Was ist Mitarbeitervertretung und funktioniert sie wirklich?
Veröffentlicht: 2024-02-23Einige der besten Fürsprecher Ihrer Marke können Ihre eigenen Mitarbeiter sein. Wenn Menschen an Markenbefürworter denken, denken sie oft an externe Personen, wie zum Beispiel Social-Media-Influencer. Auch wenn das wahr sein mag, bedenken Sie Folgendes: Ihre Mitarbeiter kennen Ihr Unternehmen in- und auswendig und können dem Ruf Ihrer Marke eine einzigartige Stimme verleihen.
Mitarbeitervertretung hat sowohl für das Unternehmen als auch für den Mitarbeiter viele Vorteile. Die Chancen stehen gut, dass Ihre Mitarbeiter bereits in den sozialen Medien unterwegs sind und über ihre Arbeit sprechen. Warum nicht dies in ein durchdachtes Programm zur Mitarbeiterförderung einfließen lassen, das allen Beteiligten eine Win-Win-Situation bietet?
Was ist Mitarbeitervertretung?
Mitarbeitervertretung ist die Förderung einer Marke oder eines Unternehmens, bei dem eine Person arbeitet. In diesem Video tauchen wir tiefer ein, indem wir definieren, wie die Interessenvertretung der Mitarbeiter Ihre soziale Strategie vorantreiben kann, und zeigen Ihnen, wie Sie in fünf Schritten ein erfolgreiches Programm starten.
Eine gute Strategie zur Mitarbeitervertretung ermöglicht Ihren Mitarbeitern:
- Verstärken Sie Unternehmensbotschaften und Werbeaktionen, was die Markenbekanntheit steigert
- Teilen Sie positiv über ihre Erfahrungen und ihr Arbeitsleben und bieten Sie einen „Einblick“
- Handeln Sie als Experte und empfehlen Sie die Produkte und Dienstleistungen des Unternehmens an Freunde und Familie
Arten der Mitarbeitervertretung
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Mitarbeiter zu Fürsprechern werden können. Einige erfordern nicht einmal ein formelles Programm und sind möglicherweise bereits in Ihrem Unternehmen im Einsatz.
Firmen-Swag und Merch
Das Versenden von Werbegeschenken und Merchandise ist eine klassische Technik, um Ihren Mitarbeitern die Möglichkeit zu geben, die Nachricht zu verbreiten. Auch wenn es schon vor den sozialen Medien existierte, sind Posts, in denen Werbung in den sozialen Medien geteilt wird, weit verbreitet und eine weitere großartige Möglichkeit für Mitarbeiter, die Unternehmenskultur hervorzuheben.
Nützliche und gut gestaltete Werbegeschenke kommen bei den Mitarbeitern immer gut an. Ziehen Sie ein gemütliches Logo-Sweatshirt an oder kleben Sie einen niedlichen Logo-Aufkleber auf Ihre Laptop-Hülle und schon machen Sie auf subtile Weise Werbung für das Unternehmen.
Interne Anreize und Anerkennung
Zufriedene Mitarbeiter werden ganz natürlich zu Markenbotschaftern. Das bedeutet, dass Ihre Unternehmenskultur und Ihr Arbeitsumfeld so gestaltet sein müssen, dass Erfolge privat und/oder öffentlich gefeiert werden.
Ein klassisches Beispiel hierfür ist das Programm „Mitarbeiter des Monats“, bei dem ein geschätzter Mitarbeiter öffentliche Anerkennung und manchmal auch eine finanzielle Entschädigung oder eine andere Belohnung erhält. Es gibt auch Softwareprogramme zur Mitarbeiteranerkennung, mit denen jeder innerhalb des Unternehmens Komplimente oder Belohnungen verschicken kann. Auch wenn man im Kleinen anfängt, etwa indem man sich in einem Meeting etwas Zeit nimmt, um Anerkennung zu finden, ist dies ein Schritt hin zu einer effektiveren Interessenvertretung der Mitarbeiter.
Interessenvertretung in den sozialen Medien
Soziale Medien sind zu einem wertvollen Bestandteil eines erfolgreichen Programms zur Interessenvertretung der Mitarbeiter geworden. Social-Media-Advocacy bedeutet, dass der Mitarbeiter auf seinen persönlichen Konten positive Beiträge über das Unternehmen postet. Die Koordinierung einer effektiven Social-Media-Advocacy-Strategie kann mehr Arbeit erfordern als die beiden anderen Arten, kann aber auch einen hohen ROI erzielen.
In einer aktuellen Edelman-Studie zum Verbrauchervertrauen vertrauen 63 % der befragten 18- bis 34-Jährigen mehr darauf, was Influencer über Marken sagen, als auf die Marken selbst. Wenn sowohl Ihre Kunden als auch Ihre Mitarbeiter bereits in den sozialen Medien unterwegs sind, ist es sinnvoll, diesen Kanal für die Interessenvertretung zu nutzen.
Was sind die Vorteile der Mitarbeitervertretung?
Sowohl das Unternehmen als auch der Mitarbeiter gewinnen im richtigen Szenario der Mitarbeitervertretung.
Die Vorteile eines Programms erstrecken sich über mehrere Abteilungen:
- Erhöhte Markenbekanntheit für das Marketing
- Größeres persönliches Netzwerk für den Vertrieb
- Positives Arbeitsumfeld für Recruiting und HR
- Fachliche Expertise für eine Vordenkerrolle in der Branche
Vorteile für das Unternehmen & die Marke
Die Einrichtung eines Programms zur Interessenvertretung der Mitarbeiter bietet viele Vorteile für das Unternehmen und kann in Verbindung mit einem Employer-Branding-Programm genutzt werden.
- Erhöht die Reichweite der Markenbekanntheit. Eine Studie ergab, dass Markenbotschaften des Unternehmens im Vergleich zu Markenkanälen eine Reichweite von 561 % hatten, wenn sie von Mitarbeitern geteilt wurden. Betrachten Sie es als eine weitere Möglichkeit, Ihre Marke organisch auszubauen.
- Verbessert die Leistung der Mitarbeiter. Dieselbe Studie ergab auch, dass Unternehmen mit hohem Mitarbeiterengagement Unternehmen ohne Mitarbeiterengagement um 202 % übertrafen.
- Behalten Sie die Kontrolle über die Markenbotschaft. Wenn Sie über ein formelles Programm verfügen, werden Ihren Mitarbeitern Inhalte zur Weiterverteilung bereitgestellt. Die wichtigen Kernbestandteile der Markenbotschaft können beibehalten werden, während die Mitarbeiter dazu ermutigt werden, einzelne Details zu personalisieren.
- Fördert mehr qualifizierte Leads . Wenn Mitarbeiter sich positiv über ihren Arbeitsplatz und ihre Unternehmenskultur äußern, nehmen andere diese Informationen passiv auf. Für Personalvermittler wird es einfacher, mehr Leute zu finden, die sich bereits mit dem Unternehmen auskennen und daran interessiert sind, dort zu arbeiten oder als Kunden Geschäfte zu machen.
Vorteile für den Arbeitnehmer
Da ein großer Teil dieses Programms die kontinuierliche Umsetzung durch die Mitarbeiter erfordert, müssen die Vorteile erheblich sein. Zum Glück sind sie es.
- Einfacher, gebrauchsfertiger Inhalt. Wenn Sie Links und Texte bereitstellen, die für soziale Medien verwendet werden können, können Mitarbeiter diese entweder unverändert verwenden und Zeit sparen oder eine persönliche Note hinzufügen, wenn sie es vorziehen, mit ihrer eigenen Stimme in den sozialen Medien aktiver zu sein. Beides nimmt nicht so viel Zeit in Anspruch, sodass es für jemanden einfach ist, etwas zu posten.
- Hilfreich für diejenigen, die keine Power-User sozialer Medien sind. Manche Menschen sind nicht die ganze Zeit in den sozialen Medien unterwegs, möchten aber dennoch ein Fürsprecher sein. Sie zögern möglicherweise beim Posten, weshalb es für sie großartig ist, verfügbare Inhalte zur Verfügung zu haben. Darüber hinaus gilt: Je mehr sie posten, desto vertrauter und wohler fühlen sie sich im Umgang mit sozialen Medien.
- Baut eine Vordenkerrolle auf. Eine aktuelle Studie mit B2B-Entscheidungsträgern zu ihrer Wahrnehmung von Thought Leadership ergab, dass 89 % von ihnen sagen, dass dies ihre Wahrnehmung einer Organisation verbessert hat. Markeninhalte sind nicht die einzigen Inhalte, die geteilt werden können. Wenn Artikel in Ihrer Branche mit Kommentaren von Mitarbeitern geteilt werden, tragen Sie dazu bei, diese als sachkundige Person auf diesem Gebiet zu etablieren.
- Networking-Möglichkeiten. Das Posten in sozialen Medien schafft natürlich Möglichkeiten zum Networking. Je mehr Sie mit anderen interagieren, desto stärker fühlen sie sich mit Ihnen verbunden.
Tipps zum Starten eines Mitarbeiter-Interessenvertretungsprogramms
Wenn Sie bei Null anfangen, kann es überwältigend erscheinen, ein eigenes Programm zur Interessenvertretung der Mitarbeiter einzurichten. Aus diesem Grund haben wir eine Checkliste erstellt, die Sie Schritt für Schritt durch die Einrichtung eines Mitarbeiter-Interessenvertretungsprogramms führt.
1. Anreize zur Teilnahme schaffen
Auch wenn Vorteile wie Networking-Möglichkeiten und Vordenkerrolle für die Mitarbeiter schön sind, lohnen sie sich nicht immer sofort. Um die Teilnahme am Programm zu fördern, bieten Sie Vergünstigungen und Anreize an.
In einer Social Media Today-Studie zu Anerkennungsmethoden waren die beiden erfolgreichsten die Unternehmensanerkennung (39 %) und monetäre Anreize (19 %).
Solche Belohnungen könnten mit einem Programm wie der Auszeichnung als Mitarbeiter des Monats einhergehen. Im Recruiting ist eine Mitarbeiterempfehlungsprämie üblich. Sie können Softwaretools zur Mitarbeiteranerkennung verwenden, um Teammitglieder zu ermutigen, die Bemühungen ihrer Kollegen anzuerkennen, indem Sie beispielsweise Shoutouts im gesamten Team hervorheben oder Belohnungen und Anreize entwickeln.
2. Authentizität fördern
Ein Benchmark-Bericht zur Mitarbeitervertretung ergab, dass Social-Media-Beiträge von Mitarbeitern, die personalisiert waren, 64 % mehr Engagement erzeugten als solche, die dies nicht taten. Sobald Mitarbeiter mit dem Teilen von Markeninhalten vertraut sind, ermutigen Sie sie, den Text zu bearbeiten und dem Beitrag ihre eigene Note zu verleihen.
Genauso wie die Markenstimme für das Unternehmen wichtig ist, ist auch Ihre persönliche Stimme wichtig. Das Hinzufügen einer oder zwei Zeilen zu einem Beitrag fördert die Authentizität und etabliert Ihre persönliche Marke.
3. Bieten Sie Schulungen an
Wenn jemand nicht sehr online ist, wird es ihm nicht so leicht fallen, in sozialen Medien zu posten. Die Bereitstellung von Social-Media-Schulungen trägt wesentlich dazu bei, das Vertrauen in ihre Fähigkeiten zu stärken.
Unabhängig davon, für welche Art von Programm Sie sich entscheiden, müssen Sie Ihre Mitarbeiter darin schulen, wie sie damit umgehen. Software wie das Employee Advocacy-Tool von Sprout Social benötigt eine Einführung, damit sich die Leute bei der Nutzung wohl fühlen, aber der Vorteil besteht darin, dass alle Komponenten eines erfolgreichen Programms an einem Ort sind.
Auch das Training hört nicht auf. Sie sollten die Leistung des Programms ständig bewerten, sicherstellen, dass Sie intern gut kommunizieren und bei Bedarf zusätzliche Schulungen durchführen, insbesondere wenn sich Plattformfunktionen weiterentwickeln und ändern.
4. Legen Sie Ziele und KPIs fest
Wie bei jeder anderen Strategie müssen Sie das „Warum“ und „Wie“ Ihres Programms festlegen. Zuvor haben wir die Vorteile eines Programms zur Interessenvertretung der Mitarbeiter besprochen und Ressourcen für die Erstellung eines solchen Programms bereitgestellt.
Jetzt ist es an der Zeit, festzulegen, woran Sie den Erfolg messen möchten. Eine Benchmark-Studie ergab, dass die durchschnittliche Akzeptanzrate über alle Branchen hinweg bei 53 % lag. Beachten Sie jedoch, dass dieser Durchschnitt je nach Branche unterschiedlich ausfällt und dass Sie dies nicht zu Beginn erwarten sollten.
Auch andere Faktoren wie Unternehmensgröße und Anwendungsfall beeinflussten die Akzeptanzrate. Sehen wir uns weitere Kennzahlen an, die Ihnen helfen, die Leistung der Mitarbeitervertretung zu verfolgen.
So messen Sie den Erfolg Ihres Employee Advocacy-Programms
Wenn Sie Tools wie „Employee Advocacy“ für die Interessenvertretung Ihrer Mitarbeiter nutzen, lebt Ihr gesamtes Programm darin. Das bedeutet, dass Sie als Marke in der Lage sind, Inhalte zu kuratieren, Markenmaterial zu verbreiten und Analysen im Auge zu behalten. Auf Mitarbeiterseite erhalten Sie markengerechte Textvorschläge, Themen, denen Sie folgen können, und postfertige Social-Media-Inhalte.
Als Manager des Employee Advocacy-Programms bedeutet das, dass Sie auch Einblicke in wichtige Kennzahlen erhalten, die Ihnen dabei helfen, den Erfolg Ihrer Bemühungen nachzuweisen.
Hier sind einige der wichtigsten KPIs für die Mitarbeitervertretung:
Akzeptanzrate
Wie bereits erwähnt, ist die Akzeptanzrate wichtig, um zu wissen, wie erfolgreich Ihr Programm ist. Dies kann daran gemessen werden, wie viele Einladungen verschickt werden, wie viele Konten erstellt werden und wie viele aktiv sind.
Aktive Teilnahme
Als Social-Media-Vermarkter wissen wir, dass die bloße Anwesenheit in einem Netzwerk nicht bedeutet, dass man tatsächlich dort ist. Liegt das Konto einfach da oder werden vom Benutzer Aktionen ausgeführt?
Top Anbieter
Stellen bestimmte Teams oder Personen interessante Inhalte bereit und erhalten Sie viel Engagement dafür? Erkennen Sie Ihre Top-Performer an und danken Sie ihnen.
Organische Reichweite
Die zuvor erwähnte Benchmark-Studie zur Mitarbeitervertretung ergab, dass die durchschnittliche Reichweite für Mitarbeiter 459 Verbindungen auf LinkedIn, 433 Freunde auf Facebook und 772 Follower auf Twitter beträgt.
Organische Reichweite lässt sich ohnehin nur schwer erreichen. Daher sollte ein Blick darauf, wie die Interessenvertretung der Mitarbeiter diese Kennzahl steigert, Teil Ihrer KPIs sein.
Um es Ihnen einfacher zu machen, generieren die Employee Advocacy-Tools diese Kennzahlen automatisch, sodass Sie mehr Zeit für sinnvolle Verbesserungen an Ihrem Programm haben.
Organisches Engagement
Welche Art von Diskussionen werden durch die Beiträge von Mitarbeitern ausgelöst? Interagieren ihre Follower mit ihren Inhalten? Menschen sprechen lieber online mit Einzelpersonen als mit einer gesichtslosen Marke. Verfolgen Sie, wie organisch das Engagement mit den Inhalten ist, die von den Mitarbeitern geteilt werden.
Empfehlungen
Dies kann verschiedene Aktivitäten umfassen. In Ihrer Vertriebsstrategie ist wahrscheinlich bereits enthalten, woher Ihre Leads kommen. Fügen Sie eine Empfehlungsquelle hinzu, aus der hervorgeht, dass sie aus dem Social-Media-Beitrag eines Mitarbeiters stammt. Wenn ein Mitarbeiter bei der Personalbeschaffung einen potenziellen Mitarbeiter empfiehlt, werden seine Namen in der Regel dokumentiert. Überprüfen Sie abschließend, ob die Verweise auf Ihre Website in den sozialen Medien seit Beginn des Programms zugenommen haben.
Praktische Beispiele für Mitarbeitervertretung
Bei Sprout Social haben wir das Glück, branchenführende Kunden bei ihren Programmen zur Mitarbeiterförderung zu unterstützen. Und es ist eine Ehre, wenn wir sehen, dass unsere Kunden dadurch erfolgreich sind.
In diesem Abschnitt stellen wir Insider-Beispiele erfolgreicher Mitarbeiter-Interessenvertretungsprogramme aus den internen Kampagnen unserer Kunden vor.
Medallia verdoppelt die Anzahl der Mitarbeiter, die Inhalte mit wöchentlichen E-Mail-Newslettern teilen
Medallia plant eine wöchentliche E-Mail-Zusammenfassung, um Mitarbeiter über relevante Inhalte zu informieren, die sie problemlos auf LinkedIn teilen können. Infolgedessen konnte das Content-Marketing-Team feststellen, dass sich die Anteile der Mitarbeiter an Inhalten vom ersten Tag an, als diese Initiative gestartet wurde, im Wesentlichen verdoppelten.
Dies ist eine großartige Möglichkeit, Ihre Mitarbeiter an die Möglichkeiten zu erinnern, die sie haben, um die Inhalte Ihrer Marken in einem konsistenten Rhythmus weiter zu verstärken.
Simpli.fi startete vor seiner Umbenennung die Interessenvertretung seiner Mitarbeiter
Im Jahr 2023 bereitete sich Simpli.fi auf ein Rebranding und eine gleichzeitige Überarbeitung seiner Social-Media-Strategie vor. Simpli.fi beschloss, sein Mitarbeiter-Interessenvertretungsprogramm einige Monate vor dem Start des Rebrandings auf den Weg zu bringen. Dadurch wurden ihre neuen Social-Media-Marketing-Rhythmen so eingerichtet, dass die Interessenvertretung der Mitarbeiter von Anfang an verankert war.
Die Strategie von Simpli.fi sorgte auch für mehr Sichtbarkeit als zuvor. Es stellte sicher, dass sich die Leute gleich zu Beginn der Markteinführung auf ihre Geschichte einließen.
Eine vorausschauende Planung, wie Simpli.fi es getan hat, um die Interessenvertretung der Mitarbeiter zu einem vorrangigen internen Prozess zu machen, kann sich auf lange Sicht auszahlen. Ganz zu schweigen davon, dass die Auswahl der richtigen Tools, die Sie dabei unterstützen, den Erfolg Ihrer Marke noch weiter beschleunigen kann.
Simpli.fi nutzte die Employee Advocacy-Plattform von Sprout Social, um im April 2023 mit seiner Rebranding-Initiative seine Online-Präsenz und das Mitarbeiterengagement zu verbessern. Simpli.fi führte das Pilotprogramm zur Interessenvertretung der Mitarbeiter durch und erzielte innerhalb von drei Monaten einen geschätzten Earned Media Value (EMV) von fast 90.000 US-Dollar.
„Unsere Mitarbeiterförderung hat in nur drei Monaten einen Earned Media Value von fast 90.000 US-Dollar erbracht. Das bedeutet, dass wir unseren ROI bereits versiebenfacht haben. Die interne Kommunikation des Werts unserer Investition in das Interessenvertretungsprogramm war also unkompliziert.“
--Spencer Traver, Content-Direktor bei Simpli.fi
Das Anreizprogramm zur Mitarbeitervertretung von Ivanti steigerte die sozialen Anteile im ersten Quartal um 16.000 %
Invanti nutzt Wettbewerbe wie die Verlosung von Geschenkkarten und andere Sonderveranstaltungen, um Anreize für die Interessenvertretung der Mitarbeiter zu schaffen. Wie bereits erwähnt, ist dies eine brillante Strategie, um das Mitarbeiterengagement im Rahmen eines Markenbotschafterprogramms zu fördern.
Und die Ergebnisse sprechen für sich. Nach der Einführung des Anreizprogramms von Ivanti stieg die Marke im ersten Monat von 1.000 auf 3.000 Aktien und dann im ersten Quartal auf 17.000 Aktien. Ja, das ist eine Steigerung von 16.000 % innerhalb des ersten Quartals!
Edgio teilt das „Warum“ und „Wie“ hinter einem erfolgreichen Mitarbeiter-Interessenvertretungsprogramm, um Mitarbeiter unternehmensweit zu mobilisieren
Edgio, früher bekannt als Limelight Networks, startete mit Unterstützung von Sprout Social ein neues Programm zur Interessenvertretung seiner Mitarbeiter.
Während ihres monatlichen Verkaufsgesprächs und ihrer unternehmensweiten Präsentation stellte Lindsay Moran – Senior Managerin für Content und Markenstrategie – Edgios neues Protokoll für ihr Team vor. Sie machte deutlich, warum das Employee Advocacy-Programm wichtig ist, und gab einfache Tipps, um ein hohes Mitarbeiterengagement zu erreichen.
Edgio hat es richtig gemacht: Wenn man den Mitarbeitern erklärt, warum und wie ihr Advocacy-Programm funktioniert, steigert dies die Beteiligung. Aufgrund der guten Kommunikation konnten sie eine hohe Beteiligung der Mitarbeiter feststellen. Wir alle können von ihnen lernen.
Vizient stellt die Bedürfnisse des Publikums und das Interesse der Mitarbeiter in den Vordergrund seiner Content-Strategie
Vizient, die größte Organisation zur Leistungsverbesserung im Gesundheitswesen in den USA, hat mit Sprout Social zusammengearbeitet, um seine Wirkung in den sozialen Medien während der COVID-19-Pandemie zu verstärken.
Vizient stellte die Bedürfnisse seines Publikums in den Mittelpunkt seiner Strategie. Das Unternehmen maximierte die Effektivität der Mitarbeitervertretung, indem es sicherstellte, dass ihre Inhalte bei den Vizient-Teammitgliedern und ihrer Zielgruppe gleichermaßen Anklang fanden. Dadurch verzeichnete Vizient eine deutliche Leistungssteigerung – von der Engagement-Rate bis zur Follower-Zahl.
Vizients Endziel war klug. Sie wollten, dass der Inhalt einen positiven Einfluss auf das Gesundheitswesen und das Leben von Fachkräften in der Markengemeinschaft und darüber hinaus hat. Für Vizients Social-Media-Direktorin Elida Solis war es oberste Priorität, ihren Teammitgliedern 10 bis 15 aufschlussreiche Content-Geschichten zu liefern, die sie tatsächlich teilen möchten.
Was ist hier die Lektion? Die Wertschätzung der Resonanz der Inhalte sowohl beim Publikum als auch bei den Mitarbeitern kann die Wirkung Ihrer Bemühungen zur Mitarbeitervertretung erheblich steigern.
Edina Realty nutzte das Employee Advocacy-Tool von Sprout, um seinen Immobilienmaklern die Möglichkeit zu geben, sich mit ihren einzigartigen Stimmen zu vermarkten
Edina Realty, ein führendes Immobilienunternehmen, stand vor der Herausforderung, seinen Immobilienmaklern die effektive Nutzung sozialer Medien für das Marketing zu ermöglichen.
Als Agenten die Marketingabteilung um Hilfe baten, wurden sie auf die Facebook-Seite von Edina Realty verwiesen, wo sie Beiträge teilen konnten. Es wurde schnell erkannt, dass dies nicht ideal für den Aufbau ihrer Marke als Immobilienmakler war.
Damals begann die Suche nach einem Tool für die Interessenvertretung der Mitarbeiter, und kurz darauf fand Edina eine Lösung in Employee Advocacy von Sprout Social. Employee Advocacy wurde schnell zur wichtigsten Ressource für Agenten, um branchenrelevante Inhalte zu finden und diese Inhalte mithilfe vorab ausgefüllter Nachrichten aus dem Marketing in ihren sozialen Netzwerken zu teilen. Es handelt sich um eine Lösung, mit der jeder Makler sein Unternehmen vermarkten und sein Fachwissen und seine Erkenntnisse mit seinen Followern teilen kann.
Edina Realty ist ein hervorragendes Beispiel für die Verwendung des Mitarbeiter-Interessenvertretungstools von Sprout für seinen eigenen spezifischen Anwendungsfall. Sie nutzen die Interessenvertretung ihrer Mitarbeiter, um die Stimmen ihrer Makler zu verstärken, anstatt ihre eigenen zu verstärken. Gleichzeitig nutzen sie die Funktionen des Tools, die Immobilienmaklern dabei helfen, regelmäßig Beiträge zu veröffentlichen und ihrem Team fertige Ideen zu liefern.
Es ist Zeit, Ihr Mitarbeiter-Interessenvertretungsprogramm zu starten
Sind Sie schon davon überzeugt, dass Sie ein eigenes Mitarbeiter-Interessenvertretungsprogramm benötigen? Gehören Sie nicht zu den 70 % der Unternehmen, die kein Programm haben. Diese Programme bieten Vorteile sowohl für die Marke als auch für die Mitarbeiter: Marken genießen eine erhöhte Bekanntheit und kontrollierte Botschaften, während Mitarbeiter Belohnungen erhalten und sich als Vordenker in ihrem Bereich etablieren.
Melden Sie sich noch heute für eine Demo von Sprout Social an, um eine Komplettlösung zu erhalten, mit der Sie die Interessenvertretung Ihrer Mitarbeiter optimal nutzen können.