Transaktions-E-Mails erklärt: 9 Best Practices & Beispiele
Transaktions-E-Mails erklärt: 9 Best Practices & Beispiele
Veröffentlicht: 2022-12-02
Transaktions-E-Mails sind Kennzeichen effektiver Kommunikation. Im Durchschnitt haben die meisten Transaktions-E-Mails eine Öffnungsrate von 80-85 %, während die meisten Marketing-E-Mails zwischen 20-25 % liegen. Wieso den? Weil die Empfänger erwarten, sie zu erhalten. Diese Erwartung macht es entscheidend, rechtzeitig Transaktions-E-Mails zu versenden, die den Empfängern eine Bestätigung und Bestätigung von Transaktionen oder bestimmten Verhaltensweisen geben. Dies schafft Vertrauen und bietet Kunden ein erhöhtes Gefühl der Glaubwürdigkeit, wenn sie sich mit Ihrer Marke beschäftigen. In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, wie Sie Ihre Transaktions-E-Mails erstellen, personalisieren und optimieren. Diese Best Practices und Beispiele werden Sie dazu inspirieren, Transaktions-E-Mails für eine bessere Erfahrung für Ihre Benutzer zu verwenden und bessere Conversions zu erzielen.
Was ist eine Transaktions-E-Mail?
Eine Transaktions-E-Mail (auch als Transaktions-Messaging bezeichnet) ist eine Eins-zu-Eins-Kommunikation zwischen zwei Parteien, bei der jede Nachricht Informationen enthält, die für die aktuelle Aktivität der anderen Partei relevant sind. Wenn Sie beispielsweise etwas online gekauft haben, erhalten Sie möglicherweise eine E-Mail mit der Bestätigung Ihrer Bestellung und Einzelheiten zu Versand und Zahlung. Zusätzlich zu diesen Transaktionsnachrichten erhalten Sie möglicherweise Werbenachrichten wie Newsletter oder Sonderangebote.
Transaktions-E-Mails vs. Marketing-E-Mails
Transaktions-E-Mails werden durch die Aktionen des Benutzers veranlasst, einschließlich einer Bestätigungs-E-Mail nach der Registrierung. Sie sind zeitkritisch und sollten innerhalb von 60 Sekunden nach der Aktion des Benutzers gesendet werden. Transaktions-E-Mails werden ohne die Opt-in-Option gesendet und haben das Motiv, den Kunden auf dem Laufenden zu halten. Marketing-E-Mails sind werblich und zielen darauf ab, Ihre Empfänger zum Kauf anzuregen, z. B. E-Mails mit Rabattangeboten. Sie sind nicht zeitkritisch und werden an diejenigen gesendet, die sich für die E-Mail-Liste angemeldet haben. Die Idee ist, Ihre Kunden über die Einführung Ihrer Produkte oder Dienstleistungen zu informieren, die sie zum Kauf anregen. Quelle
Wie funktionieren Transaktions-E-Mails?
Transaktions-E-Mails werden ausgelöst, nachdem der Benutzer einen Kauf, eine Registrierung oder eine RSVP abgeschlossen hat. Sie sind entscheidend für die Kundenbindung, da sie personalisiert und präzise sind, was dazu beiträgt, den Ruf Ihrer Marke aufzubauen. Transaktions-E-Mails vermitteln praktische Informationen und gewährleisten Zuverlässigkeit und Sicherheit für Online-Benutzer.
Was sind die verschiedenen Arten von Transaktions-E-Mails? + Beispiele
1. Konto-E-Mails
Zu diesen E-Mails gehören E-Mails zur Kontoerstellung, Kontobenachrichtigungen, E-Mails zum Zurücksetzen von Benutzernamen und Passwörtern, Benachrichtigungen zur Kontoanmeldung, Willkommens-E-Mails/Einladungs-E-Mails, Rechnungs-E-Mails, Rechnungs-E-Mails und E-Mails zu erhaltenen Zahlungen. Hier sind einige Beispiele, um Ihre E-Mail-Kampagne zu inspirieren: Quelle Quelle Quelle
2. E-Mails bestellen
Wenn Ihr Kunde einen Kauf tätigt oder Dinge in seinen Einkaufswagen legt, sollten Sie ihm eine E-Mail senden. Diese können aus Bestellbestätigungs-E-Mails, Versandbenachrichtigungs-E-Mails, Lieferbestätigungs-E-Mails, Stornierungs-E-Mails und Nachrichten über abgebrochene Warenkörbe bestehen. Schauen wir uns einige Beispiele an: Quelle Quelle Quelle
3. Juristische E-Mails
Zu diesen Arten von E-Mails gehören rechtliche Updates und E-Mails mit Updates zu Datenschutzrichtlinien. Auf diese Weise etablieren Sie sich als vertrauenswürdige und verlässliche Marke. Nutzen Sie diese als Inspiration: Quelle Quelle
4. Andere verhaltensgesteuerte E-Mails
Dazu gehören Opt-in-E-Mails, Double-Opt-in-E-Mails und Abmelde-/Kündigungs-E-Mails. Betreffzeilen könnten „Hier ist, worauf Sie gewartet haben“-E-Mails enthalten, z. B. „Der Download ist bereit“ oder „Lösen Sie Ihre Prämie ein“. Andere verhaltensgesteuerte E-Mails umfassen Produkt- oder Service-Feedback-E-Mails, Antwort-E-Mails und Anruferinnerungen. Hier sind einige interaktive E-Mail-Beispiele für verhaltensgesteuerte E-Mails: Quelle Quelle Quelle
Was sind die Best Practices zum Erstellen von Transaktions-E-Mails?
1. Verwenden Sie klare Betreffzeilen und Vorschautext
Verwenden Sie eine klare und auf den Punkt gebrachte Sprache. Nicht zu wortreich. Achten Sie auf Ihre Länge und schneiden Sie Ihre Nachricht nicht ab.
2. Wählen Sie die richtige Absender-E-Mail-Adresse
Mit Gravatar erstellen Sie einen Avatar, der Sie auf allen Websites, Plattformen und Websites repräsentiert. Es ist mit Ihrer E-Mail-Adresse verbunden und ermöglicht es Ihnen, Ihr animiertes Symbol zu kuratieren, das sichtbar ist, wenn Sie einen Kommentar zu einem Blogbeitrag oder einer Website hinterlassen.
4. Authentifizierung für mehr Sicherheit hinzufügen
Sender Policy Framework (SPF) ist ein E-Mail-Authentifizierungsprotokoll, das Domänenbesitzer verwenden, um die E-Mail-Server anzugeben, von denen sie E-Mails senden. Dies gewährleistet eine punktgenaue E-Mail-Zustellbarkeit und verbessert die Reputation der Domain. Es wird mit einer domänenbasierten Nachricht, Authentifizierung, Berichterstattung und Konformität (DMARC) und einer durch Domänenschlüssel identifizierten E-Mail-Signatur (DKIM) kombiniert, um maximale Sicherheit zu gewährleisten.
Diese funktionieren nicht nur aus zeitsparender, sondern auch aus sicherheitstechnischer Sicht am besten. Sie können Optionen wie das Zurücksetzen von Passwörtern, RSVP, Bestätigung des Abonnements usw. integrieren.
6. Seien Sie klar und prägnant
Machen Sie Inhalte klar, kurz und prägnant. Geben Sie an, welche Aktion/Verhalten die E-Mail ausgelöst hat, damit die Leser wissen, warum Sie sich melden.
7. Personalisieren Sie Ihre E-Mails
Fügen Sie Möglichkeiten zur Personalisierung mit verfügbaren Informationen hinzu, z. B. Kaufinformationen, Vorname, Firma usw.
8. Nennen Sie relevante Daten oder Zeiten, auf die in den E-Mails verwiesen wird
Einige E-Mails erfordern eine Aktion innerhalb von X Minuten, Stunden, Tagen usw. Stellen Sie sicher, dass diese korrekt sind (z. B. Links zum Zurücksetzen des Passworts usw.), um Klarheit und angemessene Dringlichkeit zu gewährleisten.
9. Optimieren Sie das E-Mail-Erlebnis für Mobilgeräte
Testen Sie Ihre E-Mails auf Mobilgeräten für ein besseres Kundenerlebnis. Testen und fügen Sie E-Mails in Nur-Text-Versionen ein und stellen Sie sicher, dass sie sich nicht zu sehr von der HTML-Version unterscheiden. Testen und aktualisieren Sie es, damit es in beiden Formaten einfach zu lesen ist. Erlauben Sie einfache Abbestellungs- oder Benachrichtigungsverwaltungslinks (falls zutreffend). Wählen Sie einen bewährten, zuverlässigen E-Mail-Dienstleister für den Versand von Transaktions-E-Mails.
Wie messen und bestimmen Sie den Erfolg von Transaktions-E-Mails?
Die Anzahl der gesendeten E-Mails: Schlüsselindikator für das Aktivitätsniveau Ihres Unternehmens. Platzierungsrate im Posteingang: Kommen E-Mails nicht an? Im Spam landen? Sie erreichen den Posteingang nicht? Öffnungsrate: Die Open-E-Mail-Rate ist der Prozentsatz der Abonnenten, die eine bestimmte E-Mail von Ihrer Gesamtzahl an Abonnenten öffnen. Klickrate: Diese kann stark von der Art der gesendeten Transaktions-E-Mail abhängen und variieren. ROI: Abhängig von E-Mail. Zum Beispiel verlassene Warenkorb-E-Mails – beeinflussen sie die Einkäufe?
Fazit
Transaktions-E-Mails sollten ein wesentlicher Bestandteil Ihres digitalen Marketings sein. Sie erfordern eine sorgfältige Planung und Ausführung. Implementieren Sie diese Praktiken, um Conversions und Erfolg zu steigern. Viel Spaß beim E-Mailen!