Theorien des Unternehmertums

Veröffentlicht: 2023-03-24

Entrepreneurship-Theorien sind ein wichtiger Bestandteil des Verständnisses des Verhaltens von Unternehmern. Diese Theorien bieten wertvolle Einblicke in die Motivationen, Strategien und Ziele, die unternehmerische Aktivitäten vorantreiben.

Aufstrebende Unternehmer brauchen ein besseres Verständnis des Fachgebiets, daher haben Experten verschiedene Theorien formuliert, um zu erklären, warum Unternehmer auf bestimmte Weise handeln und denken. Diese Theorien untersuchen auch individuelle Merkmale und Umweltfaktoren, die ihre Entscheidungen beeinflussen. Indem wir diese Probleme genauer untersuchen, können wir zukünftigen Geschäftsinhabern das Wissen vermitteln, wie sie ihre Bemühungen am besten zum Erfolg führen können.

Werfen wir also einen Blick auf einige der Theorien, die unser Verständnis von Unternehmern prägen

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Inhaltsverzeichnis

Theorien des Unternehmertums

1. Theorie des wirtschaftlichen Unternehmertums

Pepuek und Cassis schlagen vor, dass jede Gesellschaft inhärent von wirtschaftlichen Gewinnen oder einem Anstieg des Realeinkommens motiviert ist, der aus einem physiologischen Antrieb stammt.

Darüber hinaus hat er behauptet, dass finanzielle Anreize alles sind, was notwendig ist, um individuelles industrielles Unternehmertum anzuspornen. Wenn die Reaktion eines Unternehmers trotz dieses Arguments dennoch unzureichend bleibt, kann dies auf verschiedene Arten von Marktfehlern und potenziellen politischen Vorschlägen zurückgeführt werden.

Verwurzelt in dem Wissen, dass wirtschaftliche Motivationen für die unternehmerische Entwicklung von entscheidender Bedeutung sind, versuchen die Menschen, alle verfügbaren wirtschaftlichen Möglichkeiten innerhalb der aktuellen Wirtschaft und des Marktes zu nutzen. Die Wirtschaftstheorie unterstreicht, warum solche Personen mit einer Mission zur maximalen Nutzung in industrielle Bereiche eintreten.

2. Soziologische Theorie des Unternehmertums

Max Weber war der Urheber dieses Konzepts und schlug vor, dass Unternehmer als direktes Ergebnis der ethischen Standards in ihrem Umfeld entstehen und sich entwickeln. Zum ersten Mal proklamierte er, dass gesellschaftliche Werte eine wesentliche Rolle bei der Heranbildung erfolgreicher Unternehmer spielen.

Er glaubt, dass die Religion, die eine Person praktiziert, zusammen mit den damit verbundenen Werten und Überzeugungen eine einflussreiche Rolle in ihrem Geschäftsleben spielt. Das reicht von Beruf über unternehmerischen Enthusiasmus bis hin zum Energielevel.

Er verband die Entwicklung des Unternehmertums mit Protein (einer Konfession des Christentums, die mit der Autorität des Papstes nicht einverstanden ist) und zahlreichen spirituellen Sekten.

Er hat festgestellt, dass sich jene religiösen Gruppen, die Kapitalismus, Materialismus und Währungsmaximierung priorisieren, zu wohlhabenden Unternehmern entwickelt haben, immensen Reichtum angesammelt, Spitzentechnologie angenommen, Kapitalinvestitionen ausgeweitet und Wirtschaftswachstum gefördert haben.

Die protestantische Gesellschaft hat ein bemerkenswertes wirtschaftliches Wachstum demonstriert und ihre beeindruckende Fähigkeit zum Fortschritt demonstriert.

3. Unternehmerische Innovationstheorie

Joseph A. Schumpeter ist der Begründer der Innovationstheorie, die folgende Annahmen umfasst:

  • Den Unternehmer treibt der angeborene Drang, etwas Eigenes zu schaffen, und er strebt unermüdlich nach diesem Ziel.
  • Er sehnt sich danach, sich auf ein aufregendes neues Wagnis einzulassen.
  • Genießen Sie den Nervenkitzel, neue Ideen zu entwickeln, und erwerben Sie gleichzeitig wertvolle Fähigkeiten bei der Erledigung einer Vielzahl von Aufgaben.

Das Hauptziel der Waffen ist die Erzielung von Einnahmen durch die Suche nach neuen Rohstoffen und Ressourcen, Investitionen in moderne Ausrüstung und Technologie, die Herstellung neuartiger Produkte mit effektiven Produktionstechniken, die Einstellung fähiger Arbeitskräfte und vor allem die Bereitstellung von Kundenzufriedenheit.

4. Psychologische Entrepreneurship-Theorien

Diese Theorie postuliert, dass unternehmerisches Wachstum stattfindet, wenn zahlreiche Personen in der Gesellschaft eine Begabung für Unternehmertum haben.

Damit sich eine Person zu einer erfolgreichen Führungskraft entwickeln kann, muss sie bestimmte Eigenschaften besitzen: eine Vision für die Zukunft haben und in der Lage sein, Widerstand zu leisten; Erfolgstrieb besitzen.

Diese können nur während des Wachstums in der Kindheit erreicht werden – wenn jemand seine eigenen Ziele erreicht, autark ist und nur minimale väterliche Autorität hat.

5. Theorie der Höchstleistung/Theorie der Leistungsmotivation

Die bahnbrechende Need-for-Achievement-Theorie wurde zuerst von McClelland vorgeschlagen, die postuliert, dass das Streben, bestimmte Meilensteine ​​zu erreichen und neue Höhen der Größe zu erreichen, Einzelpersonen dazu bringen kann, Unternehmer zu werden.

Dieser Wunsch nach Spitzenleistungen treibt die Menschen an, ihr Bestes zu geben und bei allem, was sie tun, nach Exzellenz zu streben. Um erfolgreich zu sein, müssen Unternehmer die Vorstellungskraft und Kreativität besitzen, um über den Tellerrand hinaus zu denken und innovative Lösungen zu entwickeln.

Um als Unternehmer erfolgreich zu sein, ist es wichtig, schon früh Erfolgserlebnisse zu vermitteln. David McClelland identifizierte das Streben nach Leistung als eines der Schlüsselelemente für die unternehmerische Entwicklung. Er schlug vor, inspirierende Schulungsprogramme zu organisieren, um das Wachstum von Unternehmern zu fördern.

6. Ressourcenbasierte Entrepreneurship-Theorie

Diese Theorien legen nahe, dass Unternehmer Ressourcen benötigen, um ihre Geschäfte effektiv zu führen. Zeit, Geld und Arbeit sind nur einige der Schlüsselkomponenten, die für den Erfolg notwendig sind. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, müssen diese Ressourcen im Zusammenspiel genutzt werden.

Ohne die richtigen Ressourcen können alle Bemühungen umsonst sein. Der Zugang zu Kapital ist besonders wichtig für Unternehmer, die ihr Geschäft erweitern möchten.

Unternehmer gelten oft als fleißig und einfallsreich, doch haben Sie sich jemals Gedanken über die für den Erfolg notwendigen Ressourcen gemacht? Zugang zu Informationen, Bildung und Führung sind für Unternehmer von entscheidender Bedeutung.

Der Erwerb dieser wertvollen Ressourcen kann sich manchmal als schwierig erweisen, weshalb sich Geschäftsleute sowohl fleißig als auch intelligent bemühen müssen.

7. Statusentzugstheorie

EVERET Hegen hat die Recover The Withdrawal of Status-Theorie vorangebracht und darauf hingewiesen, dass Kreativität unter benachteiligten Teilen einer Gesellschaft ein wesentlicher Motor für Unternehmertum ist.

Er ist fest davon überzeugt, dass eine bestimmte Gemeinschaft, wenn sie sich in einer Reputationskrise befindet, außerordentliche Anstrengungen unternehmen wird, um ihren Ruf wiederherzustellen.

Aus der Unverbundenheit dieser Gruppen gehen daher unzählige Unternehmer hervor. Es kann argumentiert werden, dass dieser Mangel an Statur ein wesentliches Element für die Bildung und das Gedeihen ihrer Identität sowie für die Förderung unternehmerischer Qualitäten ist.

Wie Hagen feststellte, ist der Entzug des Status oder Ansehens eine Folge dieser Bedingungen:

  • Wenn eine angesehene Gruppe von einer anderen Fraktion gewaltsam aus ihrer Heimat vertrieben wird.
  • Wenn die dominante Gruppe ihre Einstellung zu denen ändert, die gesellschaftlich unter ihnen stehen.
  • Sobald sich ein Kollektiv in einer unbekannten Gemeinschaft ansiedelt, ergreift es oft kreative Maßnahmen, um sein Ansehen und Ansehen zurückzugewinnen. Diese Bemühungen können neue Geschäftsmöglichkeiten hervorbringen und zu einer Blüte unternehmerischer Aktivitäten führen.

8. Anthropologische Theorie des Unternehmertums

Anthropologen untersuchen Menschen, ihre Kultur und Bräuche als Schöpfer und Produkte von Kultur. Nach der anthropologischen Theorie müssen für eine erfolgreiche Unternehmensgründung die sozialen und kulturellen Kontexte sorgfältig bewertet werden.

Dieses Konzept basiert auf dem Modell des kulturellen Unternehmertums, das davon ausgeht, dass die Kultur eines Individuums eine entscheidende Rolle bei der Geburt eines jeden neuen Unternehmens spielt. Kulturelle Werte können Unternehmer dazu bringen, innovativ zu denken und kalkulierte Risiken einzugehen, was letztendlich zu erfolgreichen Unternehmen führt.

9. Kulturtheorie

BF Hauslin schlug das Konzept der unternehmerischen Entwicklung vor, das inzwischen in Theorie und Praxis eine breite Akzeptanz gefunden hat.

Er glaubt, dass industrielle unternehmerische Entwicklung nur in einer Gesellschaft möglich ist, in der soziale Strukturen stabil sind, Beschäftigungsmöglichkeiten reichlich vorhanden sind und Einzelpersonen die Möglichkeit haben, ihren Unternehmergeist zu entwickeln.

Er erläuterte, dass kulturell marginalisierte Gruppen aufgrund ihrer Fähigkeit zur kreativen Anpassung für das Wirtschaftswachstum jeder Nation wesentlich sind. Während sie sich an unterschiedliche Bedingungen und Umstände anpassen, streben diese Personen nach Innovation im Sozialverhalten – und treiben so echte Veränderungen voran.

Darüber hinaus betonte er die Bedeutung der Pflege persönlicher Eigenschaften, die für den unternehmerischen Erfolg unerlässlich sind.

10. Gelegenheitsbasierte Theorie

Als Unternehmer ist es eine Selbstverständlichkeit, den Moment zu nutzen. Technologie und soziale Innovationen schaffen neue Chancen, die genutzt werden müssen, um in einem dynamischen Markt erfolgreich zu sein.

Da sich die Präferenzen aufgrund dieser Änderungen weiterentwickeln, bleiben Unternehmer agil, indem sie sich schnell anpassen und entsprechend anpassen.

Als Unternehmer ist es essenziell, wechselnde Trends als Erfolgschancen zu erkennen und zu nutzen. Die Technologie hat eine Plattform geschaffen, die Innovationen erleichtert und Unternehmern die Chance gibt, das gegebene Potenzial ihrer Unternehmungen zu erweitern.

Dieses Konzept legt nahe, dass Unternehmer immer nach innovativen Wegen suchen sollten, um das Wachstum in ihrem Unternehmen weiter zu fördern.

11. Eine Verhaltenstheorie des Unternehmertums

John Kunkel schlug die Idee vor, dass der unternehmerische Fortschritt einer Gesellschaft von ihren früheren und aktuellen wirtschaftlichen Zielen und sozialen Bestrebungen bestimmt wird.

Er glaubt, dass der Schlüssel zum unternehmerischen Erfolg in der Pflege dieser vier Arten von Kompositionen liegt:

  • Durch die Manipulation der Schlüsselkomponenten der Nachfrage ist es möglich, Einzelpersonen zu unternehmerischem Verhalten zu ermutigen.
  • Indem wir die Kernkomponenten der Nachfrage verändern, können wir das Verhalten einer Person unternehmerischer gestalten.
  • Wenn es um den Wettbewerb auf dem Arbeitsmarkt geht, werden viele verschiedene Faktoren berücksichtigt; von Arbeits- und Markttrends bis hin zu Produktionsmethoden, Bildungsangeboten und Fachwissen – all das kann einen Unterschied machen.
  • Eine Vielzahl von Elementen – darunter Einkommensquellen, traditionelle Praktiken und Lebensziele – sind für die Gestaltung der Arbeitszusammensetzung verantwortlich.

12. Unternehmerische Gruppentheorie

Die Theorie von Frank W. Young besagt, dass unternehmerische Entwicklung nur erreichbar ist, wenn spezialisierte und proaktive Gemeinschaften vorhanden sind.

Durch den Zugriff auf das Wissen und die Fähigkeiten innerhalb jeder Gruppe können Unternehmer ihre Aktivitäten viel schneller erweitern, als wenn sie alleine arbeiten würden.

Damit eine Gemeinschaft schnell und effektiv reagieren kann, schlägt Young vor, dass sie in einer Netzwerkstruktur organisiert sein sollte, wobei jede Gruppe Zugang zu verschiedenen Ressourcen hat und die Möglichkeit hat, an Projekten zusammenzuarbeiten. Auf diese Weise können Unternehmer schnell auf die richtigen Fähigkeiten, Fachkenntnisse und Kontakte zugreifen, was ihnen hilft, ihre Ziele schneller zu erreichen.

Young glaubt, dass Unternehmer durch die Zusammenarbeit als Teil einer Unternehmergruppe von der Expertise und Erfahrung des anderen profitieren und die Ressourcen des anderen zu ihrem Vorteil nutzen können. Dies wiederum kann zu erfolgreicheren Geschäftsmodellen, schnellerem Wachstum und besseren Renditen für alle Beteiligten führen.

Diese Theorie deutet auch klar darauf hin, dass eine Bevölkerungsgruppe in einer größeren Gesellschaft, wenn sie mit einem ungünstigen Status oder einer ungünstigen Position konfrontiert ist, gezwungen ist, unternehmerisches Verhalten anzunehmen.

13. Kulturwerttheorie

Krokens Entwicklung der Kulturwerttheorie unterstreicht die entscheidende Rolle von Kultur, Regeln und sozialer Akzeptanz bei der Förderung des unternehmerischen Erfolgs.

In dieser Theorie schlägt Kroken vor, dass Unternehmer sich ihrer Kultur und ihrer Gemeinschaftswerte bewusst sein müssen, bevor sie Risiken eingehen. Durch das Verständnis der Verhaltensmuster und gesellschaftlichen Normen in ihrer Umgebung können sie sich besser auf den Erfolg vorbereiten.

Kroken argumentiert auch, dass Unternehmer nicht populären Trends folgen sollten, wenn sie nicht mit ihren Grundwerten oder religiösen Überzeugungen übereinstimmen. Stattdessen sollten sie danach streben, etwas Einzigartiges zu schaffen, das ihren spezifischen Bedürfnissen entspricht und die Werte widerspiegelt, die sie antreiben.

Letztendlich schlägt Kroken vor, dass Unternehmer, die erfolgreich und in ihrer Kultur respektiert sind, auf lange Sicht mit größerer Wahrscheinlichkeit finanziell erfolgreich sind. Sie haben eine bessere Chance, sich aufgrund ihres unverwechselbaren Produktangebots von der Konkurrenz abzuheben.

Von Kroken durchgeführte Untersuchungen haben ergeben, dass der Erfolg und die Leistung eines Unternehmers stark von drei Schlüsselfaktoren beeinflusst werden:

  • Unternehmer zu sein erfordert einen starken Antrieb und Leidenschaft für die Arbeit, die damit einhergeht.
  • Die hohen Erwartungen der Akzeptanzstellen an die Verantwortung von Unternehmern.
  • Diese Theorie erfordert die Erfüllung spezifischer funktionaler Anforderungen für einen erfolgreichen Abschluss.

Daher ist es offensichtlich, dass die unternehmerische Entwicklung eine wichtige Rolle im Umfeld spielt.

14. Soziokulturelle Wertetheorie

Stokes stellte das Konzept der Entwicklung des Unternehmertums vor; Er argumentierte, dass in Zeiten des wirtschaftlichen Übergangs soziale und kulturelle Werte einen unschätzbaren Einfluss haben.

Er glaubt, dass physiologische Faktoren erheblich zum Wirtschaftswachstum beitragen, indem sie das Unternehmertum fördern.

]Mentales Denken katalysiert die unternehmerische Entwicklung, aber das Potenzial der kollektiven Wertmatrix ist unbestreitbar, um mehr Unternehmer anzuziehen und die wirtschaftliche Expansion voranzutreiben.

15. Theorie der unternehmerischen Disposition

TVS Rao erläuterte die unternehmerische Dispositionstheorie der Entwicklung des Unternehmertums, die im heutigen wettbewerbsorientierten Geschäftsumfeld immer relevanter wird.

Sein Mut, Risiken einzugehen, ist lobenswert, und eine unternehmerische Denkweise ist für ein erfolgreiches Unternehmenswachstum unerlässlich. Darüber hinaus sind für unternehmerisches Handeln individuelle und körperliche Eigenschaften sowie Orientierungsfaktoren von enormer Bedeutung.

Rao erklärt, dass die unternehmerische Einstellung aus starker Ermutigung, Loyalität im Laufe der Zeit, individuellen und kollektiven Quellen sowie dem politischen Klima besteht.

Diese Komponenten nähren nicht nur das unternehmerische Wachstum, sondern treiben auch den industriellen Fortschritt an.

16. Prozess der Bühnentheorie

Venkat Raos Prozess der Phasentheorie in Bezug auf die Entwicklung des Unternehmertums umfasst fünf verschiedene Phasen, die wie folgt aussehen:

A. Simulation: Diese Phase soll ein Umfeld schaffen, das Unternehmern förderlich ist, indem ihnen zahlreiche Simulationen zum Üben zur Verfügung gestellt werden. Um weitere Fortschritte zu erzielen, veröffentlicht die Regierung verschiedene politische Ankündigungen und spezifische Entwicklungspläne.

Es verstärkt diese Initiativen auch durch breite Öffentlichkeitsarbeit, unterstützt Institutionen, die gegründet wurden, um bei der Umsetzung dieser Richtlinien zu helfen, und organisiert unternehmerische Programme, um deren Nutzen voll zu maximieren. Diese unschätzbaren Ressourcen tragen dazu bei, das Unternehmertum anzuregen und zu fördern.

B. Identifizierung unternehmerischer Fähigkeiten und Kapazitäten in der Gesellschaft: Um vielversprechende Unternehmer zu identifizieren, werden derzeit ausgefeilte Systeme eingeführt.

Mit diesen fortschrittlichen Tools wird das Potenzial aufstrebender Geschäftsleute branchenübergreifend genau eingeschätzt, damit sie auf fruchtbare Unternehmungen ausgerichtet werden können.

C. Entwicklung und Expansion von Unternehmern: An diesem Punkt wurden viele Programme geschaffen, um das Wachstum von Unternehmern zu fördern.

Dazu gehören Berufsberatungsprogramme, Managementschulungen und technische Schulungen, die Einzelpersonen mit den erforderlichen Fähigkeiten für den Erfolg ausstatten. Darüber hinaus sind zahlreiche Strategien und Programme auf das Wachstum industrieller Aktivitäten ausgerichtet.

D. Förderung: Zur Stimulierung des Wirtschaftswachstums und zur Förderung des Unternehmertums wurden zentrale Arbeitsorganisationen, Organisationen auf Landesebene, Forschungseinrichtungen, Testlabors und Normungsinstitute gegründet.

Diese Unterstützungssysteme sind für die Weiterentwicklung des Geschäftsbetriebs in der aktuellen Phase unerlässlich. Diese Organisationen sind bestrebt, Unternehmer zu stärken, indem sie ihnen den Antrieb, die Hilfe, die Annehmlichkeiten und die Unterstützung bieten, die sie benötigen.

e. Follow-up: Schließlich wird die Umsetzung von Regierungsprogrammen und -richtlinien überwacht, die für unternehmerisches Wachstum geschaffen wurden.

Dies trägt dazu bei sicherzustellen, dass die Initiativen Ergebnisse produzieren und Unternehmer in ihren jeweiligen Bereichen leiten. Es ermöglicht auch das Sammeln von Feedback, sodass neue Theorien und Ideen entwickelt werden können, um die bestehenden weiter zu verbessern.

Alle Fragen oder Probleme im Zusammenhang mit dem Unternehmertum werden schnell identifiziert, angegangen und durch Nachverfolgung gelöst.

Rollen von Theorien des Unternehmertums

Rollen von Theorien des Unternehmertums

Die Theorien des Unternehmertums spielen eine wesentliche Rolle in der wirtschaftlichen Entwicklung. Unternehmerische Fähigkeiten umfassen die Fähigkeit, neue Möglichkeiten zu erkennen, innovative Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln und effektiv auf Marktanforderungen zu reagieren.

Es erfordert auch eine unternehmerische Haltung, die rational, aufgeschlossen und risikobereit ist. Diese Einstellung fördert die produktive Zusammenarbeit zwischen Einzelpersonen oder Gruppen und ermöglicht es ihnen, ihre Fähigkeiten und Ressourcen für wirtschaftlichen Gewinn zu nutzen.

Darüber hinaus können Theorien des Unternehmertums die Förderung wirtschaftlich marginaler oder kulturell benachteiligter Gruppen unterstützen. Durch das Verständnis, wie Unternehmer erfolgreiche Unternehmen entwickeln, dienen Ideen als Brücke zwischen Unternehmergruppen und anderen Wirtschaftssektoren.

Dadurch wird sichergestellt, dass diese Gruppen nicht von der Teilnahme an der breiten Wirtschaft ausgeschlossen werden. Durch das Verständnis von Theorien des Unternehmertums können wirtschaftlich marginalisierte oder kulturell benachteiligte Gruppen gerechtere Wege zu finanzieller Stabilität und wirtschaftlichem Wohlstand schaffen.

Insgesamt sind Theorien des Unternehmertums entscheidend für die Unterstützung der wirtschaftlichen Entwicklung, die Ermöglichung unternehmerischer Fähigkeiten und die Förderung der Gerechtigkeit in der Weltwirtschaft. Sie tragen dazu bei, dass alle Beteiligten Zugang zu den Ressourcen haben, die sie für ihren Erfolg benötigen.

Diese Theorien spielen auch eine wichtige Rolle bei der Schaffung einer gerechteren und nachhaltigeren Zukunft. Durch das Verständnis von Theorien des Unternehmertums können wir eine Wirtschaft schaffen, die auf gemeinsamem Wohlstand und Wachstum basiert. Dies ist wesentlich, um wirtschaftliche Entwicklung für alle Mitglieder der Gesellschaft zu erreichen.

Abschluss

Die Theorien des Unternehmertums helfen zu erklären, warum bestimmte Personen erfolgreiche Unternehmer werden und warum einige kulturelle oder marginale Gruppen möglicherweise eine geringere Erfolgsquote haben.

Unternehmerische Initiativen erfordern ein gewisses Maß an rationaler wirtschaftlicher Einstellung, Zugang zu institutionellen Ressourcen und ein Verständnis der Nachfragestruktur, um erfolgreich zu sein. Darüber hinaus muss unternehmerische Kompetenz entwickelt werden, um erfolgreiche Unternehmungen zu realisieren.

Die Theorien des Unternehmertums geben auch Einblick in die gesellschaftliche Musterpersönlichkeit für Unternehmer und warum einige erfolgreicher sind als andere. Mit diesem Verständnis ist es möglich, die Unterschiede zwischen Einzelpersonen zu erkennen und diejenigen zu befähigen, die möglicherweise an den Rand gedrängt oder benachteiligt wurden, um unternehmerischen Erfolg zu erzielen.

Letztendlich bieten Theorien des Unternehmertums einen Rahmen, um die Faktoren besser zu verstehen, die den Erfolg von Geschäftsvorhaben beeinflussen, und wie wir ein Umfeld schaffen können, das unternehmerisches Wachstum unterstützt und fördert. Es ist von entscheidender Bedeutung, das Gespräch über diese Theorien fortzusetzen, um einen gerechteren Zugang für alle Mitglieder der Gesellschaft zu fördern, damit sie ihre unternehmerischen Initiativen verfolgen können.

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