Die 10 wichtigsten Gründe für die Ablehnung des App Store in den letzten 30 Tagen

Veröffentlicht: 2022-02-24

Während Sie Ihre App in den App Store stellen, müssen Sie zuerst die Überprüfung des App Stores durchlaufen. Hier kombinieren wir die relevanten Daten der offiziellen Website, um die Gründe für die Ablehnung von Apps in den letzten 30 Tagen zusammenzufassen, aus verschiedenen Faktoren, die dazu führen, dass Ihre App abgelehnt wird, und ihre jeweiligen Anteile an den Gesamtablehnungen. Werfen wir einen Blick auf die Themen, auf die wir uns konzentrieren müssen.

Reasons for App Store Rejection

1. Leistung: Vollständigkeit der App

Gemäß den App-Store-Bestimmungen muss die App vollständig sein, wenn Sie eine Bewerbung einreichen. Der App Store lehnt unvollständige App-Pakete und Binärdateien ab, die möglicherweise abstürzen oder offensichtliche technische Probleme aufweisen.

In den letzten 30 Tagen machte die Anzahl der Anträge, die aufgrund des Elements der App-Vervollständigung abgelehnt wurden, 34,83 ​​% der Gesamtzahl der abgelehnten Anträge aus, was der wichtigste Ablehnungsgrund ist.

Zu den App-Vervollständigungsregeln gehören:


1) Der bei der App-Überprüfung eingereichte Antrag (einschließlich der zur Reservierung verfügbaren App) sollte die endgültige Version der App sein und alle erforderlichen Metadaten und eine gültige URL enthalten;

2) Alle Platzhaltertexte, leeren Websites und andere temporäre Inhalte sollten vor der Übermittlung entfernt werden;

3) Bevor Sie die App einreichen, testen Sie bitte unbedingt die Fehler und die Stabilität der App auf Ihrem Gerät. Wenn sich Ihre App anmelden muss, geben Sie bitte Demo-Kontoinformationen an (und öffnen Sie Ihren Hintergrunddienst);

4) Wenn Sie In-App-Käufe in der App anbieten, stellen Sie bitte sicher, dass die Rezensenten den Inhalt sehen können, und stellen Sie sicher, dass der Inhalt in einem vollständigen und aktuellen Zustand ist, andernfalls erläutern Sie bitte die entsprechenden Gründe in die Überprüfungsnotizen;

5) Behandeln Sie App Review nicht als Softwaretestdienst.

2. Leistung: Genaue Metadaten


Ob genaue Metadaten bereitgestellt werden oder nicht, machte 21,80 % der Ablehnungsgründe in den letzten 30 Tagen aus, was auch einer der sehr wichtigen Faktoren bei den Ablehnungsgründen ist. Aus Sicht des Kundenerlebnisses müssen Sie sicherstellen, dass Kunden wissen, was sie erhalten, wenn sie Ihre App über die Metadaten der App herunterladen oder kaufen.

Optimieren Sie Metadaten wie App-Beschreibung, Screenshots und Vorschauen, damit relevante Informationen in diesen Teilen die zentrale funktionale Erfahrung der App genau wiedergeben können. Wenn Ihre Anwendung ständig aktualisiert wird, müssen Sie die relevante Beschreibung Ihrer Metadaten rechtzeitig aktualisieren, damit die Benutzer die neuesten Funktionserfahrungen entsprechend der neuen Version rechtzeitig verstehen können.

In Bezug auf die relevanten Regeln und Vorschriften und Vorsichtsmaßnahmen für App-Metadaten können Sie unsere zugehörigen Leitfäden wie folgt lesen: Was ist mit der App-Metadaten-Spezifikation und wie sie sich auf die App Store-Überprüfung auswirkt?


3. Rechtliches: Datenschutz – Datenerhebung und -speicherung


In Bezug auf die Einhaltung der Datenerfassung und -speicherung, Datenschutzrichtlinien und die Sicherheit von Benutzerdaten werden diese in Anwendungsspeichern immer wichtiger. Apps, die aus diesem Grund in den letzten 30 Tagen abgelehnt wurden, machten 10,19 % der gesamten Ablehnungen aus und rangieren damit unter den Top 3 aller Ablehnungsgründe, und dies ist auch einer der sehr wichtigen Faktoren.

Die einschlägigen Vorschriften zur Sicherheit und zum Schutz der Privatsphäre bei der Datenerhebung und -speicherung lauten wie folgt:


1) Datenschutzrichtlinie: Alle Apps müssen einen leicht zugänglichen Link zur Datenschutzrichtlinie im App Store Connect-Metadatenfeld und in der App enthalten. Die Datenschutzrichtlinie muss die von der App/dem Dienst (falls vorhanden) gesammelten Daten, die Art und Weise der Datenerfassung und alle Verwendungen der Daten klar und deutlich angeben.

Bestätigen Sie, dass alle Drittanbieter, die Benutzerdaten mit der App teilen (in Übereinstimmung mit diesen Richtlinien) (z. B. Analysetools, Werbenetzwerke und SDKs von Drittanbietern, und alle Muttergesellschaften, Tochtergesellschaften oder andere verbundene Unternehmen, die auf Benutzer zugreifen können Daten) bietet Datenschutz mit der App Die gleichen oder gleichwertigen Benutzerdatenschutzmaßnahmen, die in den Richtlinien beschrieben sind, und die von diesen Richtlinien geforderten.

Erklären Sie die Richtlinie zur Datenaufbewahrung/-löschung und erklären Sie, wie Benutzer ihre Einwilligung widerrufen und/oder die Löschung von Benutzerdaten verlangen können.

2) Erlaubnis: Wenn die App Benutzerdaten oder Nutzungsdaten sammelt, muss die Einwilligung des Nutzers eingeholt werden und der Kunde muss die Erlaubnis jederzeit durch einen einfachen Prozess widerrufen können.

Sie müssen Ihre Verwendung der Daten in der Nutzungserklärung klar und vollständig darlegen. Wenn die App Daten auf Grundlage der EU-Datenschutz-Grundverordnung ("DSGVO") oder ähnlicher Vorschriften für berechtigte Rechte und Interessen ohne vorherige Zustimmung sammelt, muss sie alle Bestimmungen dieser Gesetze einhalten.

3) Minimierung von Daten: Fordern Sie nur Zugriff auf Daten an, die sich auf die Kernfunktionen der App beziehen, und sammeln und verwenden Sie nur Daten, die zum Ausführen verwandter Aufgaben erforderlich sind. Fordern Sie keinen vollständigen Zugriff auf geschützte Ressourcen wie „Fotos“ oder „Kontakte“ an.

4) Zugriffsberechtigung: Die App muss die Berechtigungseinstellungen des Benutzers respektieren und darf Benutzer nicht manipulieren, täuschen oder zwingen, einem unnötigen Datenzugriff zuzustimmen. Beispielsweise dürfen Apps, die Fotos in sozialen Netzwerken posten können, keinen Mikrofonzugriff erfordern, bevor sie Benutzern erlauben, Fotos hochzuladen.

5) Kontoanmeldung: Wenn die App keine wichtigen kontobasierten Funktionen enthält, gestatten Sie dem Benutzer bitte, sie ohne Anmeldung zu verwenden. Apps dürfen Benutzer nicht dazu auffordern, persönliche Informationen für den normalen Gebrauch anzugeben, es sei denn, die persönlichen Informationen stehen in direktem Zusammenhang mit der Kernfunktionen der App oder wenn dies gesetzlich vorgeschrieben ist. Das Abrufen grundlegender Profilinformationen, das Teilen in sozialen Netzwerken oder das Einladen von Freunden zur Nutzung der App gelten nicht als Kernfunktionen der App.

Die App muss auch einen Mechanismus zum Widerrufen von Anmeldeinformationen für soziale Netzwerke und einen Mechanismus zum Deaktivieren des Datenzugriffs zwischen der App und dem sozialen Netzwerk innerhalb der App enthalten.

Apps können keine Anmeldeinformationen oder Token für soziale Netzwerke außerhalb des Geräts speichern und können solche Anmeldeinformationen oder Token nur verwenden, um sich während der Verwendung der App direkt von der App selbst aus mit sozialen Netzwerken zu verbinden.

6) Wenn die vom Entwickler entwickelte App versucht, heimlich Benutzerpasswörter oder andere private Benutzerdaten zu sammeln, wird der Entwickler aus dem Apple Developer Program entfernt.

7) SafariViewController muss verwendet werden, um dem Benutzer Informationen an prominenter Stelle anzuzeigen; dieser Controller darf nicht ausgeblendet werden, noch darf er durch andere Views oder Layer verdeckt werden. Darüber hinaus darf die App ohne das Wissen und die Zustimmung des Benutzers den ViewController des Safari-Browsers nicht privat verwenden, um den Benutzer zu verfolgen.

8) Apps, die personenbezogene Daten sammeln, dürfen nicht im App Store veröffentlicht werden, wenn ihre Quelle nicht die ausdrückliche Zustimmung des Benutzers hat oder nicht direkt vom Benutzer stammt (auch wenn es sich um eine öffentliche Datenbank handelt).

9) Apps, die Dienstleistungen erbringen oder sensible Benutzerinformationen in Bereichen erfordern, die einer strengen Aufsicht unterliegen (z. B. Bank- und Finanzdienstleistungen, medizinische Versorgung und Flugreisen), sollten von juristischen Personen eingereicht werden, die entsprechende Dienstleistungen erbringen, nicht von einzelnen Entwicklern.
App Store Marketing

4. Geschäft: Zahlungen-In-App-Kauf


Auch die gesetzeskonforme Bedienung von In-App-Kaufartikeln ist ein zentrales Anliegen des App-Stores. Stellen Sie die Sicherheit der persönlichen Gelder der Benutzer sicher, wenn Sie aus dem Store heruntergeladene Apps verwenden. In den letzten 30 Tagen, in denen Daten zur Ablehnung von Bewerbungen gespeichert wurden, machte die Anzahl der Bewerbungen, die aus diesem Grund abgelehnt wurden, 5,69 % der insgesamt abgelehnten Bewerbungen aus.

Die relevanten Vorschriften und Regeln für In-App-Kaufartikel lauten wie folgt:


1) Wenn Sie kostenpflichtige Features oder Funktionen in der App freischalten möchten (zu den Freischaltmethoden gehören: Abonnement, In-Game-Währung, Spiellevel, Zugriff auf Premium-Inhalte oder Freischalten der Vollversion usw.), müssen Sie In-App verwenden Einkäufe.

Verwenden Sie keine eigenen Mechanismen zum Freischalten von Inhalten oder Funktionen, wie z. B. Lizenzschlüssel, Augmented-Reality-Tags, QR-Codes usw. Führen Sie Kunden nicht dazu, die App zu verlassen, um Käufe über externe Links in den Metadateninhalten zu tätigen.

2) Sie können In-App-Kaufwährung für Kunden bereitstellen, um Anbieter von digitalen Inhalten in der App zu „belohnen“. Alle erworbenen Punkte und Spielwährungen dürfen jedoch nicht verfallen.

Sie müssen den korrekten käuflichen Typ angeben, andernfalls wird die App abgelehnt.

3) Benutzern kann gestattet werden, die gekauften Artikel an andere weiterzugeben. Wenn ein Geschenk jedoch zurückerstattet werden soll, kann es nur an den ursprünglichen Käufer zurückgegeben werden.

4) Apps, die eine „Trophäenbox“ oder einen anderen zufälligen Kaufmechanismus für virtuelle Gegenstände bereitstellen, müssen dem Kunden die Wahrscheinlichkeit offenlegen, mit der sie jeden Gegenstandstyp erhalten, bevor der Kunde kauft.

5) Apps ohne Abonnement können einen zeitbasierten kostenlosen Testzeitraum bieten, bevor sie die Option zum vollständigen Entsperren bereitstellen. Die Methode besteht darin, einen nicht verbrauchbaren IAP-Artikel in "Preisstufe 0" einzurichten und ihn gemäß der Namenskonvention "XX Tage Testversion" zu benennen.

Vor Beginn des Testzeitraums müssen Sie die Dauer des Testzeitraums, die Inhalte oder Dienste, auf die nach Ablauf des Testzeitraums nicht mehr zugegriffen werden kann, und alle nachfolgenden Gebühren, die Benutzer zahlen müssen, um die volle Funktionalität zu erhalten, klar angeben.


5. Leistung: Softwareanforderungen


Bei Anwendungen, die in den Application Store eingeführt werden sollen, wirkt sich die Frage, ob sie in die gesamte Application Store-Umgebung integriert werden können, auch auf Anpassungsfähigkeit wie Code, Framework und Schnittstellenanpassung aus, ob Ihre Anwendung vom Application Store akzeptiert werden kann. Laut der Statistik der abgelehnten Audits in den letzten 30 Tagen machte die Anzahl der abgelehnten Anträge aufgrund von Softwareanforderungen 5,21 % der insgesamt abgelehnten Anträge aus, was ebenfalls einer der nicht zu vernachlässigenden Einflussfaktoren ist.

Die Details der Softwareanforderungen lauten wie folgt:


1) Stellen Sie sicher, dass Ihre App nur öffentliche APIs verwenden kann und auf dem aktuell veröffentlichten Betriebssystem ausgeführt werden muss. Wenn das Betriebssystem von Apple oder Google aktualisiert wird, müssen Sie Ihre App rechtzeitig aktualisieren, um sicherzustellen, dass die Funktion, das Framework oder die Technologie der Anwendung mit dem neuesten Betriebssystem kompatibel sind.

2) Ihre App muss vollständig verpackt sein. Sie dürfen keine Daten außerhalb des angegebenen Containers lesen oder schreiben, und Sie dürfen keinen Code herunterladen, installieren oder ausführen, der App-Features oder -Funktionen, einschließlich anderer Apps, einführt oder ändert.

3) Wenn der von Ihrer App übertragene Virus, die Datei, der Computercode oder das Programm den normalen Betrieb des Betriebssystems negativ beeinflusst oder dessen Unterbrechung verursacht, wird Ihre App abgelehnt.

Ausführlichere Regeln können Sie in unserem entsprechenden Blog lesen.


6. Entwurf: Spam


Jetzt gibt es im Anwendungsspeicher riesige Ressourcen, die die verschiedenen Bedürfnisse der Benutzer erfüllen können. Bieten Sie Besuchern eine gute Erfahrung, stellen Sie sicher, dass Ihre App einige exklusive Funktionen enthält, die sich von denen Ihrer Kollegen unterscheiden, und vermeiden Sie es, mehrere Westen in Ihre App hochzuladen. Bei der Beurteilung, ob es sich um eine doppelte App handelt, gibt es in den letzten 30 Tagen relativ viele Ablehnungsgründe, denn die Anzahl der abgelehnten Apps machte 3,79 % der insgesamt abgelehnten Apps aus.

Die Regeln zur Feststellung, ob es sich um eine doppelte App handelt, beinhalten:


1) Erstellen Sie mehrere Anzug-IDs für dieselbe App;

Wenn Ihre App beabsichtigt, unterschiedliche Versionen für bestimmte Standorte, Sportmannschaften, Universitäten usw. bereitzustellen, erwägen Sie bitte, nur eine App einzureichen und In-App-Käufe zu verwenden, um unterschiedliche Funktionen bereitzustellen.

2) Vermeiden Sie es, sich in Kategorien weiterzuentwickeln, die bereits eine große Anzahl ähnlicher Apps haben;

Zum Beispiel gibt es im App Store bereits zu viele Apps, die Schluckaufgeräusche simulieren, sowie Apps wie Taschenlampen und Wahrsagen. Wenn Ihre App kein einzigartiges, qualitativ hochwertiges Erlebnis bietet, wird es schwierig sein, eine Bewertung zu bestehen.

Entwickler, die eine große Anzahl von Apps ähnlicher Versionen hochladen, werden aus dem Apple Developer Program gestrichen.

7. Sicherheit: Benutzergenerierte Inhalte


Bei Apps, die nutzergenerierte Inhalte enthalten, müssen bestimmte Probleme gelöst werden, z. B. Verletzung geistigen Eigentums, anonymes Mobbing usw.

Um zu verhindern, dass Benutzer durch nutzlose Informationen gestört werden, und um die Qualität des Benutzererlebnisses sicherzustellen, müssen Apps, die benutzergenerierte Inhalte oder Dienste sozialer Netzwerke enthalten, die folgenden Details beachten:

  • Verwenden Sie entsprechende Methoden zum Filtern von anstößigen Inhalten, um zu verhindern, dass diese Inhalte in der App veröffentlicht werden;
  • Entwickeln Sie einen Mechanismus, um anstößige Inhalte zu melden und rechtzeitig zu reagieren, wenn Probleme auftreten;
  • Wenn Benutzer anstößige Inhalte posten, können sie von der Nutzung des Dienstes ausgeschlossen werden;
  • Veröffentlichen Sie Kontaktinformationen, damit Benutzer Sie kontaktieren können.

Wenn die in der App enthaltenen benutzergenerierten Inhalte oder Dienste letztendlich hauptsächlich für Pornografie, Chatroulette (zufällige Video-Chat)-Erfahrung, Objektivierung von jemandem im wirklichen Leben (z Apps sind nicht geeignet, im App Store zu erscheinen, und sie können ohne Vorankündigung entfernt werden. Wenn der in der App enthaltene benutzergenerierte Inhalt von einem webbasierten Dienst stammt und der Inhalt standardmäßig ausgeblendet ist (nur angezeigt wird, wenn der Benutzer ihn über Ihre Website öffnet), können Sie das versehentliche „NSFW (öffentlicher Ort nicht geeignet )" Inhalt.

8. Geschäft: Zahlungen – Abonnements


Unabhängig davon, zu welcher Kategorie sie im App Store gehören, können Apps Abonnements für In-App-Käufe mit automatischer Verlängerung bereitstellen. Beachten Sie bei der Integration von Abonnements mit automatischer Verlängerung in die App unbedingt die folgenden Richtlinien.

1) Zulässige Nutzung: Wenn Sie ein Abonnement mit automatischer Verlängerung anbieten, müssen Sie den Kunden einen kontinuierlichen Wert bieten, die Abonnementlaufzeit muss mindestens sieben Tage dauern und auf den Geräten aller Benutzer zugänglich sein. Beispiele für geeignete Abonnements umfassen, sind aber nicht beschränkt auf: neue Spiellevel; serialisierter Inhalt; Multiplayer-Unterstützung; kontinuierliche Bereitstellung von im Wesentlichen aktualisierten Apps; Zugriff auf große Sammlungen oder kontinuierliche Aktualisierungen von Medieninhalten; Software als Dienstleistung (SaaS); und Cloud-Service-Unterstützung.

Abonnements können mit einem einzigen Servicepunkt bereitgestellt werden. Sie können beispielsweise Abonnements für die gesamte Filmbibliothek sowie einzelne Filme kaufen oder ausleihen.

Sie können ein einzelnes Abonnement bereitstellen und Ihre eigenen verschiedenen Apps und Dienste hinzufügen. Spiele, die über ein Streaming-Game-Service-Abonnement bereitgestellt werden, müssen direkt aus dem App Store heruntergeladen werden. Das Spiel muss wiederholte Zahlungen durch Abonnenten vermeiden und darf die Interessen von Nicht-Abonnenten nicht beeinträchtigen.

Das Abonnement muss für alle Benutzergeräte gelten, die die App verwenden können.

Apps dürfen Benutzer nicht dazu zwingen, die App zu bewerten oder zu kommentieren, andere Apps herunterzuladen oder ähnliche Vorgänge auszuführen, bevor sie auf die Funktionen und Inhalte der App zugreifen oder die App verwenden können.

Wie bei allen Apps sollten solche Dienstabonnements es den Benutzern ermöglichen, bezahlte Artikel direkt zu erhalten, ohne zusätzliche Aufgaben ausführen zu müssen, wie z.

Abonnements können Verbrauchspunkte, Edelsteine ​​oder Spielwährung enthalten. Sie können auch Abonnements anbieten, die Rabatte auf Verbrauchsgüter beinhalten (z. B. Premium-Mitgliedschaften, mit denen Edelsteinpakete zu ermäßigten Preisen erworben werden können).

Wenn Sie eine bestehende App auf ein Abonnement-basiertes Geschäftsmodell umstellen möchten, dürfen Sie nicht von den Hauptfunktionen abziehen, für die bestehende Benutzer bereits bezahlt haben. So sollen nach der Einführung eines Abo-Modells für Neukunden Kunden, die „Full Game Unlock“ erworben haben, weiterhin auf die Vollversion des Spiels zugreifen können.

Apps, die Abonnements mit automatischer Verlängerung unterstützen, können Kunden einen kostenlosen Testzeitraum bieten, indem sie relevante Informationen bereitstellen, die in App Store Connect angegeben sind.

Apps, die versuchen, Benutzer zu täuschen, werden aus dem App Store entfernt. Dazu gehören Apps, die versuchen, Benutzer durch falsche Informationen zum Kauf von Abonnements zu verleiten oder „Köder“ und betrügerisches Verhalten beinhalten. Diese Apps werden aus dem App Store entfernt und Sie werden möglicherweise aus dem Apple Developer Program entfernt. Erfahren Sie mehr über den kostenlosen Testzeitraum für Abonnements.

Apps, die eine automatische Verlängerung von Musik- und Videoabonnements bieten, können mit vorheriger Genehmigung von Apple auch in ein vordefiniertes Paket aufgenommen und mit dem Mobilfunknetz-Datenpaket bereitgestellt werden, das in der App des Mobilfunknetzbetreibers bereitgestellt wird.

2) Upgrade und Downgrade: Benutzer sollten in der Lage sein, ein nahtloses Upgrade-/Downgrade-Erlebnis zu erhalten, und es wird kein versehentliches Abonnement für mehrere verschiedene Versionen desselben Inhalts geben. Bitte lesen Sie die Best Practices für die Verwaltung von Upgrade- und Downgrade-Optionen für Abonnements.

3) Informationen zum Abonnement: Bevor Sie Kunden das Abonnement ermöglichen, sollten Sie die spezifischen Vorteile nach der Zahlung klar beschreiben. Wie viele Ausgaben gibt es jeden Monat? Wie groß ist die Cloud-Speicherkapazität? Auf welche Dienste können Sie konkret zugreifen? Stellen Sie sicher, dass Sie die in der „Lizenzvereinbarung für das Apple Developer Program“ unter „Vereinbarungen, Steuern und Bankwesen“ beschriebenen Anforderungen klar kommunizieren.


9. Rechtliches: Glücksspiel


Die Verwaltung von Spielen, Glücksspielen und Lotterien ist schwierig und gehört zu den am stärksten regulierten App-Kategorien im App Store. Diese Funktion kann nur hinzugefügt werden, nachdem die rechtlichen Anforderungen aller Länder/Regionen, in denen Ihre App veröffentlicht wird, vollständig überprüft wurden, und es dauert länger, den Überprüfungsprozess für diese Funktion vorzubereiten.

Die relevanten Regeln für Spiele, Glücksspiele und Lotterien lauten wie folgt:


1) Verlosungen und Wettbewerbe müssen vom App-Entwickler gesponsert werden;
2) Die offiziellen Regeln der Lotterie, des Gewinnspiels und der Lotterie müssen in der App angegeben werden, und es muss deutlich darauf hingewiesen werden, dass Apple kein Sponsor ist oder in irgendeiner Form an der Veranstaltung teilgenommen hat;
3) Apps dürfen keine Punkte oder Währungen durch In-App-Käufe zur Verwendung in Echtgeldspielen jeglicher Art kaufen; sie dürfen keine Lottoscheine oder Lottoscheine an Nutzer verkaufen; sie dürfen innerhalb der App keine Gelder überweisen;
4) Apps, die Echtgeldspiele (z. B. Sportwetten, Poker, Casinospiele, Pferderennen) oder Lotterie anbieten, müssen die erforderlichen Lizenzen und Genehmigungen in den Regionen einholen, in denen die App verwendet wird, und dürfen nur in diesen Regionen veröffentlicht werden. Es muss kostenlos im Store bereitgestellt werden. Es ist nicht gestattet, illegale Glücksspielhilfen, einschließlich Kartenregister, im App Store zu veröffentlichen. Lotterie-Apps müssen eine Vergütung, Quoten und Preise haben.

10. Design: Melden Sie sich bei Apple an


Wenn die App einen Drittanbieter- oder Social-Login-Dienst verwendet (z. B. Facebook-Login, Google-Login, Login über Twitter, Login über LinkedIn, Login über Amazon oder WeChat), um das Hauptbenutzerkonto dieser App einzurichten oder zu verifizieren, dann muss auch die App „Anmelden mit Apple“ als gleichwertige Option bereitgestellt werden. Das primäre Konto des Benutzers bezieht sich auf das Konto, das in der App für die Identifizierung, Anmeldung und den Zugriff auf Funktionen und zugehörige Dienste eingerichtet wurde.

In den folgenden Fällen ist die Option „Mit Apple anmelden“ nicht erforderlich:


1) Ihre App verwendet nur die Kontoeinstellungen und das Anmeldesystem des Unternehmens;
2) Ihre App ist eine Bildungs-, Unternehmens- oder Geschäfts-App, bei der sich Benutzer mit einem bestehenden Bildungs- oder Unternehmenskonto anmelden müssen;
3) Ihre App verwendet ein von der Regierung oder der Industrie unterstütztes Staatsbürgerschaftssystem oder einen elektronischen Personalausweis, um Benutzer zu authentifizieren;
4) Ihre App ist ein Client eines bestimmten Drittanbieterdienstes, und Benutzer müssen sich direkt mit ihren E-Mail-, Social-Media- oder anderen Drittanbieterkonten anmelden, um auf die Inhalte zuzugreifen.