geschäftsleute erwiesen haben (Lounsbury & Glynn, 2001).
StarTribune (2005) berichtete, dass die Gujarati-Leute mittlerweile für unglaubliche 30 % der Hotel- und Motelbranche in Amerika verantwortlich sind.
Mcclelands Need for Achievement-Theorie:
Die Theorie von David Mccleland beleuchtet, wie psychologische Kräfte das Wirtschaftsverhalten beeinflussen. Er vertritt die Auffassung, dass Unternehmertum von bestimmten angeborenen Bedürfnissen angetrieben wird und diese letztendlich über den Umfang der unternehmerischen Aktivität einer bestimmten Person entscheiden.
Leistung, Macht und Zugehörigkeit sind die drei Grundbedürfnisse, die die Motivation eines Menschen bestimmen. Menschen mit starkem Leistungsbedürfnis streben nach schwierigen Zielen und wenden sich letztlich stärker unternehmerischen Aufgaben zu als Menschen mit mittlerer oder geringer Motivation.
Diejenigen, die sich nach Kontrolle und Macht sehnen, sowie diejenigen, die Beziehungen zu anderen aufbauen und gleichzeitig Anerkennung erlangen möchten, neigen wahrscheinlich dazu, erfolgreiche Unternehmer zu werden. Mit ihrem Ehrgeiz und ihrem Streben nach gesellschaftlicher Akzeptanz werden diese Personen zweifellos zukünftige Führungskräfte in der Geschäftswelt sein.
Steve Jobs, der renommierte CEO von Apple Inc., hatte einen unstillbaren Wunsch nach Leistung. Sein Ehrgeiz war so groß, dass er bis zum Äußersten nach Perfektion strebte (Murphy Jr, 2019). Andere erfolgreiche Unternehmer wie Falguni Nayak und Jeff Bezos betonen oft, wie entscheidend Ehrgeiz und Leidenschaft im Unternehmertum sind.
Cochrans Kulturtheorie des Unternehmertums
Thomas Cochran betonte die Macht kultureller Werte in der Einstellung von Unternehmern und Investoren. Er erklärte, dass Unternehmer erheblich von der Sichtweise ihrer Kultur auf bestimmte Aspekte des Unternehmertums beeinflusst werden, wie etwa die Risikobereitschaft oder Schwierigkeiten beim beruflichen Aufstieg.
Die Parsi-Gemeinschaft, die in Indien eine kleine Minderheit darstellt, hat großen Einfluss auf die Unternehmen und Start-ups des Landes. Im krassen Gegensatz zu kollektivistischen Kulturen legen individualistische Gesellschaften wie in der westlichen Welt tendenziell Wert auf Kreativität und Unternehmertum.
Daher gibt es in Nordamerika und Europa aufgrund der anhaltenden Betonung von Autonomie und persönlichem Erfolg deutlich mehr unternehmerische Aktivitäten.
Schumpeters Innovationstheorie
Bereits 1991 verkündete Schumpeter, dass Unternehmertum von kreativem Denken und Innovation angetrieben wird. Er argumentierte, dass die Neugestaltung traditioneller Prozesse im Zusammenhang mit Produkten und Dienstleistungen den Höhepunkt unternehmerischen Handelns darstellt.
Folglich erklärte er, dass die Einführung neuartiger Waren, neuer Produktionstechniken, genialer Akquisitionen, neuer Märkte und verbesserter Organisationsstrukturen einen großen Aufschwung unternehmerischer Aktivitäten auslösen würden.
Dieses Konzept legt den Grundsatz fest, dass der Wettbewerb innerhalb eines Marktes Innovationen hervorbringt und somit zu unternehmerischer Aktivität führt. Unzählige Beispiele veranschaulichen diese Idee: Der enorme Erfolg von Reliance Jio ist ein Beweis dafür – sie revolutionierten die Internetkonnektivität in Indien, indem sie bemerkenswert niedrige Preise für Hochgeschwindigkeitsverbindungen anboten.
Die intensive Rivalität zwischen Telekommunikationsanbietern löste in Indien die Entwicklung unkonventioneller und einfallsreicher Datentarife aus. Das schnelle Wachstum von Reliance Jio hat ihm eine Position als weltweit am schnellsten wachsendes Mobilfunknetz eingebracht, und zwar dank seiner revolutionären Strategien, mit denen es seine Konkurrenz ausmanövrierte.
EE Hagens Theorie des sozialen Wandels
EE Hagens bahnbrechende Theorie des sozialen Wandels zeigt, wie Einzelpersonen ihren wahrgenommenen Status in der Gesellschaft ändern und sich dadurch den Respekt verschaffen können, den sie verdienen.
Im Mittelpunkt dieses soziologischen Konzepts steht die Idee, dass Menschen, die sich nicht respektiert fühlen, oft kreative Wege finden, ihre soziale Stellung wiederherzustellen und Respekt zurückzugewinnen. Die Absicht besteht darin, sich aus jeder vermeintlich niedrigen Statusposition herauszuheben.
Der Drang, die bestehende Gesellschaftsordnung zu verändern, kann sich in der Neigung eines Einzelnen zum Unternehmertum manifestieren. Wenn jemand seinen wohlverdienten sozialen Status an einen anderen verliert, der plötzlich zum Vorgesetzten geworden ist, kann das eine überwältigende Erfahrung sein. Diese neue Macht bringt immensen Respekt und Bewunderung bei Gleichaltrigen mit sich und schafft eine schwierige Situation für diejenigen, deren Status jetzt unterlegen ist.
Wenn die Werte und das Ansehen einer Person von jemandem mit höherer Autorität zu Unrecht herabgewürdigt werden, liegt eine Verleumdung vor. Wenn sich die bestehende Gesellschaftsordnung in eine neue umwandelt, kann es für den Einzelnen schwierig sein, seinen neu erworbenen Status zu akzeptieren und sich daran anzupassen (Hagen, 1963).
Der Theorie zufolge kann das Verlassen des sozialen Rangs ein Katalysator für die Erlangung unternehmerischer Eigenschaften sein, die es einer Person ermöglichen, Unternehmer zu werden (Hagen, 1963; Lehmann 2010). Dies deutet darauf hin, dass es oft der Rückzug aus dem aktuellen Status ist, der Menschen dazu motiviert, Unternehmer zu werden.
Theorie von Frank Young
Frank Youngs revolutionäres Konzept des Unternehmertums hebt sich von anderen Theorien dadurch ab, dass es sich weigert, sich der Vorstellung anzuschließen, dass individuelle Eigenschaften und Überzeugungen eine Rolle für den unternehmerischen Erfolg spielen.
Nee und Young (1991) und Pawar (2013) gehen davon aus, dass die individuellen Qualitäten nicht ausreichen, um unternehmerische Tendenzen zu fördern. Stattdessen ist es entscheidend, die gesamte Konstellation notwendiger Eigenschaften bei der Suche nach erfolgreichen Unternehmern zu verstehen.
Nach den neuesten soziologischen Theorien des Unternehmertums kann das Erkennen von Clustern unternehmerischer Qualitäten eine treibende Kraft sein, die einen Einzelnen zum Erfolg motiviert. Wenn sie diese Glaubwürdigkeitsziele erreichen und ihren beruflichen Ruf als Unternehmer aufbauen, werden sie in diesem Bereich wahrscheinlich erfolgreich sein.
Dennoch betont die Theorie, dass unternehmerische Merkmale auf individueller Ebene nicht übersehen werden dürfen und Muster auf Gruppenebene Vorrang haben sollten, wenn effektive unternehmerische Qualitäten gefördert werden sollen (Pawar, 2013). Dies impliziert, dass ein Kollektiv von Einzelpersonen als Unternehmer mit größerer Wahrscheinlichkeit Erfolg haben wird als diejenigen, die einzeln agieren.
Rolle von Soziologie und Unternehmertum im Wirtschaftswachstum
Soziologie und Unternehmertum sind zwei starke Kräfte, die das Wachstum vorantreiben können. Soziologische Theorien können Einblicke in den unternehmerischen Prozess, soziale Institutionen und die regionale Entwicklung geben.
Soziologische Perspektiven auf Unternehmertum untersuchen, warum bestimmte Menschen Unternehmer werden und wie sie mit ihrem sozialen Kontext interagieren. Diese Theorie erklärt die Beweggründe für die Gründung von Unternehmen sowie die Merkmale erfolgreicher Unternehmer. Soziologische Analysen können auch Einblicke in die Dynamik unternehmerischer Teams und die Organisationsformen boomender Unternehmen liefern.
Darüber hinaus haben Untersuchungen gezeigt, dass Unternehmer mit Migrationshintergrund häufig eine Schlüsselrolle für das Wachstum spielen, indem sie innovative neue Produkte und Dienstleistungen entwickeln. Die Soziologie kann uns helfen, die Beweggründe hinter diesen Entscheidungen zu verstehen und zu verstehen, wie sie zur regionalen Entwicklung beitragen.
Schließlich ist sozialunternehmerisches Verhalten ein wichtiger Bestandteil des Wirtschaftswachstums. Die Soziologie kann uns helfen, Einzelpersonen und Organisationen zu identifizieren, die daran arbeiten, gesellschaftliche Probleme durch innovative Geschäftsmodelle zu lösen. Indem wir die Rolle der Soziologie beim Wachstum verstehen, können wir Unternehmer und ihre Initiativen zur Verbesserung unserer Gesellschaft besser unterstützen.
Indem wir Einblick in die Beziehung zwischen Soziologie und Unternehmertumstheorien gewinnen, können wir eine Atmosphäre schaffen, die kreative Geschäftskonzepte motiviert, Risikobereitschaft stärkt und nachhaltiges Wachstum vorantreibt. Durch das Verständnis soziologischer Theorien können wir Erkenntnisse darüber gewinnen, warum Einzelpersonen sich dazu entschließen, Unternehmer zu werden, und können verstehen, wie Unternehmerteams zusammenarbeiten, um erfolgreiche Unternehmen zu gründen.
Abschluss!
Die soziologischen Theorien des Unternehmertums sind ein leistungsstarkes Instrument, das Unternehmern helfen kann, die soziale Dynamik ihres Unternehmens zu verstehen. Es ermöglicht ihnen, potenzielle Verbesserungsbereiche zu identifizieren und neue Strategien zu entwickeln, die ihre vorhandenen Ressourcen effektiver nutzen.
Durch das Verständnis der Auswirkungen von Kultur, Netzwerken und Organisationsstrukturen auf ihre Geschäftstätigkeit sind Unternehmer besser in der Lage, Mehrwert für ihre Kunden, Partner und Mitarbeiter zu schaffen.
Soziologische Theorien des Unternehmertums können Unternehmern helfen, sich in einem sich ständig verändernden Umfeld zu entwickeln und erfolgreich zu sein, in dem sie sich ständig an neue Herausforderungen anpassen müssen. Mit den richtigen Kenntnissen und Fähigkeiten haben Unternehmer das Potenzial, sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen, der es ihnen ermöglicht, sich von ihren Mitbewerbern abzuheben.
Letztendlich stellen soziologische Theorien des Unternehmertums Unternehmern die Werkzeuge zur Verfügung, die sie zum Aufbau eines erfolgreichen und nachhaltigen Unternehmens benötigen. Durch die Nutzung ihrer vorhandenen Ressourcen, das Verständnis der sozialen Dynamik ihres Unternehmens und die Entwicklung neuer Strategien können Unternehmer Mehrwert für alle Beteiligten schaffen.
Was denken Sie? Sind soziologische Theorien des Unternehmertums etwas, das Ihnen auf Ihrem Weg als Unternehmer helfen könnte? Wir würden gerne Ihre Meinung hören!
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