Transaktions-E-Mails erklärt: 9 Best Practices & Beispiele
Veröffentlicht: 2022-12-02Was ist eine Transaktions-E-Mail?
Eine Transaktions-E-Mail (auch als Transaktions-Messaging bezeichnet) ist eine Eins-zu-Eins-Kommunikation zwischen zwei Parteien, bei der jede Nachricht Informationen enthält, die für die aktuelle Aktivität der anderen Partei relevant sind. Wenn Sie beispielsweise etwas online gekauft haben, erhalten Sie möglicherweise eine E-Mail mit der Bestätigung Ihrer Bestellung und Einzelheiten zu Versand und Zahlung. Zusätzlich zu diesen Transaktionsnachrichten erhalten Sie möglicherweise Werbenachrichten wie Newsletter oder Sonderangebote.
Transaktions-E-Mails vs. Marketing-E-Mails
Transaktions-E-Mails werden durch die Aktionen des Benutzers veranlasst, einschließlich einer Bestätigungs-E-Mail nach der Registrierung. Sie sind zeitkritisch und sollten innerhalb von 60 Sekunden nach der Aktion des Benutzers gesendet werden. Transaktions-E-Mails werden ohne die Opt-in-Option gesendet und haben das Motiv, den Kunden auf dem Laufenden zu halten. Marketing-E-Mails sind werblich und zielen darauf ab, Ihre Empfänger zum Kauf anzuregen, z. B. E-Mails mit Rabattangeboten. Sie sind nicht zeitkritisch und werden an diejenigen gesendet, die sich für die E-Mail-Liste angemeldet haben. Die Idee ist, Ihre Kunden über die Einführung Ihrer Produkte oder Dienstleistungen zu informieren, die sie zum Kauf anregen.
Wie funktionieren Transaktions-E-Mails?
Transaktions-E-Mails werden ausgelöst, nachdem der Benutzer einen Kauf, eine Registrierung oder eine RSVP abgeschlossen hat. Sie sind entscheidend für die Kundenbindung, da sie personalisiert und präzise sind, was dazu beiträgt, den Ruf Ihrer Marke aufzubauen. Transaktions-E-Mails vermitteln praktische Informationen und gewährleisten Zuverlässigkeit und Sicherheit für Online-Benutzer.Was sind die verschiedenen Arten von Transaktions-E-Mails? + Beispiele
1. Konto-E-Mails
Zu diesen E-Mails gehören E-Mails zur Kontoerstellung, Kontobenachrichtigungen, E-Mails zum Zurücksetzen von Benutzernamen und Passwörtern, Benachrichtigungen zur Kontoanmeldung, Willkommens-E-Mails/Einladungs-E-Mails, Rechnungs-E-Mails, Rechnungs-E-Mails und E-Mails zu erhaltenen Zahlungen. Hier sind einige Beispiele, um Ihre E-Mail-Kampagne zu inspirieren:


2. E-Mails bestellen
Wenn Ihr Kunde einen Kauf tätigt oder Dinge in seinen Einkaufswagen legt, sollten Sie ihm eine E-Mail senden. Diese können aus Bestellbestätigungs-E-Mails, Versandbenachrichtigungs-E-Mails, Lieferbestätigungs-E-Mails, Stornierungs-E-Mails und Nachrichten über abgebrochene Warenkörbe bestehen. Schauen wir uns einige Beispiele an:


3. Juristische E-Mails
Zu diesen Arten von E-Mails gehören rechtliche Updates und E-Mails mit Updates zu Datenschutzrichtlinien. Auf diese Weise etablieren Sie sich als vertrauenswürdige und verlässliche Marke. Nutzen Sie diese als Inspiration:

4. Andere verhaltensgesteuerte E-Mails
Dazu gehören Opt-in-E-Mails, Double-Opt-in-E-Mails und Abmelde-/Kündigungs-E-Mails. Betreffzeilen könnten „Hier ist, worauf Sie gewartet haben“-E-Mails enthalten, z. B. „Der Download ist bereit“ oder „Lösen Sie Ihre Prämie ein“. Andere verhaltensgesteuerte E-Mails umfassen Produkt- oder Service-Feedback-E-Mails, Antwort-E-Mails und Anruferinnerungen. Hier sind einige interaktive E-Mail-Beispiele für verhaltensgesteuerte E-Mails:

