Steigern Sie das YouTube-Engagement: 10 Möglichkeiten, die tatsächlich funktionieren
Veröffentlicht: 2024-02-01Ist Ihr YouTube-Engagement dort, wo Sie es haben möchten?
Die Beliebtheit von YouTube, die täglich Milliarden von Aufrufen und Videosuchen generiert, spricht für sich.
Und wie bei jeder anderen Art von Social-Media-Engagement ist der Wettbewerb auf YouTube hart.
Für große und kleine Marken ist es keine leichte Aufgabe, einen Kanal und ein engagiertes Publikum aufzubauen. Vor allem, wenn die Leistung an den sich ständig ändernden YouTube-Algorithmus gebunden ist.
Die gute Nachricht ist, dass es Möglichkeiten gibt, Ihre Reichweite zu erhöhen und Ihre Videokennzahlen in die richtige Richtung zu lenken.
Im Folgenden erklären wir, wie das YouTube-Engagement berechnet wird, und stellen Ihnen außerdem 10 Möglichkeiten vor, wie Sie Ihre YouTube-Engagement-Rate steigern können.
- Was ist YouTube-Engagement?
- So berechnen Sie Ihre YouTube-Engagement-Rate
- 10 Tipps zur Verbesserung Ihrer YouTube-Engagement-Rate
- Ergreifen Sie Maßnahmen, um Ihre YouTube-Engagement-Rate zu erhöhen?
Was ist YouTube-Engagement?
Unter YouTube-Engagement versteht man den Grad der Aktivität, die mit Ihrem Kanal und Ihren Videos verbunden ist. Zu dieser Aktivität gehören Aufrufe, Shares, „Gefällt mir“-Angaben, Kommentare und neue Abonnenten.
Die nativen Analysen von YouTube liefern Messwerte, die den Kanälen helfen, zu verstehen, wie engagiert Ihr Publikum ist. Von dort aus können Sie Erkenntnisse gewinnen, um das Engagement zu steigern. Die Steigerung des YouTube-Engagements beginnt beispielsweise mit der Identifizierung von Trends wie den folgenden:
- Welche Videos binden die meisten Zuschauer?
- Woher kommen die meisten Aufrufe eines Videos (z. B. YouTube-Suche vs. vorgeschlagene Videos)?
- Welche Videos bringen die meisten Abonnenten?
- Welche Videos haben die längste Videodauer?
- Welche Videos erhalten die meisten Kommentare oder Likes?
Durch die Nutzung von Erkenntnissen aus YouTube-Analysen können Sie Möglichkeiten zur Optimierung Ihrer Inhalte und Kanäle aufdecken, um Ihre Zielgruppe stärker anzusprechen. Nachfolgend finden Sie eine Momentaufnahme, wie die Plattform die einzelnen Zuschauer und das Engagement für ein bestimmtes Video analysiert:
Sie können sowohl auf Video- als auch auf Kanalbasis Einblicke in das YouTube-Engagement gewinnen. In Ihrem YouTube Studio-Dashboard können Sie Ihre leistungsstärksten Inhalte im Auge behalten.
Mittlerweile können einzelne Videos über „Reichweite“, „Engagement“ und „Zielgruppe“ weiter analysiert werden.
Sowohl das Gesamtbild als auch detaillierte Datenpunkte können Ihnen Aufschluss darüber geben, welche Videos gut ankommen. Auch die Art von Inhalten, die Ihr Publikum tatsächlich sehen möchte, ist fehlgeschlagen.
Welche Faktoren beeinflussen Ihre YouTube-Engagement-Rate?
Wie jeder soziale Algorithmus ordnet der Algorithmus von YouTube Inhalte basierend auf einer Vielzahl von Faktoren. Einer dieser Faktoren ist der Grad des Engagements eines Videos. Ein Video mit einer höheren YouTube-Interaktionsrate wird auf YouTube wahrscheinlich einen höheren Rang einnehmen als andere Videos, die auf dieselbe Zielgruppe oder Zielgruppe mit einer niedrigeren Interaktionsrate abzielen.
Einige Faktoren, die zum Grad der Interaktion mit einem YouTube-Video beitragen, sind wirkungsvoller als andere. Hier ist eine starke Liste für den Anfang:
- Account Aktivität. Dazu gehört, wie oft Sie Videos veröffentlichen, auf Kommentare antworten und mit anderen YouTube-Konten interagieren. Auch Off-Plattform-Aktivitäten wie der Traffic von Suchmaschinen oder sozialen Netzwerken können Ihnen dabei helfen.
- Videodauer. Dazu gehört auch die Länge Ihrer Videos. Die gängige Meinung besagt, dass „längere“ Videos (8–10+ Minuten) mehr Engagement generieren. Denn längere Wiedergabezeiten führen dazu, dass man mehr Zeit auf YouTube verbringt. Allerdings gibt es hiervon natürlich auch Ausnahmen.
- Videotitel, Beschreibungen und Formate. Diese Details helfen YouTube zu verstehen, was Ihr Inhalt tatsächlich ist. Ebenso tragen diese Details dazu bei, dass Ihre Videos auf anderen YouTube-Kanälen vorgeschlagen werden, die eine ähnliche Bevölkerungsgruppe oder Zielgruppe bedienen. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre Videos ein stärker engagiertes Publikum anlocken.
- Themen und Zielgruppe. Einfach ausgedrückt hängt Ihr YouTube-Engagement weitgehend von Ihrem Publikum und Ihrer Branche ab. Ein SaaS-Unternehmen oder ein Nischenkanal wird wahrscheinlich eine niedrigere Obergrenze für die potenzielle Zuschauerzahl haben. Wenn Sie jedoch an einheitlichen Themen und Themen für eine bestimmte Zielgruppe festhalten, erzielen Sie mehr Engagement, als wenn Sie Ihren Kanal zu einer Müllhalde für Clips machen.
Diese Liste ist nicht das A und O des YouTube-Engagements. Die Art und Weise, wie Nutzer mit der Formatierung von YouTube-Inhalten umgehen, wird sich ständig weiterentwickeln, da sich die Plattform im Laufe der Zeit verändert. Allerdings sind dies alles Faktoren, über die die Kanäle zum Zeitpunkt des Schreibens (meistens) die Kontrolle haben.
So berechnen Sie Ihre YouTube-Engagement-Rate
Hier ist eine vereinfachte Formel, um Ihre Engagement-Rate zu ermitteln:
Gesamtinteraktionen / Gesamteindrücke x 100 = Prozentsatz der Interaktionsrate
Um Ihre YouTube- Engagement-Rate zu berechnen, beginnen Sie mit Ihren gesamten Videointeraktionen. Zu den Interaktionen gehören Aufrufe, Shares, „Dislikes“, „Likes“, Kommentare, neue Abonnenten und verlorene Abonnenten. Wenn es sich dabei um zu viele Messwerte handelt, die für die Ziele Ihres YouTube-Kanals relevant sind, ist es üblich, Ihre Interaktionen auf „Likes“, Kommentare und Shares zu beschränken. Diese drei Kennzahlen gelten als die wertvollsten Kennzahlen zur Bestimmung des Engagements auf YouTube.
Zweitens sollten Sie die Gesamtzahl Ihrer Interaktionen durch die Gesamtzahl der Impressionen dividieren. Google teilt uns mit , dass „Impressionen gezählt werden, wenn das Miniaturbild länger als 1 Sekunde angezeigt wird und mindestens 50 % des Miniaturbilds auf dem Bildschirm sichtbar sind.“
Impressionen finden Sie im Tab „Reichweite“ in YouTube Analytics . Nehmen Sie schließlich die Gesamtzahl der Videointeraktionen dividiert durch die Gesamtzahl der Impressionen und multiplizieren Sie diese Summe mit 100, um den Prozentsatz Ihrer Engagement-Rate zu erhalten.
10 Tipps zur Verbesserung Ihrer YouTube-Engagement-Rate
Um es ganz klar zu sagen: Es gibt kein Erfolgsgeheimnis auf YouTube.
Dennoch gibt es Gemeinsamkeiten zwischen den leistungsstärksten Kanälen und Videos. Auch wenn Sie den Algorithmus nicht kontrollieren können, können Sie Ihre Inhalte für mehr Reichweite und Aufrufe anpassen.
Im Folgenden gehen wir auf umsetzbare Möglichkeiten zur Verbesserung Ihrer YouTube-Engagement-Rate ein. Diese Tipps basieren auf aktuellen Trends, den Best Practices von YouTube und dem, was wir aus erster Hand gesehen haben.
1. Priorisieren Sie Plattform- und Community-Engagement
Vermarkter diskutieren gerne über den Status von YouTube als soziales Netzwerk.
Aber die fortlaufenden Community-Funktionen der Plattformen signalisieren, dass die Plattform „sozialer“ wird.
Wie bei jeder sozialen App gehen Interaktionen mit Reichweite und Engagement einher. Das beinhaltet:
- Auf Kommentare antworten
- Interaktion mit anderen Kanälen und Nutzern (über Kommentare und „Likes“)
- Stellen Sie Ihrem Publikum Fragen (in Ihren Videobeschreibungen oder im Inhalt selbst)
Bedenken Sie, dass YouTube die neuesten Kommentare in Ihrem Analyse-Dashboard in den Vordergrund stellt. Die Plattform fördert ausdrücklich zeitnahe Antworten und Interaktionen. In YouTube Studio können Sie tatsächlich auf alle Ihre unbestätigten Kommentare antworten, ohne die Seite zu verlassen.
Nicht zuletzt sorgt das Posten von Updates über den Community-Tab dafür, dass mehr Menschen Ihre Videos sehen. Diese Beiträge können als freundlicher Anstoß für Ihre Abonnenten dienen, die sonst Ihren neuesten Upload verpassen würden.
2. Bewerben Sie Ihre YouTube-Inhalte auf mehreren Kanälen
Die Verbreitung von Inhalten liegt derzeit voll im Trend.
Und das zu Recht, wenn man bedenkt, wie viel Arbeit nötig ist, um ein YouTube-Video zu erstellen.
Das Reposten und Cross-Promotion Ihrer YouTube-Präsenz ist ein kluger Schachzug. Sie werden überrascht sein, welche sozialen Netzwerke oder Marketingkanäle dazu führen, dass mehr Aufmerksamkeit auf Ihre Inhalte gelenkt wird.
Erwägen Sie beispielsweise die folgenden Möglichkeiten, um mehr YouTube-Interaktion auf Ihren Kanal zu lenken:
- Betten Sie Videos auf Ihrer Website ein (über Ihre Homepage, Landingpages oder Ihren Blog)
- Fügen Sie einen Link zu Ihrem YouTube-Kanal in Ihren Linktree oder Ihre sozialen Biografien ein
- Cross-Posting von YouTube-Links auf Plattformen wie Reddit, LinkedIn oder Pinterest
Tatsächlich verfolgt YouTube Ihren Off-Plattform-Verkehr im Bericht „Externe Websites oder Apps“ in jedem Video. Stellen Sie sich das als eine Art abgespeckte Version eines Google Analytics-Berichts vor.
Dieser Bericht kann Möglichkeiten aufzeigen, das YouTube-Engagement über andere Kanäle zu steigern. Ebenso können Sie beurteilen, ob Ihre YouTube-SEO stimmt (dazu aber später mehr).
3. Erstellen Sie mehr YouTube Shorts-Inhalte
Die Tatsache, dass YouTube Shorts allein täglich Dutzende Milliarden Aufrufe erzielt, ist atemberaubend.
Umso mehr ist es ein Grund, mit kurzen Inhalten zu experimentieren. Shorts repräsentieren die Reaktion von YouTube auf TikTok und die Beliebtheit von „The Endless Scroll“, wenn es um Inhalte geht.
Abgesehen vom Potenzial für Interaktionen dienen Shorts auch dazu, Ihren Kanal zu organisieren. Das heißt, Sie können Ihre langen Inhalte auf Ihrem Hauptkanal und mundgerechte Clips trennen.
Dies garantiert zwar nicht standardmäßig die Interaktion mit YouTube, erhöht jedoch die Chance, vom Algorithmus erfasst zu werden. Vor allem YouTube scheint Shorts derzeit wirklich zu bevorzugen.
Wenn Sie neu bei Shorts sind, sollten Sie Folgendes in Betracht ziehen, um Ihre Präsenz dort anzukurbeln:
- Schneiden Sie lange Videos in kurze Inhalte um
- Cross-Posten Sie vertikale Videoinhalte wie TikToks oder Instagram Reels
- Experimentieren Sie mit Shorts mit Videoideen nur für Smartphones
Und hey, dieser letzte Punkt führt uns zu unserem nächsten Tipp.
4. Experimentieren Sie mit neuen Videoideen
Sie werden nie wissen, was das Engagement auf YouTube tatsächlich steigert, bis Sie es selbst testen.
An Videoideen zum Füllen Ihres Content-Kalenders mangelt es nicht. Wenn Sie in einer kreativen Sackgasse stecken oder feststellen, dass Ihre aktuellen Videoformate nicht funktionieren, probieren Sie etwas Neues aus. Zum Beispiel:
- „Versus“-Inhalte (z. B. Vergleich von Produkten, Methoden zur Erledigung einer Aufgabe)
- Anleitungsinhalte und Tutorials
- Inhalte im Review- und Reaktionsstil
Bei allen oben genannten Formaten handelt es sich um bewährte Formate, die viel kreative Freiheit bieten. Ganz zu schweigen davon, dass sie sowohl für den YouTube-Algorithmus als auch für Google wie Süßigkeiten sind.
Kanäle wie Pianote veröffentlichen eine große Vielfalt an Inhalten, die in einige bestimmte Kategorien passen. Sie erstellen beispielsweise eine Kombination aus Unterrichtsvideos und Ausrüstungsvideos für Klavieranfänger. Es versteht sich von selbst, dass sie vor allem durch Bildungsinhalte ein Erfolgsrezept gefunden haben.
Möglicherweise möchten Sie natürlich YouTube-Klischees oder alles, was an Clickbait grenzt, vermeiden. Allerdings gibt es einen Grund, warum viele der beliebtesten Kanäle einer ähnlichen Formel folgen, die Folgendes beinhaltet:
- Videos, die sich an eine bestimmte Zielgruppe richten (die dennoch für die allgemeine Meinung attraktiv sind)
- „Edutainment“, das Fragen beantwortet oder die Neugier des Zuschauers weckt
- Längere Videos, die Themen umfassend behandeln
Hier gilt es, aufgeschlossen gegenüber neuen Ideen zu sein und selbst Formate auszuprobieren.
5. Erstellen Sie einen konsistenten Veröffentlichungsplan
Selten wachsen Kanäle, wenn sie zufällig posten.
Den YouTube-Algorithmus zu füttern bedeutet, sich an einen konsistenten Inhaltskalender zu halten. Das bedeutet nicht, dass Sie bei Ihren Inhalten Qualität zugunsten der Quantität opfern müssen. Aufgrund des geringeren Zeitaufwands und des Skalierungspotenzials empfiehlt YouTube ausdrücklich die Erstellung von Shorts.
Es kann beispielsweise vorkommen, dass Sie wöchentlich ein „langes“ Video neben drei Shorts veröffentlichen. Am wichtigsten ist die Einhaltung eines langfristig sinnvollen Social-Media-Content-Kalenders.
Zwar besteht ein Zusammenhang zwischen YouTube-Engagement und Timing, viele Daten sind jedoch anekdotisch. YouTube Studio bietet tatsächlich eine Aufschlüsselung, wann Ihr spezifisches Zuschauerpublikum in der App aktiver ist. Dies kann dazu beitragen, einen Kontext zum besten Zeitpunkt zum Posten basierend auf Ihrem Kanal bereitzustellen.
6. Fesseln Sie die Zuschauer mit kreativen Miniaturansichten
Denkanstoß: 90 % der leistungsstärksten Videos auf YouTube verfügen über benutzerdefinierte Miniaturansichten.
Das Erstellen eines „optimalen“ Miniaturbilds hängt weitgehend von Ihrem Inhalt und Ihrer Zielgruppe ab. Allerdings gibt es Best Practices, die auch von YouTube selbst empfohlen werden:
- Nutzen Sie Farben, um die Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich zu ziehen („dynamische Farben“ in Googles Worten).
- Verwenden Sie Klartext, der auf mehreren Geräten leicht lesbar ist
- Präsentieren Sie in Ihren Miniaturansichten echte Personen, um eine emotionale Verbindung zu den Zuschauern herzustellen
Betrachten Sie Ihr Miniaturbild als Teil des Hooks Ihres Videos. Zufällige Screenshots werden die Zuschauer selten begeistern, insbesondere nicht Leute, die Sie noch nie zuvor gesehen haben.
7. Gehen Sie bei YouTube-Anzeigen strategisch vor
Dies ist ein einfacher Tipp, der je nach Ihren Zielen sinnvoll sein kann oder auch nicht.
Allerdings kann die Schaltung von YouTube-Anzeigen ein Augenöffner sein, wenn es darum geht, schnell Daten über Ihr Publikum zu erhalten. Sie können beispielsweise verschiedene Formate, Nachrichten und Schlüsselwortphrasen testen, um zu sehen, was ankommt. Dies dient dazu, Zielgruppendaten schneller zu sammeln, als auf organische Weise darauf zu warten.
8. Ergreifen Sie Maßnahmen, um Ihre YouTube-SEO zu verbessern
Die Beachtung Ihrer YouTube-SEO ist eine einfache Möglichkeit, Ihre Engagement-Rate zu verbessern.
Der Status der Plattform als Suchmaschine ist gut dokumentiert, insbesondere da immer mehr Videos in den Google-Ergebnissen auftauchen. Das Ziel von YouTube SEO besteht nicht darin, Zuschauer zu spammen. Stattdessen geht es darum, kleine Änderungen an Ihren Videos vorzunehmen, um sie benutzerfreundlicher und leichter auffindbar zu machen.
Es gibt eine Menge Dinge, die in die YouTube-SEO einfließen, aber hier sind die ersten Dinge, die Sie berücksichtigen sollten:
- Ihre Videotitel (denken Sie: „How-to“-Inhalte tauchen ständig in den SERPs auf)
- Einbinden von Schlüsselwörtern in Ihre Videobeschreibungen
- Verwendung relevanter YouTube-Hashtags
- Leiten Sie Zugriffe von externen Quellen auf Ihre Videoinhalte
Wie bei allem anderen, was mit YouTube-Engagement zu tun hat, gibt es auch hier kein Allheilmittel. Konzentrieren Sie sich darauf, kleine Schritte zur Optimierung Ihrer Inhalte und Ihres Kanals zu unternehmen, um zu sehen, was funktioniert.
9. Verwenden Sie Zeitstempel, um die Aufmerksamkeit Ihrer Zuschauer zu fesseln
Wenn Sie viel Zeit in YouTube Studio verbringen, werden Sie feststellen, wie viel von der Zuschauerbindung erwähnt wird.
Diese Metrik ist sowohl für YouTube als auch für seinen Algorithmus von entscheidender Bedeutung. Je mehr Zeit die Leute damit verbringen, Ihre Videos anzusehen, desto mehr signalisieren Sie, dass Ihre Inhalte empfehlenswert sind.
Um die Zuschauerbindung zu erhöhen, muss Ihre Videomarketingstrategie nicht nur auf Langformate ausgerichtet sein. Kleine Schritte wie das Hinzufügen von Zeitstempeln (die wiederum „Kapitel“ erstellen) zu Ihren Videos können den Zweck erfüllen.
Zeitstempel können den Zuschauern dabei helfen, genau die Informationen zu finden, nach denen sie suchen. Die meisten Zuschauer würden es vorziehen, lange Intros zu überspringen und sich direkt mit dem Kern Ihrer Videos zu befassen. Auf diese Weise sorgen Zeitstempel für ein besseres Zuschauererlebnis und verhindern, dass Zuschauer vorzeitig abspringen.
10. Verwenden Sie die richtigen YouTube-Verwaltungstools
Die nativen Tools von YouTube sind eine Fundgrube an Einblicken in Ihre Inhalte.
Bedenken Sie jedoch, dass es auch andere Tools gibt, mit denen Sie Ihren Kanal schneller aufwerten können.
Beispielsweise können die Social-Media-Management-Tools von Sprout dazu beitragen, Ihre YouTube-Präsenz zu steigern. Hier sind nur einige Möglichkeiten, die auf die oben genannten Tipps zurückgreifen:
- Einfache Cross-Promotion Ihrer neuen YouTube-Videos in sozialen Netzwerken auf einer Plattform
- Entdecken Sie Threads und Trends zwischen den leistungsstärksten Videos mithilfe detaillierter Analysen
- Richten Sie Ihre YouTube-Inhalte über Social Listening an den Gesprächen des Publikums aus
Ergreifen Sie Maßnahmen, um Ihre YouTube-Engagement-Rate zu erhöhen?
Kontinuierliches Engagement auf YouTube ist kein Zufall.
Dies erfordert eine Strategie und Liebe zum Detail.
Das Befolgen aller oben genannten Tipps könnte entmutigend erscheinen. Aber die Realität? Diese Best Practices werden Ihnen in Fleisch und Blut übergehen, sobald Sie sehen, wie sehr sie sich auf Ihre Engagement-Rate auswirken.
Suchen Sie nach weiteren Erkenntnissen und Tipps, wie Sie Ihre Videomarketing-Präsenz auf die nächste Stufe heben?
Wenn Sie es noch nicht getan haben, schauen Sie sich unsere YouTube-Strategievorlage an, um Ihren Kanal schneller wachsen zu lassen!
Häufig gestellte Fragen zum YouTube-Engagement
Was ist eine gute YouTube-Engagement-Rate?
Es kommt darauf an! Die durchschnittliche Engagement-Rate hängt von der Art des Inhalts Ihres Videos und dem Thema ab, um das es geht. Einige Formen von Inhalten – wie etwa Livestreams – sind von Natur aus ansprechender als andere. Und bestimmte Themen werden deutlich häufiger behandelt als andere Themen auf der Plattform, beispielsweise „How to“-Inhalte.
Wie steigert man das Engagement auf YouTube?
Der beste Weg, das Engagement auf YouTube zu steigern, besteht darin, Maßnahmen zu ergreifen, um Ihren YouTube-Kanal konsequent zu bewerben. Das heisst:
- Erstellen Sie Inhalte basierend auf spezifischen Themen und Schwachstellen, die für Ihr Publikum relevant sind
- Verständnis der Zuschauerabsichten anhand von Analysen, Schlüsselwörtern und vorgeschlagenen Inhalten
- Zuschauer mit Fragen und Handlungsaufforderungen ansprechen
- Optimieren Sie Ihre Videodetails wie Titel, Miniaturansichten und Beschreibungen
- Cross-Publishing Ihrer Videos auf anderen Kanälen und Plattformen