Welche Automatisierung für Sie am besten geeignet ist: Make vs. Zapier

Veröffentlicht: 2023-11-06

Als E-Mail-Marketer sind Sie ständig auf der Suche nach Möglichkeiten, Ihre Arbeitsabläufe zu automatisieren und zu optimieren. Zwei beliebte Automatisierungstools, die mir in den Sinn kommen, sind Make und Zapier. In diesem Artikel werden wir die Vor- und Nachteile beider Tools untersuchen, ihre Benutzerfreundlichkeit vergleichen und einen genaueren Blick auf die Kostenauswirkungen werfen. Lassen Sie uns also einen Blick darauf werfen, welches Tool die bessere Wahl für Ihre E-Mail-Marketing-Automatisierungsanforderungen ist.

Welches ist das bessere Automatisierungstool: Make oder Zapier?

Wenn Sie das richtige Automatisierungstool für Ihre E-Mail-Marketing-Anforderungen auswählen, müssen Sie zunächst die einfache Integration berücksichtigen. Make und Zapier bieten beide eine breite Palette an Integrationen mit beliebten E-Mail-Marketing-Plattformen wie Mailchimp, ConvertKit und ActiveCampaign. Eine nahtlose Integration in Ihre vorhandenen Tools ist entscheidend für die Rationalisierung Ihres Arbeitsablaufs und die Maximierung der Effizienz.

Zapier übernimmt in dieser Hinsicht mit seiner umfangreichen Bibliothek von über 3.000 Integrationen die Führung. Unabhängig davon, ob Sie ein CRM, eine Projektmanagementsoftware oder sogar Social-Media-Plattformen verwenden, erleichtert Zapier die Verbindung mit Ihren vorhandenen Tools und Arbeitsabläufen. Mit solch einer Vielzahl an Integrationen können Sie verschiedene Aufgaben automatisieren und eine reibungslose Kommunikation zwischen verschiedenen Plattformen gewährleisten.

Ein weiterer wichtiger zu berücksichtigender Faktor ist die Flexibilität der Automatisierungsworkflows. Make bietet einen visuellen Automatisierungs-Builder, mit dem Sie problemlos komplexe logikbasierte Workflows erstellen können. Dies bedeutet, dass Sie die Möglichkeit haben, komplexe Automatisierungssequenzen zu entwerfen, die auf Ihre spezifischen Anforderungen zugeschnitten sind. Vom Versenden personalisierter E-Mails basierend auf dem Benutzerverhalten bis hin zum Auslösen von Aktionen basierend auf bestimmten Bedingungen – Make ermöglicht Ihnen die Erstellung hochgradig angepasster Automatisierungsworkflows.

Andererseits konzentriert sich Zapier eher auf einfache Trigger-basierte Automatisierung. Während dies für die meisten E-Mail-Marketing-Aufgaben ausreichend sein mag, könnte es Ihre Optionen für erweiterte Arbeitsabläufe einschränken. Allerdings kann die Einfachheit von Zapier auch ein Vorteil sein, insbesondere wenn Sie eine unkomplizierte und benutzerfreundliche Oberfläche bevorzugen. Mit Zapier können Sie schnell Automatisierungsregeln einrichten, die auf Auslösern wie dem Empfang einer E-Mail oder dem Ausfüllen eines Formulars basieren.

In Anbetracht der allgemeinen Automatisierungsmöglichkeiten scheint Zapier hinsichtlich Integration und Einfachheit die Nase vorn zu haben. Dank der umfangreichen Integrationsbibliothek können Sie mühelos eine Verbindung zu einer Vielzahl von Tools und Plattformen herstellen. Darüber hinaus macht die benutzerfreundliche Oberfläche von Zapier es für Benutzer aller Erfahrungsstufen zugänglich. Andererseits glänzt Make, wenn es um die Erstellung komplexer Automatisierungsworkflows geht. Sein visueller Automatisierungs-Builder ermöglicht erweiterte logikbasierte Sequenzen, die Ihr E-Mail-Marketing auf die nächste Stufe heben können.

Letztendlich hängt die Wahl zwischen Make und Zapier von Ihren spezifischen Bedürfnissen und Vorlieben ab. Wenn Sie Wert auf eine große Auswahl an Integrationen und eine einfache Benutzeroberfläche legen, ist Zapier möglicherweise die bessere Option für Sie. Wenn Sie jedoch die Möglichkeit benötigen, komplexe Automatisierungsworkflows zu erstellen, könnte Make die ideale Wahl sein. Berücksichtigen Sie Ihre Anforderungen, erkunden Sie die Funktionen beider Tools und treffen Sie eine fundierte Entscheidung basierend darauf, was am besten zu Ihren E-Mail-Marketingzielen passt.

Make vs. Zapier: Vor- und Nachteile

Machen Sie Profis

  • Intuitiver Builder für visuelle Automatisierung
  • Einfach einzurichten und zu verwenden
  • Fähigkeit, komplexe logikbasierte Arbeitsabläufe zu erstellen
  • Toller Kundensupport

Wenn es um Automatisierungstools geht, zeichnet sich Make durch seinen intuitiven visuellen Automatisierungs-Builder aus. Mit dieser Funktion können Benutzer ganz einfach automatisierte Arbeitsabläufe erstellen, indem sie Elemente einfach per Drag & Drop auf eine Leinwand ziehen. Dank der benutzerfreundlichen Oberfläche ist die Einrichtung und Nutzung selbst für technisch nicht versierte Personen ein Kinderspiel. Mit Make können Sie Aufgaben und Prozesse automatisieren, ohne dass umfangreiche Programmierkenntnisse erforderlich sind.

Einer der Hauptvorteile von Make ist seine Fähigkeit, komplexe logikbasierte Workflows zu erstellen. Das bedeutet, dass Sie Automatisierungsregeln und -bedingungen basierend auf bestimmten Auslösern und Aktionen einrichten können. Unabhängig davon, ob Sie E-Mail-Antworten auf der Grundlage bestimmter Kriterien automatisieren oder bedingte Workflows erstellen müssen, die sich an verschiedene Szenarien anpassen, bietet Make die Flexibilität, erweiterte Automatisierungsaufgaben zu bewältigen.

Ein weiterer Aspekt, der Make auszeichnet, ist der hervorragende Kundensupport. Wenn Sie auf Probleme stoßen oder Fragen zur Verwendung des Tools haben, steht Ihnen das Support-Team von Make jederzeit zur Verfügung. Ihr reaktionsschnelles und sachkundiges Support-Personal kann bei der Behebung von Problemen helfen und Ratschläge zur Maximierung der Funktionen des Tools geben.

Machen Sie Nachteile

  • Begrenzte Integrationen im Vergleich zu Zapier
  • Höhere Lernkurve für fortgeschrittene Automatisierungsaufgaben

Obwohl Make eine Reihe von Funktionen und Vorteilen bietet, sind auch einige Nachteile zu berücksichtigen. Eine Einschränkung ist die relativ geringere Anzahl an Integrationen im Vergleich zu Zapier. Obwohl Make beliebte Apps und Dienste unterstützt, verfügt es möglicherweise nicht über die gleiche umfangreiche Integrationsbibliothek wie Zapier. Dies könnte ein zu berücksichtigender Faktor sein, wenn Sie für Ihre Automatisierungsanforderungen stark auf spezifische Integrationen angewiesen sind.

Darüber hinaus weist Make möglicherweise eine höhere Lernkurve auf, wenn es um fortgeschrittene Automatisierungsaufgaben geht. Während der Visual Automation Builder die Einrichtung grundlegender Arbeitsabläufe erleichtert, erfordern komplexere Automatisierungsszenarien möglicherweise ein tieferes Verständnis der Funktionen des Tools. Benutzer mit fortgeschrittenen Automatisierungsanforderungen müssen möglicherweise mehr Zeit und Mühe investieren, um die Feinheiten der Make-Funktionen zu erlernen und zu beherrschen.

Zapier-Profis

  • Umfangreiche Bibliothek mit über 3.000 Integrationen
  • Einfachheit und Benutzerfreundlichkeit
  • Automatisierungsvorlagen für eine schnelle Einrichtung

Zapier hingegen verfügt über eine umfangreiche Bibliothek mit über 3.000 Integrationen. Dieses breite Spektrum an Integrationen ermöglicht es Benutzern, Aufgaben über verschiedene Apps und Dienste hinweg zu verbinden und zu automatisieren. Egal, ob Sie Ihr CRM, Ihre E-Mail-Marketing-Plattform oder Ihr Projektmanagement-Tool integrieren müssen, die Chancen stehen gut, dass Zapier eine Integration zur Verfügung hat.

Einer der Hauptvorteile von Zapier ist seine Einfachheit und Benutzerfreundlichkeit. Die Plattform ist benutzerfreundlich gestaltet und für Benutzer aller Erfahrungsstufen zugänglich. Mit einer einfachen und intuitiven Benutzeroberfläche ermöglicht Ihnen Zapier die Einrichtung von Automatisierungsworkflows, ohne dass komplexe Programmierkenntnisse oder technisches Fachwissen erforderlich sind.

Zapier bietet auch Automatisierungsvorlagen an, die eine zeitsparende Funktion für eine schnelle Einrichtung sein können. Diese Vorlagen bieten vorgefertigte Automatisierungsworkflows für gängige Anwendungsfälle, sodass Sie mit nur wenigen Klicks mit der Automatisierung beginnen können. Unabhängig davon, ob Sie die Lead-Generierung, das Posten in sozialen Medien oder die Datensynchronisierung automatisieren müssen, können Ihnen die Vorlagen von Zapier dabei helfen, Ihre Prozesse zu optimieren.

Nachteile von Zapier

  • Mangel an fortschrittlicher logikbasierter Automatisierung
  • Kann bei umfangreichen Automatisierungsanforderungen kostspielig werden

Während sich Zapier durch seine umfangreiche Integrationsbibliothek und Benutzerfreundlichkeit auszeichnet, gibt es auch einige Nachteile, die es zu berücksichtigen gilt. Eine Einschränkung ist das Fehlen einer fortschrittlichen logikbasierten Automatisierung. Während Zapier grundlegende Auslöser und Aktionen ermöglicht, bietet es möglicherweise nicht das gleiche Maß an Komplexität und Flexibilität wie Make, wenn es um die Erstellung erweiterter Automatisierungsregeln und -bedingungen geht.

Ein weiterer zu berücksichtigender Faktor sind die Kosten für den Einsatz von Zapier, insbesondere bei umfangreichen Automatisierungsanforderungen. Während Zapier unterschiedliche Preispläne anbietet, können die erweiterten Automatisierungsfunktionen und das höhere Nutzungsvolumen zu höheren Kosten führen. Wenn Sie viele Automatisierungsaufgaben haben oder komplexe Arbeitsabläufe benötigen, ist es wichtig, die Preisstruktur zu bewerten und sicherzustellen, dass sie mit Ihrem Budget übereinstimmt.

Nachdem wir uns nun die Vor- und Nachteile von Make und Zapier angesehen haben, ist es an der Zeit, die Benutzerfreundlichkeit der einzelnen Tools zu besprechen.

Wenn es um Benutzerfreundlichkeit geht, streben sowohl Make als auch Zapier danach, ein benutzerfreundliches Erlebnis zu bieten. Der Visual Automation Builder von Make vereinfacht das Einrichten von Workflows und ermöglicht Benutzern das einfache Erstellen von Automatisierungsregeln und -bedingungen. Ebenso machen die intuitive Benutzeroberfläche und die Automatisierungsvorlagen von Zapier es für Benutzer aller Erfahrungsstufen zugänglich.

Letztendlich hängt die Wahl zwischen Make und Zapier von Ihren spezifischen Bedürfnissen und Anforderungen ab. Berücksichtigen Sie Faktoren wie die von Ihnen benötigten Integrationen, die Komplexität Ihrer Automatisierungsaufgaben und Ihr Budget. Beide Tools bieten einzigartige Funktionen und Vorteile. Daher ist es wichtig, sie anhand Ihrer individuellen Umstände zu bewerten.

Vergleich der Benutzerfreundlichkeit von Make und Zapier

Bei der Einrichtung von Automatisierungsworkflows spielt die Benutzerfreundlichkeit eine entscheidende Rolle. Make bietet einen visuellen Drag-and-Drop-Builder, mit dem Sie Automatisierungssequenzen erstellen können, indem Sie einfach Blöcke verbinden. Diese intuitive Benutzeroberfläche macht es einfach, die Logik hinter Ihren Arbeitsabläufen zu verstehen und zu visualisieren, wie Ihre Automatisierung ablaufen wird.

Zapier hingegen verfolgt mit seiner auslöserbasierten Automatisierung einen einfacheren Ansatz. Zum Einrichten eines Zaps (Zapiers Begriff für einen Automatisierungsworkflow) gehört die Auswahl eines Triggerereignisses und die Definition der entsprechenden Aktion. Diese Einfachheit eignet sich zwar hervorragend für grundlegende Automatisierungsaufgaben, kann jedoch zu einer Einschränkung werden, wenn Sie komplexere Arbeitsabläufe erstellen müssen.

Insgesamt ist Make möglicherweise die bessere Wahl für Sie, wenn Sie nach einem Tool suchen, das Benutzerfreundlichkeit und visuelle Erstellungsmöglichkeiten bietet. Wenn Sie jedoch einen einfacheren, auslöserbasierten Ansatz bevorzugen, ist die unkomplizierte Einrichtung von Zapier genau das Richtige für Sie.

Kostenvergleich: Make vs. Zapier

Was die Preisgestaltung betrifft, bieten sowohl Make als auch Zapier verschiedene Pläne an, um unterschiedlichen Automatisierungsanforderungen gerecht zu werden.

Make bietet einen kostenlosen Plan mit eingeschränkten Funktionen und einen kostenpflichtigen Plan ab 29 $ pro Monat an. Der kostenpflichtige Plan umfasst erweiterte Automatisierungsfunktionen wie bedingte Logik und erweiterte Segmentierung. Auch wenn der Preis hoch erscheinen mag, lohnt es sich aufgrund der zusätzlichen Funktionen für ernsthafte E-Mail-Vermarkter.

Zapier hingegen bietet einen kostenlosen Plan mit begrenzten Zaps und einen kostenpflichtigen Plan ab 20 $ pro Monat an. Der kostenpflichtige Plan bietet Zugriff auf Premium-Integrationen und erweiterte Workflows. Beachten Sie jedoch, dass die Gebühren von Zapier auf der Anzahl der Zaps und der Häufigkeit ihrer Ausführung basieren, was sich schnell zu umfangreichen Automatisierungsanforderungen summieren kann.

Letztendlich hängt der Kostenvergleich von Ihren spezifischen Automatisierungsanforderungen ab. Bei der Entscheidung zwischen Make und Zapier ist es wichtig, die Anzahl der benötigten Integrationen, die Komplexität Ihrer Arbeitsabläufe und Ihr Budget zu berücksichtigen.

Abschluss

Die Wahl des richtigen Automatisierungstools für Ihre E-Mail-Marketing-Anforderungen ist eine entscheidende Entscheidung. In diesem Artikel haben wir Make und Zapier verglichen, zwei beliebte Tools auf dem Markt. Obwohl beide ihre Stärken und Schwächen haben, scheint Zapier aufgrund seiner umfangreichen Integrationen und der einfachen Einrichtung die bessere Wahl zu sein. Wenn Sie jedoch erweiterte logikbasierte Automatisierungsworkflows benötigen, bietet Make einen visuellen Builder, der komplexe Aufgaben problemlos bewältigen kann.

Berücksichtigen Sie bei dieser wichtigen Entscheidung Ihre spezifischen Anforderungen, Ihr Budget und den gewünschten Automatisierungsgrad. Denken Sie daran, dass es bei der Automatisierung vor allem darum geht, Ihre E-Mail-Marketing-Workflows zu optimieren und Zeit zu sparen. Wählen Sie also mit Bedacht aus, um Ihre E-Mail-Marketing-Bemühungen zu optimieren!

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