Die Vorteile der Verwendung von Wunschliste-Erinnerungen in kanalübergreifenden Customer Journeys
Veröffentlicht: 2023-06-26In der hochriskanten Welt des E-Commerce und Einzelhandels hängt der Erfolg davon ab, immer einen Schritt voraus zu sein und transformative Strategien zu verfolgen, die die Kundenbindung und -konvertierung neu definieren.
Haben Sie schon einmal beiläufig Ihren Online-Shop durchstöbert, nur um einen Blick darauf zu werfen, was es Neues gibt oder was im Angebot ist? Vielleicht haben Sie einen besonderen Anlass vor sich, oder vielleicht steht der Zahltag vor der Tür – was auch immer der Grund sein mag, das Klicken auf „Zur Wunschliste hinzufügen“ ist ein entscheidender Schritt auf dem Weg des Käufers zum Kauf, den viele Vermarkter verpassen.
Wunschlisten speichern nicht nurwichtige Daten für personalisierte E-Commerce-Marketingreisen;Konfektionsgrößen, Schuhgrößen und bevorzugte Stile, aber Wunschliste-Erinnerungen sind ein natürlicher Schritt zurSteigerung des AOV und der Conversions für E-Commerce-Shops.
Architect ist der kanalübergreifende Journey Orchestrator von Insider, der von Vermarktern für Vermarkter entwickelt wurde.Es nutzt KI-Technologie, um Customer Journeys auf der Grundlage des Kundenverhaltens zu erstellen – und die neueste spannende Version von Architect ermöglicht es Marketingteams, Kunden an die Artikel auf ihrer Wunschliste zu erinnern, um die Customer Journey voranzutreiben.
Sie sind sich nicht sicher, wie Wunschliste-Erinnerungen dazu beitragen können, Ihre Konversionsraten zu verbessern? Hier sind fünf überzeugende Anwendungsfälle zur Steigerung wichtiger Leistungskennzahlen mithilfe der neuesten Wunschliste-Erinnerungsfunktion von Insider.
Inhaltsverzeichnis
5 Anwendungsfälle für Wunschliste-Erinnerungen
Ein genauerer Blick auf die Wunschliste des Architekten
Nutzen Sie die Wunschliste-Erinnerungen zum Anfassen
5 Anwendungsfälle für Wunschliste-Erinnerungen
Marken, die die Wunschliste-Erinnerung effektiv nutzen, können ihre Kennzahlen zur Kundenbindung, -konversion und -bindung durch maßgeschneiderte Nachrichten verändern. Diese Erinnerungen wirken als sanfter Anstoß für Kunden, wecken ihr Interesse an gespeicherten Artikeln und erzeugen ein Gefühl der Dringlichkeit und Exklusivität. Taktiken wie das Signalisieren begrenzter Lagerbestände oder das Anbieten zeitgebundener Angebote können Kunden zusätzlich dazu ermutigen, vom passiven Surfen zum aktiven Kaufen überzugehen.
1. Steigern Sie Ihren Umsatz durch freundliche Erinnerungen
Wunschliste-Erinnerungen basieren auf dem Prinzip der erneuten Interaktion und Personalisierung und bringen Kunden wieder mit ihren gespeicherten Artikeln in Verbindung und regen sie zu einem Kauf an.
Vorstellen Ein Kunde besucht einen Online-Shop und erkundet eine Vielzahl von Artikeln. Darunter fällt ihnen eine Designer-Handtasche ins Auge, sie sind jedoch noch nicht ganz bereit, sich auf einen Kauf einzulassen. Sie fügen es ihrer Wunschliste hinzu und beabsichtigen, es in Zukunft noch einmal zu überdenken.
Ohne Erinnerungen könnte diese Handtasche leicht in Vergessenheit geraten und bei zahlreichen anderen Browsing-Sitzungen verloren gehen. Mit einem strategischen Wunschliste-Erinnerungssystem erscheint der Artikel jedoch rechtzeitig mit einer personalisierten E-Mail- und Push-Benachrichtigung wieder auf dem Radar des Kunden.
Die Nachricht hebt die Merkmale hervor, die den Kunden ursprünglich für den Artikel gereizt haben, und bietet sogar einen zeitlich begrenzten Rabatt als Anreiz zum Kauf.
Erinnerungen fungieren als subtiler, aber dennoch überzeugender Anstoß, der den Kunden zurück zum Online-Shop führt und sein Interesse an der gewünschten Handtasche neu entfacht. Dieser Prozess wandelt einen ungenutzten Wunschliste-Artikel in einen aktiven Verkauf um und trägt direkt zum Umsatz der Marke bei . Eine strategische Neuanbindung an die Kunden erleichtert individuelle Verkäufe und kann, wenn sie skaliert wird, den Gesamtumsatz einer Marke erheblich steigern.
2. Erhöhen Sie den Customer Lifetime Value durch Preissenkungen
Wenn es darum geht, den langfristigen Erfolg einer Marke zu messen, steht der Customer Lifetime Value (CLV) im Mittelpunkt. Die Steigerung des CLV bedeutet oft, dauerhafte Kundenbeziehungen zu pflegen, weshalb Wunschzettelerinnerungen mit Preissenkungen funktionieren.
Bei diesen Erinnerungen geht es nicht nur darum, einmalige Käufe auszulösen. Stattdessen schaffen sie eine Landebahn für laufende Verbindungen. Jeder Kontaktpunkt mit dem Kunden bringt einen Mehrwert und stärkt sein Vertrauen in die Marke. Da sich diese Interaktionen im Laufe der Zeit vervielfachen, führen sie zu Wiederholungskäufen, erhöhter Kundenzufriedenheit und absoluter Loyalität, was wiederum den CLV steigert .
Stellen Sie sich eine Situation vor, in der sich ein Kunde auf der Website in eine hochwertige Designerjacke verliebt, diese jedoch etwas außerhalb seines Budgets liegt. Anstatt wegzugehen, fügen sie es ihrer Wunschliste hinzu – jetzt ist es an der Zeit, dass die Wunschliste-Erinnerungen in Aktion treten.
Wenn der Preis der Jacke einige Wochen später sinkt, benachrichtigt die Marke den Kunden umgehend per personalisierter SMS. Die Botschaft bringt die Jacke wieder auf den Radar des Kunden und zeigt ihm, dass die Marke auf seine Budgetbeschränkungen achtet. Berührt von diesem Maß an persönlicher Betreuung und begeistert über den Preisverfall, schnappt sich der Kunde die Jacke und festigt so seine Bindung zur Marke.
3. Erhöhen Sie die Kaufhäufigkeit durch Rabatte und Cross-Selling
Wunschzettel-Erinnerungen sind für Marken ein verlockendes Tool, um Kunden zum Kauf anzuregen, indem sie Kunden Sonderangebote oder Rabatte präsentieren. Durch die Abstimmung von Rabatten auf die Artikel auf der Wunschliste der Kunden können Marken ein stärkeres Engagement fördern und den Kauf effektiver anregen.
Stellen wir uns vor, ein Kunde hat in einem Online-Gerätegeschäft ein Auge auf eine Premium-Kaffeemaschine geworfen. Sie fügen den Artikel zu ihrer Wunschliste hinzu und bekunden damit ihr Interesse, doch der Preis hindert sie daran, sofort einen Kauf zu tätigen.
Hier kommt eine rechtzeitige Wunschliste-Erinnerung ins Spiel. Eine Woche später erhält der Kunde eine E-Mail mit der Benachrichtigung über einen Sonderrabatt auf genau die Kaffeemaschine, die er in seiner Wunschliste gespeichert hat. Die Erinnerung präsentiert ein unwiderstehliches Angebot.
Die Anziehungskraft des Rabatts, gepaart mit dem bestehenden Interesse am Produkt, führt dazu, dass der Kunde die Plattform erneut besucht und den Kauf abschließt – die Strategie hat einen Artikel auf der Wunschliste in einen erfolgreichen Verkauf umgewandelt.
Und die Leistungsfähigkeit der Wunschliste-Erinnerungen endet hier nicht. Angesichts des Erfolgs dieses Kaufs kann die Marke ein paar Wochen später mit einer weiteren Erinnerung nachgehen – diesmal mit einem Bündel Kaffeebohnen, die perfekt zu ihrer neuen Maschine passen.
Durch die Nutzung der Kaufhistorie und -präferenzen des Kunden können Marken ergänzende Produkte empfehlen, die den Wert und die Freude am Erstkauf steigern.
4. Beschleunigen Sie die Kaufzeit mit Bestandsbenachrichtigungen in Echtzeit
Wunschliste-Erinnerungen dienen nicht nur dazu, den Kauf selbst anzuregen, sondern können auch als Beschleuniger dienen, um die Zeit bis zum Kauf zu verkürzen.
Wenn ein Kunde beispielsweise einen nicht vorrätigen Artikel gespeichert hat, der kürzlich wieder eingetroffen ist, kann Ihre Wunschliste-Erinnerung darauf hinweisen, dass es dringend erforderlich ist, so schnell wie möglich einen Verkauf durchzuführen.
Lassen Sie uns dies anhand eines Anwendungsfalls veranschaulichen: Ein Kunde stöbert in Ihrem Elektronikgeschäft und findet den perfekten High-End-Kopfhörer, nach dem er gesucht hat, nur um festzustellen, dass er derzeit nicht vorrätig ist. Enttäuscht, aber dennoch hoffnungsvoll, fügt der Kunde die Kopfhörer seiner Wunschliste hinzu. Wenn der Händler keine Wunschliste-Erinnerungen hat, muss der Kunde immer wieder nachsehen, ob die Artikel wieder aufgefüllt sind. Dies führt zu Verzögerungen und wird wahrscheinlich den Kaufvorgang verlängern oder den Kunden dazu veranlassen, andere Händler für die Kopfhörer zu erkunden.
Ein gut implementiertes Tool zur Wunschliste-Erinnerung bietet jedoch die Möglichkeit, dieses Ergebnis zu verändern. Sobald die Kopfhörer wieder vorrätig sind, löst das Tool eine sofortige App-Push-Erinnerung an den Kunden aus. Diese Nachricht erzeugt ein Gefühl der Dringlichkeit und informiert den Kunden darüber, dass der gewünschte Artikel wieder verfügbar ist, er aber schnell sein muss, da er wahrscheinlich schnell ausverkauft ist.
Als Reaktion auf diese Aufforderung kehrt der Kunde schnell zur mobilen App zurück und schließt den Kauf ab, wodurch sich die Zeit zwischen dem ersten Interesse und dem endgültigen Kauf verkürzt. Die Wunschliste-Erinnerung sichert nicht nur einen Verkauf, der hätte verloren gehen können, sondern fördert auch ein positives Kundenerlebnis, indem sie sie informiert und wertgeschätzt hält.
Anhand dieses Beispiels wird deutlich, wie Wunschliste-Erinnerungen dazu beitragen können, die Zeit bis zum Kauf zu verkürzen. Durch die Bereitstellung zeitnaher, relevanter Updates beschleunigen sie den Kaufprozess und ermutigen Kunden, schneller vom „Sparen“ zum „Kauf“ überzugehen. Dies erhöht die Kundenzufriedenheit, optimiert Ihren Verkaufszyklus und trägt erheblich zur Gesamtleistung Ihres Unternehmens bei.
5. Kanalübergreifendes Engagement zur Förderung des AOV
Die stärksten Wunschliste-Erinnerungen sind nicht auf einen einzelnen Kanal beschränkt – sie dienen als Brücke, die verschiedene Berührungspunkte in der Customer Journey verbindet. Durch die Nutzung des kanalübergreifenden Engagements können Marken das Interesse der Kunden an hochwertigeren und teureren Produkten wecken und so letztendlich den durchschnittlichen Bestellwert (AOV) steigern.
Stellen Sie sich einen Kunden vor, der während seines morgendlichen Arbeitswegs über eine mobile App ein Online-Möbelgeschäft durchstöbert. Sie stoßen auf ein luxuriöses Sofa, das ihnen ins Auge fällt, und fügen es ihrer Wunschliste hinzu, beschließen jedoch, den Kauf vorerst aufzuschieben. Als sie die App verlassen und ihrem Tag nachgehen, fällt ihnen das Sofa aus dem Kopf.
Hier kommen kanalübergreifende Wunschzettel-Erinnerungen ins Spiel. Eine sofortige App-Push-Nachricht kann an den Benutzer gesendet werden, um sein Interesse zu wecken und ihn zum Kauf des Sofas in seiner Wunschliste zu bewegen.
Später am Tag checkt der Kunde seine E-Mails und findet auf seiner Wunschliste eine personalisierte Erinnerung zum Sofa. Die Erinnerung stellt das Sofa wieder vor und zeigt Upsell-Empfehlungen mit weiteren hochwertigen, luxuriösen Sofas, die dem ursprünglichen Interesse des Kunden entsprechen. Erfolgt auf die ersten beiden Interaktionen keine Reaktion, kann ein paar Tage später eine SMS- oder WhatsApp-Nachricht verschickt werden, um zu sehen, ob der Nutzer weiterhin Interesse am Kauf des Sofas hat.
Durch die Präsentation dieser höherwertigen Optionen möchte die Marke das Interesse der Kunden an der Erkundung exklusiverer und teurerer Produkte wecken und sie nahtlos vom Surfen in mobilen Apps auf E-Mail und das Internet umstellen. Diese Strategie verbessert das Einkaufserlebnis insgesamt, bewirbt höherwertige Produkte und erhöht letztendlich den AOV, was zu höheren Einnahmen für die Marke führt.
Ein genauerer Blick auf die Wunschliste des Architekten
Die neue Wunschliste-Funktion von Architect ist mehr als nur ein Tool, mit dem Benutzer ihre gewünschten Produkte mit einem Lesezeichen versehen können. Es ist ein strategischer Berührungspunkt in der Customer Journey. Benutzer können Artikel für später speichern, potenzielle Einkäufe organisieren und über Aktualisierungen ihrer Wunschliste-Artikel benachrichtigt werden. Durch Erinnerungen und personalisierte Nachrichten werden Kunden dazu ermutigt, sich erneut zu engagieren, sodass Wunschlisten ein entscheidender Teil des Konvertierungsprozesses sind.
Native Integration
Architect unterscheidet sich von der Konkurrenz durch die native Integration der Wunschliste-Funktionalität und umgeht so die Notwendigkeit von Tools oder APIs von Drittanbietern, auf die andere Plattformen häufig zurückgreifen oder die manchmal gar nicht angeboten werden. Dies positioniert Architect an der Spitze benutzerorientierter Designs und liefert nahtlose und umfassende Lösungen für E-Commerce- und Einzelhandelsunternehmen.
Erinnerungsnachrichten
Einer der herausragenden Aspekte von Wunschlisten ist die Verwendung von Erinnerungsnachrichten über verschiedene Kanäle hinweg, darunter SMS, WhatsApp, E-Mails, Push-Benachrichtigungen und Social-Media-Nachrichten. Wie wir gesehen haben, können diese Erinnerungen sogar basierend auf Benutzerverhaltensdaten angepasst werden.
Wunschlisten-Reisevorlagen
Um die Wunschliste-Funktionalität weiter zu verbessern, bietet Architect eine Reihe vorgefertigter Journey-Wunschliste-Vorlagen an. Diese Vorlagen richten sich an bestimmte Anwendungsfälle und bieten einen Ausgangspunkt für Marken, die Kunden über Wunschliste-Erinnerungen ansprechen möchten.
Hier ist ein genauerer Blick auf diese Vorlagen:
- Preissenkung : Diese Vorlage ist für Szenarien konzipiert, in denen ein Kunde ein Produkt zu seiner Wunschliste hinzugefügt hat und der Preis sinkt. Die Erinnerungsnachricht informiert den Kunden über die Preissenkung und ermutigt ihn, den günstigeren Preis zu nutzen und seinen Kauf abzuschließen.
- Wieder auf Lager: Diese Vorlage ist ideal für Nicht-Lager-Situationen. Wenn ein zuvor nicht vorrätiges Produkt auf der Wunschliste eines Kunden verfügbar wird, wird eine Erinnerungsnachricht „Wieder auf Lager“ an den Kunden gesendet, um ihn darüber zu informieren, dass er den Artikel jetzt kaufen kann.
- Warenkorbabbrüche: Warenkorbabbrüche sind die größte Herausforderung für E-Commerce-Unternehmen. Diese Vorlage sendet eine Erinnerung an Kunden, die Artikel in ihren Warenkorb gelegt, aber nicht zur Kasse gegangen sind.
- Cross-Selling: Diese Vorlage nutzt die Einblicke der Wunschliste in die Präferenzen eines Kunden. Wenn ein Kunde Artikel auf seiner Wunschliste hat, die gut zu anderen Produkten passen, könnte eine Cross-Selling-Erinnerung gesendet werden, die ergänzende Artikel vorschlägt.
- Wunschliste nach dem Kauf : Das Engagement nach dem Kauf ist entscheidend für die Förderung der Kundenbindung. Diese Vorlage sendet eine Erinnerung an andere Artikel auf der Wunschliste, nachdem ein Kunde einen Kauf getätigt hat.
Warteelemente
Architect weiß, wie wichtig Geduld ist, um Kunden auf ihrem Einkaufsweg zu begleiten. Mit der Funktion „Wait Elements“ können Sie Ihre Wunschliste-Erinnerungsnachrichten so einstellen, dass sie eine vorgegebene Zeitspanne warten, bevor sie ausgelöst werden.
Dies gibt Ihren Kunden die Autonomie, Einkäufe in ihrem eigenen Tempo zu tätigen, und die Funktion überprüft außerdem, ob sie den Kauf nicht getätigt haben, bevor sie eine Erinnerungsnachricht sendet. Dieser durchdachte Ansatz ermöglicht es Unternehmen, ein Gleichgewicht zwischen hilfreichen Erinnerungen und aufdringlichen Anstößen zu finden und so ein kundenfreundlicheres Einkaufserlebnis zu fördern.
Konditionen prüfen
Check Conditions ist ein vielseitiges Tool, mit dem Sie Benutzer filtern und sie auf verschiedenen Wegen der Customer Journey begleiten können. Diese Funktion ermöglicht es Unternehmen, ihre Kommunikation präziser auszurichten und ein hochgradig personalisiertes Einkaufserlebnis zu bieten.
Erreichbarkeit prüfen
Architect integriert außerdem eine Funktion zur Überprüfung der Erreichbarkeit , um sicherzustellen, dass Ihre Nachrichten Ihre Kunden tatsächlich erreichen. Dieses Tool prüft vor dem Versenden einer Erinnerung, ob der Benutzer auf einem bestimmten Kanal erreichbar ist.
Wenn der erste Kanal nicht realisierbar ist, kann das System den nächstbesten Kanal nutzen, um die Chancen auf ein Engagement zu erhöhen. Dadurch wird sichergestellt, dass Ihre Nachrichten nicht nur gesendet, sondern auch effektiv zugestellt werden.
Nutzen Sie die Wunschliste-Erinnerungen zum Anfassen
Der E-Commerce- und Einzelhandelserfolg erlebt jetzt eine neue Welle, angetrieben durch Wunschlisten. Die Frage ist: Sind Sie bereit, diese Welle zu erwischen?
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